Ein Haus voller Jungs (14)
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Kapitel 14 – Zwei und drei halbe Männer
* * *
Als ich am nächsten Morgen erwachte, merkte ich schnell, dass ich nicht der frühste Aufsteher war. Neben mir konnte ich mit etwas Mühe die Umrisse von Rusty ausmachen, der sich bereits aufgesetzt hatte.
„Sorry, wollte dich nicht wecken,“ flüsterte er, als er merkte, wie ich mich räkelte.
„Hast du nicht,“ flüsterte ich zurück. „Gut geschlafen?“
Rusty nickte. „Aber mein Rücken…“
„Oh, lagst du falsch?“
„Nein… das kommt manchmal, wenn ich sehr lange einhalten muss.“
„Meinst du, die Windel hält es nicht mehr?“
„Doch…“
„Aber du willst nicht?“
„Ich kann nicht. Ich muss, aber es geht nicht.“
Ah. Jetzt kamen wir der Sache näher.
„Versuch mal dich hinzuknien. Im Sitzen ist das wirklich schwieriger.“
Rusty tat wie geheißen – nach einer kurzen Weile schloss er die Augen.
„Klappt es?“
Rusty nickte. Kurz darauf nahm er seine vorherige Position wieder ein, aber auch ich richtete mich vorsichtig auf.
„Wie war die Nacht für dich?“ fragte ich.
„Geschlafen wie ein Baby. In jeder Hinsicht.“
„Naja, das sagt man ja eigentlich, wenn man gut geschlafen hat.“
„Dann hab ich das wohl. Aber keine Ahnung, ob ich das jetzt immer haben muss.“
„Musst du ja auch nicht. Du kannst im Gitterbett schlafen, wann immer du möchtest. Mit uns oder ohne uns. Und wenn du nicht möchtest, ist das auch OK. Hier gibt es keinen Zwang.“
„Danke Luka.“
Rusty sah zum Fenster, wo durch die gesenkten Rolläden die ersten Lichtstrahlen spärlich den Raum erhellten. Jetzt im Sommer wurde es natürlich früh hell, aber allgemein legte ich viel Wert darauf, das zumindest etwas Licht von außen in Zimmer kam, wo ich schlief. Ohne Tageslicht oder eine Uhr verliere ich sonst das Zeitgefühl.
„Wolltest du je aufhören?“ fragte mein Nebenmann plötzlich.
„Womit?“
„Hiermit.“
„Nein… nie so richtig. Phasenweise war es natürlich weniger, aber es war nie ganz weg, und das wollte ich auch nie richtig.“
„Nie? Auch nicht, als du älter wurdest?“
„Es hat mich schon ein paar Mal etwas verunsichert,“ gab ich zu. „Aber Papa hat mir da immer durch geholfen, von Anfang an. Das erste Mal war vor sieben Jahren…“
Es war mein letzter Kindergartentag gewesen – am Nachmittag hatten wir Sommerfest gefeiert, das Thema war Weltraum, und nun war ich mit meiner Schultüte im Arm auf dem Weg zu Papas Auto, flankiert von Papa und Sammy.
„Sieh es dir nochmal gut an,“ sagte Papa. „Bald gehst du zur Schule.“
„Aber du kannst mich immer im Kindergarten besuchen,“ ergänzte Sammy. Ich nickte, aber eigentlich war ich mit meinen Gedanken ganz woanders. Das entging auch Papa nicht, aber er wartete noch, bis wir Zuhause waren, bevor er es ansprach.
„Alles in Ordnung, Großer? Nervös wegen der Schule?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Magst du es mir sagen?“
„Ja, aber…“
Die Worte blieben mir im Hals stecken. Papa wartete geduldig, während Sammy besorgt meine Hand nahm und mit seinen Händen umschloss.
„Wie kann ich zur Schule gehen, wenn ich Zuhause noch Windeln trage und einen Schnuller habe wie ein Baby?“ brachte ich nach kurzer Zeit hervor und kam dabei den Tränen immer näher.
