Urlaub mit der Internetbekanntschaft
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub mit der Internetbekanntschaft
Zufrieden blickte ich mein Spiegelbild an, dem die Vorfreude, die ich empfand, ins von schulterlangen, dunkelblonden, lockigen Haaren umrandete Gesicht geschrieben stand. Zwei Tage Urlaub (plus jeweils einen Tag für An- und Abreise), nach den Herbstferien, außerhalb der Hauptsaison, würden mir sicherlich gut tun. Die Sachen waren gepackt, meine Windel samt Einlagen umgelegt, ich konnte also ins Auto steigen. Doch blicken wir zunächst zurück:
Der Grund, aus dem ich diese Geschichte überhaupt schreiben kann, heißt Timo, ist mittlerweile drei Jahre alt und der Sohn von meinem sieben Jahre älteren großen Bruder Marc und dessen Frau Katja. Mein Interesse an Windeln bemerkte ich, als ich vor etwa zweieinhalb Jahren mit meinen Eltern zu Marcs Geburtstag bei der kleinen Familie zu Gast war und Timo gewickelt wurde. Katja hatte sich deshalb kurz von der Runde verabschiedet und in meinem Kopf damit unbewusst einen Schalter umgelegt. Unter dem Vorwand, eine gute Tante sein zu wollen, bat ich, dass man mir erkläre, wie man ein Baby wickelt. Katja kam dem nach und den nächsten Windelwechsel durfte ich sogar selbst vornehmen, wobei sie mir über die Schulter schaute und hin und wieder korrigierend eingriff. Auch wenn Windeln das mit Abstand spannendste an den Aufgaben von Eltern von Kleinkindern sind, fragte ich auch nach weiteren Dingen – mit dem Ergebnis, dass ich etwa ein Jahr später nach meinem ersten Kontakt mit Windeln (abgesehen von der Zeit, als ich selbst noch ein Baby war) sogar Timos Babysitterin sein durfte.
Jedenfalls stellte dieser Tag vor gut zweieinhalb Jahren eine Art Wendepunkt in meinem bis jetzt fünfundzwanzigjährigen Leben dar. Da ich nach meinem Abi in eine eigene Wohnung gezogen bin und obendrein als Grafikdesignerin für eine Werbeagentur etwa die Hälfte meiner Arbeit von Zuhause erledigte, war es ein leichtes, meine Frage zu beantworten, wie sich Windeln anfühlen würden. Direkt am Abend von Marcs Geburtstag stöberte ich einige Stunden im Internet, las in verschiedenen Foren, ehe ich ein Paket Windeln von Molicare in einer passenden Größe orderte. Von nun an trug ich, wenn ich zu Hause war, fast immer eine Windel und benutzte sie auch fleißig. Ich genoss es, am Schreibtisch oder im Bett nicht aufstehen zu müssen und es einfach laufen lassen zu können. An sich mache ich auch gerne mein großes Geschäft in die Windel, allerdings mache ich das tatsächlich eher seltener, da das Saubermachen im Anschluss doch einen gewissen Aufwand mit sich bringt.
