Wettschulden
Windelgeschichten.org präsentiert: Wettschulden
Der Wecker klingelt. Schon wieder. Aber diesmal nicht wieder die Snooze-Taste drücken. Auch wenn es für einen Samstag noch etwas zu früh ist, krieche ich langsam aus dem Bett. Ein Blick auf die Uhr zeigt: Jetzt muss ich mich schon beeilen, wenn ich rechtzeitig wie versprochen bei Simone sein will. Also schnell angezogen, Zähne geputzt, für mehr bleibt schon keine Zeit mehr, und schnell los.
Der kurze Fußweg erfrischt mich und beseitigt die Müdigkeit. Während mir die Morgensonne ins Gesicht scheint, geht mir wieder die Frage durch den Kopf, was Simone wohl vorhaben könnte. Vor einigen Tagen hatten wir mal wieder eine kleine Wette gemacht, irgendeine Besserwisserei, aber diesmal hatte Simone auf einem Wetteinsatz bestanden: Der Gewinner dürfte den Unterlegenen zu einem Essen seiner Wahl einladen, dürfte mit ihm machen was er wolle, eine Überraschung eben. Das klang für mich ein wenig mysteriös, aber dadurch zugleich auch aufregend, und so hatte ich eingewilligt. Außerdem war ich auch zuversichtlich gewesen, die Wette gewinnen zu können. Aber es kam anders als gedacht: Simone hatte recht behalten mit ihrer Behauptung und so bin ich nun auf dem Weg zu ihr, um meine Wettschulden einzulösen. Sie hatte mich sogar gestern noch einmal daran erinnert, dass ich zugestimmt habe, mich ihrem Willen zu fügen und bei der Überraschung mitzumachen. Dabei hatte sie verführerisch, aber auch ein wenig hämisch gegrinst. Was kann an dieser Einladung dran sein? Wieso muss nicht der Verlierer der Wette den Gewinner einladen, wieso hatte sie es umgekehrt gewollt? Aber ich freue mich natürlich über die Einladung, darüber, Zeit zusammen mit ihr zu verbringen.
Ich klingele, ein wenig nach der vereinbarten Zeit. Keine drei Sekunden später geht die Tür auf und Simone begrüßt mich freudig, aber mit einer halb strengen, halb scherzenden Ermahnung, dass ich zu spät bin.
„Komm rein.“
Sie führt mich in den Flur, wo ich meine Schuhe abstelle. Dann zieht sie mich in ein Zimmer.
„Komm, als erstes müssen wir dich mal den Hausregeln anpassen. Aktuell funktioniert mein Klo nicht, daher werden hier in der Wohnung Windeln getragen.“
Ich merke wie mir das Blut in den Kopf schießt und mein Herz etwas schneller schlägt.
„Das gefällt dir doch, oder?“, fragt sie und dreht sich zu mir um. Ich werde rot und bringe kein Wort hervor. „Dachte ich’s mir doch,“ lacht sie.
Vor einiger Zeit hatten wir mal über das Thema gesprochen. Normal rede ich mit niemandem darüber, aber Simone kenne ich schon länger und auch sehr gut und so hatte ich ihr von meiner Leidenschaft erzählt. Sie war interessiert, hatte Verständnis gezeigt, aber nicht genauer durchblicken lassen, wie sie zu dem Thema steht. Dass sie jetzt so direkt, so forsch damit an mich herantritt, überrascht mich.
In dem Raum steht eine Liege, wie eine Massageliege, und Simone schubst mich sanft in deren Richtung.
„Komm, leg dich hin, dann ziehe ich dir eine Windel an. Aber zieh erstmal deine Hose aus.“
Kaum setze ich an, etwas zu erwidern, da fügt sie hinzu: „Und denk an dein Versprechen. Wettschulden.“
Stumm und aufgeregt ziehe ich meine Hose aus und lege mich gehorsam auf die Liege. Währenddessen kramt Simone in einem Schrank. Wie sie so vorgebeugt da steht, versuche ich zu erkennen, ob auch sie sich an ihre ‚Hausregeln‘ hält, aber eine Windel kann ich unter ihrer Hose nicht entdecken. Dann kommt sie rüber zur Liege, ein schwarzes Stück Stoff in der Hand.
„Damit du mir nicht so nervös hinterherguckst,“ sagt sie und zieht mir eine Maske über die Augen. Dann lacht sie und ich höre ihre Schritte zum Schrank zurückkehren. Es raschelt, sie kommt wieder zu mir und befiehlt, „Popo hoch.“ Zuerst zieht sie meine Unterhose herunter und ich liege nun halb nackt vor ihr. Plötzlich beginnt sie meinen Schambereich einzucremen, es kitzelt furchtbar.
„Simone…“, will ich protestieren, aber sie unterbricht, „Schscht. Wenn etwas ernstes ist, dann sagst du ‚Banane‘, ansonsten schweigst du. Ich sehe ja, dass es dir gefällt. Verstanden?“
„Ja,“ erwidere ich kleinlaut und versuche vergeblich, meine Erregung zu verbergen.
Sie fährt mit dem Eincremen fort und wiederholt schließlich das Kommando „Popo hoch“. Mein Allerwertester kommt auf einer dicken weichen Schicht zu liegen und Simone zieht die Windel durch meinen Schritt und befestigt sie mit Klebestreifen. „Zu deiner Info: Das ist eine dicke Nachtwindel mit mehreren Einlagen, da geht richtig was rein.“ Und tatsächlich merke ich ein ganz schönes Polster zwischen meinen Beinen. Offenbar hat Simone irgendwas geplant. Allein der Gedanke steigert meine Erregung.
Simone ergreift meinen Knöchel, hebt meinen Fuß an und zieht etwas drüber, was sich auf der Haut wie Gummi anfühlt. Dann der andere Fuß. „Einmal Popo hoch für die Gummihose,“ sagt sie in zuckersüßem Ton und zupft über der dicken Windel eine Gummihose zurecht. „Damit auch ja nix ausläuft.“
Ich hebe meine Arme, will aufstehen, da sie ja offenbar fertig mit dem Anziehen der Windel ist, aber Simone fährt mich an: „Liegen bleiben! Du stehst erst auf, wenn wir hier fertig sind.“ Dann verlässt sie das Zimmer, ich höre ihre Schritte im Flur, Geklapper in der Küche, laufendes Wasser. Ich könnte aufstehen, oder zumindest die Augenbinde abnehmen und mich umsehen. Aber was, wenn Simone dann reinkommt und es bemerkt? Aber die Situation gefällt mir auch, ich genieße das Spiel und bleibe gehorsam liegen.