„Darüber sollten wir tatsächlich mal sprechen,“ sagte Papa.
„Dürfen wir das nicht mehr?“ fragte Sammy ängstlich. Über das letzte Jahr hatten wir beide deutliche Fortschritte gemacht, aber gefühlt brauchte es nur einen Windstoß, um alles wieder einstürzen zu lassen.
„Natürlich dürft ihr. Aber Luka hat Recht, wenn er in die Schule geht, sollten wir vielleicht ein paar Regeln aufstellen.“
„Was für Regeln?“ fragte Sammy.
Papa atmete einmal tief ein.
„Jungs, was wir drei hier in unserem Haus machen, geht niemanden etwas an. Hier könnt ihr klein oder groß sein, wie es euch gerade am besten passt. Aber in der Schule gelten andere Regeln. Und da Windeln zu tragen ist zwar nicht verboten, manche Kinder haben ja gar keine Wahl. Aber ich sags nicht gern, wenn rauskommt, das ihr noch welche tragt, von den anderen Sachen ganz zu schweigen, werden viele euch auslachen.“
„Wer Sammy auslacht, kriegt von mir auf die Fresse!“ rief ich, erzürnt vom Gedanken, jemand könnte ich so über meinen Bruder lustig machen.
„Das wirst du lassen!“ sagte Papa ruhig, aber bestimmt. „Wir haben darüber gesprochen. Was machst du, wenn dich jemand ärgert?“
„Einem Erwachsenen Bescheid sagen.“
„Und wenn dich jemand schlägt?“
„Einem Erwachsenen Bescheid sagen.“
„Und wenn dich jemand festhält oder du sonst keine Hilfe holen kannst?“
„Dann darf ich mich wehren, aber nur soviel, damit ich weglaufen und Hilfe suchen kann.“
Papa lächelte.
„Richtig. Ich glaube daran, dass du das schaffen wirst, wenn es soweit kommt. Aber soweit wollen wir es ja gar nicht kommen lassen. Deshalb wirst du in der Schule auch niemals Windeln tragen.“
„Das hab ich im Kindergarten doch eh schon nicht.“
„Stimmt, also keine große Umstellung. Aber ohne zu weit vorgreifen zu wollen, dass wird auch für Sammy gelten, wenn es für ihn so weit ist.“
Er drehte sich zu Sammy.
„Aber das dauert ja noch ein paar Jahre. Bis dahin wirst du auch weiter sein.“
Sammy nickte.
„Und hier?“ fragte ich.
„Wenn du nach der Schule heim kommst, entscheidest du. Wenn du möchtest, kannst du dich als erste Amtshandlung wickeln, deinen Schnuller holen oder sogar Mittagsschlaf machen. Musst du aber nicht. Aber du sollst dich auch nicht überfordern. Abends entscheide weiterhin ich, ob du gewickelt ins Bett gehst. In Ordnung?“
„Ja, Papa.“
„Ich werd auch groß!“ verkündete Sammy plötzlich. „Wenn der Kindergarten wieder anfängt, gehe ich auch ohne Windel und Nucki hin!“
„Langsam, Kleiner,“ sagte Papa. „Das sind zwei große Schritte für dich, und denk dran, wenn du wieder in den Kindergarten gehst, wird Luka nicht mehr da sein.“
„Ich schaff das Papa! Ehrlich!“
„Das wäre schön. Aber das sind wirklich zwei große Schritte auf einmal. Wie wärs damit: Ohne Windel, aber du nimmst deinen Nucki noch mit und darfst ihm zum ruhen haben?“
„Ja, das machen wir!“
„Fein. Aber jetzt habt ihr erst mal Ferien. Und um ehrlich zu sein, habe ich mich daran gewöhnt, dass ihr meine kleinen großen Jungs seid. Deshalb hab ich mir was überlegt.“
„Was denn?“ fragte ich.