Das Leben als Diaper Lover brachte mir vor allem einen Nachteil: Die Suche nach einem geeigneten Mann gestaltet sich als schwierig. Ich habe mich vor einigen Monaten in einem Windelforum im Internet angemeldet, dort aber etwas anderes gefunden: Janina. Janina Koch war zweiundzwanzig Jahre alt, also drei Jahre jünger als ich, wohnte in einem Dorf bei Göttingen und ist nachts nie trocken geworden. Ein genetischer Defekt sei dafür verantwortlich, sagte sie mir. Mit der Zeit hatte sie gelernt, ihr Schicksal zu akzeptieren und auch Gefallen am Windeltragen gefunden. Sie studierte Elektrotechnik und finanzierte sich ihr Studium mit einer Stelle als studentische Hilfskraft an der Uni. Sie wohnte alleine und konnte deshalb ähnlich wie ich nahezu rund um die Uhr Windeln tragen. Als wir uns im Chat kennenlernten, waren wir uns sofort sympathisch. Auch wenn wir uns noch nicht ewig lang kennen, weiß ich dennoch nicht mehr, wie viele Abende wir damit verbracht haben, stundenlang miteinander zu telefonieren. Und nun war es endlich so weit: Wir würden uns endlich persönlich treffen. Dazu hatten wir einen Urlaub im Schwarzwald ausgemacht, relativ kurzfristig, als wir sichergehen konnten, dass Ende Oktober das Wetter noch gut war. Vorher einigten wir uns allerdings noch auf ein paar Regeln für den Urlaub. Wir hatten ein durchaus luxuriöses Hotel mit Frühstück, Abendessen und Wellness-Bereich gebucht, allerdings nur ein Zimmer mit zwei Einzelbetten erhalten. Deshalb lautete eine Regel, dass wir uns nicht, vor allem nicht körperlich, anmachen und vor der anderen immer mindestens eine Windel und einen BH trugen. Die wichtigste Regel war allerdings, dass rund um die Uhr eine Windel getragen werden musste und die Benutzung einer Toilette tabu war. Als Ausnahme definierten wir lediglich den Fall, dass wir den Pool im Hotel testeten oder uns kurzfristig dazu entschlossen, in ein Schwimmbad zu gehen. Für Windeln und Hygieneprodukte sowie auch das Wickeln hatte aber jede von uns selbst zu sorgen. Dabei war es vollkommen egal, welche Windeln mitgenommen wurden. Weiter waren wir uns sofort einig, dass wir keine Drogen nehmen würden, von Alkohol einmal abgesehen. Zigaretten waren kein Thema, da wir beide Nichtraucherinnen waren.
Ich setzte mich also morgens in mein Auto und fuhr die Strecke von Siegen nach Kassel, wo ich auf Janina warten würde. Da sie keinen Führerschein hatte, würden wir uns die Fahrt nicht teilen können. Ich sorgte also mit reichlich Kaffee vor, um genug Koffein für den Tag zu mir nehmen zu können. Dies sorgte natürlich für einen gewissen Effekt auf meine Blase, sodass ich meine Windel gleich zweimal benutzen musste, bis ich in Kassel ankam.
„Evelyn!“, begrüßte Janina mich freudestrahlend und umarmte mich. „Es ist so schön, dich endlich persönlich zu sehen. Dies erwiderte ich und musterte Janina, nachdem wir uns aus unserer Umarmung gelöst hatten. Sie war etwas kleiner und rundlicher als ich, trug eine Brille mit abgerundeten Gläsern und dunkelblauem Rahmen und hatte glatte Haare, die irgendwo zwischen dunkelblond und hellbraun zu verorten waren, die sie offen trug und die ihr bis etwa zur Hälfte ihrer Oberarme reichten.
„Na, Windel schon nass?“, fragte sie neckisch.
„Ja, bei dem Kaffee ging das definitiv nicht anders. Und bei dir?“, wollte ich wissen.
„Konnte es gerade auch nicht mehr zurückhalten.“, grinste Janina.
Wir fuhren also weiter Richtung Schwarzwald, da wir ja auch noch einige Stunden Fahrt vor uns hatten. Ich erfuhr, dass Janina ebenfalls wie ich in weiser Voraussicht eine Einlage in ihre Windel gelegt hatte. Zum Mittagessen, das wir eigentlich am frühen Nachmittag zu uns nahmen, hielten wir an einer Autobahnraststelle etwa 250 Kilometer vor unserem Ziel und genehmigten uns Burger von Burger King. Diese sorgten letztlich dafür, dass Janina immer unruhiger wurde, je länger die Fahrt dauerte.
„Was ist?“, fragte ich, als mir dies im Augenwinkel auffiel.
„Ich muss mal…“, gab Janina zurück.
„Ja und?“, verstand ich das Problem nicht.
„Groß.“, erklärte sie, „Wann sind wir denn da?“
„Also laut Navi noch etwa eine Dreiviertelstunde…“, sagte ich, was sie alles andere als erfreute.
„Verdammt, das schaffe ich nicht.“, fluchte Janina.
„Und was wäre so schlimm daran? Ich meine, wir werden in den nächsten Tagen auch groß in die Windel machen müssen. Unsere Regeln, schon vergessen?“, wunderte ich mich.
„Nein, natürlich nicht. Aber wenn ich jetzt groß mache, stinkt es im Auto und wir werden an der Rezeption bestimmt auffallen.“, erklärte Janina ihr Dilemma.
