Es war doch nur ein Job
Windelgeschichten.org präsentiert: Es war doch nur ein Job
Diese Geschichte ist frei erfunden!
Hallo, ich bin Alexander und hier erzähle ich euch meine Lebensgeschichte die alles für immer ändern sollte.
Ich bin einer dieser Typen die nicht im Gedächtnis bleiben da ich einfach zu Standardmäßig bin, ca 175 cm groß, 25 Jahre alt, braune Haare, und blau-grüne Augen – nichts spezielles.
Ich hatte seit 8 Monaten diesen Job in einer kleineren Firma, dort war ich mit 5 anderen und der Chefin im Bürogebäude.
Wir hatten ein eigenes Sicherheitsprogramm für jedes Zuhause und unsere Aufgabe im Büro war es Kundenfragen zu beantworten.
Die Geschäftsstelle in denen die Kunden gehen konnten um sich alles anzuschauen lag etwa 150 Kilometer weiter weg, so waren wir 5 mit der Chefin praktisch immer alleine.
Wir hatten nie wirklich viel zutun und so kamen in den 8 Stunden oft nur 10-20 Anrufe für jeden rein.
Es war entspannt und die Bezahlung mit 1860 Euro Netto auch akzeptabel.
Die Stimmung unter uns Mitarbeitern war gut da ich mich mit allen gut verstanden hatte, nur bei der Chefin war es etwas distanzierter aber nicht besonders kühl.
Sie war sehr reich, zumindest konnte ich mir nur so erklären warum sie 5 Mitarbeiter im Büro hatte obwohl 2 oder 3 definitiv reichen würden, oder auch die Klimaanlagen sogar in Abstellräumen.
So lebte ich die letzten 8 Monate echt gut in dieser Firma, und auch privat lief es da ich seit 3 Monaten mit meiner gleichaltrigen Frau verheiratet war.
Sie hieß Mara und war eher klug und sehr durchplant, schon fast langweilig aber ich liebte sie sehr.
So war es nun ein kälterer Morgen im März als meine Chefin uns alle 5 im Büro sprechen wollte.
Sie begann das Gespräch ruhig aber mit sicherer Stimme.
„Wie Sie sicher alle wissen gibt es seit einigen Monaten das Problem mit den Wasserleitungen auf den Toiletten.
Ich habe mit den Stadtwerken gesprochen und sie müssen alle Rohrleitungen komplett rausnehmen da die Abflüsse dem Druck des Gebäudes unter der Erde nicht standhalten würden und so gepresst werden“.
Wir alle kannten das Problem durchaus da es teilweise 20 Minuten dauerte bis man sein Geschäft komplett wegspülen konnte.
Sie fuhr fort „Diese Arbeiten würden mehr als 1 Jahr dauern und mehr Geld kosten als wir in 10 Jahren mit dem Sicherheitsprogramm verdienen würden, daher habe ich beschlossen das wir die Toiletten schließen werden!“.
Wir Arbeiter lachten „Ja und wo sollen wir nun auf die Toilette gehen? Ein Dixiklo unten vorm Gebäude oder was?“
Die Chefin antwortete „Nein sie werden keine Toilette mehr aufsuchen müssen“
Verwirrt hörten wir weiter zu „Ich habe die Optionen abgewägt und bin zum Entschluss gekommen das wir am effektivsten mit einer Windel als Lösung auskommen würden“
Der Protest war natürlich groß und es wurde auch für einen Scherz gehalten.
Wir sollten uns bis zum Mittag Gedanken machen da es keine Alternative geben würde.
Als es schließlich Mittag war stellte ich mich an der Reihe zum Büro der Chefin als letzter an, und sah die Kollegeb vor mir allesamt mit einer Kündigung rauskommen.
Erst jetzt realisierte ich das es weder ein Scherz noch eine von vielen Lösungen war.
Ich wurde reingerufen und betrat mit unbehagen den Raum.
“ Hallo Alexander ich brauche dir wohl nicht sagen wie das Gespräch mit den anderen lief oder?“
Ich sagte ihr direkt das ich so nicht weitermachen kann und war bereit mit einer Kündigung zu gehen.
Sie sagte in einem traurigen Ton das sie die anderen Kündigungen verkraften konnte doch ich als jüngster von allen doch die Zukunft wäre und wir uns immer verstanden.