Simone kommt wieder rein. „Na, schön brav gewesen?“, fragt sie. Ich nicke, sie lacht. „Mund auf.“ Zögernd gehorche ich und sie schiebt mir etwas zwischen die Lippen. „Trink. Wenn man eine Windel anhat, will man ja eher vermeiden sie zu benutzen. Oder es hinauszögern. Aber das darf kein Grund sein, zu wenig zu trinken. Deswegen habe ich dir eine kleine Schorle gemacht. Wir wollen ja nicht, dass du zu wenig Flüssigkeit zu dir nimmst, das ist ja nicht gesund.“ Ein schelmischer Unterton liegt in ihren Worten. Und klein, so wie sie sagte, war die Schorle offenbar nicht. Es dauert eine ganze Weile, bis ich den Schnabelbecher leer habe. „Schön, mein Kleiner. Jetzt darfst du aufstehen,“ säuselt Simone und nimmt mir die Augenbinde ab. Unsere Blicke treffen sich. In ihrem liegt eine Mischung aus Überlegenheit und Neugier, ich werde rot und denke, dass meine Erregung, mein Genuss dieser seltsamen Situation kaum zu verkennen sein kann.
„Lass uns raus gehen auf den Balkon,“ sagt sie und geht voraus. Ich folge ihr durch den Flur, durch ihr Schlafzimmer und bleibe an der Balkontür stehen. Verstohlen luge ich hinaus, ob denn ein Nachbar etwas sehen könne. Ich bin ja noch immer halb nackt und die dicke Windel in meinem Schritt ist mehr als nur offensichtlich. „Nun komm schon,“ lacht Simone, die schon in einem der Stühle platz genommen hat. Ich husche hinaus und lasse mich schnell ihr gegenüber nieder. Natürlich hat niemand etwas gesehen, aber es fühlt sich doch schon halb öffentlich an.
„Und, wie gefällt dir meine Überraschung bisher?“, fragt Simone. Ich fahre langsam mit der Hand über den Gummiüberzug des Pakets, das wulstig unter dem Rand meines T-Shirts hervorschaut. Mein Magen grummelt ein wenig, ich hatte ja heute morgen weder Zeit für ein Frühstück noch für den morgendlichen Stuhlgang. Das weiche Gummi raschelt leise unter der Berührung und Simone scheint mir aufmerksam zuzusehen. „Gut,“ sage ich nur. „Wie schön, dann können wir ja weitermachen. Wir müssen ja schließlich noch zu unserem Essen kommen.“ Simone erhebt sich und geht in die Küche. Währenddessen schießt mir durch den Kopf, was sie damit meinen könnte. Soll ich etwa mit der dicken Windel aus dem Haus gehen? Oder ist sie so gnädig und kocht hier?
Sie kommt zurück und stellt ein großes Glas Wasser vor mich. „Du hast doch bestimmt Durst.“ Sie grinst und trinkt selber einen Schluck aus dem Glas, das sie für sich selbst mitgebracht hat. Nach der Schorle von vorhin ist mein Bedarf eigentlich gedeckt, aber ihr erwartungsvoller Blick lässt mich ahnen, dass das hier mehr als ein freundliches Angebot sein soll. Ich will das testen: „Danke Simone, ich-“ Sie unterbricht mich sofort: „Schscht. Brave Jungs reden nur, wenn man sie fragt. Trink, mein Lieber.“ Ich zögere noch immer, da wird sie plötzlich strenger: „Na los doch, das ist doch nicht so schwer. Soll ich dir etwa das Glas an den Mund halten? Willst du dir hier Strafpunkte einhandeln?“ Strafpunkte? Was hat sie noch alles in der Hinterhand? denke ich, während ich das Glas leertrinke. Ich glaube, ich werde die Windel bald benutzen müssen. „Na siehst du,“ lacht Simone, „war doch nicht schwer. Und jetzt komm wieder mit rein, wir müssen das Essen vorbereiten.“ Was sie damit wohl meint?
Der kurze Fußweg erfrischt mich und beseitigt die Müdigkeit. Während mir die Morgensonne ins Gesicht scheint, geht mir wieder die Frage durch den Kopf, was Simone wohl vorhaben könnte. Vor einigen Tagen hatten wir mal wieder eine kleine Wette gemacht, irgendeine Besserwisserei, aber diesmal hatte Simone auf einem Wetteinsatz bestanden: Der Gewinner dürfte den Unterlegenen zu einem Essen seiner Wahl einladen, dürfte mit ihm machen was er wolle, eine Überraschung eben. Das klang für mich ein wenig mysteriös, aber dadurch zugleich auch aufregend, und so hatte ich eingewilligt. Außerdem war ich auch zuversichtlich gewesen, die Wette gewinnen zu können. Aber es kam anders als gedacht: Simone hatte recht behalten mit ihrer Behauptung und so bin ich nun auf dem Weg zu ihr, um meine Wettschulden einzulösen. Sie hatte mich sogar gestern noch einmal daran erinnert, dass ich zugestimmt habe, mich ihrem Willen zu fügen und bei der Überraschung mitzumachen. Dabei hatte sie verführerisch, aber auch ein wenig hämisch gegrinst. Was kann an dieser Einladung dran sein? Wieso muss nicht der Verlierer der Wette den Gewinner einladen, wieso hatte sie es umgekehrt gewollt? Aber ich freue mich natürlich über die Einladung, darüber, Zeit zusammen mit ihr zu verbringen.
Ich klingele, ein wenig nach der vereinbarten Zeit. Keine drei Sekunden später geht die Tür auf und Simone begrüßt mich freudig, aber mit einer halb strengen, halb scherzenden Ermahnung, dass ich zu spät bin.
„Komm rein.“
Sie führt mich in den Flur, wo ich meine Schuhe abstelle. Dann zieht sie mich in ein Zimmer.
„Komm, als erstes müssen wir dich mal den Hausregeln anpassen. Aktuell funktioniert mein Klo nicht, daher werden hier in der Wohnung Windeln getragen.“
Ich merke wie mir das Blut in den Kopf schießt und mein Herz etwas schneller schlägt.
„Das gefällt dir doch, oder?“, fragt sie und dreht sich zu mir um. Ich werde rot und bringe kein Wort hervor. „Dachte ich’s mir doch,“ lacht sie.
Vor einiger Zeit hatten wir mal über das Thema gesprochen. Normal rede ich mit niemandem darüber, aber Simone kenne ich schon länger und auch sehr gut und so hatte ich ihr von meiner Leidenschaft erzählt. Sie war interessiert, hatte Verständnis gezeigt, aber nicht genauer durchblicken lassen, wie sie zu dem Thema steht. Dass sie jetzt so direkt, so forsch damit an mich herantritt, überrascht mich.
In dem Raum steht eine Liege, wie eine Massageliege, und Simone schubst mich sanft in deren Richtung.
„Komm, leg dich hin, dann ziehe ich dir eine Windel an. Aber zieh erstmal deine Hose aus.“
Kaum setze ich an, etwas zu erwidern, da fügt sie hinzu: „Und denk an dein Versprechen. Wettschulden.“
Stumm und aufgeregt ziehe ich meine Hose aus und lege mich gehorsam auf die Liege. Währenddessen kramt Simone in einem Schrank. Wie sie so vorgebeugt da steht, versuche ich zu erkennen, ob auch sie sich an ihre ‚Hausregeln‘ hält, aber eine Windel kann ich unter ihrer Hose nicht entdecken. Dann kommt sie rüber zur Liege, ein schwarzes Stück Stoff in der Hand.
