Lina (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (7)
So nun folgt schon der nächste Teil meiner Geschichte. Ich habe versucht eure Kommentare unter den anderen Teilen etwas in diesen Teil mit einzubauen. Viel Spaß beim lesen.
7. Kapitel
Am nächsten morgen wachte Lina sehr erholt in Ihrem Bett auf. Ihr Schnuller steckt wie jeden morgen noch immer in Ihrem Mund. Lina geht etwas verschlafen in das Esszimmer und sieht nach wo Ihre Mutter ist. Tatsächlich war es einmal so, dass Ihre Mutter noch am schlafen war. Also ging Lina leise in das Schlafzimmer Ihrer Mutter und legte sich zu Ihr ins Bett. Ihre Mutter wachte davon langsam auf und legte im Halbschlaf den Arm um Lina. Lina hatte immer noch Ihren Schnulli im Mund. Nach 2 Minuten etwa, wachte die Mutter langsam auf.
Tina: Guten Morgen mein kleiner Engel.
Lina: Guten Morgen Mama. Wie hast du geschlafen?
Mutter: Super. Ich bin nur gestern lange Autogefahren deshalb habe ich mir etwas mehr schlaf gegönnt.
Lina: Wollen wir jetzt was Frühstücken?
Tina: Auf jeden Fall. Ich habe Hunger. Aber vorher müssen wir noch schnell dich sauber machen. Ich rieche da schon einen gewissen Geruch.
Lina (leicht verlegen): Du hast recht. Die Windel ist ziemlich voll.
Beide stiegen aus dem Bett und gingen ins Bad um Lina eine frische Windel anzulegen. Die Mutter nahm so wie am Vortag wieder den Schnuller der auf dem Waschbecken lag und steckte Lina diesen in den Mund. Nachdem Lina fertig war und Tina auch gingen beide in die Küche um sich ein schönes Frühstück zu machen. Beim Frühstück unterhielten sich die beiden über die Pläne für diesen Tag.
Tina: Weißt du schon das heute deine Tante zu Besuch kommt?
Lina: Oh nein. Wann habt Ihr das ausgemacht?
Tina: Gestern im Restaurant habe ich kurz mit Ihr geschrieben. Sie hat gefragt ob wir heute Nachmittag Zeit haben
Lina: Ah okay. Aber Mama wie machen wir das mit den Windeln und dem Schnuller?
Tina: Diesbezüglich vertraue ich meiner Schwester, dass Sie das für sich behalten kann. Und wir werden es Ihr auch nicht unter die Nase binden. Wir können dir ja für den Nachmittag eine sehr dünne Windel anziehen. Und auf den Schnuller kannst du denke ich auch für zwei Stunden verzichten. Oder?
Lina: Okay Mama. Ja ich kann denke ich auf den Schnuller solange verzichten.
Tina: Super. Wir bekommen das schon hin.
Lina: Was wollen wir dann noch den Vormittag machen?
Tina: Wir müssen noch einkaufen gehen. Für das Mittagessen und Abendessen habe ich noch keine Lebensmittel. Ach ja und Windeln brauche ich auch noch für dich. Willst du mitkommen?
Lina: Ich würde gerne mitkommen. Mir wird es hier sonst zu langweilig.
Tina: Super. Ich denke wir nehmen den Kinderwagen auch mit. Oder was meinst du?
Lina: Mmh ja ich denke das macht Sinn. Dann fällt das nicht so auf. Dann kann ich ja meinen Nucki auch mitnehmen.
Tina: Na klar. Also dann steig mal ein ich komm gleich nach.
Lina steigt ins Auto ein und schnallt sich an. Wenig später kommt Ihre Mutter noch und steckt Ihr den Schnuller in den Mund. Tina fährt nun Richtung Stadt los.
Im Auto:
Lina: Mama was glaubst du woran liegt es, dass die Leute den Kinderwagen mit mir drin immer übersehen? Ich denke jedes Mal, dass das eigentlich auffallen müsste.