„Also im Auto macht mir das nichts aus. Ich bin den Geruch ja von mir gewohnt. Und selbst wenn die an der Rezeption was merken, na und? Heißt ja nicht, dass die das zuordnen können oder gar ansprechen. Und wenn doch, da kennt uns ja keiner.“, versuchte ich, meiner Freundin einen Ratschlag zu geben.
„Ach, wahrscheinlich hast du Recht.“, stimmte sie mir zu, aber immer noch sichtlich unzufrieden mit ihrer Situation. Es dauerte noch etwa eine Viertelstunde, als Janina sich mit ihren Händen etwas vom Sitz presste und offensichtlich ihren Darminhalt in ihre Windel drückte. Quasi im selben Augenblick wurde ich vom aufkommenden Geruch bestätigt. Sie ließ sich wieder auf ihren Sitz fallen und entschuldigte sich, es sei wirklich nicht länger zu halten gewesen. Ich wiederholte, dass es kein Problem sei und hoffte nun selbst, es noch bis zum Hotel auszuhalten, denn ich merkte, wie der Druck in meinem Darm auch stetig zu nahm.
Wie erwartet wurde uns an der Rezeption nichts Ungewöhnliches mitgeteilt, aus dem man hätte schließen können, dass der Rezeptionist etwas von Janinas Situation ahnte. Wir gingen auf unsere Zimmer und könnten uns noch einmal frisch machen vor dem Abendessen. Oben angekommen verschwand Janina umgehend im Bad, ich hatte also einige Minuten für mich. Ich entschied mich, dem Druck in meinem Darm nachzugeben und ging in die Hocke. Ohne großes Drücken spürte ich eine große Wurst herauskommen, die schnell gegen die Windel stieß und sich um meinen Po herum verteilte. Auch der angestaute Urin floss aus mir heraus und wurde vom Vlies aufgesogen. Wohl wissend, wie lange die Prozedur des Saubermachens dauern konnte, entschied ich mich, trotzdem diese Zeit in Anspruch zu nehmen und setzte mich in einen der beiden Sessel, um in Ruhe an meinem Handy surfen zu können. Dabei rutschte ich immer wieder etwas hin und her, damit sich die Masse an meinem Hintern verteilte.
Zum Abendessen entschieden wir uns, uns schick anzuziehen. Wir entschieden uns jeweils für ein Kleid, das es nötig machte, einen Body über die neuen Windeln anzuziehen, damit diese nicht verrutschten. Geschafft und auch hungrig von der Reise genossen wir ein Buffet mit durchaus bemerkenswerter Auswahl: Es gab verschiedene Sorten Fleisch, Kartoffeln, Nudeln, Reis, alles Mögliche an Gemüse und verschiedenste Soßen sowie drei Sorten Pudding zum Nachtisch. Da alle Getränke im Hotel bereits im Preis eingeschlossen waren, ließen wir es uns bei einigen Gläsern Rotwein gutgehen. Wie üblich unterhielten wir uns über Gott und die Welt, wobei das dominierende Thema Windeln in den Hintergrund trat, ehe noch jemand mithören konnte. Der Rotwein und die Gläser Wasser, die wir zwischendurch tranken, sorgten dafür, dass ich zweimal in meine Windel pinkeln musste, während wir in der Bar saßen. Ich spürte, wie der Urin im Sitzen sich um meinen Po ausbreitete und wünschte fast, ich wäre allein und könnte gleich in Ruhe masturbieren. Das musste allerdings warten, bis ich wieder daheim war. „Und? Windel schon nass?“ entwickelte sich bereits an diesem Abend zu einer Art Standardfrage in diesem Urlaub. Als ich sie am ersten Abend in der Hotelbar stellte, antwortete Janina augenzwinkernd: „Natürlich. Bei dem Rotwein wäre es auch verwunderlich, wenn nicht.“ Da musste ich ihr Recht geben. Gegen 23 Uhr gingen wir auf unser Zimmer, zogen uns eine frische Windel für die Nacht an und legten uns müde, aber glücklich, schlafen.
