Chiara (14)
Windelgeschichten.org präsentiert: Chiara (14)
Da Chiara etwas besser Ski fuhr als Yael, Noelle und Livia, war sie in der Gruppe Fortgeschrittene 2 eingeteilt, während die anderen im Niveau Fortgeschrittene 1 waren. Dies bedeutete, dass sie den Morgen getrennt voneinander verbringen würden. Während den Schülern am Morgen in den Gruppen das Skifahren richtig beigebracht wurde, durften die Kinder am Nachmittag in eigenen Gruppen, immer zu viert, fahren gehen, ohne Aufsichtsperson. Heute Morgen war für Chiaras Gruppe ein Riesenslalom angesagt, welchen sie an einer steilen roten Piste am Rande des Skigebiets den ganzen Morgen hindurch trainierten. Da immer nur jemand gleichzeitig die Strecke fahren konnte, bedeutete dies, dass die Kinder oben am Start der Strecke, nachdem sie mit dem Skilift hochgekommen waren, immer etwas warten mussten. Chiara machte das nichts aus. Heute war wunderbares Wetter. Obwohl sie zusammen mit Nils, Elias und Nayla die einzige aus ihrer Klasse und zugleich die jüngste aller Gruppenmitglieder war, gefiel es ihr in der Gruppe. Und heute war sowieso alles etwas besonders: Sie stand schliesslich das erste Mal in ihrem Leben mit einer Windel am Po auf den Skiern. Anders als Yael, die ihr bereits im Skibus, kurz vor der Ankunft bei der Talstation des Skigebiets grinsend ins Ohr geflüstert hatte: „hast du auch schon ein bisschen was reingelassen?“, war Chiaras Windel bis jetzt noch trocken. Kurz vor Mittag, als sie oben vor der letzten Abfahrt am warten war, beschloss sie jedoch, dass es nun definitiv Zeit war, ihr Windelpack „einzuweihen“ und mal etwas aufzuwärmen. Chiara vergrösserte den Abstand zwischen ihren beiden Skiern etwas, stützte sich gegen vorne etwas auf ihre Skistöcke, so wie man dies oftmals bei Skifahrern sieht, und konzentrierte sich auf ihre Blase. Schon nach wenigen Sekunden spürte sie, dass ihr Pipi gleich kommen würde. Und schon schoss ein warmer Strahl in ihre Pampers. „Was für ein herrliches Gefühl! Hier oben, mitten auf der Piste, einfach einpullern zu können … Und man kriegt erst noch warm dabei“, denkt Chiara, während die letzten Tropfen in ihre Windel gehen. Sie merkt, wie die Windeln nun um einiges schwerer geworden ist. Die Unterhose, die sie über die Windel angezogen hat, hält die Pampers jedoch schön in Position. Nach ein paar Minuten ist endlich Chiara an der Reihe, und sie absolviert den Riesenslalom schnell und fehlerlos, zum ersten mal mit einem nassen, wohligen Windelpack am Po.
Beim Mittagessen auf der Terrasse des Picknickraumes im Skigebiet treffen sich alle Gruppen und somit auch unsere drei, respektive vier „Windelmäuse“.
Als Chiara mit ihrer Skigruppe eintrifft, sind die andern schon dort. Sie erblickt schnell ihre Kolleginnen Yael, Livia und Noelle, die sich etwas Abseits vom Rest der Gruppe in den Schnee gesetzt haben. Chiara setzt sich zu ihnen. Sie spürt die feuchte, noch etwas warme Saugfläche der Windel an ihren Pobacken, als sie sich setzt. „Habt ihr auch schon euren Ofen etwas eingeheizt?“, fragt Chiara die andern, grinsend und leise. „Ja was heisst hier ‚etwas‘ meint Noelle und nickt dabei Yael zu, „Yael hat so viel getrunken, dass sie nun Angst hat, dass die Windel ausläuft…“ – „und ich muss bald nochmals, ich hab fast einen Liter getrunken“, kichert Yael leise. Livia erzählt, dass sie vor einer halben Stunde beim Anstehen am Sessellift ziemlich dringend musste und es dann einfach laufen liess. „Sie stand einfach so ganz still da“, kichert Yael, „und dann hab ich sie so gefragt ‚bist du gleich am ablassen?‘ und sie einfach so ‚ja‘.“
Auch Chiara erzählt, wie sie die Pampers an ihrem Hintern erlebt hat.
