Micky (17)
Windelgeschichten.org präsentiert: Micky (17)
Als ich aufwachte, merkte ich sofort, dass etwas Grundlegendes anders war. Ich öffnete die Augen und stellte fest, ich befand mich nicht mehr im Kinderzimmer. Ich lag in dem weißen Gitterbett im Krankenzimmer und ich war allein.
Ich versuchte aufzustehen und erstaunlicherweise konnte ich mich hochstemmen und saß aufrecht im Bett. Ich fühlte mich unsicher und ein wenig schwummrig im Kopf. Dann spürte ich die Windel am Körper und ich schaute an mir herunter. Meine Beine steckten in weißen Strumpfhosen unter denen sich die Windel abzeichnete. Oben herum trug ich einen gelben Body mit kurzen Ärmeln und er war nicht über der Strumpfhose verschlossen worden, sondern darunter. Mein Kopf fühlte sich nicht mehr so schwer an und meine Arme und Beine schienen deutlich länger zu sein. Außerdem hatte ich keinen Schnuller im Mund.
Erstaunt sah ich mich um. Die Gitter des Bettes waren oben und am Kopfende war ein Blatt Papier mit Klebeband befestigt. Daneben hing ein Schnuller an einem kurzen Band. Auf der anderen Seite des Bettes saß Teddy.
Ich drehte mich herum und krabbelte auf allen Vieren zum Kopfende hin.
Auf dem Blatt sah ich Buchstaben und ich las:
Lieber Micky,
Du bist nun schon einige Tage hier und ich denke wir sollten uns einfach mal darüber unterhalten, wie es Dir hier mit mir gefällt.
Du hast jetzt die Gestalt eines sechsjährigen Jungen und ich bitte Dich dringend, bleibe im Bett, bis ich Dich hole. Diese Gestalt ist neu für Dich und Du wirst noch nicht sicher auf den Beinen sein.
Also bleibe bitte unbedingt im Bett und stehe nicht allein auf!
Deine Mama Bärbel
Na ja, dachte ich. Eigentlich keine schlechte Idee. Mir fielen auf Anhieb tausend Fragen ein, doch ich wusste auch, dass Mama mir einige nicht beantworten würde. Ob der Mann Lukas und der Hund Lucki ein und dieselbe Person waren, ging mich ja strenggenommen auch nichts an. Auch über die anderen Kinder würde Mama mir sicherlich nichts erzählen (dürfen).
Ich nahm meinen Teddy, der jetzt kleiner wirkte und legte mich auf die Seite. Es war eine Wohltat, nicht auf dem Rücken liegen zu müssen, doch die dicke Windel zwischen den Beinen störte enorm.
So drehte ich mich auf den Bauch und gerade als ich mein Gesicht in Teddys weichem Fell vergraben hatte, hörte ich Schritte auf dem Korridor.
Sie stoppten vor der Tür und dann wurde aufgeschlossen und Mama kam herein.
„Hallo, mein Micky“, sagte sie.
„Ich hoffe, ich habe dich nicht erschreckt. Ich denke, wir zwei sollten einfach mal miteinander sprechen.“
Mama war an das Bett herangetreten und ließ nun das Seitengitter herab.
Ich hatte noch keinen Ton gesagt und Mama fragte:
„Wie fühlst du dich? Geht es dir gut?“
Dabei schaute sie so besorgt drein, wie heute morgen beim zweiten Aufstehen.
„Doch, es geht mir gut“, nuschelte ich.
Nun lächelte Mama wieder und half mir, mich auf die Bettkante zu setzen.
„Das ist schön“, stellte Mama fest und sagte dann:
„Du wirst sehen, mit dem Sprechen wird es ganz schnell besser.“
Mama zog mir dicke Stoppersocken über die Füße, dann musste ich die Arme heben und bekam ein langes T-Shirt angezogen.
Nun hob sie mich vom Bett und stellte mich auf die Füße. Zuerst wollten mich meine Beine nicht tragen, aber Mama hielt mich gut fest und einige Sekunden später stand ich frei und sicher.
„Alles in Ordnung?“, fragte Mama und hielt mich an den Händen.
„Dann geh mal ein paar Schritte.“
Vorsichtig hob ich einen Fuß und machte meinen ersten Schritt seit Tagen. Nach dem fünften Schritt fühlte ich mich schon wieder sicher auf den Beinen.
Mama freute sich mit mir und zusammen gingen wir in die Küche. Während des Laufens spürte ich ständig die dicke Windel zwischen den Beinen, es war mehr watscheln als laufen und ich hielt mich an Mamas Hand fest.
In der Küche konnte immerhin über den Tisch gucken, als ich davor stand.
Mama half mir, mich auf die Eckbank zu setzten.
Dann stellte sie mir eine große Tasse hin und setzte sich über Eck auf den Stuhl. Wie ich hatte Mama auch eine große Tasse vor sich und es duftete nach Kakao.
