Chiara (12)
Windelgeschichten.org präsentiert: Chiara (12)
Es ist noch dunkel draussen, als Chiara am nächsten Morgen erwacht. Sie dreht sich verschlafen im Bett vom Bauch auf den Rücken und spürt dabei ihre nasse Windel, die nun etwas kalt an ihrem Körper anliegt. Noch im Halbschlaf wandert Chiaras rechte Hand zu ihrer Pampers hinunter. Sie streicht darüber und umfasst mit ihrer Hand den vorderen Teil der Pampers. Gestern Abend hat sie, zusammen mit Yael, Noelle und Livia, das erste Mal, seit sie wieder Windeln trägt, „richtige“ Pampers angezogen. Sie fühlen sich gut an. Der auffälligste Unterschied ist, dass sie in der Pampers die Nässe viel weniger spürt als in den Drynites. Zudem gefällt Chiara auch irgendwie der Gedanke, dass sie die Pampers, im Gegenstatz zu den Drynites, welche ja Pull-Ups sind, nicht einfach runterziehen kann. Sie ist richtig „gewindelt“. Bei diesem Gedanken entspannt sie ihre Blase und lässt, was von ihrem Morgenpipi noch übrig ist, in die Windel laufen. „Wie ging es wohl Yael, Noelle und Livia diese Nacht, mit ihrem Windelpack untenrum?“, sinniert sie, während dem sie spürt, wie ihr warmes Pipi von der Saugfläche der Windel langsam absorbiert wird.
YAEL:
Müde vom anstrengenden Tag auf der Piste schlief Yael gestern schnell ein. So breitbeinig, wie es ihr Schlafsack zuliess, lag sie auf dem Rücken in ihrem Bett und befühlte im Stillen mit ihren Händen ihre nasse Pampers. Auch wenn sie es gegenüber den anderen – ausser Chiara wahrscheinlich – nicht gerade so offen eingestehen würde; ihr gefiel das Gefühl, eine Windel tragen zu können, ziemlich. Und irgendwie hatte sie, seit sie im letzten Spätsommer bei Chiara übernachtet hatte und dort das erste Mal seit vielen Jahren wieder eine Pull-Up angezogen hatte, immer auf eine gute Chance gehofft, wieder eine Windel anziehen zu können. Selber welche zu kaufen, so wie Chiara, dafür hatte sie zu wenig Mut. Und dafür hätte sie sich auch viel zu fest gegenüber ihren Eltern geniert. In dieser Hinsicht bewunderte sie Chiara. Umso besser jedoch, dass sie Chiara zu ihren besten Freundinnen zählen konnte. Mit diesen Gedanken schlief sie schliesslich ein. Gegen drei Uhr erwachte sie. Sie spürte die nasse Windel zwischen ihren Beinen und bekam augenblicklich Lust, nochmals in die Windel zu pieseln. Noch im Halbschlaf kniete sie sich hin und schon nach wenigen Momenten lief es. Zufrieden und etwas erregt strich sie mit ihren Fingern über die wärmer werdende Pampers und genoss das Gefühl.
LIVIA
Das braunhaarige, Elf-Dreivierteljährige Mädchen lag gestern noch lange wach im Bett. Ihre Kollegin Chiara trug noch Windeln, und das nicht, weil sie darauf angewiesen war, so wie sie, die bis vor gut 4 Jahren nachts tatsächlich ihre Blase noch nicht ganz unter Kontrollenhatte, sondern einfach weil es ihr gefiel. Zwar liess es auch sie, wie gesagt, ab und zu morgens, wenn sie bereits in einer nassen Windel erwachte, einfach laufen, aber dies tat sie dann mehr aus reiner Bequemlichkeit, und weniger weil ihr das Gefühl des einnässens gefiel. Keinen Moment hatte sie selber damals gezögert, als ihr ihre Mutter mit 7 Jahren vorschlug, dass sie die Windel nachts weglassen könne, da sie über eine Woche lang trocken geblieben war nachts. Auch hatte sie die Windeln nie vermisst. Und trotzdem fühlte sie sich nun an diesem Abend sehr sehr wohl, in ihrer leicht feuchten Pampers, gemütlich im Schlafsack eingekuschelt. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf, die sie Chiara fragen wollte: Was sagen ihre Eltern und Geschwister dazu? Macht sie nur Pipi rein oder zuhause auch manchmal gross? Hat sie sie nur Nachts an oder manchmal auch tagsüber? Bis wie lange hatte sie als Kind Windeln gebraucht? Was macht sie, wenn sie ihre Tage hat? Benutzt sie trotzdem noch einen Tampon oder nicht?
