Chiara (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Chiara (4)
Ganz anders verhält es sich jedoch bei ihrem Pipi, welchen sie mehr denn je geniesst, wenn er schön warm aus ihrer Scheide in die einladende, gemütliche Pull-Up schiesst und ihr ein wohliges Gefühl verleiht, begleitet von einem Kribbeln in der unteren Bauchregion. So auch diesen Morgen. Chiara erwacht gegen 9 Uhr morgens in ihrem Bett. „Wie schön, dass ich noch weitere 2 Wochen Ferien habe“, denkt sie. Dabei spreizt sie ihre Beine etwas auseinander und hält ihre Hand auf den vorderen Teil ihrer bereits etwas nassen Windel. Zwar fiel der gestrige „heisse Abendstrahl“ etwas kleiner aus als gewöhnlich, was insbesondere damit zusammenhing, dass sie noch kurz vor dem ins Bett gehen ein Bad genommen hatte und dabei ihrem Pipi freien Lauf ins Badewasser gegeben hatte. Als sie dann aber die Pull-Up über ihren frisch abgetrockneten Po und ihre Scheide hinaufzog, verspürte sie bereits von neuem ein kleines Bedürfnis, auch die kleine Menge am Pipi, die sich unterdessen wieder in ihrer Blase angesammelt hatte, in die Windel abzulassen.
Nachdem sie noch eine Weile etwas ihre Windel betastet, gestreichelt und ein wenig daran herumgedrückt hatte – sie mochte das Gefühl, welches dabei entstand, sehr – fiel sie schliesslich in einen tiefen Schlaf.
Nun ist Chiaras Blase zum bersten voll. Nach kurzer Zeit schiesst ein gewaltiger Strahl goldgelbes Morgenpipi in ihre Drynite. Es ist so viel, dass Chiara etwa in der Hälfte beschliesst, kurz ihre Position zu wechseln und auf den Bauch zu liegen, bevor sie ihre Blasenmuskulatur wieder entspannt und auch das restliche Pipi in einem einzigen grossen Schwall in die Windel fliesst und nun die Vorderseite ihrer Windel flutet und erwärmt.
„wie schön doch dieses Gefühl ist…“
Einige Zeit später verlässt Chiara ihr Bett, lässt ihre proppenvolle Pull-Up entlang ihrer Beine auf den Boden ploppen und nimmt eine kleine Dusche. Die nasse Drynite wirft sie in den Windeln-Abfalleimer, welchen die Familie unterdessen im Badezimmer aufgestellt hat.
Kurz nach dem Morgenessen erhält sie einen Anruf von Yael, ihrer besten Freundin. Sie beschliessen, den Nachmittag gemeinsam bei Chiara zu verbringen. „Ich könnte ja noch bei dir übernachten“, meint Yael. Chiara stutzt für einen Moment… „Ja könntest du schon, glaube ich…“ Es ist das erste Mal, seit sie vor rund 4 Wochen das erste Mal seit Jahren wieder mit einem Windelpack um ihren Po ins Bett ging, dass sie mit der Situation konfrontiert wird, was sie macht, wenn eine Kollegin zu ihr zum Übernachten kommt.
Chiara ist zwar nicht sonderlich verklemmt, aber ihren Freundinnen von ihrem Geheimnis, dass sie nachts wieder Windeln trägt, zu erzählen, das möchte sie trotzdem nicht. Sie findet sich damit ab, diese Nacht ohne die vertraute warme Packung zu verbringen müssen.
Der Nachmittag mit Yael vergeht wie im Flug. Nach dem Abendessen schauen die beiden noch einen Film, und machen sich anschliessend bettfertig. Nach dem Zähneputzen gehen die beiden in ihr Zimmer und legen sich in Chiaras grosses Bett. Obwohl das Licht bereits aus ist, denken die beiden natürlich noch nicht im geringsten ans schlafen.