„Damit du mir nicht so nervös hinterherguckst,“ sagt sie und zieht mir eine Maske über die Augen. Dann lacht sie und ich höre ihre Schritte zum Schrank zurückkehren. Es raschelt, sie kommt wieder zu mir und befiehlt, „Popo hoch.“ Zuerst zieht sie meine Unterhose herunter und ich liege nun halb nackt vor ihr. Plötzlich beginnt sie meinen Schambereich einzucremen, es kitzelt furchtbar.
„Simone…“, will ich protestieren, aber sie unterbricht, „Schscht. Wenn etwas ernstes ist, dann sagst du ‚Banane‘, ansonsten schweigst du. Ich sehe ja, dass es dir gefällt. Verstanden?“
„Ja,“ erwidere ich kleinlaut und versuche vergeblich, meine Erregung zu verbergen.
Sie fährt mit dem Eincremen fort und wiederholt schließlich das Kommando „Popo hoch“. Mein Allerwertester kommt auf einer dicken weichen Schicht zu liegen und Simone zieht die Windel durch meinen Schritt und befestigt sie mit Klebestreifen. „Zu deiner Info: Das ist eine dicke Nachtwindel mit mehreren Einlagen, da geht richtig was rein.“ Und tatsächlich merke ich ein ganz schönes Polster zwischen meinen Beinen. Offenbar hat Simone irgendwas geplant. Allein der Gedanke steigert meine Erregung.
Simone ergreift meinen Knöchel, hebt meinen Fuß an und zieht etwas drüber, was sich auf der Haut wie Gummi anfühlt. Dann der andere Fuß. „Einmal Popo hoch für die Gummihose,“ sagt sie in zuckersüßem Ton und zupft über der dicken Windel eine Gummihose zurecht. „Damit auch ja nix ausläuft.“
Ich hebe meine Arme, will aufstehen, da sie ja offenbar fertig mit dem Anziehen der Windel ist, aber Simone fährt mich an: „Liegen bleiben! Du stehst erst auf, wenn wir hier fertig sind.“ Dann verlässt sie das Zimmer, ich höre ihre Schritte im Flur, Geklapper in der Küche, laufendes Wasser. Ich könnte aufstehen, oder zumindest die Augenbinde abnehmen und mich umsehen. Aber was, wenn Simone dann reinkommt und es bemerkt? Aber die Situation gefällt mir auch, ich genieße das Spiel und bleibe gehorsam liegen.
Simone kommt wieder rein. „Na, schön brav gewesen?“, fragt sie. Ich nicke, sie lacht. „Mund auf.“ Zögernd gehorche ich und sie schiebt mir etwas zwischen die Lippen. „Trink. Wenn man eine Windel anhat, will man ja eher vermeiden sie zu benutzen. Oder es hinauszögern. Aber das darf kein Grund sein, zu wenig zu trinken. Deswegen habe ich dir eine kleine Schorle gemacht. Wir wollen ja nicht, dass du zu wenig Flüssigkeit zu dir nimmst, das ist ja nicht gesund.“ Ein schelmischer Unterton liegt in ihren Worten. Und klein, so wie sie sagte, war die Schorle offenbar nicht. Es dauert eine ganze Weile, bis ich den Schnabelbecher leer habe. „Schön, mein Kleiner. Jetzt darfst du aufstehen,“ säuselt Simone und nimmt mir die Augenbinde ab. Unsere Blicke treffen sich. In ihrem liegt eine Mischung aus Überlegenheit und Neugier, ich werde rot und denke, dass meine Erregung, mein Genuss dieser seltsamen Situation kaum zu verkennen sein kann.
„Lass uns raus gehen auf den Balkon,“ sagt sie und geht voraus. Ich folge ihr durch den Flur, durch ihr Schlafzimmer und bleibe an der Balkontür stehen. Verstohlen luge ich hinaus, ob denn ein Nachbar etwas sehen könne. Ich bin ja noch immer halb nackt und die dicke Windel in meinem Schritt ist mehr als nur offensichtlich. „Nun komm schon,“ lacht Simone, die schon in einem der Stühle platz genommen hat. Ich husche hinaus und lasse mich schnell ihr gegenüber nieder. Natürlich hat niemand etwas gesehen, aber es fühlt sich doch schon halb öffentlich an.
„Und, wie gefällt dir meine Überraschung bisher?“, fragt Simone. Ich fahre langsam mit der Hand über den Gummiüberzug des Pakets, das wulstig unter dem Rand meines T-Shirts hervorschaut. Mein Magen grummelt ein wenig, ich hatte ja heute morgen weder Zeit für ein Frühstück noch für den morgendlichen Stuhlgang. Das weiche Gummi raschelt leise unter der Berührung und Simone scheint mir aufmerksam zuzusehen. „Gut,“ sage ich nur. „Wie schön, dann können wir ja weitermachen. Wir müssen ja schließlich noch zu unserem Essen kommen.“ Simone erhebt sich und geht in die Küche. Währenddessen schießt mir durch den Kopf, was sie damit meinen könnte. Soll ich etwa mit der dicken Windel aus dem Haus gehen? Oder ist sie so gnädig und kocht hier?
Sie kommt zurück und stellt ein großes Glas Wasser vor mich. „Du hast doch bestimmt Durst.“ Sie grinst und trinkt selber einen Schluck aus dem Glas, das sie für sich selbst mitgebracht hat. Nach der Schorle von vorhin ist mein Bedarf eigentlich gedeckt, aber ihr erwartungsvoller Blick lässt mich ahnen, dass das hier mehr als ein freundliches Angebot sein soll. Ich will das testen: „Danke Simone, ich-“ Sie unterbricht mich sofort: „Schscht. Brave Jungs reden nur, wenn man sie fragt. Trink, mein Lieber.“ Ich zögere noch immer, da wird sie plötzlich strenger: „Na los doch, das ist doch nicht so schwer. Soll ich dir etwa das Glas an den Mund halten? Willst du dir hier Strafpunkte einhandeln?“ Strafpunkte? Was hat sie noch alles in der Hinterhand? denke ich, während ich das Glas leertrinke. Ich glaube, ich werde die Windel bald benutzen müssen. „Na siehst du,“ lacht Simone, „war doch nicht schwer. Und jetzt komm wieder mit rein, wir müssen das Essen vorbereiten.“ Was sie damit wohl meint?