Tina: Weißt du ich denke, dass der Kinderwagen nicht wirklich viel größer ist als der von einem Baby. Dies liegt meines Erachtens daran, dass du halt auch nur 1,40m bist. Zudem ist der Kinderwagen auch sehr geschlossen. Man muss sehr genau hinschauen, dass man die Person im Kinderwagen erkennen kann.
Lina: Mmh. Ja wahrscheinlich muss es daran liegen. Ich muss sagen, dass ich es jeweils auch als positiver Nebeneffekt sehr gemütlich im Kinderwagen finde.
Tina: Das freut mich. Dann haben wir mit dem Kinderwagen also die richtige Entscheidung getroffen.
In der Stadt angekommen lädt Sie den Kinderwagen aus und Lina setzt sich in diesen hinein. Zuerst steuern Sie den Lebensmittelladen an.
Tina: Na was wollen wir heute zum Mittagessen machen? Hast du eine Idee, Mäuschen?
Lina (nimmt den Schnuller aus dem Mund): Ich hätte sehr Lust auf Spagetti Carbonara.
Tina: Perfekt das ist super. Das machen wir.
Nachdem alles im Einkaufswagen ist, steuern die beiden die Kasse an. Für Lina ist das ein sehr spannender Moment, da man jetzt sehr genau sehen kann wie die anderen Menschen reagieren, wenn Sie den Kinderwagen sehen. Als beide beim Bezahlen angelangt sind, achtet Lina sehr auf die Kassiererin. Diese scheint aber keinerlei Aufmerksamkeit Lina zu schenken. Lina und Tina merken wirklich wie die meisten Menschen darüber hinwegsehen sobald Sie einen Kinderwagen sehen. Tina bezahlt alles und dann steuern Sie eine Trogeriegeschäft an um noch die restlichen Besorgungen zu tätigen.
Tina zu einer Verkäuferin: Entschuldigen Sie, wo haben Sie Windeln für Jugendliche? Ich suche hier Windeln für meine Tochter.
Lina wird in diesem Moment rot im Gesicht. Die Verkäuferin reagiert etwas erstaunt als Sie realisiert, dass ein 15-jähriges Mädchen mit einem Schnuller im Mund in dem Kinderwagen sitzt.
Verkäuferin: Bitte folgen Sie mir. Welche Unterhosengröße hat Ihre Tochter?
Tina: Ich denke das müsste Größe 50 sein.
Verkäuferin: Okay. Da wären wir.
Tina: Vielen Dank. Nun finden wir alles.
Tina packt eine Packung der Nachtwindeln ein und eine Packung von den Tageswindeln.
Tina: So das sollte reichen. Jetzt müssen wir aber wieder nach Hause. In einer Stunde kommt Tante Julia.
Kurze Zeit später sitzt Lina mit Ihrer Mutter wieder im Auto.
Lina: Mama ich war sehr erstaunt darüber wie wenig es den Leuten aufgefallen ist, dass kein Baby im Kinderwagen war. Selbst die Kassiererin in dem Lebensmittelgeschäft hat nichts gesehen. Und die Verkäuferin in dem Drogerieladen, hat es auch erst gemerkt als du Sie darauf angesprochen hast, dass wir Windeln für mich brauchen.
Tina: Ja das stimmt. Selbst ich war auch ziemlich überrascht. Ich denke wir haben wirklich eine coole Möglichkeit gefunden wie du sehr unauffällig in der Öffentlichkeit deinen Schnulli benutzen kannst.
Beide kommen wenig später im Ferienhaus wieder an.
Tina: Du Schatz, bevor deine Tante nachher kommt, müssten wird dich noch stillen. Hast du ein bisschen Hunger?
Lina: Oh ja stimmt. Das geht ja nicht mehr so gut, wenn Tante Julia da ist. Dann machen wir das noch.
