Flauschig weich wie Schnee (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Flauschig weich wie Schnee (3)
Die Mädels begannen gleich auszupacken. Zuerst alles an Kleidung in den Schrank und dann die Windeln in die Kommode. Aber was ist das? „Sarah, warum hast du denn Babywindeln eingekauft?“, fragte Mia neugierig. „Ich habe mir gedacht, wenn wir mehrere Stunden auf der Piste sind und nicht zum Wechseln kommen dann könnten wir noch dickere Pakete brauchen. Die Babywindeln können wir aufschneiden und in die großen legen. Cool oder?“ Mia nickte nur, „Noch dicker? Oh Gott‘‘.
Puder, Creme und Feuchttücher kamen auch noch in die oberste Lade. Die Badesachen legten sie schon bereit. Jetzt ging es ans Saubermachen. Dazu gingen sie ins Bad. Sarah legte ein Badetuch auf, der Boden war gerade groß genug um sich hinzulegen. Mia zog sich also aus legte sich aber noch nicht hin, Sarah wusste genau was sie tat. Mia entleerte nochmals ihre Blase. Eine nur feuchte Windel wegzuschmeißen war schon etwas schade, dachte sie sich. Dann legte sie sich hin und wurde von Sarah gesäubert. Das Bikini-höschen bekam sie gleich angezogen. Dann half Mia beim gleichen Prozedere. Nach wenigen Minuten waren sie fertig fürs Schwimmen. Noch den Bademantel darüber und fertig waren sie. Ab zum Pool.
Unten angekommen duschten sie sich vorher gründlich ab. Dann ging´s ins Wasser. Am Anfang schwammen sie ein bisschen, doch bald dümpelten sie nur am Beckenrand herum und redeten ein wenig. Plötzlich nahm Sarah Mias Hand und drückte sie sich in den Schritt, und sogleich spürte Mia wie es warm wurde. Sarah pinkelte ins Wasser. „Das macht man doch nicht“, flüsterte Mia. Sarah zeigte wieder ihr verschmitztes Lächeln. Nach einer weiteren halben Stunde hatten sie genug vom Wasser, sie machten sich wieder auf den Weg zu den Duschen. Eigentlich wollte sich Mia schon auf den Weg aufs Zimmer machen als Sarah sie wieder packte und sagte „Komm mit!“. Sie liefen hinter eine Mauer, keiner konnte sie sehen. Mia wollte schon fragen warum das ganze doch Sarah drehte sich zur Wand und man konnte ein leises knistern hören. Jetzt erst wusste Mia was los war, sie starrte auf Sarahs Po. Ihr Bikini-höschen begann sich langsam auszudehnen. Mia war einfach sprachlos. Und dann war Sarah auch schon fertig, ein Haufen so groß wie ein Apfel baumelte zwischen ihren Beinen. Sarah drehte sich um, zog schnell ihren Bademantel an und grinste wieder. „Jetzt können wir gehen“. Mia ging hinter Sarah. Im Stiegenhaus hob Sarah kurz den Mantel an um den Blick auf ihren Hintern frei zu geben. Mia war besorgt aber gleichzeitig auch angeturnt.
Kaum war die Tür zum Zimmer geschlossen warfen sie beide ihre Mäntel auf das Bett. Mia trat näher und umarmte Sarah. Langsam glitt ihre Hand nach unten bis sie die Ausbeulung umfasste. „Da sind wir kaum 2 Stunden hier und du machst dir schon in die Hose“, flüsterte sie Sarah ins Ohr und knetete leicht die Beule. Sie löste die Umarmung und führte sie an der Hand ins Badezimmer.
Mia half liebevoll Sarah sauber zu machen. Dann sollte sich Sarah hinlegen. „Zur Strafe weil du dir in die Hose gemacht hast bekommst du jetzt meine Windel von vorhin um. Gewechselt wird erst kurz vorm Schlafengehen. Deine Blase wird jetzt immer leer sein, wenn ich merke, dass du einhältst dann bin ich sauer. Und wenn du bis dahin ausläufst bist du selbst schuld. Du hättest ja brav sein können.“
Sarah wurde also wieder sauber gemacht und die halbvolle Windel angezogen. Sie war schon kalt geworden, Sarah schauderte es also. Mia war zwar gerade streng aber trotzdem wollte sie nicht, dass Sarah einen wunden Po bekam, sie sparte keineswegs an Creme und Puder.
Mia war fertig und Sarah deutete ihr gleich, dass nun Mia an der Reihe war. „Weißt du… Ich bin mir noch nicht sicher ob ich mich mit der dicken Windel und der Jogginghose nach draußen traue. Kann ich eine der Babywindeln anziehen?“, meinte Mia nun schüchtern. „Klar kannst du sie probieren. Ich bin mir nur nicht sicher ob sie passen. Du weißt doch wie eng Babywindeln sind. Ich hab sie zwar in Größe 6 gekauft, aber sicher sein kann man nie“.