Am nächsten Morgen konnten wir dann das erste Mal das reichhaltige Frühstücksbuffet testen. Wie schon am Vorabend blieben keine kulinarischen Wünsche offen. Die Auswahl an Brot, Brötchen, süßen und herzhaften Aufstrichen war ebenso vielfältig wie die an Müsli, Joghurt und Getränken. Direkt nach dem Aufwachen hatten wir unsere Tagespläne diskutiert und dabei festgestellt, dass wir beide typischerweise relativ kurz nach dem Frühstück unser großes Geschäft verrichten mussten. Es lag daher nahe, nach dem Frühstück aufs Zimmer zu gehen, in Ruhe die Sachen zu packen und zu warten, bis es sich lohnte, sich frisch zu machen.
„Heute darfst du dich zuerst frisch machen.“, sagte Janina, als wir etwa zwanzig Minuten nach der Ankunft auf unserem Zimmer fast zeitgleich dem schnell zunehmenden Druck in unseren Därmen nachgegeben hatten.
„Sicher?“, fragte ich, „du meintest ja gerade beim Frühstück schon, dass du deine Windel in der Nacht gut befüllt hast.“
„Passt schon. Die ist zwar gut voll, aber ja auch ziemlich dick. Und wenn ich mich nicht hinsetze, sollte auch nichts auslaufen, bis du gleich fertig bist.“, erklärte Janina.
Wir hatten uns geeinigt, heute in den Wäldern und den Schwarzwaldbergen wandern zu gehen: Es sollte der wärmere und auch schönere der beiden Tage werden. Um die Windeln nicht direkt der Öffentlichkeit zu präsentieren, entschied ich mich für eine weite Jeans, die ich bequem über die Windel ziehen konnte. Janina entschied sich für einen Rock über einer Strumpfhose, mit dem sie vermutlich komplett sicher war. In unsere Rücksäcke packten wir ein selbst zusammengestelltes Lunchpaket vom Frühstücksbuffet sowie natürlich reichlich Wasser. Das sorgte dafür, dass ich bis zur Mittagspause bereits einmal eine große Menge einpinkeln musste. Janina hatte sogar bereits zweimal eingemacht. Zum Mittag fanden wir eine freie Bank am Wegesrand und setzten uns, um unsere Lunchpakete zu vertilgen.
„Weißt du, Evelyn.“, begann Janina zu erzählen, „ich bin froh, dass wir diesen Urlaub haben. Die Natur, die Aussicht, die Luft hier. Es tut so gut, dem stressigen Alltag kurz zu entfliehen.“
„Finde ich auch.“, lächelte ich zurück.
„Und wenn ich ehrlich bin…ich hatte schon ein wenig Bauchschmerzen. Weißt du, nichts gegen dich persönlich, aber ich hatte auf der Zugfahrt die Stimme meiner Eltern im Kopf, wenn sie von diesem Urlaub wüssten. Wie verrückt ich sei, mit einer Fremden aus dem Internet in den Urlaub zu fahren. Und irgendwie kann ich das ja sogar verstehen. Aber sobald ich dich gesehen habe und wir losgefahren sind, wusste ich, dass die Idee doch gut war.“
Ich musste grinsen. Die Bedenken von Janina konnte ich nachempfinden, schließlich habe ich selbst mit mir eine Zeit lang gehadert. Das konnte ich nun wohl auch zugeben:
„Verstehe ich. Ehrlich gesagt, ging mir das ähnlich. Und weißt du, was das allerschönste ist?“, fragte ich.
„Was denn?“, wusste Janina wohl nicht, worauf ich hinauswollte.
„Ich finde es wirklich schön, nicht mehr nur alleine zu Hause Windeln zu tragen. Und das mit jemandem ausleben zu können. Auch wenn es ehrlich gesagt mit einem Mann zusammen noch schöner wäre.“, gab ich zu.
„Ich weiß, was du meinst. Aber du weißt ja wahrscheinlich auch, wie schwer es ist, einen Traummann zu finden. Ganz zu schweigen davon, dass er dann auch noch irgendwie akzeptiert, dass ich Windeln trage und nachts ja sogar tragen muss.“, teilte Janina meine Melancholie bezüglich des Themas.