Ich folge ihr zurück in das Zimmer mit der Liege. Sie befiehlt mir, mitten im Zimmer stehen zu bleiben. Aus dem Schrank holt sie zwei kleine Bälle hervor und gibt mir in jede Hand einen davon. „Drück die rechte Hand zusammen,“ befiehlt sie. Ich drücke und höre ein leises Piepen. „Sehr schön,“ sagt sie und fährt fort, in dem Schrank zu kramen. Es kommen zwei kleine gepolsterte Gummisäckchen zum Vorschein, die sie mir einen nach dem anderen über die Hände zieht und am Handgelenk mit einem Verschluss sichert. „Wir wollen ja nicht, dass du deine Windel selber ausziehst.“ Meine Hände sind nun, um den Ball zur Faust geballt, in den Säckchen eingeschlossen und vollkommen nutzlos. Ein leichtes mulmiges Gefühl beschleicht mich, aber zugleich erregt mich diese Einschränkung, dieser Kontrollverlust, die sich nun ergebende Abhängigkeit von Simone. „Ich muss mal eben,“ sagt sie, geht hinaus in den Flur und zieht die Tür zu. Ich gucke ihr verdattert hinterher. War das etwa nur ein Vorwand mit dem kaputten Klo? Ich will ihr in den Flur nachgehen, aber die Tür hat innen einen runden Knauf, enttäuscht stelle ich fest, dass ich sie mit meinen eingepackten Händen gar nicht öffnen kann. Ich bin gefangen.
Was sie wohl noch so vorhat? Da ich aktuell unbeobachtet bin, wende ich mich dem Schrank zu, muss aber auch da schnell feststellen, dass ich mit den Handschuhen keine Chance habe. Dann höre ich die Toilettenspülung. So eine Gemeinheit, ‚Hausregeln‘, von wegen! Diese kleine Lüge, die Willkür lässt mir meine Situation noch hilfloser erscheinen. Zugleich erinnert mich das laufende Wasser an den nun schon deutlich angewachsenen Druck auf meiner Blase. Ich lasse es laufen. Auch groß müsste ich eigentlich mal, aber das will ich nicht in die Windel machen, da muss ich gleich Simone ansprechen.
Als sie wieder hereinkommt, fragt sie herausfordernd, „Na, Kleiner, warst du auch schon?“ Ich zögere, aber sie setzt direkt nach, „Antworte gefälligst, wenn man dich anspricht.“ Kleinlaut gebe ich zu: „Ja. Aber, Simone, ich müsste bald mal groß, ich hatte heute morgen keine Zeit dazu.“ Ein beinahe diabolisches Grinsen zieht auf ihrem Gesicht auf. „Dann müssen wir uns doch um dieses Problemchen kümmern. Du darfst später auf die Toilette. Aber bis dahin musst du brav in die Windel pinkeln. Und wenn das andere nicht dazukommen soll, dann musst du fleißig einhalten.“ Ihr Gesicht wird ernst. „Überhaupt, was fällt dir ein, mich so anzusprechen. Heimlich an den Schrank gehen und dann sowas!“ Verdattert schaue ich sie an, dann fällt mir die Kamera oben in der Ecke auf. Au weia! Das gibt Ärger. Aber das Außmaß ihrer Planung versetzt mich immer mehr in Staunen.
Simone geht nun wieder zum Schrank, holt ein flaches Armband hervor, das sie mir anlegt. Anschließend fördert sie unter großem Geraschel einen Gummianzug zutage. „Den ziehen wir jetzt an.“ Mit wir bin natürlich ich gemeint. Nachdem sie mir die Socken, die ich noch trug, und auch das T-Shirt ausgezogen hat, sodass ich bis auf die Windel und die Gummihose vollkommen nackt vor ihr stehe, hält sie mir nacheinander die Beine des Anzugs hin, in die ich vorsichtig hineinsteige. Nach und nach zieht sie die Beine hoch, zupft den Anzug zurecht, hält mir schließlich die Ärmel hin. Mithelfen kann ich nicht, ich kann ja nichts greifen. Als sie endlich fertig ist, ist mein Körper komplett eingehüllt, nur der Kopf schaut aus dem eng anliegenden Halsausschnitt noch hervor. „Passt,“ stellt Simone fest und wendet sich direkt wieder dem Schrank zu. Ich wage nicht etwas zu erwidern. Langsam beginne ich unter dem glatten Gummi zu schwitzen. Als nächstes kommt ein eigenartiges Geflecht zum Vorschein, mit vielen Gurten, Ösen und Schnallen, das sich als eine dick gepolsterte Weste entpuppt. Wie eine Schwimmweste. Nachdem ich die Arme durch die entsprechenden Löcher gesteckt habe, sichert Simone die Weste mit mehreren Gurten, zieht sie fest, so dass sich das Polster eng an meinen Körper anschmiegt. Dann zieht sie noch zwei Gurte durch meinen Schritt und erinnert mich damit noch einmal deutlich an das dicke Paket zwischen meinen Beinen.
Anschließend geht sie zur Liege, betätigt ein paar Hebel und klappt so einen Teil der Liege hoch. Es ergibt sich eine Art Sitz und Simone fordert mich auf, „Nimm platz.“ Watschelnd begebe ich mich zu ihr und sinke auf die Dicke Windel, dabei spüre ich ein wenig Feuchtigkeit. Aber die Windel nimmt meinen Urin bisher sehr gut auf. Meine Blase meldet sich schon wieder.
Hinter mir werkelt Simone an der Liege, ein Paar mal macht es klick und dann fordert sie mich auf aufzustehen. Ich will mich nach vorne lehnen, aber ich spüre nur einen stärkeren Druck durch die Weste auf meine Brust, auf die Schultern, mein Körper bewegt sich so gut wie nicht. Sie hat mich mit der Weste festgeschnallt! Ich starre sie an. „Trinkpause,“ verkündet sie fröhlich, lächelt mich an und verlässt den Raum. Bitte nicht, denke ich, aber eine Äußerung muss ich mir natürlich verkneifen.
Sie lässt sich Zeit. Ich höre sie in der Küche, irgendwas räumt sie, es klappert oder klirrt gelegentlich, aber sie kehrt ein paar Minuten nicht zurück. Sie lässt mich ihre Macht spüren. Ich sitze fest. Und lasse es laufen. Die Windel wird dabei kurz warm. Hoffentlich lässt sie mich nicht allzu lange auf die Toilette warten, mein Darm drückt. Aber der Aufwand, den sie gerade betrieben hat, lässt vermuten, dass es noch etwas dauern wird, bis ich wieder aus diesem Anzug und der dicken Windel herauskomme.
Als sie wieder hereinkommt, hält sie einen Schnabelbecher, der glücklicherweise etwas kleiner ist als der vorherige. „Alles gut?“, fragt sie und ich nicke stumm. Sie bietet mir den Becher an und ich trinke ihn geduldig aus. Stilles Wasser. Trinke ich gern, aber irgendwo muss das später ja auch hin. Nachdem der Becher leer ist, stellt sie ihn beiseite und sagt, „Dann können wir ja weitermachen.“ Ich stöhne innerlich auf. Das wird ja immer bunter. Aber zugleich ergreift mich auch wieder eine erregte Neugier und ich freue mich auf ihre nächsten Schritte.