Papa nahm sein Handy und zeigte uns ein Bild.
„Das sieht ja aus wie ein Gitterbett,“ sagte Sammy.
„Aber groß! Da passen wir ja alle drei rein,“ ergänzte ich.
„Das ist der Plan,“ erklärte Papa. „Eigentlich ein Pflegebett, aber es würde perfekt für euch passen. Und soll ich euch was verraten?“
„Was denn?“ fragten mein Bruder und ich gleichzeitig.
„Es gehört schon uns. In ein paar Tagen wird es hergebracht.“
„Aber wo willst du das hinstellen?“ fragte ich und sah mich um.
„Jetzt kommt der spannende Teil. Dieses Bett ist nämlich erst der Anfang. Ich möchte euch ein besonderes Zimmer einrichten, wo keiner sonst rein darf. Und dieses Zimmer wird eure kleine Zeitmaschine sein, für die Tage, an denen euch alles zuviel wird und ihr einfach keine großen Jungs mehr sein könnt. Und sobald ihr bereit seid, hättet ihr dann sozusagen drei Zimmer: Eure eigenen, und dieses gemeinsame.“
„Aber…“ warf ich ein.
„Was, aber?“
„Das muss doch irgendwann alles wieder weg?“
„Nein, Luka. Dieses Zimmer kann so lange bleiben, bis ihr beide es nicht mehr braucht. Und wenn ihr es für immer braucht, dann bleibt es auch für immer. Versprochen.“
„Und wird auch nicht gebrochen!“ ergänzte Sammy.
„Also, klingt das nach einem Plan?“
Sammy und ich sahen uns kurz an, dann nickten wir wie verrückt.
„Gut, denn bis das Bett hier ist, müssen wir das Zimmer noch herrichten. Für die Decke habe ich mir was ganz besonderes überlegt…“
„Und seitdem gibt es dieses Zimmer?“ fragte Rusty. Ich nickte.
„Rückwirkend betrachtet kaum zu glauben, dass wir den Großteil des ersten Jahres ohne geschafft haben.“
„Du kannst wirklich toll erzählen, Bruderherz,“ gähnte Sammy, der nun auch wach geworden war. „Du solltest Hörspiele machen.“
„Haben wir doch schon mal.“
„Hm?“
Rusty sah mich verwirrt an.
„Wir haben schon ein paar Mal Tonies bespielt und verschenkt.“
„Achso.“
In diesem Moment öffnete sich langsam die Zimmertür und Papa steckte den Kopf herein.
„Hey ihr drei! Zeit fürs Frühstück!“
* * *
Es war schon ein seltsamer Anblick: Papa und Thomas, in ihren normalen Schlafanzügen, dazwischen ich, Sammy und Rusty in unseren Bodys und den dazugehörigen Ausbeulungen. Tatsächlich war der Morgen weitgehend von gefräßigem Schweigen geprägt, wobei ich es Rusty nicht übel nehmen konnte. Es musste komisch sein, so bei seinem Vater zu sitzen, wenn man sonst eigentlich der große, eigenständige Junge war. Selbst für mich war es eine Umstellung gewesen, schließlich war ich, offiziell gesehen, schon Vorschulkind gewesen, als wir zu Jona und Simon kamen, bevor die Entscheidung getroffen wurde, mich ein Jahr später einzuschulen. Sammy dagegen war in der Hinsicht völlig schmerzfrei, schließlich hatte er es nie anders gekannt.
„Hat es sich gut geschlafen zu dritt?“ fragte Thomas schließlich. Wir nickten, Rusty auch etwas zögerlich.
„Ja, aber für noch mehr Leute bräuchten wir ein größeres Bett,“ kicherte Sammy.
