Tims unerwarteter Weg zurück in den Kindergarten (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Tims unerwarteter Weg zurück in den Kindergarten (4)
Kapitel 17 Der Ausflug
Als Tim mit Tanja aus dem Gruppenraum in den Flur kam, war Franzi gerade dabei Jonas seine
Matschhose anzuziehen. Maria saß schon fertig auf der Bank neben den beiden. „Setzt dich, dann
helfe ich dir beim Anziehen.“ Sagte Tanja und zeigte auf die Bank unter seinem Haken. Erst das eine
dann das andere Bein von Tim verschwand in der großen, lila Matschhose. Anschließend bekam er
auch die gelben Gummistiefel wieder angezogen. Franzi war mit den anderen beiden inzwischen
schon zur Tür auf den Spielplatz vorgegangen. Als Tanja auch fertig angezogen war, gingen sie auch
zur Tür. Tim wollte schon nach draußen gehen als Tanja ihn aufhielt: „Warte Tim, wir haben da noch
etwas für dich.“ und ging kurz zurück in den Flur. Er konnte seinen Augen nicht trauen als Tanja mit
dem großen Buggy um die Ecke kam und ihm andeutete einzusteigen. Er passte erstaunlich gut
hinein. Tanja schloss den Fünfpunktgurt auf seinem Bauch und zog ihm noch eine gelbe Winni Pooh
Mütze auf. Tim konnte seine Spiegelung in der Scheibe sehen, doch er sah keinen 20-Jährigen jungen
Mann, sondern ein sehr süßes kleines Mädchen. Mit dem Schnuller, der Mütze und der lila
Matschhose würde von weitem niemand erahnen können das etwas komisch an der Situation war. Er
war mal wieder überwältigt von diesem Anblick und vergaß seine Angst vor der Öffentlichkeit ein
wenig. Tanja schob ihn auf dem Spielplatz, von dort führte ein Türchen im Zaun direkt in den Wald
wo Franzi mit Jonas und Maria schon wartete. „Warum kann Tim nicht mit uns laufen?“, fragte
Maria. „Tim möchte noch ein bisschen im Buggy sitzen, wenn wir nachher am Waldspielplatz sind,
dann kann Tim auch wieder mit euch spielen.“ Sagte Franzi. Sie gingen also los, Maria und Jonas
blieben allerdings alle paar Meter stehen und schauten sich etwas Spannendes an. Sie brauchten fast
eine Stunde bis sie beim Waldspielplatz ankamen. Auf dem ganzen Weg hatten sie niemanden
getroffen und auch hier war weit und breit niemand zu sehen, sodass Tim voll und ganz seine Fahrt
im Buggy genießen konnte. Tanja kam zu ihm und öffnete den Gurt: „Ihr könnt jetzt noch ein
bisschen spielen gehen bevor wir wieder zurückmüssen.“ Jonas und Maria nahmen Tims Hände und
liefen mit ihm zum großen Klettergerüst, das aussah wie eine alte Ritterburg. Tanja und Franzi
setzten sich auf eine Bank, unterhielten sich und behielten die drei im Auge.
Nach einer Weile kam eine Mutter mit ihren beiden Kindern auf den Spielplatz zu. Tim, Jonas und
Maria spielten gerade fangen und bekamen davon nichts mit. Die beiden anderen Kinder rannten
auch zum Spielplatz und die Mutter setzte sich zu Franzi und Tanja auf die Bank. Tim erschrak kurz als
er die anderen Kinder sah, dachte sich aber warum sollten die beiden ein Problem mit mir haben und
spielte weiter mit Jonas und Maria. Nach kurzer Zeit spielten sie dann zu fünft verstecken.
Sophia, so hieß die Frau die sich mittlerweile mit Tanja und Franzi unterhielt, sah Tim auf dem
Klettergerüst und fragte etwas verwundert: „Ist sie nicht schon ein bisschen groß für den
Kindergarten?“ Tanja schmunzelte etwas und erklärte ihr kurz die ganze Geschichte. Anfangs
verstand Sophia nicht so ganz was sie hörte, doch umso mehr Tanja erzählte konnte sie alles
nachvollziehen und zeigte Verständnis für Tims Situation. „Anna trägt auch noch Windeln. Sie ist zwar
schon sechs Jahre alt, aber sie sagt mir das sie sich einfach noch nicht sicher genug fühlt. Ab und an
passiert auch noch ein Unfall aber ich hoffe, es wird bald besser. Sebastian ist schon eine ganze Weile
trocken.“ Erzählte Sophie den beiden.