Von meinem Platz aus sah ich direkt auf den Hochstuhl und dahinter aus dem Fenster. Dort sah ich aber nur blauen Himmel und helles Sonnenlicht. In der Küche war es angenehm warm und ich trank einen Schluck.
Auch Mama hatte einen Schluck getrunken. Jetzt setzte sie ihre Tasse ab und forderte mich auf.
„Also, Micky. Wie gefällt es dir hier?“
Daraufhin erzählte ich Mama Bärbel alles. Zunächst musste Mama immer mal wieder nachfragen, denn am Anfang nuschelte ich doch sehr, doch dann wurde meine Sprache immer verständlicher.
Ich sprach davon, dass mich die Hilflosigkeit als kleines Kind doch erschreckt hatte. Und die Tatsache, dass ich weder hatte sprechen können, noch dass ich mich großartig hatte bewegen können. Die Geschichten mit dem Spreizapparat und dem ganz dicken Windelpaket brachte ich zur Sprache.
Ich sagte Mama aber auch, wie sehr mir der Ausflug in die Umgebung gefallen hatte und das ich davon noch mehr erleben wollte.
Dann erzählte Mama recht ausführlich, das noch andere Menschen mit meinen Neigungen im Haus waren und das es sogar einen Kindergarten im Haus gab, in dem sich die Kinder manchmal trafen und sogar miteinander spielten. Inwieweit das kleine Mädchen im rosa Strampelanzug oder der kleine Junge, der mit dem Hund gespielt hatte, zu diesen Menschen gehörten, erzählte Mama aber nicht.
Erst als ich nachfragte, gab Mama zu, dass das kleine Mädchen in Wirklichkeit ein erwachsener Mensch sei, so wie ich selbst.
Der kleine Junge aber sei tatsächlich der kleine Sohn einer Mitarbeiterin. Im gleichen Atemzug wies Mama daraufhin, dass wir alle dafür verantwortlich seien, das ihm kein Leid zustoßen dürfe und das echte Kinder mit unseren besonderen Spielen nichts zu tun haben dürften, sondern dass wir alle ihn schützen müssten, egal welche Gestalt wir in dem Moment auch haben sollten.
Wir sprachen dann noch einmal über die Dinge, die ich noch erleben wollte und wie weit das im Detail gehen durfte.
„Gut Micky“, sagte Mama und stand auf.
„Dann werde ich dich jetzt zu dem kleinen Kind machen, so wie du es dir gewünscht hast.“
Auch ich stand jetzt von der Eckbank auf und folgte Mama zurück ins Krankenzimmer. Ich lief jetzt allein und es ging schon deutlich besser, aber die Windel zwang mich wieder zum Watscheln.
Im Krankenzimmer angekommen zog Mama mir als erstes das T-Shirt aus. Dann zog sie mir die Strumpfhose bis zu den Knien herunter und setzte mich auf die Bettkante. Die dicken Windeln zwangen mich im sitzen die Beine noch weiter zu öffnen, und der Bund der Strumpfhose rutschte auf meine Füße. Mama zog mir jetzt die Stoppersocken und die Strumpfhose komplett aus. Nun wurde ich wieder auf die Füße gestellt. Nachdem Mama mir auch den Body ausgezogen hatte, führte sie mich durch eine Seitentür in das Badezimmer.
Dort wurde ich auf einen schmalen Tisch gelegt. Mama entfernte die nasse Windel, machte mich gründlich sauber.
Anschließend saß ich in der Badewanne und nach dem Waschen durfte auch ein bisschen plantschen. Nach dem Abtrocknen führte sie mich zurück ins Krankenzimmer. Laufen so ganz ohne Windel konnte ich ohne Problem und ich fand es auch ein bisschen schade, diese Gestalt nun wieder zu verlassen.
Doch Mama hatte mich schon auf das Bett gelegt.
Ich lag nun wieder auf dem Rücken, die Beine gestreckt und die Arme neben dem Körper.
„Nun schließ die Augen“, sagte Mama.
„Atme tief ein und aus, entspann dich und denke an etwas schönes.“
Ich tat, wie geheißen und stellte mir vor, dass ich in wenigen Minuten, ach was, Sekunden endlich das kleine Krabbelkind sein würde.
Mama murmelte etwas und wieder spürte ich etwas über die Rückseite meines Körpers streichen.
Dann war es vorbei und erst jetzt öffnete ich die Augen wieder. Erneut schien es, als wäre der Raum größer geworden und als ich mich bewegte, legte Mama schnell ihre Hände auf meine Brust und meinen Bauch und hielt mich fest.
Beruhigend sprach sie auf mich ein:
„Ganz ruhig, Micky. Schön liegen bleiben. Lass dir noch etwas Zeit.“
Nach ein paar Minuten durfte ich mich aufsetzen, doch was nach dem Mittagsschlaf auf Anhieb geklappt hatte, funktionierte jetzt gar nicht. Ich konnte nicht selbstständig sitzen und stehen klappte überhaupt nicht.