Wie gewöhnlich für Mädchen in diesem Alter quatschen sie noch allerlei Unsinn und glucksen und lachen. Nach circa einer halben Stunde sagt Yael, sie müssen nochmals kurz auf die Toilette. Sie steht auf und verschwindet im Bad. „Bis zu welchem Alter hat wohl Yael noch Windeln gebraucht?“… sinniert Chiara. Sie denkt an ihre Windeln, die sicher versteckt im Schrank liegen. Da ist wieder dieses kribbeln in der unteren Bauchregion. Der Gedanke, wie Yael wohl als kleines Kind eine Windel anhatte und sie einpieselte, lässt Chiara nicht mehr los. Sie wird aus ihren Gedanken gerissen, als Yael kurze Zeit später wieder das Zimmer betritt. „So, fertig gepieselt“, gluckst Yael, als sie zu Chiara zurück ins Bett hüpft. „Das war nochmals nötig, sonst wäre ich in der Nacht noch ausgelaufen“, prustet Yael weiter, und kann sich dabei kaum noch einkriegen vor Lachen. Sie ist richtig aufgezogen und kann ans Schlafen garnicht denken. Da! Was für einen Steilpass ihr Yael da zugespielt hatte. Auch wenn Chiara auf keinen Fall möchte, dass Yael etwas von ihrem Geheimnis erfährt, studierte sie nun bereits seit Yael auf die Toilette ging daran herum, wie sie das Gespräch möglichst unauffällig auf irgend eine Art auf das Thema Windeln und Pipi lenken könnte.
Obwohl sie auf der einen Seite keinesfalls möchte, dass Yael etwas erfährt, möchte sie auf die andere Seite unbedingt mit Yael über dieses Thema sprechen! Wenn diese Aussage von Yael nun nicht die perfekte Chance ist, ganz „zufällig“ noch ein bisschen bei diesem Thema zu bleiben.
„Hast du schon einmal ins Bett gepieselt beim Schlafen?“ fragt Chiara Yael so beiläufig wie möglich. Yael überlegt kurz „Ja, vor etwa einem Jahr einmal, hatte ich geträumt ich sei auf der Toilette und pinkle, und dann erwachte ich und war wirklich am pinkeln“, prustet es aus Yael heraus. „Und duu?“ – „hm.. schon recht lange nicht mehr“, grinst Chiara cool. „Bis wann hast du Windeln gebraucht?“ fragt Chiara nun. „Huch, weiss nicht mehr genau… wahrscheinlich so 2 oder 3..“ gibt Yael zur Antwort. „und in der Nacht?“ – „Wahrscheinlich auch etwa…“, antwortet Yael, unterdessen etwas gelangweilt. „haha, weisst du noch wie das war als du dort ins Bett gepieselt hast?“, fragt Chiara nach einer kleinen Pause. Yael fragt etwas verwundert, jedoch trotzdem immer noch mit einem Grinsen: „Weshalb interessiert dich das eigentlich so?“ „Bis wann hast denn du Windeln gebraucht?“ fragt Yael zurück. Chiara spürt, wie sie im dunkeln etwas rot anläuft. Plötzlich spürt sie, wie das Verlangen, ihrer besten Kollegin von ihrem Geheimnis zu erzählen, die Überhand nimmt über die leichte Scham… Sie spürt das Kribbeln im Bauch erneut und druckst etwas herum… „würdest du mir glauben wenn ich dir sage dass ich jetzt immer noch Windeln habe in der Nacht?“, fragt Chiara Yael, halb verlegen, halb abenteuerlustig.
„Haha nein ! „, Yael lacht nun wieder laut. „Doch es stimmt imfall!“, lacht nun auch Chiara wieder. Yael lacht weiter und sagt erneut, dass sie das nicht glaube.
nach einer kurzen, stillen Pause, fragt Yael ins dunkle hinein, etwas ernster: „stimmt es echt? Brauchst du wirklich noch Windeln?“
Nun gibt es kein zurück mehr für Chiara. Sie spürt, wie ihr Herz vor Aufregung und Erregung pocht. „ja. … also ich brauche sie nicht..“ gibt sie schliesslich kurz zur Antwort.