Am Nachmittag waren wir uns langsam aber sicher einig, dass wir genug gewandert waren. Mir taten die Füße bereits ziemlich weh. Da wir einen anderen Weg zum Parkplatz zurückgingen, als wir am Morgen gegangen sind, konnten wir überhaupt erst das Glück haben, ein Café zu entdecken. Kurzerhand beschlossen wir, dort eine längere Pause zu machen und uns mit Kaffee und Kuchen zu stärken. Mir war bereits aufgefallen, dass Janina, wenn sie im Sitzen pinkelte, dabei ihre Augen schloss. So auch in dem Café.
„Und, wie voll ist sie nun?“, fragte ich und sah, dass Janina sich ertappt fühlte.
„Was?“, konnte sie ihre Überraschung nicht verbergen, „Ehm…also, schon gut voll. Aber bis wir gleich im Hotel sind, reicht es bestimmt noch. Woher weißt du…?“
„Immer wenn du im Sitzen pinkelst, machst du die Augen zu.“, erklärte ich.
„Oh…das hast du ja echt schnell gemerkt.“, lachte Janina, die von ihrem Kaffee den letzten Schluck nahm. „Was macht deine Windel denn?“, flüsterte sie wenige Augenblicke später.
„Kann noch was aufnehmen. Ich glaube, das sollte ich auch direkt mal tun.“, antwortete ich und ließ meinen Worten umgehend Taten folgen. Ich spürte, wie der warme Urin den Bündchen entlang lief und sich unter meinem Hintern verteilte. Ein wunderschönes Gefühl! Auch ich schloss zur besseren Konzentration die Augen. Mit offenen Augen hätte ich zwar auch pinkeln können, allerdings hätte es etwas mehr Anstrengung bedurft.
„Hey, du machst ja auch die Augen zu.“, bemerkte Janina natürlich, nachdem wir diesen Aspekt gerade diskutiert hatten.
„Ja, es hilft der Konzentration beim Pinkeln. Aber ich hätte sie auch auflassen können.“
Im Hotel angekommen machten wir uns zunächst frisch und gingen schließlich ans Abendbuffet. Im Gegensatz zu Janina musste ich am Abend, den wir in Ruhe auf dem Zimmer ausklingen ließen, noch einmal groß. Da ich aber gerade in einem spannenden Buch las, sah ich keinen Grund, mich umgehend sauber zu machen. Im Gegenteil, ich genoss das Gefühl der weichen Masse in meiner Windel. Es dauerte allerdings nicht lange, bis Janina den Geruch bemerkte.
„Du hast gerade groß gemacht, oder?“, fragte sie und aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass sie von ihrem Buch aufblickte und in meine Richtung schaute. Ohne mein Buch zu senken antwortete ich: „Ja. Werde mich gleich in der Dusche sauber machen.“
„Oh, duschen ist eine gute Idee.“, befand Janina, „Was dagegen, wenn ich zuerst gehe jetzt?“
„Nee, mach ruhig.“, antwortete ich, „dann kann ich die volle Windel noch einen Moment genießen. Könntest du nur vielleicht kurz die Balkontür noch aufmachen?“
Am nächsten Morgen gingen wir beide wieder mit unseren nassen Nachtwindeln zum Frühstück. Janina hatte wie üblich unbemerkt im Schlaf eingenässt, ich war in der Nacht wach geworden und hatte es im Liegen einfach laufen lassen. Ich hatte einmal in einem Windelforum gelesen, dass es wohl Leute gibt, die sich teilweise absichtlich, teilweise unabsichtlich wieder selbst zu Bettnässern gemacht hatten. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden, denn auch wenn ich Windeln sehr mochte und auch das Gefühl von nassen und vollen Windeln liebte, konnte ich mir doch nicht wirklich vorstellen, auf Windeln angewiesen zu sein. Jedes Mal also, wenn ich nachts wach wurde und pinkeln musste, rief ich mir ins Bewusstsein, dass ich wach bin. So pinkelte ich stets bewusst, was bisher gut funktionierte – schließlich bin ich bis heute nicht in einer nassen Windel aufgewacht. Zumindest nicht in einer Windel, die nasser war als sie es hätte sein sollen.
„Oh, ich muss glaube ich gleich ziemlich schnell groß.“, bemerkte Janina gegen Ende des Frühstücks und ich konnte merken, dass die schon ein wenig angestrengt war. Vermutlich, um ihr Geschäft zurückzuhalten, bis wir im Zimmer waren.