Schliesslich schläft auch Livia müde ein. Als sie am nächsten Morgen mit einem ziemlichen Druck auf ihrer Blase erwacht, sind ihre drei Kolleginnen bereits wach und unterhalten sich leise. Livia dreht sich vom
Bauch auf den Rücken und entspannt sich. Sie konzentriert sich ganz auf ihr Pipi, welches auf ihre Blase drückt und sie nun rauslassen will.
„Livia, bist du gerade am einpullern? Du bist so still und konzentriert?“, grinst Yael, die – unschwer – an Livias Körperhaltung und Gesichtsausdruck erraten hat, dass deren Pampers gleich um ein paar Gramm schwerer, voll mit gelbem warmen Morgenpipi, sein wird. „Ja“, grinst Livia mit leicht wässrigen Augen zurück, während in diesem Moment ihr Morgenpipi in die Windel schiesst. Sie geniesst dieses neue, intensive Gefühl! „Soo.. Jetzt habe ich meinen Ofen schön eingeheizt!“, lacht sie, während sie spürt, wie ihr Pipi von der Windel langsam aufgesogen wird und die Windel zu einem dicker werdenden Wulst zwischen ihren Oberschenkeln werden lässt.
NOELLE
Für Noelle war es das erste Mal seit gut 8 Jahren, dass sie gestern Abend wieder eine Pampers umgemacht bekam. Obwohl sie die Idee durchaus noch witzig fand, war ihr nicht ganz wohl dabei. Was, wenn jemand mitbekam, dass sie alle Windeln trugen? Was, wenn die Windel nicht dichthielt und ihr ganzer Schlafsack nass würde? Zwar mochte sie das Gefühl durchaus, als sie sich gestern Abend, auf Yaels Tipp hin, mit ihrer Pampers am Po aufs WC setzte und so ihren Abendstruller in die Windel abliess, aber so ganz sicher war sie sich der Sache nicht.
Als sie gegen 5 Uhr Morgens mit einer drückenden Blase erwachte, spührte sie ihre kalte, nasse Windel an ihrem Po. Erfolglos versuchte sie, ihr Pipi einfach so im liegen, so wie es Chiara und Livia konnten, laufen zu lassen. Es kam nichts. So stand sie schliesslich auf und ging raus auf den Flur zur Toilette. Ihr Herz pochte: „Hoffentlich sieht mich niemand, jetzt…“, dachte sie. Denn die Windel musste durch ihre dünnen, engen Pijamahosen durchaus sichtbar sein. Sie atmete auf, als sie die WC-Tür hinter sich verschloss. Doch die Lust, in diese kalte Pampers zu pieseln, war ihr nun endgültig entgangen. Sie öffnete die Pampers an den Klebestreifen und setzte sich auf die Schüssel. Während dem sie ihr Pipi in die Kloschüssel schiessen hörte, hielt sie die nasse, schwere Windel in ihren Händen, roch ein wenig daran und betrachtete die Saugfläche, die sich von ihrem Pipi gestern Abend etwas gelblich verfärbt hatte. „So sieht das also aus wenn man in seine Windel gepullert hat…“, dachte sie, während dem ihre letzten Tropfen Pipi in die Toilette fallen.
Danach platzierte sie die Windel in ihrer Unterhose so, dass sie sie, auch wenn die Klebestreifen nicht mehr richtig halten, möglichst unauffällig ins Zimmer schmuggeln konnte. Sie schauderte ein wenig, als die kalte, feuchte Oberfläche der Windel mit ihrer Scheide und ihren Pobacken in Berührung kamen.
Im Zimmer angekommen zog sie schliesslich das nasse Windelpack wieder aus ihrer Unterhose und versteckte die Windel in einem Sack in ihrem Koffer.
Ob sie morgens wirklich eine Windel unter den Skianzug anziehen würde, da war sie sich noch unsicher.
Autor: Chiara W. (eingesandt via E-Mail)
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