Tim war währenddessen wieder ins Spielen vertieft. Er hatte sich hinter einem Busch versteckt und
wartete, dass er von Anna gefunden wurde. Er spürte wieder einen Druck in seinem Bauch.
Offensichtlich kam vorhin nicht alles raus. Tim hockte sich hin und drückte vorsichtig, erst pullerte er
doch dann öffneten sich alle Tore. Seine Windel beulte sich deutlich an seinem Po aus. Er war gerade
fertig als Anna um die Ecke kam: „Ich habe dich! Du bist dran!“ und wieder lachend wegrannte. Tim
folgte ihr und begann die anderen zu suchen.
Tanja, Franzi und Sophia unterhielten sich noch als Tanja auf die Uhr schaute. Es war schon 15 Uhr
und sie mussten noch zurücklaufen. „Tim, Jonas, Maria! Kommt ihr bitte zurück?“ rief sie in Richtung
Klettergerüst. Auch Sophia rief Anna und Sebastian zurück. Als die fünf in Richtung Bank liefen,
konnte Tanja schon sehen das Tim scheinbar nicht mehr ganz trocken war. „Ich glaube, wir sollten
Tim noch schnell wickeln bevor wir zurückgehen. Ich habe das Wickelzeug für ihn unten im Buggy
eingepackt.“ „Gute Idee, ich hole schon mal die große Decke raus und Breite sie da auf der Wiese
aus.“ Antwortete Franzi. Als die fünf bei der Bank waren kontrollierte Tanja die Windel von Jonas und
Tim. Bei Jonas war noch alles Trocken, doch Tim hatte einen Wechsel wieder dringen nötig. Auch
Sophia kontrollierte Annas Windel. „Mama! Nicht wenn andere schauen!“ sagte Anna empört. „Alles
gut mein Schatz. Die wissen von deiner Windel.“ sagte Sophia. Annas Windel war Nass, sie wurde
etwas rot als sie hörte, dass alle Bescheid wussten. Sophia drehte sich zu Tanja: „Kann ich Anna
vielleicht auch auf der Decke Wickeln? Ich habe die Wickelunterlage vergessen.“ „Aber natürlich. Leg
sie einfach daneben.“ Tanja, Tim, Sophia und Anna begaben sich auf die Decke, Franzi passte
währenddessen auf Jonas und Maria auf. Tim war etwas unwohl, hier in der Öffentlichkeit vor
fremden Leuten gewickelt zu werden. Dementsprechend nervös war sein Gesichtsausdruck. Tanja
bemerkte dies: „Ganz ruhig Timmi. Das gehört leider zum Kind sein dazu, dass man auch mal in der
Öffentlichkeit und auch vor anderen Leuten gewickelt wird. Aber mach dir keine Sorgen, ich bin da
und passe auf dich auf.“ Tim beruhigte sich ein bisschen bei diesen Worten von seiner Mami. Tanja
öffnete Tims Matschhose und zog sie ihm bis zu den Knöcheln herunter. „Jetzt kannst du dich
hinlegen“, sagte Tanja und deutete auf die Decke. Tim legte sich hin und Tanja öffnete seinen Body.
