Neustart (4)
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Kapitel 4 – Kennenlernen
Ich beglich die Rechnung. Auf dem Weg nach draußen kamen wir noch an dem Tisch vorbei, an dem die beiden jungen Mädchen von vorhin saßen. Bildete ich mir das nur ein, oder begannen sie angeregt zu tuscheln, als wir in Blickweite waren? Egal, mochten sie denken, was sie wollten. Für mich war heute trotz des grauenvollen Starts wohl einer der schönsten Tage, den ich bisher erlebt hatte. Auf der Straße angekommen, begann Kim sich über mich zu erkundigen. „Ich weiß noch praktisch gar nichts über Dich, erzähle doch einmal, was treibst Du so, wenn Du nicht gerade fremden Frauen den Hof machst?“ Da war sie wieder, ihre so wohltuend erfrischende Art. Ich musste herzhaft lachen, wobei es unangenehmerweise erneut feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich vertraute auf Kims Aussage, dass mein Inkontinenzslip noch genügend Kapazität aufwies. „Wenn ich gerade nicht an Dich denke, studiere ich nebenbei Physik“, begann ich mit meinen Ausführungen. Ich erfreute mit an ihrem erheiterten Blick und fuhr fort. „Mittlerweile habe ich alle Vorlesungen durch, jetzt bin ich vor allem am Lernen für die Abschlussprüfungen. Aber um mir das Ganze zu finanzieren, arbeite ich noch ein paar Stunden als Mathematik Tutor. Glücklicherweise sind jetzt Semesterferien, so dass ich etwas mehr Zeit habe.“ „So, so, also Physik“, konterte sie, „nicht unbedingt mein bevorzugtes Fach in der Schule damals“. „Das ist kaum überraschend“, fuhr ich fort, „eine absolute Männerdomäne, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Und nur bei einigen dieser Ausnahmen bemerkt man auch auf den ersten Blick, dass es sich um eine Frau handelt.“ „Na, du hast ja eine gute Meinung über Deine weiblichen Kommilitonen“, entgegnete sie frech. „Was, wenn ich Dir jetzt sage, dass ich nach anfänglicher Abneigung meine Vorlieben für die Tiefen der Physik entdeckt habe?“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, setzte sie ihre Ausführungen fort. „Keine Sorge, in diesem Punkt entspreche ich komplett deinem kleinen Vorurteil.“ „Was machst Du denn nun beruflich?“ Ich konnte meine Neugier nicht mehr bremsen. „Los, heraus damit.“ „Ich bin eigentlich Modedesignerin, jedoch habe ich den Beruf derzeit an den Nagel gehängt. Bevor Du Dich wunderst: Denke mal darüber nach, wie es sich wohl anfühlt, zum Beispiel eine enge Hose zu gestalten, die ich auf Grund meines Handicaps wohl kaum mehr tragen werde. Oder ein bauchfreies Top, dass den Blick freimacht für meine ungewöhnliche Unterwäsche. Nicht einmal die Arbeit lenkt Dich dann von Deinem Problem ab. Nein, danke. Ich habe kurzerhand das Ganze beendet; war natürlich schon hart, insbesondere wegen der Kollegen und Freunde, die ich in der Arbeit gewonnen hatte. Zudem habe ich Ihnen ja den wahren Grund kaum erzählen können. Sie denken weiterhin, dass mir der Job einfach zu langweilig wurde.“ Sie machte eine kurze Pause. Wir schlenderten gerade die Leopoldstraße entlang, als ich bemerkte, dass ich mich gar nicht an die zurückgelegte Strecke erinnern konnte. War es der Bann, den diese Frau auf mich ausübte? Oder faszinierten mich einfach nur ihre Erzählungen? Wohl etwas von beiden, dachte ich in mich hinein.