Was sie dann bringt, überrascht mich dann aber doch deutlich. Sie hält mir ein eigenartiges Plastikgestell mit einem eigenartigen Halbrund vor das Gesicht und fordert mich auf, den Mund möglichst weit aufzumachen. Ich schaue misstrauisch auf das Ding, und noch bevor ich mich dazu durchringen kann, ihrer Aufforderung nachzukommen, sagt sie schnippisch, „Na gut, überleg es dir,“ legt das Gestell beiseite und verlässt den Raum. Da sitze ich nun. Sie auch, und zwar am längeren Hebel. Soll ich sie zurückrufen? Oder muss ich still warten? Ich versuche es: „Simone?“, rufe ich und kurz darauf kommt sie zurück. „Bist du einsichtig, mein Kleiner? Übrigens ist dein Toilettengang gerade um eine weitere Viertelstunde nach hinten gewandert, weil du ungefragt gesprochen hast.“ Verdammt. Aber sie sagt mir nicht einmal, wann genau sie mich aus der Windel erlösen wird. Jetzt muss ich erstmal den Mund weit aufreißen. Vorsichtig setzt sie eine Schiene auf die Zähne meines Unterkiefers und bittet mich, langsam den Mund zu schließen. Der Oberkiefer sinkt in eine weitere Schiene und mein Mund ist nicht ganz geschlossen, in dem Zwischenraum findet irgendwo meine Zunge platz und vorne ragt ein kleines Röhrchen hervor, durch das ich zischend Luft einsaugen kann, wenn ich die Lippen um den Rest der Konstruktion schließe. „Schön drinhalten,“ ermahnt Simone, geht zum Schrank und holt eine Art Helm hervor. „Den setzen wir jetzt auch noch auf.“ Gesagt, getan. Das Konstrukt umschließt nicht den ganzen Kopf, hat um die Augen und die Ohren Löcher, und wird durch einen breiten Kinnriemen festgehalten, der zugleich auch meinen Mund um die eigenartige Schiene herum geschlossen hält. Immerhin kann ich jetzt keine weiteren Strafpunkte für unerlaubtes Sprechen kassieren.
„Das Thema Kommunikation müssen wir noch klären, mein Kleiner, da du ja jetzt erstmal stumm bist. Wenn was ist, dann drückst du den Pieper in deiner rechten Hand, wenn was ernstes ist, wenn es dir schlecht geht, dann drückst du dreimal schnell hintereinander, ansonsten nur einmal. Und wenn ich dich etwas frage, dann heißt einmal drücken ja, zweimal drücken nein. Verstanden?“ Ich drücke einmal. „Sehr schön,“ setzt Simone hinzu. Dann drückt sie mir auf die verpackte rechte Hand und es piept bei ihr. „Ist was, mein Süßer?“ Ich drücke zweimal. „Na, du unartiger Bub, was drückst du da? Da wirst du wohl noch später auf die Toilette kommen.“ Diese Gemeinheit, diese Erniedrigung! Aber irgendwie ist es auch geil. Ich muss schon wieder meine Windel benutzen, doch sie ist noch weit davon entfernt, voll zu sein.
Simone verlässt wieder das Zimmer, ich höre eine Tür gehen und dann fährt sie eine Art Rollstuhl in das Zimmer, parkt ihn neben der Liege, an der ich noch immer festgeschnallt sitze, und löst die Schnallen in meinem Rücken. „Schön brav umsteigen,“ sagt sie und hilft mir auf. In dem Stuhl sinke ich wieder auf die dicke Windel und Simone macht mich sofort wieder im Rücken fest. Zusätzlich nimmt sie meine Handschuhe und schnallt sie an die Armlehnen des Stuhls, dann holt sie aus dem Schrank noch Manschetten, die sie um meine Fußgelenke macht und dazu benutzt, meine Beine sicher auf den Fußhalterungen des Stuhls zu verzurren. Hilfloser könnte ich kaum sein.
Was sie wohl noch so vorhat? Da ich aktuell unbeobachtet bin, wende ich mich dem Schrank zu, muss aber auch da schnell feststellen, dass ich mit den Handschuhen keine Chance habe. Dann höre ich die Toilettenspülung. So eine Gemeinheit, ‚Hausregeln‘, von wegen! Diese kleine Lüge, die Willkür lässt mir meine Situation noch hilfloser erscheinen. Zugleich erinnert mich das laufende Wasser an den nun schon deutlich angewachsenen Druck auf meiner Blase. Ich lasse es laufen. Auch groß müsste ich eigentlich mal, aber das will ich nicht in die Windel machen, da muss ich gleich Simone ansprechen.
Als sie wieder hereinkommt, fragt sie herausfordernd, „Na, Kleiner, warst du auch schon?“ Ich zögere, aber sie setzt direkt nach, „Antworte gefälligst, wenn man dich anspricht.“ Kleinlaut gebe ich zu: „Ja. Aber, Simone, ich müsste bald mal groß, ich hatte heute morgen keine Zeit dazu.“ Ein beinahe diabolisches Grinsen zieht auf ihrem Gesicht auf. „Dann müssen wir uns doch um dieses Problemchen kümmern. Du darfst später auf die Toilette. Aber bis dahin musst du brav in die Windel pinkeln. Und wenn das andere nicht dazukommen soll, dann musst du fleißig einhalten.“ Ihr Gesicht wird ernst. „Überhaupt, was fällt dir ein, mich so anzusprechen. Heimlich an den Schrank gehen und dann sowas!“ Verdattert schaue ich sie an, dann fällt mir die Kamera oben in der Ecke auf. Au weia! Das gibt Ärger. Aber das Außmaß ihrer Planung versetzt mich immer mehr in Staunen.
Simone geht nun wieder zum Schrank, holt ein flaches Armband hervor, das sie mir anlegt. Anschließend fördert sie unter großem Geraschel einen Gummianzug zutage. „Den ziehen wir jetzt an.“ Mit wir bin natürlich ich gemeint. Nachdem sie mir die Socken, die ich noch trug, und auch das T-Shirt ausgezogen hat, sodass ich bis auf die Windel und die Gummihose vollkommen nackt vor ihr stehe, hält sie mir nacheinander die Beine des Anzugs hin, in die ich vorsichtig hineinsteige. Nach und nach zieht sie die Beine hoch, zupft den Anzug zurecht, hält mir schließlich die Ärmel hin. Mithelfen kann ich nicht, ich kann ja nichts greifen. Als sie endlich fertig ist, ist mein Körper komplett eingehüllt, nur der Kopf schaut aus dem eng anliegenden Halsausschnitt noch hervor. „Passt,“ stellt Simone fest und wendet sich direkt wieder dem Schrank zu. Ich wage nicht etwas zu erwidern. Langsam beginne ich unter dem glatten Gummi zu schwitzen. Als nächstes kommt ein eigenartiges Geflecht zum Vorschein, mit vielen Gurten, Ösen und Schnallen, das sich als eine dick gepolsterte Weste entpuppt. Wie eine Schwimmweste. Nachdem ich die Arme durch die entsprechenden Löcher gesteckt habe, sichert Simone die Weste mit mehreren Gurten, zieht sie fest, so dass sich das Polster eng an meinen Körper anschmiegt. Dann zieht sie noch zwei Gurte durch meinen Schritt und erinnert mich damit noch einmal deutlich an das dicke Paket zwischen meinen Beinen.