Seine volle Windel kam zum Vorschein und Tanja begann die Klebestreifen zu öffnen. Tim blickte
hinüber zu Anna, sie schaute beschämt in den Himmel, vermutlich schämte sie sich genauso wie er
hier vor fremden Leuten gewickelt zu werden. Er realisierte die Situation, in der er war, er lag hier
mit voller Windel mitten im Wald und wurde von seiner neuen Mami gewickelt. Glücksgefühle
überkamen ihn und er musste einfach nur grinsen. „Na da freut sich aber jemand über seine frische
Windel.“ Sagte Sophia als sie zu Tim hinüberblickte. Sofort lief Tim wieder rot an. Tanja hatte ihn
mittlerweile sauber gemacht und ihm eine Frische Windel angelegt. Sie verschloss seinen Body und
half ihm beim Aufstehen. Auch Anna war inzwischen wieder frisch gewickelt. Sophia, Anna und
Sebastian verabschiedeten sich und gingen wieder. Tanja packte die Decke zusammen und half Tim in
den Buggy. Sie verschloss den Gurt und machten sich auf den Weg zurück zum Kindergarten. Kurz vor
16 Uhr standen sie wieder im Flur, halfen den dreien aus ihren Sachen und entließen sie in den
Gruppenraum.
„Sag mal, kommt Marco nicht in zwei Tagen wieder?“, fragte Franzi als sie sich mit zwei Tassen
Kaffee an den Tisch zu Tanja setzte. Tanja schaute etwas nachdenklich und rührte in ihrer Tasse: „Ja,
ich weiß aber noch nicht wie ich mit ihm darüber sprechen soll. Auf jeden Fall möchte ich das mit Tim
weiter machen. Umso länger er mein Baby ist, umso mehr gefällt mir die Rolle als seine Mami. Ich
hoffe, ich kann ihn überreden, dass Tim erstmal bei uns Wohnen kann und vielleicht findet er ja
gefallen an der Papa Rolle.“ Sie schaute lächelnd zu Tim. Er spielte gerade mit Marie und Jonas in
Barbies Traumschloss. Kurze Zeit später wurden, die beiden aus ihrem Gespräch gerissen als die
Mutter der beiden hineinkam. „Vielen Dank, dass es heute geklappt hat. Auf der Arbeit sind mal
wieder alle Krank und da musste ich leider einspringen.“ Maria kam schon angelaufen und wollte in
den Flur gehen, um sich anzuziehen. „Hast du nicht etwas vergessen?“, rief Franzi ihr nach und zeigte
auf die herumliegenden Puppen. Langsam trotte sie zurück und half den anderen beiden beim
Aufräumen. „Tim sieht aber echt süß aus. Vielleicht können die drei sich mal bei uns zu Hause zum
Spielen treffen.“ Sagte die Mutter. „Das ist eine gute Idee, ich melde mich im Laufe der Woche bei
dir“, antwortete Tanja. Als die drei fertig waren, verließen Maria und Jonas die Gruppe und
verabschiedeten sich von allen. Als sie weg waren, machten sich auch Tanja, Franzi und Tim fertig für
den Heimweg.
Kapitel 18 Das intensive Bad
Tim saß festgeschnallt in Kindersitz, den Schnuller im Mund und dachte über den Tag nach. Eigentlich
war es gar nicht so schlimm, wenn andere ihn so sahen. Solange seine Mami da war, konnte ihm
nichts passieren. Und auch mit dem Gedanken des draußen so herumlaufen konnte er sich mehr und
mehr anfreunden. Das Auto stoppte wieder vor dem kleinen Vorstadthaus. Tanja öffnete die Tür und
befreite ihn anschließend aus seinem Sitz. „Ich glaube, du könntest heute mal ein schönes Bad
vertragen mein kleiner Schatz.“ Tim nickte nur zustimmend und ging mit ihr zur Haustür. Nachdem
Tim seine Jogginghose und den großen Pullover ausgezogen hatte, führte Tanja ihn schon Richtung
Bad. „Zieh dich aus und leg dich auf den Boden. Ich lasse schon mal Wasser ein.“ Er zog sich aus und
legte sich nur mit Windel bekleidet auf den kleinen Teppich vor dem Waschbecken.