Nachdem die Mädchen ihren Lunch gegessen haben meint Yael „mann ich muss wirklich so dringend nochmals, aber die läuft hundert Prozent aus…“ – „Geh doch einfach auf die Toilette und zieh sie aus, es hat dort sicher einen Mülleimer“, meint Livia. „Ja muss ich wohl…“, seufzt Yael und verschwindet im Gang, der zu den Toiletten führt. Schnellen Schrittes geht Yael auf die hinterste Toilettenkabine zu und schliesst sich darin ein. Zum Glück ist scheint diese einugermassen sauber! Und anders als in den meisten Skigebieten die sie kennt gehen die Kabinenwände und die Tür bis ganz an die Decke hinauf und den Boden hinunter. Das gibt einem wenigstens etwas mehr das Gefühl von Privatsphäre, denkt sie während sie ihre Skihose und ihre Thermaunterwäsche, die sie darunter trägt, runterzieht. Schnell zieht sie auch noch ihre Türkisblauen Unterhosen runter und betrachtet ihre Pampers 6, die nun, ziemlich gelblich verfärbt zwischen ihren Beinen schwer hinunterhängt. „Wie schön und aufregend es doch ist, einfach so eine Windel zu tragen und sie zu benutzen“, sinniert sie, während sie gedankenverloren mit ihrer Hand über die ausgebeulte, etwas warme Aussenoberfläche der Windel fährt. „Die ist wirklich übervoll“, denkt sie, und drückt etwas an der Vorderseite der Windel herum. Sie spürt dabei, wie die nasse Saugfläche gegen ihren Unterleib und ihre Scheide drückt. „So ein gutes Gefühl…“. Mit der gesamten Handfläche drückt sie nun die Windelmasse gegen ihren Körper und knetet an der Windel ein bisschen herum. Immer intensiver beginnt sie nun, immer noch ganz gedankenverloren, die mit ihrem Pipi prall gefüllte Windel zu kneten und zu massieren. Das fühlt sich so gut an! Dabei muss sie etwas intensiver atmen. Plötzlich, nach etwa 5 Minuten, überkommt sie eine Welle eines neuen, eigenartigen Gefühls! Sie muss sich gerade kurz hinsetzen und es schüttelt sie am ganzen Körper. „Wow! Wenn das das war, was ich denke was es war, dann fühlt sich das ja wirklich super an!“, denkt sie grinsend. Nachdem ihr Puls wieder etwas runtergefahren ist, fällt ihr ein: „ich muss ja immer noch pullern“. Sie öffnet die Windel entlang der zwei Klebestreifen und zieht sie unter ihrem Po weg. Goldgelb ist die innere Saugfläche. Yael setzt sich auf die WC-Schüssel und lässt es laufen. Sie hält sich ihre nasse Windel vor die Nase und riecht ein bisschen dran. Während sie heute morgen ganz frisch gerochen hat, steigt ihr nun der Geruch ihres Pipis in die Nase. Nachdem sie fertig gepullert hat, steht sie auf und legt sich ihre nasse Pampers wieder in ihre Unterhöschen, welche sie dann hochzieht. Nun fühlt sich die Windel ziemlich kalt und im ersten Moment etwas unangenehm an. Doch lieber das, als keine Windel tragen zu können, denkt sich Yael. Nachdem sie alles wieder hochgezogen hat, drückt sie die Spühlung und schliesst die Tür ihrer Kabine auf. Nachdem sie ihre Hände gewaschen und getrocknet hat, geht sie zurück zu den andern. „Wo warst denn du so lange?“, fragt Livia. „Musstest du noch gross?“ grinst Chiara…, „Aber nicht etwa in die Windel, oder?“
„Neinnein“, meint Yael, sichtlich verlegen… „ich erzähls euch vielleicht später, wenn wir alleine sind“.
„Hast du einen hübschen Jungen gesehen?“, kichert Noelle. „Ich sags dann später“, meint Yael nochmals.
Nachdem sich die Gruppe in kleine Vierergruppen aufgeteilt hat, machen sich unsere vier Windelmäuse auf den Weg zurück auf die Piste.
Als sie auf dem Vierer-Sessellift sitzen, fragt Chiara: „Also Yael, weshalb hats so lange gedauert?“ Erst druckst Yael etwas herum, doch als ihre Kolleginnen mehrmals insistieren – wer mag in diesem Alter schon, wenn man so auf die Folter gespannt wird – beginnt Yael schliesslich: „Hehe… naja… ich hab’s ausprobiert, also … das was wir mal darüber gesprochen haben, Livia… weisst du noch?“ Livia begreift erst nicht… „weisst du, das im ‚Mädchen‘-Heft“, kichert sie, etwas unsicher. „Hää..?“, Chiara kommt nicht nach. „Aahaaa“, meint Livia, „aber… also… mit der Windel um?“ – „Ja, also so quasi ‚durch‘ die Windel…“, meint Yael verlegen. Chiara wiederholt erneut, dass sie nicht verstehe, wovon sie reden. „Sie hat sich selber ‚erlöst'“, meint Livia, und deutet dabei mit ihren Fingern beim Wort „erlöst“ Anführungszeichen an. Nun kommen auch Chiara und Noelle nach. Es folgt ein langes, etwas beklemmtes Schweigen, und man merkt, dass die Mädchen solche Themen noch nicht sehr gewohnt sind und sie eher etwas verlegen machen.
Den Rest des Nachmittags kommt das Thema deshalb auch nicht mehr erneut auf.
Sie geniessen einen wunderschönen Nachmittag, gehen eine heisse Schokolade trinken und machen Gruppenselfies auf der Piste mit dem Panorama im Hintergrund. Als sie weiterfahren wollen, meint Chiara,“moment, ich muss noch kurz pieseln“. Sie geht wieder leicht in die Knie und Sekunden später landet eine weitere grosse warme Portion Pipi in ihrer Pampers.
Was für ein wunderbarer Tag auf der Piste!
Zufrieden und müde finden sich die Mädchen kurz vor vier bei der Talstation ein, von wo aus sie mit dem
Rest der Gruppe per Skibus zum Lagerhaus zurückfahren.
Autor: Chiara W. (eingesandt via E-Mail)
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