Freunde fürs Leben (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Freunde fürs Leben (6)
Am nächsten Morgen hatte ich einen Termin beim der Bank aber wie es Christoph wollte, zog ich mir meine Windel an. Ich wurde mit der Zeit immer selbstbewusster. Das benutzen der Windeln am Tag wurde für mich immer mehr zur Normalität und ich merkte, dass ich mehr entspannte.
Doch der Gedanke, wie das Ganze nachdem Urlaub weitergeht, ließ mich nicht los. Am Abend waren wir für einen Chillabend im Loft verabredet. ich hoffte insgeheim auch aus dem Keuschheitsgürtel loszuwerdenzu werden.
Er öffnete die Schiebetür des Lofts,
„Na kleiner Pisser, schön, dass du da bist, wie geht es dir?“
Ich antwortete „ganz gut und dir großer?“
„Soweit auch, Phillip hat sich gemeldet, er ist gut bei seiner Familie angekommen, hast du noch etwas Hunger?, dann mache ich uns schnell etwas zu essen.“ ich stimmte zu und schmiss mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Wenig später kam Christoph mit einer Kanne Tee und stellte diese auf den Tisch. „Ich hoffe du magst grünen Tee?, das Essen dauert noch eine halbe Stunde“.
Er setzte sich zu mir auf das Sofa, legte seinen Kopf in meinen Windelschritt und führte eine Kontrolle durch.
„Wie ich rieche hast du schön eingepisst, ich glaube wir müssen die mal wechseln oder?“, auf jedenfall, habe nur keine Windeln dabei.
Das soll nicht das Problem sein, er stand auf und führte mich kommentarlos vor das Bücherregal. „Was machen wir hier, dass Bett steht doch auf der anderen Seite?“, warte.
Er nahm ein Buch aus dem Regal, dahinter befand sich eine Klinge zum öffnen einer Tür. Das Regal war praktisch an die Tür geschraubt. Als Christoph die Tür öffnete sah ich nur einen dunklen Raum. Wir traten ein und er rief „Alexa, schalte Licht im Spielzimmer ein“.
Der Raum erleuchtete in einem sanften Licht, es gab keine Fenster. Im Raum befand sich ein Bett mit einem Latexüberzug, am Pfosten Handfesseln und ein großer Schrank.
Er setzte mich auf das Bett und verschwand ins Loft. Wenig später erschien er mit einer Packung Feuchttücher und einem Schlüssel in der Hand. War das nun die Befreiung? Er stieß mich auf das Bett, öffnete die Hose und kniete vor meinem Windelschritt nieder.
Zuerst sniffte er, leckte mit der Zunge an der Folie der Windel und öffnete sie. Ruckartig zog er sie unter meinem Po weg und begann meine Hoden zu lecken.
Danach öffnete er endlich den KG und ich konnte endlich meine völlige Erregung zeigen. Mein Penis konnte sich auch während er mich sauber machte nicht beruhigen. „Das gefällt dir wohl kleiner?“ „oh ja“ keuchte ich kurzatmig. Er ließ ab und öffnete die Schiebetüren des Schranks. Es waren Peitschen, Seile, Socken, Schuhe, Kartons und viele weiter Sachen drin.
Er nahm einen Karton und stellte ihn neben mich auf das Bett. Er öffnete den Karton und holte ein Paket Abri-Form und Tena Slip heraus. „Wo hast du die denn her?“, fragte ich „aus dem Internet“, antwortete er. Zwischenzeitlich hatte er eine Abri-Form aus dem Paket genommen und sie auseinander gefaltet. Ich sollte meinen Po anheben, damit er die Windel verschließen konnte, doch das funktionierte nicht so recht. Mein erregter Penis war im Weg. Doch auch das war für Christoph kein Problem. Er legte Hand an fing an mich zu wichsen
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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