Tanja ließ währenddessen das Wasser ein und füllte auch noch etwas Baby bade Schaum ein. Sie
nahm eine Packung Feuchttücher aus dem Regal und beugte sich zu Tim. Langsam wurden die
Klebestreifen an seiner Windel geöffnet und anschließend alles grob sauber gemacht. Um seinen
Penis kümmerte sich Tanja wieder besonders gründlich. Nach dem Saubermachen half sie ihm beim
Aufstehen und in die Wanne steigen. Sie holte noch ein bisschen Spielzeug für Tim und sagte: „So
mein Schatz, ich mache schon mal das Abendessen und komm gleich wieder um dich Sauber zu
machen.“ Tim nickte nur und war schon in das Spielen mit dem kleinen Boot vertieft. Tanja
verschwand nach unten in die Küche. Nach einer ganzen weile, wurde Tim das spielen doch etwas
langweilig und er begann wieder über den Tag nachzudenken. Seine Gedanken blieben an dem
unglaublichen Orgasmus beim Wickeln heute hängen. Langsam begann er sein bereits Steifen Penis
zu reiben. Er schloss die Augen und genoss die Wärme des Wassers. Immer schneller und intensiver
befriedigte er sich. Leider merkte er nicht das Tanja inzwischen wieder oben war und ihn durch den
Spalt an der Tür beobachtete. Sie schaute dem ganzen einen Moment zu und öffnete dann die Tür.
Tim erschrak, wollte sich aber nichts anmerken lassen. Tanja kam zur Wanne und begann ihn
einzuseifen: „War mein Baby etwa wieder Böse und hat an seinem kleinen Pimmel herumgespielt?“
Tim wurde rot vor Charme. „Ich glaube da wird wieder eine kleine Strafe fällig, aber erst wollen wir
dich mal erlösen.“ Sie begann sein immer noch steifes Glied zu massieren. Tim musste leise stöhnen,
so intensiv waren die Berührungen. Es dauerte nicht lange bis Tim zum Ende kam. Tanja küsste ihn
auf die Stirn und begann den Rest seines Körpers zu reinigen.
Als sie fertig war, half sie Tim wieder aus der Wanne und trocknete ihn mit einem großen Handtuch
ab: „So jetzt ab auf deinen Wickeltisch und dann gibt es Abendessen.“ Und gab ihm einen kleinen
Klaps auf seinen nackten Po. Tim stieg auf seinen Wickeltisch und Tanja legte schon alles bereit. Sie
verschwand noch einmal kurz im Badezimmer und kam mit einer kleinen Schachtel wieder. Tim
konnte nicht sehen, was es war und dachte sich nichts weiter dabei. Sie begann ihn einzucremen und
trug dabei sehr viel Crem auf seinen Hintern und vor allem sein Poloch auf: „So, wenn du nicht genug
von deiner vollen Windel bekommen kannst, helfen wir doch etwas nach mein Schatz.“ Sie holte eine
längliche weiße Pille aus der Schachtel und Tim begriff, was es war. Langsam führte Tanja das
Zäpfchen in seinen Hintern ein und drückte es tief hinein: „Damit es auch gut wirkt.“ Tim musste
etwas aufstöhnen als sie ihren Finger wieder langsam hinauszog. Danach ging alles seinen
mittlerweile gewohnten Gang. Er bekam seine Nachtwindel mit einer extra Einlage angezogen und
darüber eine rote Gummihose sowie einen Strampler mit geschlossenen Händen und Füßen als
Schlafanzug. Nachdem der Reißverschluss am Rücken geschlossen war, gingen sie gemeinsam zum
Abendessen. Tim merkte schon das sich in seinem Bauch langsam etwas tat, doch er wollte auf
keinen Fall direkt neben Tanja in seine Windel machen. Er wurde wieder in seinen Hochstuhl gesetzt
und fixiert. Auf dem Tisch standen zwei Gläser mit Brei, Karotte und Kartoffel stand auf dem Etikett.
Tanja begann ihn zu füttern, nachdem er sein Lätzchen bekommen hatte.
Der Druck in Tims Bauch wurde immer größer, er würde es wohl nicht mehr lange halten können. Er
beeilte sich beim Essen, mit der Hoffnung er könnte schneller aus dieser Situation entkommen. Doch
falsch gedacht: „Oh, da hat aber jemand Hunger heute. Ich mache dir noch ein Gläschen warm mein
Schatz.“ Sagte Tanja und ging zur Mikrowelle. Tim rutsche nervös auf seinem Stuhl hin und her, so
gut es eben ging. Tanja wusste natürlich was los war und ließ sich absichtlich ein bisschen Zeit. Als sie
sich wieder an den Tisch setzte, konnte Tim es nicht mehr halten. Mit einigen lauten Pupsen bahnte
sich die flüssige Masse ihren weg in Tims Windel. Er wäre am liebsten sofort im Boden versunken.
