Freunde fürs Leben (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Freunde fürs Leben (4)
Etwas unbeholfen legte ich mich aufs Bett und schloss die Augen. Ich konnte nicht glauben, was in den letzten 24 Stunden alles passiert ist.
Aus meinen Gedanken wurde ich durch das kalte Öl auf meinem Penis herausgerissen und schon hörte ich wie Christoph die Windel auseinander faltete, eine Einlage hineinlegt und mir befahl, dass ich meine Po anheben sollte, was ich selbstverständlich auch tat.
Er versuchte die Windel vorne zu zu klappen, was aber nicht so ganz funktionierte, da sie hinten zu hoch lag. Also begann er von neuem. Beim zweiten Anlauf saß die Windel perfekt.
Aus dem Schrank nahm ich mir schnell meine Hose und einen Pullover. Nachdem ich fertig angezogen war, begutachtet Christoph meinen Schritt und mein Gesäß. Er sagte, es sei nichts zu sehen.
Während ich mir für die Fahrt „ins Blaue“ noch etwas zu trinken einpackte, war Christoph im Schlafzimmer beschäftigt und packte etwas in seine Tasche.
Wir gingen gemütlich zum Auto um Phillipp vom Bahnhof abzuholen um dann unsere Tour zu starten.
„ Hey Max, wie geht es dir heute?“, fragte mich Phillip. „Hey Philipp, danke soweit ganz gut und dir“?, danke mir auch. Ich habe dir noch einen Eistee mitgebracht. Hat Christoph dir eigentlich erzählt, wo wir hinfahren? „Nein hat er nicht“, na gut dann mache ich das. „wir haben uns überlegt, dass wir einen schönen Nachmittag in Hamburg verbringen werden“. Oh das ist ja cool, sagte ich.
Auf halber Strecke fragte Christoph, ob noch jemand austreten müsse. Mein Kaffee von morgen drückte schon etwas in der Blase und ich äußerte, dass ich vielleicht auch etwas muss. Als wir am Rastplatz angekommen sind, wollte ich aussteigen. Doch das ging nicht meine Tür war zu! War die Kindersicherung drin? Ich schaute Christoph im Spiegel an „na, möchtest du auch auf die Toilette?“, ja das wäre schon ganz gut, antwortete ich. „du hast eine Windel um, die kannst du benutzen. Dafür habe ich sie dir angezogen“, ich war etwas stutzig, akzeptiere aber die Entscheidung. Zugleich frage ich mich, bin ich wirklich ein Kerl den er erziehen will?
Da der Druck auf der Blase noch nicht so extrem war, konnte ich es noch etwas aufhalten. Wir fuhren weiter und so langsam sah man schon Teile von Hamburg.
Pünktlich zur Kaffeezeit erreichten wir unser Reiseziel. Als Christoph die Tür vom Auto aufmacht, wollte ich ihm glatt entgegen springen, weil der Druck auf der Blase so stark war, dass sie gefühlt gleich explodiert. Doch das wird nichts. Er hält mich fest und drückt auf meine Blase und in dem Moment läuft alles in die Windel. „Toll, die hätte auch trocken bleiben können. „hätte hätte Fahrradkette, vielleicht wollte ich ja, das du in das Ding pisst?“
Ohne weitere Diskussion gingen wir ein kleines Stück spazieren. Als wir in einem Restaurant eintrafen, suchten wir uns einen schönen Platz und bestellten Kaffee und Kuchen. Phillipp erzählte von seinem Tag in der Uni und das er die Möglichkeit bekommt, kurzfristig an einem Auslandssemester teilzunehmen, da jemand anders abgesagt hat.
Für mich fühlt sich die Diskussion schon an, als wenn ich eine Dreierbeziehung führe und alles abgesprochen werden muss. Nach 1 Stunde Diskussion mit Vor- und Nachteilen, entschloss sich Phillipp die Chance anzunehmen und ab übernächste Woche für den Rest des Semesters ins Ausland zu gehen.
Während des Gesprächs rutschte ich unruhig hin und her. Christoph flüsterte mir ins Ohr, du kannst es ruhig laufen lassen, es sieht niemand. So ließ ich es einfach laufen, mir blieb nichts anderes übrig.
Wir bezahlten und verließen das Restaurant und machten uns auf dem Weg in die „Lange Reihe“. Christoph suchte noch ein Paar Dinge und schlug vor in Hamburg noch etwas zu essen und dann nach Hause zu fahren. Phillip und ich stimmten zu und suchten ein schnuckeliges Restaurant. Auf dem Weg dorthin merkte ich, dass meine Windel langsam gewechselt werden müsste. Aber ich hatte gar keine Ersatzwindel mitgenommen.
Scheinbar bleib mein Gedanke nicht ganz unbemerkt, Christoph griff in meinen Schritt und meinte, wir beide gehen gleich mal für „große Jungs“. Auf dem Herren WC angekommen, drängte er mich in eine Kabine, verschloss diese und öffnete meine Hose.
Ich sollte stehen bleiben und mich nicht bewegen, doch was macht er da? Christoph gleitet auf die Knie und ist mit seiner Nase direkt an dem nassen Windel. Er snifft und leckt mit seiner Zunge an der Windelfolie entlang. „So einen Windelwechsel hatte ich noch nie“, stöhnte ich leise und bemerke, wie sich mein Penis langsam erregt.
Aber scheinbar gefällt es Christoph auch.
Langsam und vorsichtig öffnet er die Klebetabs der Windel und flüstert mir leise ins Ohr, „gefällt es dir, wenn ich mich so um dich kümmere?“, völlig erregt flüsterte ich „oh ja sehr gut sogar“, Christoph grinste mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Aus seiner Tasche zog er Feuchttücher und eine trockene Windel hervor. Erst wurde ich gründlich gereinigt und danach, wie gekonnt, im stehen frisch gewickelt.
Die nasse Windel entsorgte er im Abfallbehälter für die Handtücher. Mit einem kleinen Klaps auf dem Po geht es wieder zurück zu Phillipp, welcher uns schon erwartete.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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