Yael stutzt: „Also nicht weil du noch im schlafen pieselst und dabei nicht erwachst?“. „Hm… nein…“ – „wieso denn dann?“, möchte Yael wissen.
Chiara bleibt für einen Moment still. „Weil ich gerne Windeln anhabe.“ gibt sie schliesslich zur Antwort, und versucht dabei, etwas zu grinsen.
„Wirklich???“, fragt Yael ungläubig. Wieder Stille.
„Und … ähm… also pieselst du denn auch dort hinein und so…?“, fragt Yael nach einer Weile.
„Also… ja .. also Pipi schon. Gross habe ich einmal hineingemacht und es war ziemlich eklig…“ erklärt Chiara, immer noch mit Herzklopfen.
„hmm… hast du.. also hast du jetzt auch eine Windel an? Ich habe garnichts gesehen…“ fragt Yael schliesslich.
„Nein… jetzt nicht“ – „Wieso nicht? würdest du jetzt nicht gerne eine anhaben?“ – „doch schon, eigentlich…“
„na also! wieso nicht? wo sind sie denn? ich kann dich ja wickeln!“ prustet Yael, froh darüber, dass die Konversation wieder einen lockereren und lachenderen Ton angenommen hat.
„Nicht nötig, es sind solche Pull-Ups, die kann man einfach raufziehen.“ erklärt Chiara.
„Dann um so besser! wo hast du sie?“
Chiara zündet das Nachttischlämpchen an und zeigt auf den Schrank. „Dort drinn“.
Ohne zu zögern steht Yael auf, läuft zum Schrank und öffnet ihn. Auf der oberen Ablage findet sie hinten die angefangene Packung Drynites. Sie zieht eine zusammengefaltete Drynite heraus und wedelt damit vor Chiara herum.
„Hier! Nun zieh sie aber an.“
Chiara zögert einen Moment. Dann fasst sie sich ein Herz, zieht ihre Pijamahosen aus, und steigt – mit Nacktem Unterkörper – in die raschelnde Drynite hinein und zieht sie ihren Beinen nach hoch. „So“ lächelt sie.
Yael schaut fasziniert auf ihren Schritt und die hochgezogene Drynite. „Wie ist das? Ist das bequem?“, erkundigt sie sich. „Ja, sehr! vor allem, wenn man … reinpieselt… dann sind sie ganz warm“, antwortet Chiara, etwas beschämt.
Wieder Stille. „Pieselst du mal rein?“ – fragt Yael schliesslich grinsend. „Jetzt? Wenn du zuschaust?“ – „Ja! ich möchte einmal sehen, wie das aussieht“, meint Yael, welcher es nun schwer fällt, ihre Neugier zu verbergen.
„ich versuche es“, grinst Chiara ihr schliesslich entgegen. Sie richtet sich auf und geht in die Hocke. Yael mustert sie genau. Chiaras Augen sind vor konzentration ganz wässerig. Sie atmet etwas tiefer, und plötzlich hört Yael ein leichtes zischen. „Jetzt piesle ich“, grinst Chiara. Yael schaut fasziniert auf die Pull-Up, welche nun etwas grösser wird. „So, fertig“, meint Chiara schliesslich: „aaah… jetzt ist es ganz schön warm.“ meint sie zufrieden.
Yael ist immer noch ganz fasziniert. „darf ich sie einmal anfassen?“ fasst sie sich schliesslich ein Herz. „Ja, von mir aus“, gluckst Chiara. Yael greift an ihre frisch eingenässte Windel und streicht darüber. Dann knetet sie sie ein wenig.
Autor: Chiara W. (eingesandt via E-Mail)
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