„Nix da,“ lachte Papa. „Das Bett ist schon groß. Aber ich bin froh, dass ihr Rusty so einbezieht. Das Zimmer war ja bis jetzt unser großes Geheimnis.“
„Klar, aber ihr zwei gehört jetzt zur Familie,“ sagte mein Bruder und sah dabei zu unseren Neuzugängen. „Ob es euch passt oder nicht,“ fügte er grinsend hinzu.
„Das ist lieb,“ antwortet Thomas, aber Rusty schien etwas zögerlich.
„Alles gut, Rusty?“ fragte ich. „Ich hoffe, das ist nicht zu viel für dich.“
„Nein, das ist es nicht,“ antwortete er leise. „Nur…“
„Was?“
„Ihr seid so lieb zu mir. Aber Familie… ich hab etwas Angst.“
„Wovor?“ fragte Sammy besorgt.
Rusty zögerte einen Moment.
„Sprich dich ruhig aus, Russ,“ flüsterte Thomas seinem Filius zu.
„Naja… also mit einer Patchworkfamilie oder wie man das nennt kann ich ja leben. Aber wenn ich ehrlich bin, ein Gedanke macht mir immer noch etwas Angst.“
„Was denn?“ fragte Papa.
„Das… das ihr zwei zu meinem Papa auch Papa sagt.“
Uff. Ja, das war nachvollziehbar.
„Aber ich weiß auch, dass ihr die ganze Zeit nur Jona hattet. Meine Mama habe ich noch, auch wenn sie und Papa jetzt nicht mehr zusammen wohnen.“
„Und du hast das Gefühl, dass du mich teilen musst, obwohl du gar nicht willst?“ fragte Thomas. Rusty nickte.
„Darüber denke ich auch schon lange nach,“ erklärte Sammy. „Eigentlich seit Thomas das erste Mal hier war. Ich weiß nicht, ob wir schon so weit sind. Glaubt mir, ich fänds schön. Aber dann habe ich überlegt, wie ich es fände, dass du meinen Papa auch Papa nennst. Jetzt würde ich sagen, ich fänds nicht schlimm. Aber das heißt nicht, dass du es umgekehrt gut finden musst.“
Mensch, wie reflektiert mein Brüderchen sich doch ausdrücken konnte. Da konnte man als großer Bruder auch mal stolz sein.
„Abgesehen davon, verwirrend wäre es vielleicht auch, wenn wir „Papa“ rufen und sich zwei angesprochen fühlen,“ warf ich ein. „Damals mussten wir es ja tragischerweise nie klären.“
Papa legte mir eine Hand auf die Schulter und warf mir einen wissenden Blick zu.
„Wir müssen da nicht hier und heute zu einem Ergebnis kommen. Aber vielleicht geht ja auch ein Rufname. So wie niemand Rusty wirklich Russell nennt. Und Rusty hat Recht, er hat noch beide Eltern. Da passe ich nicht so nahtlos rein wie Thomas in unsere Dreierrunde. Aber mach dir da keine Sorgen. Ich hab kein Problem damit, wenn ich für dich einfach nur Jona bleibe. Ich find, den Namen haben meine Eltern schön ausgesucht.“
Rusty lächelte.
„Danke, Jona.“
„Eine Sache beschäftigt aber mich noch,“ warf Thomas nun ein. „Ehrlich gesagt, die Zimmergeschichte wirft mir einen Schuh ins Getriebe. Nicht weil ich es schlimm finde, im Gegenteil, ich finds immer noch hochspannend. Aber wenn ihr in der Rolle seid, weiß ich nie, wohin mit mir. Ich möchte euch ja auch nicht zu nahe treten, aber wenn ich öfter hier bin, möchte ich mich schon auch einbringen. Deshalb meine Frage, und fühlt euch bitte nicht gezwungen, ja zu sagen: Darf ich mal das Wickeln übernehmen?“
OK, damit hatte ich nun nicht gerechnet.
„Du hast uns eh schon nackt gesehen,“ sagte Sammy. „Also von mir aus, klar!“
„Sehe ich auch so,“ fügte ich hinzu.