Beide setzten sich daraufhin gemütlich auf das Sofa. Während Tina Ihre Bluse hoch zieht und Ihren Still-BH öffnet, denkt Sie darüber nach wie gut und schnell es doch ging, dass Lina das Stillen als so normal empfindet. Sie ist unglaublich stolz auf Ihrer Tochter. Als die Vorbereitungen abgeschlossen sind, geht Lina wie ganz selbstverständlich mit Ihrem Mund an die Brust Ihrer Mutter. Nach 15 Minuten ist Lina fertig.
Tina: So jetzt muss ich aber anfangen mit Kochen. Tante Julia kommt gleich.
Während Tina kocht, beginnt Lina damit alle nötigen Sachen zu verstecken die Ihre Tante sehen würde, wenn Sie sich im Ferienhaus aufhält. Dazu gehört zum Beispiel, dass Sie die Schnullerkette mit dem Schnuller von Ihrem T-Shirt entfernt und in eine Schublade in Ihrem Schlafzimmer verräumt. Im Bad nimmt Sie die Wickelunterlage und die Windeln weg um, zu verhindern, dass Tante Julia beim aufs Klo gehen direkt auf die Windeln stößt. Gerade als Lina fertig ist, klingelt es an der Tür.
Tina zu Ihrer Schwester: Grüß dich. Na wie geht es dir. Schön, dass du bei uns vorbeischaust.
Tante Julia: Hallo Schwesterherz. Ja ich freue mich auch sehr. Toll dass Ihr mal wieder in der Gegend seid.
Tina: Komm rein. Das essen ist auch gerade fertig geworden. Lina hat sich Spagetti Carbonara gewünscht.
Tante Julia: Oh das riecht schon köstlich. Wo ist denn meine Lieblingsnichte?
Tina ruft ein Stockwerk höher: Lina kommst du runter. Deine Tante ist da.
Lina schlurft die Treppe herunter und begrüßt herzlich Ihre Tante.
Lina: Hi schön dich zu sehen. Cool, dass du gekommen bist!
Tante Julia umarmt herzlich Ihre Nichte. Tina ruft alle an den Tisch und beginnt schonmal die Teller zu füllen. Beim Essen denkt sich Lina wie sie es schafft eine frische Windel zu bekommen, wenn Ihre Windel voll ist. Zu Ihrem Leidwesen merkt Sie, dass eine Füllung Ihrer Windel nicht mehr viel im Weg steht. Sie kommt zur Einsicht, dass es wahrscheinlich fast unmöglich sein wird die Windel vor Tante Julia zu verheimlichen. Ihre Mutter kommt vermutlich zum selben Schluss, denn beim essen merkt Lina wie Ihre Mutter versucht vorsichtig auf das Thema zu kommen, dass Lina Windeln trägt. Kurz bevor Tina auf die Windeln von Lina zu sprechen kommt hört sich das Gespräch zwischen Julia und Tina so an:
Tina: Weißt du Julia, ich habe letztens als ich mich mit dem Thema einnässen beschäftigt habe gemerkt, dass durchaus die Nachfrage an Windeln für Erwachsene und Jugendliche da ist. Sämtliche Drogeriemärkte führen noch diese Windelgrößen in Ihrem Markt.
Tante Julia: Wann hast du dich denn bitte schön mit diesem Thema mal beschäftigt?
Tina: Okay jetzt ist es raus. Weißt du Lina ist seit etwa 6 Tagen wieder auf Windeln angewiesen. Deshalb musste ich mich damit beschäftigen.
Tante Julia (sehr erstaunt): Was! Wie kam das denn?
Tina: Wir gehen davon aus, dass es einen psychischen Hintergrund hat. Zudem fühlt sich Lina viel wohler mit der Windel als ohne.
Lina: Ich merke in diesem Fall einfach, dass sich bei mir eine viel größere Ruhe nachts und auch am Tag eingestellt hat seitdem ich Windeln trage. Ich würde sagen es hatte bei mir eher eine psychische Ursache. Jetzt habe ich mich mittlerweile so daran gewöhnt, dass ich ohne die Windeln nicht auskommen würde.