Anschließend geht sie zur Liege, betätigt ein paar Hebel und klappt so einen Teil der Liege hoch. Es ergibt sich eine Art Sitz und Simone fordert mich auf, „Nimm platz.“ Watschelnd begebe ich mich zu ihr und sinke auf die Dicke Windel, dabei spüre ich ein wenig Feuchtigkeit. Aber die Windel nimmt meinen Urin bisher sehr gut auf. Meine Blase meldet sich schon wieder.
Hinter mir werkelt Simone an der Liege, ein Paar mal macht es klick und dann fordert sie mich auf aufzustehen. Ich will mich nach vorne lehnen, aber ich spüre nur einen stärkeren Druck durch die Weste auf meine Brust, auf die Schultern, mein Körper bewegt sich so gut wie nicht. Sie hat mich mit der Weste festgeschnallt! Ich starre sie an. „Trinkpause,“ verkündet sie fröhlich, lächelt mich an und verlässt den Raum. Bitte nicht, denke ich, aber eine Äußerung muss ich mir natürlich verkneifen.
Sie lässt sich Zeit. Ich höre sie in der Küche, irgendwas räumt sie, es klappert oder klirrt gelegentlich, aber sie kehrt ein paar Minuten nicht zurück. Sie lässt mich ihre Macht spüren. Ich sitze fest. Und lasse es laufen. Die Windel wird dabei kurz warm. Hoffentlich lässt sie mich nicht allzu lange auf die Toilette warten, mein Darm drückt. Aber der Aufwand, den sie gerade betrieben hat, lässt vermuten, dass es noch etwas dauern wird, bis ich wieder aus diesem Anzug und der dicken Windel herauskomme.
Als sie wieder hereinkommt, hält sie einen Schnabelbecher, der glücklicherweise etwas kleiner ist als der vorherige. „Alles gut?“, fragt sie und ich nicke stumm. Sie bietet mir den Becher an und ich trinke ihn geduldig aus. Stilles Wasser. Trinke ich gern, aber irgendwo muss das später ja auch hin. Nachdem der Becher leer ist, stellt sie ihn beiseite und sagt, „Dann können wir ja weitermachen.“ Ich stöhne innerlich auf. Das wird ja immer bunter. Aber zugleich ergreift mich auch wieder eine erregte Neugier und ich freue mich auf ihre nächsten Schritte.
Was sie dann bringt, überrascht mich dann aber doch deutlich. Sie hält mir ein eigenartiges Plastikgestell mit einem eigenartigen Halbrund vor das Gesicht und fordert mich auf, den Mund möglichst weit aufzumachen. Ich schaue misstrauisch auf das Ding, und noch bevor ich mich dazu durchringen kann, ihrer Aufforderung nachzukommen, sagt sie schnippisch, „Na gut, überleg es dir,“ legt das Gestell beiseite und verlässt den Raum. Da sitze ich nun. Sie auch, und zwar am längeren Hebel. Soll ich sie zurückrufen? Oder muss ich still warten? Ich versuche es: „Simone?“, rufe ich und kurz darauf kommt sie zurück. „Bist du einsichtig, mein Kleiner? Übrigens ist dein Toilettengang gerade um eine weitere Viertelstunde nach hinten gewandert, weil du ungefragt gesprochen hast.“ Verdammt. Aber sie sagt mir nicht einmal, wann genau sie mich aus der Windel erlösen wird. Jetzt muss ich erstmal den Mund weit aufreißen. Vorsichtig setzt sie eine Schiene auf die Zähne meines Unterkiefers und bittet mich, langsam den Mund zu schließen. Der Oberkiefer sinkt in eine weitere Schiene und mein Mund ist nicht ganz geschlossen, in dem Zwischenraum findet irgendwo meine Zunge platz und vorne ragt ein kleines Röhrchen hervor, durch das ich zischend Luft einsaugen kann, wenn ich die Lippen um den Rest der Konstruktion schließe. „Schön drinhalten,“ ermahnt Simone, geht zum Schrank und holt eine Art Helm hervor. „Den setzen wir jetzt auch noch auf.“ Gesagt, getan. Das Konstrukt umschließt nicht den ganzen Kopf, hat um die Augen und die Ohren Löcher, und wird durch einen breiten Kinnriemen festgehalten, der zugleich auch meinen Mund um die eigenartige Schiene herum geschlossen hält. Immerhin kann ich jetzt keine weiteren Strafpunkte für unerlaubtes Sprechen kassieren.
„Das Thema Kommunikation müssen wir noch klären, mein Kleiner, da du ja jetzt erstmal stumm bist. Wenn was ist, dann drückst du den Pieper in deiner rechten Hand, wenn was ernstes ist, wenn es dir schlecht geht, dann drückst du dreimal schnell hintereinander, ansonsten nur einmal. Und wenn ich dich etwas frage, dann heißt einmal drücken ja, zweimal drücken nein. Verstanden?“ Ich drücke einmal. „Sehr schön,“ setzt Simone hinzu. Dann drückt sie mir auf die verpackte rechte Hand und es piept bei ihr. „Ist was, mein Süßer?“ Ich drücke zweimal. „Na, du unartiger Bub, was drückst du da? Da wirst du wohl noch später auf die Toilette kommen.“ Diese Gemeinheit, diese Erniedrigung! Aber irgendwie ist es auch geil. Ich muss schon wieder meine Windel benutzen, doch sie ist noch weit davon entfernt, voll zu sein.
Simone verlässt wieder das Zimmer, ich höre eine Tür gehen und dann fährt sie eine Art Rollstuhl in das Zimmer, parkt ihn neben der Liege, an der ich noch immer festgeschnallt sitze, und löst die Schnallen in meinem Rücken. „Schön brav umsteigen,“ sagt sie und hilft mir auf. In dem Stuhl sinke ich wieder auf die dicke Windel und Simone macht mich sofort wieder im Rücken fest. Zusätzlich nimmt sie meine Handschuhe und schnallt sie an die Armlehnen des Stuhls, dann holt sie aus dem Schrank noch Manschetten, die sie um meine Fußgelenke macht und dazu benutzt, meine Beine sicher auf den Fußhalterungen des Stuhls zu verzurren. Hilfloser könnte ich kaum sein.