Ich konnte trotzdem nicht annehmen da es zu skurril war.
Sie sagte mir das es ja keiber außer ihr sehen würde und sie selber ha auch eine Windel hätte, doch das war mir egal.
Sie schaute mir tief in die Augen und bot mir 10.000 Euro Netto im Monat an wenn ich bleiben würde.
Ich musste schlucken und ernsthaft überlegen, immerhin hatte ich eine Frau die auf 450 Euro Basis arbeitet und wir uns Kinder wünschten.
Ich fragte die Chefin wie sie sich es vorstellen würde das ich alleine alles machen würde und sie sagte sie könnte viele Anrufe auf die Geschäftsstelle abgeben könnte.
Ich war sehr verwirrt warum sie dann überhaupt Mitarbeiter hier haben wollte.
„Niemand außer Sie würden mich also so sehen oder es erfahren?“ fragte ich und sie bestätigte meine Frage.
Ich willigte dem ganzen ein auch wenn ich es ziemlich sicher bereuen würde.
Meiner Frau wollte ich von allem nichts erzählen da es mir viel zu peinlich wäre das sie es wüsste.
Nach dem Wochenende kam ich ins Büro und war sehr gespannt wie es nun weitergehen würde und bekam auch Angst davor das ich mir tatsächlich hier in die Windel machen müsste wie ein kleines hilfloses Baby.
So stand meine Chefin plötzlich vor mir und sagte ich solle mitkommen um mir alles anzusehen.
Im ehemaligen Badezimmer war nun ein großer Wickeltisch aufgebaut.
Sie sagte ich sollte zuerst die Windel tragen damit ich wüsste wie es geht, und so war der Zeitpunkt gekommen.
Ich bat sie zu gehen damitich sie unter die Unterhose anziehen konnte, sie lachte mich nur aus und fragte mit einer Windel in der Hand wie ich das denn alleine machen wollte.
So war es nun der Fall das meine Chefin mich jeden Tag nackt sehen würde und meinen Intimbereich anfassen müsse, ich flippt nur nicht aus weil sie schließlich dasselbe über sich ergehen lassen musste.
Ich hatte ganz vergessen das zu so einer Windel mehr gehört als gedacht wie zum Beispiel das eincremen, ich wollte es selber machen doch sie versicherte mir das ich nicht alle Stellen erreichen würde und ich Wund werden würde.
So cremte meine ca 5 Jahre ältere Chefin gerade meine Intimzone ein, und zu allem Überfluss wuchs mein Geschlechtsteil was sie nur mit einem schmunzeln kommentierte.
Die Windel war erstaunlich weich und angenehm, doch ich musste es so gut es ging verbergen das ich es nicht so schlimm fand.
So hatte ich nun denselben Job zu erledigen wie sie es bei mir tat, ich wollte es so schnell es geht hinter mich bringen aber es auch vernünftig erledigen.
Als es soweit war standen wir nun da und gingen ohne etwas zu sagen unsere Wege an die Schreibtische.
Eine Woche verging ohne das die Windeln wirklich gebraucht wurden – von mir zumindest.
Beim eincremen kreuzten sich unsere Blicke mit jedem mal etwas mehr und es wurde auch weniger verklemmt.
Einige Tage später war es plötzlich so weit, ich verspürte im Vormittag einen heftigen Druck im Darm und wusste das ich gleich einen braunen Haufen in die Windel machen müsste.
Es kam raus und presste sich meine Gesäßbacken entlang sodass mein ganzer Hintern eingeschmiert war.
Beschämt ging ich zu meiner Chefin und sagte ihr das ich eine neue Windel bräuchte da ich „voll“ war.
Sie wickelte mich erneut aber dieses mal cremte sie mich sehr intensiv ein, und als ich die Windel anhatte wusste ich würde es weitergehen.
Sie knetete meinen Intimbereich solange bis ich es nicht halten konnte und abspritzte.
Es war ein wunderschönes Gefühl etwas neues erlebt zu haben und es irgendwie auch alles vor meiner Frau versteckt zu halten.
Am nächsten Tag sagte die Chefin sie würde es gerne im Büro wiederholen nur dieses mal als ganzen „Geschlechtsverkehr“ nur beide mit Windel.