Tante Julia: Oha okay. Du trägst also auch am Tag Windeln?
Lina: Ja genau. Auch am Tag gibt es mir ein großes Gefühl der Sicherheit.
Tante Julia: Spannend. Na gut so lange das euch noch so passt, gibt es dagegen ja nichts einzuwenden.
Tina: Ja das habe ich auch gedacht. Im Moment hat Lina nur Vorteile dadurch.
Damit war dann das Gespräch beendet. Mittlerweile hatten alle auch Ihren Teller leer gegessen und waren satt. Beim Küche machen beschlossen Tina und Tante Julia mit Lina noch Zeit am Meer zu verbringen.
Tina (zu Tante Julia): Vorher muss ich aber glaub noch Lina eine frische Windel anziehen. Meine Nase verrät mit dass die mittlerweile gefüllt sein müsste.
Tante Julia: Ja stimmt das habe ich auch wahrgenommen. Dann mach mal schnell, ich werde in der Zeit die Sachen für den Strand packen.
Tina: Lina komm mal schnell mit, ich muss dich noch schnell frisch machen bevor wir an den Strand gehen.
Lina folgt Tina ins Bad und legt sich bereitwillig auf die Wickelunterlage.
Lina: Oh Mama das haben wir gut hinbekommen, wie wir das Tante Julia erklärt haben mit den Windeln.
Tina: Ja das stimmt. Ich habe gemerkt, dass wir die Windel vor Tante Julia nicht geheim halten können. So ist es viel entspannter. Der Schnuller und das Stillen bleiben aber unser Geheimnis.
Nachdem Lina fertig war, gingen beide runter zu Tante Julia. Nun war alles bereit. Die drei zogen somit zu Fuß Richtung Strand los. Beim Strand angekommen bauten die drei zuerst die Strandmuschel auf die sie mitgenommen hatten. Im Anschluss baute Lina eine Sandburg während sich die Erwachsenen über Lina unterhielten.
Tante Julia: Wie läuft das mit der Windel dann in der Öffentlichkeit? Das muss doch Aufsehen erregen oder?
Tina: Eigentlich nicht. Du hast doch selber am Anfang als du gekommen bist nichts gemerkt. Weißt du wir haben zwei verschieden Windelarten. Die Windeln für den Tag sind deutlich dünner. Die sind nur unwesentlich dicker als eine normale Unterhose. Und für die Nacht haben wir dicke Windeln. Die würden in der Öffentlichkeit definitiv Aufsehen erregen. Die mach ich Ihr aber nur auf langen Autofahrten und in der Nacht ran.
Tante Julia: Ah okay. Ja das hört sich ja schon fast Ideal an. Es scheint mir wirklich, dass der Markt für Windeln für Jugendliche und Erwachsene sehr real existiert. Macht Lina dann alles in Ihre Windel?
Tina: Ja natürlich. Die Windeln für den Tag halten einmal Großgeschäft und einmal Pipi aus. Es ist also kein Problem, dass Lina beide Geschäfte in die Windel macht. Und in der Nacht ist es sowieso kein Problem. Die Windel hält auch alles aus.
Tante Julia: Sehr interessant. Und wie hast du eigentlich gemerkt, dass Lina Windeln braucht?
Tina: Dafür muss ich etwas ausholen. Es war so, dass Lina ganz lange nicht mehr in der Nacht gut schlafen konnte. Wir haben sämtliche Dinge ausprobiert die dieses Problem lösen sollten. Ich habe aber noch zusätzlich festgestellt, dass Lina oft in der Nacht auf das Klo musste und dann sehr lange nicht mehr einschlafen konnte. Um Ihr also diesen Klo Gang in der Nacht zu ersparen, sind mir Windeln eingefallen. Auf diese Weise konnte Sie einfach im Bett liegen bleiben und Ihr Geschäft erledigen. Irgendwann hat Sie sich so daran gewöhnt, dass Sie nicht mal mehr aufgewacht ist, wenn Sie pinkeln musste. Und am Tag vermittelt Ihr die Windel auch ein Gefühl der Sicherheit. Deshalb habe ich mit Ihrem Einvernehmen die Windel auch am Tag eingeführt.