Sarah stand auf und holte eine aus der Kommode. Mia nahm sie entgegen und betrachtete sie. „Das ist eine Höschenwindel. Ich hab die gekauft weil ich mir gedacht habe, dass wir wenn wir sie als Einlagen verwenden keine Klebestreifen wegschneiden müssen. Du ziehst die hoch wie eine Unterhose.“
Mia entledigte sich ihrer Badehose, trocknete sich nochmals im Intimbereich ab und stieg in die Windel. Und tatsächlich. Sie war zwar eng, aber sie passte. „Die sind gut, die schneiden an den Seiten nicht so ein wie die normalen“, sagte Mia erfreut.
„Gut, lass uns runter Essen gehen“.
Trotz dünner Windel und Jogginghose war Mia sehr nervös, die Bedenken waren aber völlig umsonst, das Abendessen verlief völlig normal, keiner bemerkte etwas. Wie Sarah versichert hatte raschelten die Jogginghosen laut genug und kaschierten alles perfekt.
Nach dem Essen wurden alle Schüler in einen Seminarraum geführt. Er war reichlich mit Stühlen gefüllt, die Kinder sollten sich setzten. Herr Romminger hielt einen Vortrag über die Sicherheit und das Verhalten auf der Piste. So wie Kinder sind, hörten sie nicht wirklich zu. Mias Blase meldete sich wieder ganz leicht, und sie versuchte direkt sich zu entspannen, bald war die Windel auch schon nass. Schön aufgequollen hing sie zwischen den Beinen. „Was für ein schönes Gefühl‘‘.
Der Lehrer sprach nun über die morgigen Aktivitäten. Es ging eine Liste im Raum herum in die man eintragen sollte, welche Leistung sich die Schüler zutrauten. Mia und Sarah trugen natürlich das Selbe ein, wollten sie doch in die gleiche Gruppe.
„Also ab 8:30 gibt es Frühstück, um 10 Uhr treffen wir uns vor dem Ski-Schuppen. Dann geht’s auf die Piste.“
Damit waren sie entlassen. Sarah blieb aber wie angewurzelt sitzen und Mia dämmerte schnell was los war. Sarah stand als letzte auf, Mia ging hinter ihr. Ziemlich deutlich konnte sie auf Sarahs Hintern zwei nasse Streifen sehen, der Holzstuhl war ebenfalls reichlich feucht. Mit Mias Rückendeckung schafften es die beiden sicher aufs Zimmer. Gemeinsam gingen sie ins Bad um sich auszuziehen und anschließend zu duschen.
Danach machten sie sich bettfertig. Das hieß: große Windel und Babywindel, ganz viel Puder und ganz viel Creme. Am Ende waren sie umhüllt von einer Puderwolke. Eng beieinander kuschelten sie sich ins Bett.
Am nächsten Morgen drückten die Blasen. Noch im liegen ließen sie der Natur freien Lauf. Schnell zogen sie sich an und machten sich auf den Weg zum Frühstück. Mia machte sich wieder einmal Sorgen um die dicke Windel, doch wie immer war es umsonst. 4 Gläser stürzte Sarah hinunter, Mia war vorsichtiger.
Auf dem Zimmer schlüpften sie in ihre Schneeanzüge hinein. Sarah im Zweiteiler und Mia im Overall. „Der ist schon ziemlich eng“, meinte Mia. „Na dann sitzt die Windel wenigstens, nicht wahr?“
Draußen auf der Piste hatten die Mädels mächtig Spaß. Die Stürze fing die weiche Polsterung effizient auf. Zum Mittagessen in der nächsten Schihütte war das Ding zwischen den Beinen schon reichlich nass. Sarah war sich nun nicht mehr so sicher, ob sie ohne auszulaufen durch den Tag kommen würde, also hielt sie ab da ein. Auf dem kurzen Marsch zurück ins Hotel ließ sie es dann langsam laufen. Gott sei Dank hielt sie noch dicht. Am Zimmer wickelte sich Sarah gleich für die Nacht. Mias Windel war noch lange nicht am Maximum, also behielt sie sie noch den Rest des Tages an.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Sehr schöne Geschichte!
Du könntest ruhig mehr AA einbauen 🙂
Schöne Geschite sie sollen hübsche Mädchen Schlafanzüge oder Strampelanzug an bekommen.
Sehr schöne Geschichte. Wie wäre es wenn die Lehrerin plötzlich ins Zimmer kommt und Eine oder Beide in der vollen aa Windel erwischt. Sie reagiert aber verständnisvoll und die Beiden lassen sie im glauben das sie die Windeln brauchen. Darauf hin übernimmt die Lehrerin das wickeln und macht auch Windel Kontrollen.
den Vorschlag von Ichi würde ich zustimmen
Ja oder das die Lehrerin die Windeln immer über laufen lässt.
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