„So, jetzt gehen wir in den Garten,“ verkündet Simone fröhlich. Ich kann es kaum glauben. Den Garten teilt sie sich mit ihrer Nachbarin Susanne, die ich bisher nur ein paarmal gesehen habe, der will sie mich doch nicht ernsthaft so vorsetzen. Aber tatsächlich fährt sie den Stuhl in den Flur und es geht in Richtung Garten. Ich drücke den Pieper. Simone hält an, kommt um den Stuhl herum und blickt mich an. „Na, was haben wir denn? Geht’s dir nicht gut? Hast du Durst oder musst du die Windel benutzen? Ist dir zu warm oder zu kalt?“ Ich muss zweimal drücken, das ist es ja nicht. Begreift sie denn nicht, dass sie mich so nicht in den Garten bringen kann? „Magst du nicht in den Garten? Hast du Angst vor Susanne?“ Ich drücke einmal. „Du Nörgler, das ist doch kein Grund den Pieper zu drücken. Die Toilette wirst du heute erstmal nicht sehen. Und damit du in Ruhe über deine Vergehen nachdenken kannst, brauchst du jetzt ein wenig Stille.“ Sie macht am Helm herum und plötzlich drückt sich etwas um mein Ohr herum. Sie hat irgendwelche Klappen auf die Ohröffnungen im Helm gesetzt, die wie extrem stark dämpfender Gehörschutz wirken, ich höre fast nichts mehr. Dazu der Schock, dass sie mir für den Rest des Tages die Toilette versagen würde. Dann muss ich ja meinen verspäteten morgendlichen Stuhl in die Windel machen und eine Zeit darin sitzen. Denn lange genug werde ich den bestimmt nicht halten können.
Kurz kommt mir der Gedanke, das Ganze abzubrechen, dreimal zu drücken und sie bitten, das Spiel zu beenden. Sie hätte sicher Verständnis. Aber irgendwie gefällt es mir noch immer. Unglaublich, nicht wahr? Ähnliches hatte ich mir in meiner Fantasie schon gelegentlich ausgemalt und das jetzt zu erleben, das ist bizarr, aber natürlich auch eine Gelegenheit. Und außerdem bin ich ja durch ein Versprechen gebunden.
Simone schiebt mich in den Garten und stellt mich vor dem Pool ab. Dann passiert nichts. Gar nichts. Das heißt, natürlich passiert doch etwas, aber ich bekomme nichts mit. Ich sehe nur den Garten vor mir, den Pool, wo sich nichts und niemand bewegt, und was Simone hinter meinem Rücken treibt, darüber kann ich bestenfalls mutmaßen.
So sitze ich eine ganze Weile, bis auf einmal von links Susanne in mein Gesichtsfeld tritt, im Badeanzug. Offenbar will sie schwimmen gehen. Entsetzt starre ich sie an. Was sie wohl denkt? Oh Gott, dass mich jemand so hier sitzen sieht! Aber Susanne geht ganz entspannt auf mich zu, stellt sich hinter mich, sodass sie wieder aus meinem Blick entschwindet und beginnt, am Helm herumzumachen. Dann wird es dunkel. Sie hat Klappen über den Öffnungen für die Augen verschlossen, so dass ich jetzt auch gar nichts mehr sehe. Sie will wohl keine Zuschauer beim Schwimmen.
Also sitze ich nun völlig ohne räumliche oder zeitliche Orientierung, meiner Sinne beraubt da und warte. Ein eigenartiges Gefühl. Isolation. Die enge Umschmiegung durch Teile des Anzuges und der Weste nimmt man dadurch ganz anders wahr. Die Hilflosigkeit, die Abhängigkeit von Simone ist auf die Spitze getrieben. Die eigenartige Spannung zwischen dem Drang, den Pieper in der rechten Hand zu drücken, nach Befreiung zu greifen, einerseits und dem Versprechen, den Konsequenzen einer solchen Handlung auf der anderen Seite.
Nach einer gefühlten Ewigkeit dringt frische Luft an mein Ohr und ich höre Simone, „Na, waren wir auch schön brav? Wie ich sehe, hast du Susanne gestört, das ist aber gar nicht lieb.“
„Ist schon ok,“ tönt es von Susanne aus dem Pool herüber, „ich hab ihn gebeten wegzusehen,“ und die beiden lachen.
Simone macht sich wieder am Helm zu schaffen und nimmt die Klappen von meinen Augen weg, ich darf wieder sehen. Sie trägt jetzt auch einen Badeanzug. „Dann wollen wir doch auch mal schwimmen gehen, mein Lieber. Aber ich muss dich noch vorbereiten.“ Sie greift hinter mich und holt etwas hervor, das wie eine Atemmaske aussieht. Das setzt sie tatsächlich über die Aussparung des Helms für Nase und Mund. „So,“ erklärt sie, „da schließen wir jetzt erst den Schnorchel an,“ und sie befestigt einen kurzen beweglichen Schlauch mit einem Aufsatz vorne dran, der wie ein Luftfilter aussieht. „Damit kann dir im Wasser nix passieren, der Luftfilter vorne dran schwimmt und bekommt immer Luft.“ Dann greift sie nochmal hinter mich, offenbar in eine Tasche am Stuhl, und präsentiert eine große Flasche. „Und da ist dein Mittagessen. Das mache ich jetzt an dem anderen Anschluss fest und du kannst das durch das kleine Röhrchen saugen.“ Sagt’s und hängt die Flasche vorne an der Weste an. Probeweise sauge ich an dem Schlauch und eine wässrige Flüssigkeit fließt in meinen Mund, die leicht süßlich schmeckt, aber eine eigenartige Konsistenz hat. „Schmeckt’s?“, neckt Simone, während sie an den Manschetten an meinen Füßen hantiert. „Lass dir ruhig etwas Zeit damit, es auszutrinken. Aber nicht zu lange. Susanne, kommst du mal kurz und hilfst mir?“
Susanne steigt aus dem Pool, in dem sie bisher hin und her geschwommen war, die beiden machen sich an den Schnallen in meinem Rücken zu schaffen, dann fahren sie den Rollstuhl ganz dicht an den Pool und kippen mich einfach aus. Mit einem Platschen falle ich in das Wasser. Die dicke Weste, die ausgesehen hatte wie eine Schwimmweste, ist ganz offenbar auch eine. Ich drehe mich mehr oder minder automatisch auf den Rücken und werde bequem an der Oberfläche gehalten. Simone hatte vorher eine Leine an meinen Fußmanschetten befestigt, mit der die beiden mich noch am Rand festhalten. Nun machen sie etwas daran fest, einen dicken schwarzen Klotz. „Dein Anker,“ scherzt Susanne. Das Ding muss ziemlich schwer sein, denn die beiden haben ein bisschen Mühe damit, schaffen es aber, es an mir vorbei ziemlich genau in die Mitte des Pools zu werfen. Da die Leine nicht allzu lang ist, werden meine Füße abrupt hinterhergezogen, da ich im Wasser liege, geht das zum Glück nicht zu ruppig ab, und schließlich sinken sie dem Block hinterher in Richtung des Bodens, aber natürlich nicht ganz so tief. Da schwimme ich nun wie eine Boje. Hilfslos mitten im Pool gefangen, fast schwerelos treibend, mit einer Flasche voll komischen Gesöffs, das ich nicht trinken möchte, und einer dicken Windel im Schritt. Simone hat ganze Arbeit geleistet.