Tante Julia: Das ist schon sehr interessant. Ich hätte jetzt aus dem stehgreif gesagt, dass Lina nachts ins Bett gepinkelt hat und deshalb die Windeln. Aber denkst du nicht, dass die Windeln Sie an Ihrer persönlichen Entwicklung hindern? Irgendwann will Sie mal wahrscheinlich einen Freund nachhause bringen und dann wird das doch sehr problematisch mit der Windel. Oder was meinst du?
Tina: Ja darüber habe ich auch schon sehr ausführlich nachgedacht. Ich denke aber, dass Lina irgendwann, wenn Sie die Phase mit den Schlafproblemen hinter sich gelassen hat, dass dann die Windel wieder relativ ohne Probleme abgewöhnt werden kann. Ich sehe das aktuell auch nicht als dauerhafte Lösung.
Tante Julia: Ja okay, das ergibt irgendwie Sinn. Ich gehe aber davon aus, dass das hier mit Lina erst mal unter uns bleiben sollte. Oder?
Tina: Ich wäre dir sehr dankbar. Wir wollen gerne selber bestimmen wer davon erfährt.
Tante Julia: Das habe ich mir schon gedacht. Aber mal noch eine andere Frage: Ich sehe, dass es gefühlt heute etwas später werden könnte. Wäre es für euch möglich, dass ich heute auch noch die Nacht bei euch bleibe und morgen erst zurückfahre?
Tina schluckt in diesem Moment. Sie denkt sich, dass Sie in diesem Fall vor Tante Julia den Schnuller und eventuell das Stillen auch nicht geheim halten könnte. Trotzdem fällt es Ihr sehr schwer das abzulehnen. Sie hätte auch keinen Grund das abzulehnen. Sie fasst den Entschluss Ihr Schwester komplett einzuweihen. Sie muss in diesem Fall hoffen, dass diese weitern Elemente bei Ihrer Schwester nicht auf zu großes Unverständnis stoßen.
Tina: Äh ja klar. Du fährst ja auch ziemlich lange wieder nachhause. Ich muss dir dann aber noch etwas erzählen, dass du heute Abend nicht zu erstaunt darüber bist.
Tante Julia: Super. Vielen Dank. Aber was musst du mir erzählen?
Tina: Weißt du es ist so, dass Lina nicht nur Windeln benutzt. Es gibt noch andere Dinge seit kurzem in Ihrem Leben die man eher Baby´s zuordnen würde.
Tante Julia: Schwesterchen auf was willst du hinaus?
Tina: Lina benötigt nicht nur Windeln um sich sicher zu fühlen. Sie benutzt auch einen Schnuller für die Nacht und auch immer häufiger am Tag. Zudem wird Sie auch relativ regelmäßig abends vor dem zu Bett gehen von mir gestillt. Das ist auch so ein Ritual, dass Ihr nochmal Sicherheit und Geborgenheit geben soll.
Tante Julia (sehr erstaunt): Ach krass. Das ist ja der Wahnsinn. Und ich dacht schon du bist schwanger, weil deine Brüste so groß geworden sind. Na gut so wird jetzt aber ein Schuh draus. Aber ganz ehrlich, ich kann euch verstehen. Wenn meine Tochter diese Schlafprobleme hätte wie Lina, würde ich auch alles was in meiner Macht steht versuchen um das zu lösen. Wenn es Ihr also hilft, gibt es ja keinen Grund warum man das lassen sollte.