„Ja dann lass uns schnell aufessen und hoch gehen.“, schlug ich vor. Dennoch brauchten wir noch gut fünf Minuten, bis wir unsere Teller auf den Geschirrwagen gestellt hatten und noch einmal zwei Minuten, um in unser Zimmer zu kommen. Janina stützte sich sofort, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, mit den Händen auf dem Bett ab und beugte ihren Oberkörper damit nach vorne.
„Puh, das war wirklich allerhöchste Eisenbahn.“, sagte sie, nachdem sie etwa zwei Minuten in dieser Körperhaltung verbrachte und mit der Zeit auch immer anfing, stärker zu drücken. Als sie ihren Rock auszog, konnte ich die Ausbeulung der Windel an ihrem Hintern gut erkennen.
„Wow, die ist aber voll.“, stellte ich fest und merkte kaum, dass mein eigener Darm sich langsam aber sich auch meldete. Erst, als ich meine Blase noch einmal entleert hatte und merkte, dass meine Windel mittlerweile auch ziemlich dick im Schritt war, spürte ich den Druck. Nicht mehr lange, und ich würde ihm auch ohne große Beihilfe nachgeben können. Janina war, nachdem sie ihr Geschäft verrichtet hatte, umgehend ins Bad gegangen. Sie ließ sich Zeit, was mich allerdings nicht wirklich störte, auch wenn ich gerne keine Viertelstunde gestanden hätte. Ich beschloss aber, mich nach dem Verrichten meines großen Geschäfts nicht mehr hinzusetzen, um den Aufwand beim Saubermachen möglichst gering zu halten.
Wir fuhren an dem Tag nach Freiburg und beschlossen, am Vormittag die Stadt zu erkunden und am Nachmittag, wenn es sogar ein wenig regnen sollte, shoppen zu gehen. Wir entschieden uns für dünnere und diskretere Windeln, dafür nahmen wir allerdings jede eine Windel zum Wechseln in unseren Handtaschen mit. Besonders aufregend war es, als wir gemeinsam in der Umkleide standen und zufällig merkten, dass wir gleichzeitig pinkeln mussten. So laut, wie das Zischen war, wunderte es uns, dass niemand nachschauen kam. Mit nun gut vollen Windeln gingen wir zu Kasse, bezahlten und machten uns bereits gegen 16 Uhr auf den Weg ins Hotel, weil wir noch den Pool testen wollten. Wir zogen uns also auf unserem Zimmer die Windel aus und unsere Bikinis an und gingen mit Handtüchern bewaffnet zum Pool. So ließen wir auch den zweiten gemeinsamen Tag ausklingen und waren uns schnell einig, dass wir einen solchen Urlaub wiederholen mussten. Dann aber ein paar Tage länger. Und dass wir uns gegenseitig besuchten, denn bei der jeweils anderen konnten wir ja ebenfalls ohne Probleme Windeln tragen. Auf der Rückfahrt setzte ich Janina wieder in Kassel ab. Es war ganz schön knapp mit ihrem Zug geworden, da ich nach dem Frühstück merkte, dass ich noch nicht groß musste. Dieses Bedürfnis verspürte ich erst auf der Autobahn und entschloss mich deshalb, auf einen Rastplatz zu fahren. So konnte ich auf der weiteren Fahrt die volle Windel sogar mehrere Stunden genießen und durch den Kaffee in der Thermoskanne musste ich auch noch zwei weitere Male einpinkeln, ehe ich glücklich und erschöpft von der Fahrt zu Hause ankam, mich duschte, neu wickelte und es mir im Bett mit meiner Lieblingsserie bequem machte. Janina hatte sich zwischenzeitlich gemeldet, dass sie auch zu Hause angekommen war. In voller Vorfreude auf das nächste Windeltreffen mit ihr schlief ich glücklich ein.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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Ist eine sehr schöne Geschichte. Etwas kurz was die Einzelheiten der Touren angeht, aber dennoch schön zu lesen gewesen. Bin gespannt ob es eine Fortsetzung gibt.
Hallo, vielen Dank für die tolle Geschichte, schreib bitte weiter. Besonders gefreut hat mich, dass du aus Siegen kommst genau wie ich.
LG Daniel
Schöne Geschichte mal gespannt ob es weitere gemeinsame Erlebnise der beiden gibt. Würde mich freuen