„Vergiss dein Essen nicht,“ ruft sie mir vom Ufer aus zu, „in einer Stunde solltest du es ausgetrunken haben.“ Na prima.
„Was hast du ihm da gegeben?“, fragt Susanne sie, „Die Abführlösung?“
Kurz kommt mir der Gedanke, das Ganze abzubrechen, dreimal zu drücken und sie bitten, das Spiel zu beenden. Sie hätte sicher Verständnis. Aber irgendwie gefällt es mir noch immer. Unglaublich, nicht wahr? Ähnliches hatte ich mir in meiner Fantasie schon gelegentlich ausgemalt und das jetzt zu erleben, das ist bizarr, aber natürlich auch eine Gelegenheit. Und außerdem bin ich ja durch ein Versprechen gebunden.
Simone schiebt mich in den Garten und stellt mich vor dem Pool ab. Dann passiert nichts. Gar nichts. Das heißt, natürlich passiert doch etwas, aber ich bekomme nichts mit. Ich sehe nur den Garten vor mir, den Pool, wo sich nichts und niemand bewegt, und was Simone hinter meinem Rücken treibt, darüber kann ich bestenfalls mutmaßen.
So sitze ich eine ganze Weile, bis auf einmal von links Susanne in mein Gesichtsfeld tritt, im Badeanzug. Offenbar will sie schwimmen gehen. Entsetzt starre ich sie an. Was sie wohl denkt? Oh Gott, dass mich jemand so hier sitzen sieht! Aber Susanne geht ganz entspannt auf mich zu, stellt sich hinter mich, sodass sie wieder aus meinem Blick entschwindet und beginnt, am Helm herumzumachen. Dann wird es dunkel. Sie hat Klappen über den Öffnungen für die Augen verschlossen, so dass ich jetzt auch gar nichts mehr sehe. Sie will wohl keine Zuschauer beim Schwimmen.
Also sitze ich nun völlig ohne räumliche oder zeitliche Orientierung, meiner Sinne beraubt da und warte. Ein eigenartiges Gefühl. Isolation. Die enge Umschmiegung durch Teile des Anzuges und der Weste nimmt man dadurch ganz anders wahr. Die Hilflosigkeit, die Abhängigkeit von Simone ist auf die Spitze getrieben. Die eigenartige Spannung zwischen dem Drang, den Pieper in der rechten Hand zu drücken, nach Befreiung zu greifen, einerseits und dem Versprechen, den Konsequenzen einer solchen Handlung auf der anderen Seite.
Nach einer gefühlten Ewigkeit dringt frische Luft an mein Ohr und ich höre Simone, „Na, waren wir auch schön brav? Wie ich sehe, hast du Susanne gestört, das ist aber gar nicht lieb.“
„Ist schon ok,“ tönt es von Susanne aus dem Pool herüber, „ich hab ihn gebeten wegzusehen,“ und die beiden lachen.
Simone macht sich wieder am Helm zu schaffen und nimmt die Klappen von meinen Augen weg, ich darf wieder sehen. Sie trägt jetzt auch einen Badeanzug. „Dann wollen wir doch auch mal schwimmen gehen, mein Lieber. Aber ich muss dich noch vorbereiten.“ Sie greift hinter mich und holt etwas hervor, das wie eine Atemmaske aussieht. Das setzt sie tatsächlich über die Aussparung des Helms für Nase und Mund. „So,“ erklärt sie, „da schließen wir jetzt erst den Schnorchel an,“ und sie befestigt einen kurzen beweglichen Schlauch mit einem Aufsatz vorne dran, der wie ein Luftfilter aussieht. „Damit kann dir im Wasser nix passieren, der Luftfilter vorne dran schwimmt und bekommt immer Luft.“ Dann greift sie nochmal hinter mich, offenbar in eine Tasche am Stuhl, und präsentiert eine große Flasche. „Und da ist dein Mittagessen. Das mache ich jetzt an dem anderen Anschluss fest und du kannst das durch das kleine Röhrchen saugen.“ Sagt’s und hängt die Flasche vorne an der Weste an. Probeweise sauge ich an dem Schlauch und eine wässrige Flüssigkeit fließt in meinen Mund, die leicht süßlich schmeckt, aber eine eigenartige Konsistenz hat. „Schmeckt’s?“, neckt Simone, während sie an den Manschetten an meinen Füßen hantiert. „Lass dir ruhig etwas Zeit damit, es auszutrinken. Aber nicht zu lange. Susanne, kommst du mal kurz und hilfst mir?“
Susanne steigt aus dem Pool, in dem sie bisher hin und her geschwommen war, die beiden machen sich an den Schnallen in meinem Rücken zu schaffen, dann fahren sie den Rollstuhl ganz dicht an den Pool und kippen mich einfach aus. Mit einem Platschen falle ich in das Wasser. Die dicke Weste, die ausgesehen hatte wie eine Schwimmweste, ist ganz offenbar auch eine. Ich drehe mich mehr oder minder automatisch auf den Rücken und werde bequem an der Oberfläche gehalten. Simone hatte vorher eine Leine an meinen Fußmanschetten befestigt, mit der die beiden mich noch am Rand festhalten. Nun machen sie etwas daran fest, einen dicken schwarzen Klotz. „Dein Anker,“ scherzt Susanne. Das Ding muss ziemlich schwer sein, denn die beiden haben ein bisschen Mühe damit, schaffen es aber, es an mir vorbei ziemlich genau in die Mitte des Pools zu werfen. Da die Leine nicht allzu lang ist, werden meine Füße abrupt hinterhergezogen, da ich im Wasser liege, geht das zum Glück nicht zu ruppig ab, und schließlich sinken sie dem Block hinterher in Richtung des Bodens, aber natürlich nicht ganz so tief. Da schwimme ich nun wie eine Boje. Hilfslos mitten im Pool gefangen, fast schwerelos treibend, mit einer Flasche voll komischen Gesöffs, das ich nicht trinken möchte, und einer dicken Windel im Schritt. Simone hat ganze Arbeit geleistet.
„Vergiss dein Essen nicht,“ ruft sie mir vom Ufer aus zu, „in einer Stunde solltest du es ausgetrunken haben.“ Na prima.
„Was hast du ihm da gegeben?“, fragt Susanne sie, „Die Abführlösung?“
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Liebe Autorin,
Ich möchte dir an dieser Stelle ein großes Lob aussprechen für deine sehr liebevoll geschriebene Geschichte. Sie macht neugierig auf das was noch vielleicht kommt. Ich würde mich sehr über eine Vortsetzung sehr freuen.Bleib schön gesund und komme gut durch die aktuelle Kriese hindurch
LG Norbert
Sehr schön geschrieben. Bin gespannt auf die Fortsetzung…
WOW – ALLZU GERNE WÄRE ICH DAS BABY !!!!