Tina (erleichtert): Ich bin so froh, dass du genau so darüber denkst wie ich auch. Ich hatte schon ein bisschen einen Bammel davor wie du reagieren würdest. Doch jetzt bin ich um so erleichterter.
Tante Julia: Na klar doch. Und Tina, lass dir von anderen Menschen da nicht rein reden. Du weißt am allerbesten was gut für deine Tochter ist und was nicht. Somit jeder der dir etwas unterstellen will in diesem Bezug, sitzt wahrscheinlich selber in einem Minderwert.
Tina: Vielen Dank für diese aufbauenden Worte. Du aber was meinst du wollen wir wieder nach Hause gehen, wir könnten jetzt was zu Abend essen.
Tante Julia: Ja das halte ich für eine Gute Idee. Lina meine Süße kommst du, wir würden nach Hause gehen.
Lina wusste noch nicht, dass Tante Julia jetzt in Ihr Geheimnis eingeweiht war. Sie würde es aber beim Abendessen erfahren. Nachdem alles zusammengepackt war, traten alle den Heimweg an. Mittlerweile war Linas Windel etwas voller. Da die drei aber sowieso nachhause gingen, war das kein Problem.
Wieder zuhause:
Tina: Lina ich denke du brauchst eine frische Windel, oder?
Lina: Ja definitiv.
Tante Julia zu Tina und Lina: Würde es euch was ausmachen, wenn ich meine Nichte frisch mache?
Lina: Also mir macht es nichts aus. (lachend) Dann kann ich auch gleich sehen wer von euch das besser macht.
Tina: Oha. Von mir aus auch, dann kann ich in der Zeit das essen vorbereiten.
Lina: Super. So machen wir das.
Tante Julia geht mit Lina daraufhin ein Stock höher ins Bad. Lina legt sich auf die Wickelunterlage und lässt Ihre Tante beginnen Sie zu wickeln.
Lina: Tante das machst du super. Du kannst Mama wirklich Konkurrenz machen.
Tante Julia: Oh, das hör ich aber gerne. Ich denke aber das deine Mutter das auch super macht.
Nachdem die beiden fertig waren, gingen Sie an den schon fast gedeckten Tisch. Beim essen begannen die Gespräche wieder. Tina und Tante Julia hatten aus gemacht, beim essen Lina zu erzählen, dass Julia jetzt auch eingeweiht war.
Tina: Lina wir müssen dir was erzählen. Vorhin am Strand habe ich mit deiner Tante nochmal über dich gesprochen. Da Sie heute bei uns übernachtet, habe ich Sie eingeweiht was das Geheimnis zwischen uns beiden angeht. Tante Julia weiß jetzt auch über die Situation mit den Schnullern und dem Stillen Bescheid.
Lina (mit einem mulmigen verlegenen Gesichtsausdruck): Oh. Na gut. Ich habe mir auch schon überlegt, ob es nicht besser wäre, wenn Tante Julia darüber bescheid weiß. Ich bin jetzt auch sehr darüber beruhigt, dass du (Tante Julia) so entspannt darüber denkst.
Tante Julia: Ich habe das vorher schon zu deiner Mutter gesagt. Solang es dir (Lina) damit gut geht, wäre es anmaßend von mir, wenn ich sagen würde, dass es schlecht für dich ist. Somit kann ich voll verstehen, dass Ihr das so durchzieht egal was gewisse Menschen darüber denken. Ich bin stolz auf euch, dass Ihr da so ein Selbstbewusstsein habt.
Tina: Das freut mich wirklich zu hören, Eventuell kannst du Lina auch mal zu dir nehmen, wenn ich weg bin. Ich denke Ihr beide würdet diese Zeit super zusammen verbringen.
Tante Julia: Na klar. Das würde mich sehr freuen. Ihr sagt einfach Bescheid, wenn es soweit ist, dann komm ich vorbei oder Lina kommt zu mir.
Lina: Großartig. So machen wir das.