Tanja ließ sich nichts anmerken und Fütterte Tim weiter. Als sie fertig waren befreite sie ihn aus
seinem Stuhl und sagte mit einem Blick auf die Uhr: „Oh ich glaube, es wird Zeit fürs Bettchen mein
kleiner Schatz.“ Tim erkannte, was seine Strafe für heute sein wird. Er versuchte gar nicht Tanja zu
einem Windelwechsel zu bewegen, sondern gab sich seiner Strafe hin. Mit voller Windel legte er sich
in sein Gitterbett, wartete bis sie ihm eine gute Nacht gewünscht hatte und das Bett wieder
verschloss. Sie machte das Licht aus und Schloss die Tür. Tim hatte schon wieder diesen Druck im
Bauch. Er versuchte gar nicht einzuhalten, er drehte sich auf die Seite und entspannte sich. Wieder
drückte sich die flüssige Masse in seine Windel. Er spürte das auch sein Penis inzwischen komplett
darin versunken war. Er lag noch eine ganze Zeit wach und Versuchte trotz der vollen Windel eine
Position zum Schlafen zu finden.
Tanja saß währenddessen zufrieden auf dem Sofa und beobachtete Tim über das Babyfon mit der
Kamera. Als er eingeschlafen war, holte sie ihr Handy und rief Marco an. Nach einer kurzen
Begrüßung begann Tanja ihm die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. Ein paar Details ließ
sie bewusst aus, gerade die sexuellen Sachen wollte sie ihm lieber persönlich erklären. Anfangs war
Marco sehr verwirrt und eher ablehnend. Doch umso mehr Tanja über ihre Gefühle bei der ganzen
Sache berichtete und ihre Idee Marco mit einzubinden wurde er langsam offener. Er stimmte zu, dass
Tim vorerst bei ihnen bleiben kann, doch er wollte es erst ein paar Tage ausprobieren bevor er sich
festlegt. Tanja Strahlte bis über beide Ohren, sie war unglaublich erleichtert, dass er so offen war.
Sofort erzählte sie ihm was sie so vorhatte und, dass sie Tim noch nichts davon erzählen will bis er
wieder da sei. Sie unterhielten sich noch lange und irgendwann ging auch Tanja dann ins Bett.
Autor: Tom (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Tobi bei Ein Wiedersehen in Windeln
- Bic bei Escortbaby (2)
- jeanette bei Lina (6)
- Andree bei Lina (3)
- Kari1212 bei Lina (7)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Prost bei Zwischen Gestern und Morgen
- Herbert bei Escortbaby (2)
Eine sehr großartige Geschichte! Es ist so spannend, dass ich hoffe, dass der nächste Teil nicht allzu lange auf sich warten lässt.
Glücklich kann der sein, der solche Freunde hat! Ist nachwievor eine schöne und spannende Geschichte. Kann mich richtig reinfühlen in die Personen. Und das Tanja Ihr Verlobter so offen ist, ist eine schöne Idee! Freu mich auf den nächsten Teil. Wird bestimmt wieder spannend. Nur mit diesen Absätzen ist etwas schwieriger zu lesen.
Ich liebe diese Geschichte, aber bitte informier dich mal über den Unterschied zwischen Charme und Scham. Wie gesagt, die Geschichte ist super, aber sowas nervt beim Lesefluss.
Hallo Tom,
auch dieser Teil der Geschichte gefällt mir sehr, hatte gehofft, dass Franzi stärker mit einbezogen wird und dass Tanja sich von Ihrem Freund trennt, um ganz Mommy sein zu können.
Bin natürlich total gespannt, wie es weitergeht und hoffe, dass wir auf den nächsten Teil nicht so lange warten müssen.
LG Torsten
Ich finde die Geschichte sehr schön ich würde mich freuen wenn Tim wieder mehr an die Brust gelegt wird