Tom’s Geschichte (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Tom’s Geschichte (1)
Jetzt liege ich hier, händeringend eine Ausrede suchend, doch ich bin wie verstummt. Hallo, mein Name ist Tom, zum Zeitpunkt dieser Geschichte 16 Jahre alt, und ein Teenbaby. Ich war schon sehr früh in meiner Kindheit nachts und auch tagsüber trocken, das verlangen nach kindlicher Geborgenheit in Form einer Windel, hatte ich jedoch bereits in jungen Jahren wieder.
Doch nun weiter in meiner Geschichte, eindeutiger konnte ich gar nicht erwischt werden, ich liege auf meinem Bett, mit einer nassen Drynites, dessen Seiten ich aufgerissen, das Vorderteil ich bereits weggeklappt, und meine Mutter stand in der Tür. „Was machst du hier?“, war natürlich die erste berechtigte Frage. Gefühlte Stunden vergangen ehe ich aufblickte und stammelte, jedoch kein vernünftiges Wort herausbrachte. Zum Glück war mein Vorrat von Windeln mit niedlichen Motiven verbraucht, sodass ich eine Drynites anhatte.
Endlich einen klaren Gedanken gefasst, erwiderte ich der Frage: „Irgendwie ist’s in letzter Zeit komisch, alles hat vor ein paar Wochen angefangen. Ich bin in der Schule auf dem Klo gewesen, alles ganz normal, doch nach einer Stunde habe ich gemerkt, dass ein komischer Geruch da war, irgendwie nach Pipi, also bin ich nochmal auf’s Klo gegangen. Schon beim Aufstehen hab ich gemerkt, dass auf meiner Jeans ein kleiner nasser Fleck war. Der hat war dann auch in meiner Boxershort. Ich hab nicht weiter gegrübelt, muss das nächste mal halt besser abschütteln, und bin wieder in die Klasse gegangen. Aber auch in den Tagen darauf ist mir das immer wieder einmal passiert. Und das schlimmste ist mir aber vor 3 Tagen passiert. Ich hab geträumt, dass ich aufs Klo gehe, stelle mich in meinem Traum also vor die Schüssel, bereite alles vor und beginne Lulu zu machen. Auf einmal merke ich, dass es immer wärmer wird. Ich wache auf und mach gerade Lulu im Bett. Schnell hab ich mit meiner Hand versucht alles zu stoppen und bin auf’s Klo gerannt. Wie ich dann da war hab ich gesehen, dass meine Unterhose schon komplett nass war. Ich dachte nur hoffentlich ist beim Bett nicht zu viel passiert, aber ich hab mich gewundert, dass hier noch alles trocken war“.
Meine Mutter blickte mich mitleidig an. „Und wieso liegst du da jetzt in Windeln?“
„Nach dieser Nacht hab ich im Internet ein bisschen gegoogelt und bin auf diese Drynites gestoßen. Vorgesten hab ich mir sie dann im Drogeriemarkt am Nachhauseweg von der Schule gekauft. Und heute Nacht das erste mal angezogen.“ Und wie man sieht gleich benutzt, antwortete meine Mutter mit einem grimmigen Gesicht, als sie den Fleck unter mir bemerkte. „Ja aber ich hab trotzdem mein Bett nass gemacht.“
Gerade merkte ich, dass ich eigentlich noch immer noch in einer peinlichen Position vor meiner Mutter liege. Diese fragte mich, wo ich denn die weiteren Windeln hatte? Ich zeigte auf die letzte Lade meines Schreibtisches. Während sie eine aus der unteren Schublade nahm schnappte ich mir das nächste Kleidungsstück, dass in der Nähe lag und verdeckte meinen Intimbereich. „Du wirst wohl eine Blasenentzündung haben, sagte meine Mutter, wir können gleich am Nachmittag zum Arzt gehen. Und bei den Dingern wundert’s mich nicht, dass die nichts aufnehmen. Sie legte die Drynites zurück auf den Schreibtisch und ging aus dem Zimmer, und sagte noch: „geh duschen und wasch dich da unten ordentlich.“
Die Geschichte war natürlich ein bisschen geflunkert, dass mit der nassen Unterhose war jedoch war, schon lange habe ich im Internet über Bettnässen gelesen und es wird sich wohl etwas in meinem Unterbewusstsein eingebrannt haben. Meine ersten Windeln habe ich jedoch schon vor 2 Jahren das erste mal wieder verwendet. Ungewollt bestand die Möglichkeit jetzt, meine Windelleidenschaft öffentlich auszuleben. Hin und hergerissen überlegte ich den ganzen Vormittag bis zum Arztbesuch, ob ich das Spiel weiterspielen soll.
Um 3 am Nachmittag war es dann soweit, wir fuhren zum Arzt, schon der Empfang bei der Sprechstundenhilfe war peinlich, als meine Mutter sagte, dass ich wieder ins Bett mache. Beim Doktor drinnen wurde es nicht besser, ich musste mich auf den Untersuchungstisch legen, dass unsere Hausärztin eine junge Hübsche Frau Mitte 30 ist, verbesserte die Situation nicht wirklich. Zuerst wurden mir einige Fragen gestellt und mein Unterbauch untersucht. Dann musste ich in einen Becher pinkeln, bei der ersten schnellen Kontrolle mit einem Teststreifen konnte sie jedoch nichts feststellen. „Wird wohl nicht so schlimm sein“, sagte die Ärztin. Sie sollten ihrem Sohn zur Sicherheit in den nächsten Abenden etwas für den Schutz geben. Entgeistert starrte ich in die Luft, meine Entscheidung, ob ich mit Kenntnis meiner Mutter Windeln trage oder nicht wurde mir also wieder abgenommen. Ganz offen sprach sie zur Ärztin: „Mein Sohn hat sich das wohl auch schon gedacht, als er sich ein Drynites gekauft hat.“ Sehr vernünftig ihr Sohn, jedoch mussten wir feststellen, dass diese den nächtlichen Harnfluss eines jungen Mannes nicht standhält, ich empfehle Ihnen im Sanitätshaus Richtige zu kaufen. Wir verabschiedeten sich voneinander, bekamen noch ein Rezept (ich nahm an für Medikamente) und fuhren nach hause.
Zu meiner Verwunderung fuhren wir nicht zum Sanitätshaus sondern gleich nach hause. Noch im Auto sagte meine Mutter zu mir:“ Ich möchte nicht dasst du Windeln tragen musst, also probieren wir’s heute Nacht nochmal ohne. OK?“ Ich willigte ein, wusste jedoch bereits was heute Abend passieren wird….
Fortsetzung folgt….
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Schreibe ruhig weiter fängt ja gut an.
Also mich interessiert wies weiter geht, gerne weiter schreiben 🙂
Schreib BITTE weiter