Schnell nahm Mama mich auf den Arm und tröstete mich. Dann brachte sie mich ins Kinderzimmer. Sie legte mich auf den Wickeltisch und da sie mich ja vorhin gebadet hatte, griff sie sofort zu einer Windel, faltete sie auseinander und hob mich wieder an meinen Füßchen hoch, um die Windel unter meinen Po zu schieben.
Natürlich blieb es nicht bei der Windel. Mama legte noch drei breite Saugeinlagen hinein, bevor sie die große Windel stramm verschloss.
Erneut wurden meine Beinchen rigoros auseinander gedrückt. Nun nahm Mama Strümpfe und zog mir diese über meine Hände. Zwar hatte sie auf einen Stoffball verzichtet. Doch zwei Paar dicke enganliegende Strümpfe behinderten meine Hände auch sehr stark. Über das Windelpaket wurde noch eine Überhose gezogen, darauf folgte eine dicke Strumpfhose. Dann verschwand mein Oberkörper in einem enganliegenden Body.
Die langen Ärmel waren an den Enden geschlossen, das Windelpaket wurde noch stärker in meinen Schritt gedrückt und zwang mich dazu, die Beinchen noch weiter zu spreizen.
Hilflos lag ich da und wusste selbst nicht genau, warum ich mir das gefallen ließ. Laut Mama hatte ich nun die Gestalt eines dreizehn Monate alten Kindes, also genau das, was ich mir von Anfang an gewünscht hatte. Doch im Moment konnte ich mich kaum bewegen und im Vergleich zu gestern schienen sich meine Fähigkeiten nicht verbessert zu haben. Auch hatte ich nur Mamas Wort. Im Spiegel hatte ich mich noch nicht gesehen. Allerdings, als Mama mich vom Krankenzimmer ins Kinderzimmer getragen hatte, schien mein Körper schon etwas größer zu sein, als heute morgen.
Während ich nachdenklich an einem großen Schnuller nuckelte, hüllte Mama mich in einen gestrickten Overall. Der war aber nicht babytypisch weit, er lag eng an meinem Körper, wie ein Gymnastikanzug. Auch seine langen Ärmel waren an den Enden geschlossen und so schaute nur mein Kopf heraus.
Mama betrachtete mich, sie lächelte und wirkte sehr zufrieden mit meinem Aufzug.
Nun nahm sie mich auf ihren Arm, mit der freien Hand streichelte sie über meinen Kopf und über meinen Rücken. Sie strich über meinen Po und über meine Beine. Unter der Kleidung spürte ich die Berührungen und ich empfand es als sehr angenehm. Ich hatte meine eingepackten Arme um Mamas Hals gelegt und mein Gesicht in ihrem Pullover vergraben. Als Mama mich jetzt in die Küche trug, rieb der Stoff an meiner Haut.
In der Küche wollte Mama mich schnell in den Hochstuhl setzen, doch meine Beine waren so stark gespreizt, dass sie über die Seiten hinausragten. Mama musste meine Füße mit einer Hand dirigieren, bevor ich in den Sitz rutschen konnte.
Während Mama mein Abendessen vorbereitete, versuchte ich, mich besser hinzusetzen.
Die Saugeinlagen drückten auf meinen Po und ich empfand dieses Windelpaket als überraschend unbequem. Auch konnte ich immer noch nicht aufrecht sitzen, ich musste mich mit den Armen abstützen, um nicht vornüber auf dem Tischchen des Hochstuhls zu liegen.
Mama stellte zwei Fläschchen auf den Küchentisch, dann hob sie mich aus dem Hochstuhl, setzte mich auf ein Kissen auf ihrem Schoß, zog mir sanft den Schnuller aus dem Mund und gab mir ein Fläschchen.
„Heute Abend gibt es noch einmal Milch und Brei aus dem Fläschchen und morgen sehen wir dann mal weiter“, sagte Mama lächelnd.
Nach dem Essen ließ Mama mich noch auf ihrem Schoß sitzen und wir kuschelten miteinander.
Nach etwa einer Viertelstunde, ich hatte schon brav meine Bäuerchen gemacht, stand Mama auf und trug mich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie mich in den Laufstall. Sie strich mir über den Kopf und sagte:
„Ich räume noch schnell in der Küche auf, dann komme ich zu dir und wir spielen noch ein bisschen.“
Dann ging Mama hinaus und machte die Tür hinter sich zu.
So war ich jetzt alleine. Eigentlich war das die Gelegenheit auszuprobieren, was ich alles tun konnte. Hier im Laufstall konnte mir ja nichts passieren. Doch das Essen hatte mich müde gemacht und so nuckelte ich an meinem Schnuller, saß doch ganz bequem auf dem weichen Boden, die Beinchen gestreckt und gezwungenermaßen weit geöffnet und lehnte mit Kopf und Rücken am Netz, mit dem die Seiten des Laufstalls versehen waren.
Autor: Joe Miller (eingesandt via E-Mail)
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köntest du bitte weter schreiben den ich möchte zu gerne wisen wie es weiter geht danke
wunderschön. kannst du Micky in eine spielgruppe mit anderen babys stecken und ein bisschen in peinliche situationen bringen?