„Das muss ich erst einmal verarbeiten. Ist ja wirklich denkbar ungünstig gelaufen…“ Ihr Blick hellte sich wieder auf, als sie weitererzählte: „Keine Sorge, das war wohl eine der besten Entscheidungen, die ich bisher getroffen habe. Ich bewarb mich dann bei einigen Möbelherstellern und fand glücklicherweise eine Stelle bei einem bekannten Möbelunternehmen. Jetzt designe ich zwar keine Ballkleider mehr, dafür aber jede Menge nützliche oder auch weniger nützliche Möbelstücke. Zurzeit entwerfe ich einen Schlafzimmerschrank aus Massivholz. Witzig daran ist zum Beispiel, dass der Käufer die Innenausstattung komplett selbst festlegen kann ohne groß zusätzliches Zubehör dazukaufen zu müssen. Ist schon ein tolles Gefühl, wenn dann die ersten Muster vom Produktionsband laufen.“ Ich war ehrlich beeindruckt: „Hört sich ja nach einem richtigen Traumjob an. Freut mich sehr, dass sich das Blatt so positiv gewendet hat.“
„Hast Du gerade eigentlich ein bestimmtes Ziel?“ erkundigte ich mich, nachdem mir bewusst wurde, wie lange wir nun schon einfach so planlos dahin liefen. Sie schien leicht verlegen zu werden: „Ich habe unbewusst den Weg zu mir nach Hause eingeschlagen. Wenn ich ehrlich bin, wird es bei mir an der Zeit, mich frisch zu machen. Normalerweise benutze ich tagsüber schon noch die Toilette; jedoch war ich die letzten Stunden zu sehr abgelenkt. Ich will ja nicht mit nassen Hosen vor Dir stehen.“ Jetzt musste ich lächeln. „Na, gerade bei mir sollte Dir das wirklich nicht peinlich sein.“ Damit sie mich nicht missverstand setzte ich noch dazu: „Ich verstehe Dich schon, unser Problem ist schon unangenehm genug, auch ohne dass es jeder bemerkt.“ „Wie wahr“, ergänzte Kim. „Wir müssen nur noch da vorne in die Seitenstraße abbiegen, dann sind wir gleich bei mir. Ich wohne in der Hörwarthstraße.“ „Wow, das ist ja eine Wahnsinnslage. Wie hast Du denn hier eine Wohnung gefunden?“ Sie lächelte etwas verunsichert und erklärte: „Das Haus gehört meiner Großmutter, eine Wohnung davon hat sie mir zur Benutzung überlassen. Großzügig wie sie ist, bezahle ich nur die Nebenkosten. Sonst könnte ich mir keine Wohnung in dieser Lage leisten, wohl auch keine kleinere.“ Das lies mich vermuten, dass es sich nicht nur um ein kleines Appartement handelte. Mittlerweile waren wir schon in ihre Straße abgebogen und erreichten kurz darauf den Eingang eines gepflegten Hauses, das mich sehr an den Jugendstil erinnerte. „Hier wohne ich also“, begann sie. „Bevor Du fragst, das Haus wurde Ende des neunzehnten Jahrhunderts erbaut, ist also schon knapp 120 Jahre alt. Ist wohl schon immer im Familienbesitz gewesen. Meine Oma kommt nicht aus ärmlichen Verhältnissen.“ Wir betraten das Haus und gingen die breite Holztreppe nach oben. Das Knarzen einiger Stufen erinnerte mich an einen Altbau in dem ich früher einmal gewohnt hatte. Dieses Geräusch hatte für mich immer etwas Beruhigendes an sich.
Im zweiten Stock angekommen, marschierte Kim geradewegs auf die erste Tür rechts neben der Treppe zu. Das Haus hatte vier Wohnungen je Stockwerk. Aufgrund der beachtlichen Größe des Hauses konnte ich ungefähr abschätzen, wie groß Ihre Wohnung sein musste. Dennoch war ist überrascht, als wir ihr Reich betraten. Wir befanden uns in einem geräumigen Eingangsbereich, von dem aus mehrere Türen das Innere der Wohnung erschlossen. Bereits auf den ersten Blick fühlte ich mich hier wohl. Der Raum war gemütlich, aber keinesfalls verspielt eingerichtet. Eine schon in die Jahre gekommene Kommode aus Eiche war umgeben von einem offenen Kleiderständer, einer gemütlichen Holzbank sowie einem kleinem Tischchen. Sie deutete meine Blicke richtig: „Diese Bank liebe ich besonders, man kann sich so gemütlich die Schuhe ausziehen. Und…seit meinem Problem ist sie auch sehr praktisch, da sie einfach zu reinigen ist.