„Sollen wir das dann direkt machen? Wenn mich nicht alles täuscht, seid ihr ziemlich nass inzwischen.“
Wir nickten. Kurz darauf standen wir wieder vor dem Wickeltisch im Zimmer – Sammy hatte sich bereits darauf gelegt und wartete mehr oder weniger geduldig. Rusty und ich beobachteten gespannt, wie sich mein Bruder wickeln ließ.
„Du machst das richtig gut,“ lobte er.
„Findest du?“ fragte Thomas. „Ich bin ziemlich aus der Übung.“
„Kannst jederzeit an mir üben.“
„Ich komme darauf zurück.“
Als mein Bruder fertig war, hob Thomas ihn vom Wickeltisch und wuschelte ihm einmal durch seine Bettfrisur. Dann war ich an der Reihe. Ich trat zum Wickeltisch, aber kaum hatte ich mich zu Thomas umgedreht, hatte er mich schon hochgehoben und darauf abgesetzt.
„Tut mir leid,“ sagte er schnell. „Das war etwas voreilig. War das OK so? Ich weiß ja gar nicht, ob das ein Trigger ist.“
„Schon okay,“ sagte ich und lehnte mich zurück. Kurz darauf war auch ich frisch verpackt.
„Russ?“ fragte Thomas. Sein Sohn trat zögerlich vor und vergrub sein Gesicht im Shirt seines Vaters.
„Komm, wir lassen die zwei Mal allein,“ sagte ich und führte Sammy aus dem Zimmer.
„Ich muss eh noch was drüber ziehen,“ sagte er und verschwand in sein eigenes. Die Idee war gut, also tat ich es ihm nach. Aber irgendwo war ich doch neugierig – nachdem ich also ein kurzes Hemd und eine kurze Hose drübergezogen hatte, stellte ich mich in den Flur an die Tür. Ich hörte, wie die Windel verschlossen wurde, und wagte einen kurzen Blick hinein. In dem Moment nahm Thomas Rusty gerade auf den Arm und setzte sich ans Bett, sodass Rustys Rücken zu mir zeigte.
„Du musst dich nicht schämen, Russ,“ hörte ich Thomas flüstern. „Wenn du möchtest, können dich Luka und Sammy immer so einkleiden, wenn du hier bist. Du musst mich nicht fragen, du brauchst keine Ausreden und du musst dich nicht rechtfertigen. Weißt du warum?“
Rusty schüttelte den Kopf.
„Weil ich dich bedingunglos lieb habe, Russ. Ich werde dich immer unterstützen, egal welche Entscheidungen du triffst. Vor allem so harmlose. Und allein, dass du dazu bereit bist, macht dich zu einem tollen Stiefbruder für die zwei. Ich bin stolz auf dich.“
Ich sah, wie Rusty sich fester an seinen Vater drückte. Nun wurde es aber wirklich genug mit dem mehr oder weniger heimlichen Lauschen. Ich trat langsam in den Türrahmen und klopfte leise dagegen.
„Rusty? Wenn du hier bist, kannst du jederzeit an die Wickelkommode und die Kleiderschränke gehen. Nur bei ein paar Sachen, die offensichtlich einem von uns gehören, solltest du sicherheitshalber Nachfragen. Okay?“
„Okay,“ flüsterte Rusty.
„Danke Luka,“ fügte Thomas hinzu. „Wir kommen gleich auch raus. Wir kuscheln noch etwas, und dann zieh ich Russ noch fertig an, dass er vorzeigbar ist, falls ihr rausgehen wollt oder so.“
Ich nickte und ließ die beiden im Zimmer allein. Wenn mich nicht alles täuschte, waren sich die zwei gerade so nah wie schon lange nicht mehr.
Autor: Löwenjunge (eingesandt via E-Mail)
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Sehr gut, bis jetzt habe ich alle Kapitel unter die Lupe genommen, weiter so & ich habe dir alle 5 Sterne gegeben!