Die drei aßen noch fertig und dann begann das Abendprogramm. Alle drei beschlossen einen Film zusammen anzusehen. Vor dem Film wurde Lina aber noch von Ihrer Mutter Bettfertig gemacht. Sie bekam schon Ihren Schlafanzug und die dicke Nachtwindel an. Zudem holte Tina auch den Schnulli von Lina aus dem Versteck. Lina war heil froh endlich Ihren Schnulli wieder benutzen zu können.
Tina: Das ist doch jetzt super, dass du deinen Nucki wieder benutzen kannst, oder?
Lina: Auf jeden Fall. Mir hat der Schnulli schon sehr gefehlt heute.
Tina: Na dann mach mal dein Mund auf. Der Schnulli ist schon im Anflug.
Tina steckte Ihrer erleichterten Tochter den Schnuller in den Mund. Diese begann gleich darauf an diesen zu schnullern. Beide gingen zusammen nach unten um mit dem Film zu starten.
Tante Julia: Oh da kommt ja meine kleine Schnullermaus. Du siehst super aus damit.
Lina war darüber sehr erfreut und nuschelte nur unverständlich etwas unter dem Schnuller hervor. So begannen sie den Film. Lina schlief während des Filmes schon ein. Tante Julia, betrachtet Ihre Nichte fürsorglich.
Tante Julia zu Tina: Du hast schon eine sehr süße Tochter. Das sieht so friedlich aus mit dem Schnuller.
Tina: Ja du hast recht. Das denke ich auch jedes Mal, wenn ich Sie da so liegen sehe. Ich denke ich werde Sie aber noch fragen ob Sie etwas Muttermilch noch will, bevor Sie ins Bett geht.
Tina weckt Lina vorsichtig wieder auf und fragt Sie ob Si noch gestillt werden möchte. Lina nickt daraufhin leicht. Tina setzt sich daraufhin nochmal auf das Sofa und öffnet Ihre Bluse und Ihren Still-BH. Tante Julia beobachtet die beiden, wie Lina gestillt wird. Nachdem Lina fertig ist, bringt Tina und Tante Julia Lina ins Bett.
Tante Julia zu Tina nachdem beide aus dem Zimmer gegangen sind: Irgendwie sah das gerade ungewöhnlich aus als du Lina gestillt hast. Trotzdem hat es eine große Ruhe ausgestrahlt. Ich habe das Gefühl, dass du da was richtig machst. Ich geh jetzt auch ins Bett war ein anstrengender Tag. Gute Nacht Schwesterherz.
Beide trennten sich und gingen ins Bett. So ging ein sehr ereignisreicher Tag zu Ende.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
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Oh je Hilfe
Ich wäre am liebsten als Lina in die Geschichte gebeamt.
Ich freue mich auf x-fortsetzungen
Wie alt sind Julias Tochter?
Ich würde sie vielleicht auch einbinden…
Ist wieder ein sehr schönes und lustiges Kapittel geworden. Schön das die Tante auf das Spiel und neue Leben von Ihrer Nichte Nina mit eingeht. Bin gespannt was die Frauen noch zusammen erleben werden. Und danke das Du auf die Anregung bezüglich der Größe eingegangen bist. Da Lina nicht all zu groß für Ihr Alter ist, fällt es in der Tat nicht so auf wenn Sie in dem Kinderwagen sitzt. Würde gern mit Ihr tauschen!
weiterhin eine super Geschichte.
Ich würde mich freuen, wenn es jedoch langsam etwas weiter geht. Beispielsweise ein abschließbares Gitterbett oder Laufstall für Lina.
Wann geht die Geschichte weiter eine super klasse story
Also ich finde die Geschichte Klasse. Sie hat Style und ist auch nicht übertreiben oder so. Würde mich freuen wenn die Geschichte weiter geht. Eventuell sogar dann so das die kleine selbst mehr und mehr Baby werden möchte, und das vielleicht sogar der Plan der Mutter eh dann gewesen ist.