“ Nun musste ich grinsen. „Das heißt, wenn ich mich jetzt hinsetze, muss ich mich auch keine Sorgen machen.“ „Mach’s Dir nur gemütlich“ forderte mich Kim auf. Nachdem ich mich ungewöhnlich langsam hingesetzt hatte, um zu erfühlen, ob durch die Gewichtsbelastung eventuell Feuchtigkeit nach außen gedrückt wurde, setzte sie sich mit einem Satz neben mich. „Nun sei nicht so ängstlich. Hier sieht Dich keiner mehr. Und so voll kann Deine Windel doch noch gar nicht sein, oder?“ Das Gefühl hatte ich leider nicht mehr. Irgendwie fühlte sich nun doch mein Gesäß ungewöhnlich feucht an. Da erinnerte ich mich wieder an meine Tasche mit den Probeartikeln. Es würde wohl Sinn machen, meine neue Unterwäsche zu wechseln. Gedankenverloren hielt ich die Plastiktüte in meinen Händen. Kim bemerkte dies und schenkte mir ein mitfühlendes Lächeln. „Möchtest Du Deinen Slip wechseln? Oder wäre es Dir lieber, wenn ich Dir dabei behilflich bin?“ Meine Augen weiteten sich vor Überraschung, meine Knie wurden ganz wackelig. Genau das war es, was ich mir wohl insgeheim gewünscht hatte. Ich hätte nicht gewagt, sie danach zu fragen. Ausschlagen wollte ich dieses Angebot aber auf keinen Fall. Ich zögerte ohnehin schon zu lange. „Wäre Dir das nicht unangenehm?“ erkundigte ich mich vorsichtig. „Du stellst Fragen! Das ist doch für mich nichts Neues mehr. Zudem bist Du ja ein blutiger Anfänger, da kann wohl etwas Hilfe nicht schaden. Komm‘ schon mit, ich helfe Dir.“ Sie ging voran und öffnete die Türe zu unserer Linken. Wir betraten einen kurzen Gang an dessen Ende sich eine weitere Türe befand, wahrscheinlich Kims Schlafzimmer. Als wir es betraten, sah ich, dass meine Vermutung korrekt war. Ich erinnerte mich, dass Kim eigentlich dringend nach Hause wollte und erkundigte mich daher bei ihr: „Du, Kim. Ist es nicht bei Dir dringender?“ Sie lachte: „Keine Sorge, jetzt sind wir ja zu Hause. Außerdem ist Deine Inkontinenz ja stärker. Daher bist Du zuerst an der Reihe!“
Ich blickte verlegen zu Boden. Als ich ihr wieder in die Augen sah, nickte sie mir nur bestätigend zu. „Nun hab‘ Dich nicht so, schließlich habe ich Dich ja schon zweimal in Windeln gesehen.“ Sie holte kurz etwas aus Ihrem Schrank und legte die Bettdecke beiseite. Das Etwas entpuppte sich als saugfähige Bettauflage großen Ausmaßes. Ähnlich groß mussten wohl die Muster sein, die ich von der Arzthelferin bekommen hatte. „Worauf wartest Du denn immer noch. Nun zieh‘ Dir schon die Hose aus. Dann kannst Du Dich auf die Unterlage legen.“ Ziemlich verlegen entkleidete ich wieder einmal meine Hose vor Ihren Augen und setzte mich vorsichtig auf die Bettkannte. Als nächstes zog ich noch meinen Pullover samt T-Shirt etwas nach oben. Nun war meine Windel komplett zu sehen. Im oberen Bereich war sie oben immer noch trocken, jedoch der Rest hatte deutlich an Volumen zugenommen. Kim lächelte wieder: „Leg‘ Dich bitte hin, Werner. Du musst jetzt nicht Deinen Slip prüfen.“ Ein weiteres Mal verschwand sie hinter der noch geöffneten Schranktüre und kam mit einem raschelnden Päckchen sowie einer kleinen Tube zurück. ‚Ach ja‘, erinnerte ich mich, ‚Pflegeprodukte, die hätte ich beinahe verdrängt‘. Im Liegen bemerkte ich erst jetzt den harmonischen Stil Ihrer Einrichtung. Das Bett mit dem dunkelblauen Eisengestell, der warme dunkle Parkettboden, die verglichen hellen Schränkchen sowie der große, aber dennoch nicht zu ausladende Kleiderschrank aus dem selben hellen Holz. Ich konnte mir nun gut vorstellen, dass sie etwas von Mode und Design verstand.
Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Kim sich über mich beugte und mich aufforderte, die Beine auseinander zu nehmen und die Knie leicht anzuwinkeln. Nun war es soweit, diese bemerkenswerte Frau mit ihrem kleinen, liebevollen Gesicht und großen, tiefbraunen Augen würde mich nun komplett meiner Unterwäsche entledigen. Wenn man dies so nennen konnte. Nein, noch mehr sogar, sie würde meinen Intimbereich säubern müssen. Als mir klar wurde, dass dies sicher nicht angenehm duften würde, rutschte mir das Herz erst recht in die Hose. Sie schien dies wieder zu bemerken. Ich bewunderte ihr Feingefühl. „Mach‘ Dir keine Sorgen, ich empfinde das nicht als unangenehm. Außerdem bin ich abgehärtet“ fügte sie mich einem Hauch von Ironie hinzu. Ohne weiter zu zögern, begann sie die vier Klettverschlüsse zu öffnen. Bereits beim ersten begann ich innerlich zu zittern. War das nun Aufregung oder wurde ich davon erregt. Zweites wäre nicht so unwahrscheinlich, zudem dieses bezaubernde Wesen vor, nein über mir dabei war, meine intimsten Zonen zu berühren. Es war soweit, sie klappte das obere Teil meines Inkontinenzslips nach unten und ich lag nackt und mit feuchtem Intimbereich vor ihr. Sie bat mich, kurz meinen Hintern anzuheben und klappte die Windel zusammen. Ich legte mich darauf und sie nahm zwei Feuchttücher aus dem Päckchen und begann, meine Haut zu reinigen. Mein Schamhaar war ganz feucht; sie wischte mich behutsam ab und widmete sich schließlich meinem Penis. Dieser war, seines Gefängnisses befreit, nur allzu schnell bereit, die Freiheit auszunutzen. Durch Kims vorsichtige Berührungen wurde er nun deutlich härter, mein Gesicht dafür umso bleicher. Was würde sie nun denken? Hielt sie mich gar für abartig?
Die Frau, die ich erst heute kennengelernt hatte, lies sich jedoch davon nicht abschrecken. Sie bat mich nur, meine Beine nach oben zu heben und reinigte dann den hinteren Bereich meines Gesäßes. Die Windel schob sie dabei elegant beiseite. Nachdem sie dies vollendet hatte, drückte sie etwas Creme auf ihre Finger und begann, mich damit sanft einzucremen. Dies verhinderte leider, dass sich meine Erregung abbauen konnte. Nachdem sie dies beendet hatte, sah‘ sie mir tief in die Augen und sagte: „Ihr Männer seit einfach komplizierter; jetzt müssen wir wohl warten, bis sich da unten alles beruhigt hat.“ Ich stammelte nur: „Tut‘ mir leid, ich konnte es nicht verhindern.“ Ich sah beschämt zur Seite. Plötzlich musste sie lachen: „Du Dummerchen! Denkst Du tatsächlich ich nehme Dir das übel. Ich müsste Du eher enttäuscht sein, wenn Dich meine Berührungen kalt lassen würden.“ Der Stein, der mir dank‘ ihrer Worte vom Herzen fiel, musste wohl deutlich zu hören gewesen sein. Kim schien richtig gut gelaunt zu sein. Anscheinend freute sie sich wirklich über meine Reaktion. „Ich laufe mal und hole einer Deiner Windeln, vielleicht beruhigt dass Deinen kleinen Mann ein wenig.“ Gesagt, getan. Es dauerte nur einen kurzen Moment, schon entfaltete sich eine dieser gigantisch großen Windeln vor meinen Augen, verdrehte sie in beide Richtungen und öffnete sie wieder komplett. Erneut erhob ich mein Hinterteil kurz und schon lang der unbenutzte Slip unter mir. „Du bist ja echt eine Expertin“, gab ich wieder etwas mutiger von mir. „Ja, ja, würg’ es mir nur rein, dass ich das schon länger machen darf. Keine Sorge, Du darfst so etwas schon sagen, schließlich bist Du noch inkontinenter als ich.“ Wieder grinste sie. „Na sie mal an, die Chance müssen wir nutzen.“ Tatsächlich, mein Glied war etwas erschlafft. Kim zögerte nicht lange und schob die Windel nach oben und drückte sie fest an mich. Das schon genügte, dass mein kleiner Freund sich wieder meldete. Doch zu spät, er war wieder gefangen. Kim fixierte bereits die unteren Klebestreifen, als sich die Windel unten etwas ausbeulte. „Zu spät, Kleiner!“ scherzte sie und verschloss die oberen beiden Tapes des Slips. „Steh‘ bitte mal auf, Werner, damit wir den Sitz Deiner neuen Unterwäsche überprüfen können.“ Fachmännisch prüfte sie den Sitz, löste noch einmal einen der Streifen und korrigierte den Sitz leicht. „Perfekt, jetzt kann nichts mehr schiefgehen….“
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Die Geschichte wird immer interssanter. Bin schom auf den nächsten Teil gespannt und wie es mit Euch beiden weiter geht!
Eine sehr harmonische Geschichte die andere Inkontinente(z.B. mich) zum grinsen bringen, sehr angenehm zu lesen 🙂 Bitte weiter schreiben