Es war so traumhaft doch es wurde so plötzlich von meiner Chefin beendet.
Sie lachte „Du bist so ein Idiot“ und zog eine Kamera aus dem Regal, sie hatte alles gefilmt und sagte mir ich hätte alles zu erledigen was sie will oder sie würde das Video verbreiten.
Sie legte ein Papier vor und sagte ich müsste unterschreiben.
Es war eine Erklärung das ich auf Lebenszeit in egal welcher Form fpr sie arbeiten würde, ich starb innerlich, dachte an meine Frau und unterschrieb es wortlos.
Sie schickte mich früher nach Hause um Morgen wirklich fit zu sein.
Voller Furcht kam ich am nächsten Morgen rein und war zum wickeln bereit, doch sie grinste nur blöd.
„Ich werde dich jetzt wickeln und dann habe ich eine kleine Überraschung für dich mein Windelmäuschen“ grinste sie.
Sie wickelte mich und gab mir eine Plastiktüte mit einem pinken Body mit Herzchen drauf zum anziehen.
Ich sagte nichts und machte es nach 5 Minuten mit dem Plan sie beim wickeln falsch einzucremen damit sie Wund wird.
Doch ich hatte sie nicht zu wickeln „Bist du wirklich so dumm? Du siehst mich jeden Tag 3 mal auf die Toilette gehen und sobald sie zu ist muss ich nichtmehr? Ich habe natürlich meine eigene du Kleinkind“.
Ich ging zum Schreibtisch und dachte nach, so könnte es nicht weitergehen aber meine Frau dürfte es auch niemals mitbekommen was ich getan hatte.
Nach dem Mittag gab sie mir Stöckelschuhe „nur für das Gefühl ein kleines Mädchen zu sein“.
Die nächsten 2 Wochen waren die Schuhe und der Body meine neue Arbeitskleidung nur mit der Ausnahme das sie mir Tropfen gab um unkontrolliert Urinieren und Koten zu müssen .
Es war eine Qual die noch tiefer ging als ich dachte.
Ich nässte nun auch Zuhause Nachts ein da ich keine Kontrolle mehr über meine Blase hatte.
Es vergingen wieder einige Tage bis sie kurz vor Feierabend sagte das mein Leben jetzt endgültig im Eimer war.
Ich fuhr nach Hause und fand statt meiner Frau nur einen Zettel mit „Ehebrecher“ drauf und wusste sie hatte es gesehen.
Am nächsten Tag wollte ich nur zur Arbeit um mich zu rächen und sie zu fragen wieso.
Doch die Polizei griff mich vorm Gebäude ab und nahm mich mit, sie hatte den Behörden gemeldet ich sein psychisch krank und holte sich die „Bestätigung“ meiner Ex-Frau für immer aus meinem Leben verschwand.
8 Jahre saß ich in der geschlossenen Psychiatrie fest da mein Hass auf diese Frau den falschen Eindruck vermittelte zusammen mit der Aussage der Chefin und der Ex-Frau.
8 lange Jahre dauerte es um alle zu überzeugen ich sei wieder gesund.
Ich hatte alles verloren bis auf meine Inkontinenz, diese blieb für immer.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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So eine skurrile Geschichte…
Diese Geschichte ist etwas unrealistischer als andere doch ich denke sie ist ein guter Start. Ich werde in den kommenden Wochen mehrere schreiben darunter auch sehr realistische die mehrere Teile haben!
Der Anfang war gut, ist dann aber plötzlich ziemlich abgedriftet. Wieso gibt die Chefin sozusagen ihre Firma auf, nur damit sie ihren Mitarbeiter in die Psychiatrie schicken kann? Das Ende hört sich für mich so an, als hätte der Autor einfach ein schnelles Ende gesucht.
2/5 Sternen
Weird…
sehr absurde geschichte und es ging sehr schnell in diese negative Richtung.
Als würde der Autor keine Lust mehr haben und es einfach schnell zu ende bringen wollen.
0,5 von 5 Sternen.
Ich kann euch als Autor versichern das ich das Ende nicht schnell hinklatschen wollte.
Das ist meine 1. eigene Geschichte seit knapp 4 Jahren und wollte etwas testen.