Flauschig weich wie Schnee (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Flauschig weich wie Schnee (5)
Kurz vor 18 Uhr klopfte es dann wirklich an der Tür. Tobias stand mit dem gleichen Outfit wie vorhin und mit Wechselgewand vor der Tür. Er legte die Sachen ab und die drei begaben sich runter ins Erdgeschoss.
Auf der Treppe flüsterte Sarah: „Das Zeichen ist, wenn wir dich kneifen. Egal wo, du machst dir in die Hose. Ok?“ Tobias nickte.
Vor der Essensausgabe hatte sich schon eine lange Schlange gebildet als sie im Saal eintraten. Sie nahmen sich jeweils einen Teller und stellten sich ganz hinten an. Tobias stand vor den Mädchen. Es dauerte einige Zeit bis sie weiterkamen.
Keine 7 Leute waren mehr vor ihnen, als Mia Sarah zunickte. Sie nickte zurück und streckte den Arm aus um Tobi zu kneifen. Tobias drehte sich zu ihnen und seine Gesichtsfarbe wechselte schnell zwischen bleichweiß und knallrot hin und her. Aber er drehte sich wieder nach vorne und blickte hinab zu seiner Hose. Die Mädchen machten es ihm gleich. Obwohl es etwas laut war im Raum konnte man ganz leise Pupse und ein knistern hören, das ihnen zeigte, dass Tobias wirklich in die Hose machte. Trotz weiter Jeans entstand zwischen seinen Pobacken ein großer Hügel. Tobias hatte eine ganz schön große Ladung reingedrückt.
Als er fertig war, standen noch 2 Mitschüler vor ihm. Als er selbst an der Reihe war, konnten sie schon den Inhalt von Tobias Unterhose riechen. Es würde also nicht lange dauern bis die ersten Mitschüler darauf aufmerksam werden würden. Also nahmen sich alle schnell einen Germknödel und verschwanden in eine ruhige Ecke.
Tobias versuchte sich möglichst langsam hinzusetzen, doch Sarah war so gemein und drückte ihn nach unten, sodass sein Hintern hart auf der Holzbank auftraf. Unvorbereitet auf die Situation entkam Tobias an nicht ganz leises Stöhnen. Es gefiel ihm das Gefühl der weichen Masse ungemein.
Mia erging es nicht anders. Als sie sich auf ihre übervolle Windel setzte musste sie sich stark darauf konzentrieren um kein ähnlich lautes Stöhnen durch den Raum hallen zu lassen.
Tobias rutschte ein wenig hin und her. Die Mädchen merkten schnell, dass er kaum etwas aß.
„Tobiaaaas, Stinkerchen? Konzentrier dich und iss, sonst kannst du die nächsten Tage kein AA in die Windel machen.“, flüsterte Sarah. Er schreckte hoch und fing an ganz schnell zu essen.
Bald waren sie fertig und machten sich auf den Weg ins Zimmer. Das war auch höchste Eisenbahn, denn Tobias und Mia hatten am Tisch eine deutlich wahrnehmbare Duftwolke hinterlassen.
Oben im Zimmer meinte Mia zu Tobias: „Du kannst dich jetzt saubermachen, wenn du möchtest und dann gehst du bis 21 Uhr zurück in dein Zimmer. Die volle Unterhose kannst du einfach auf den Klodeckel legen. Feuchttücher liegen dort auch bereit.“
Keine 10 Minuten später war er auch schon fertig und verschwand mit einem kurzen Winken aus der Tür.
Als die beiden so auf dem Bett lagen fragte Sarah: „Und, wie fandst du den Tag heute. War doch aufregend oder?“
M: „Ja aufregend war er schon und gespannt auf den Abend mit Tobias bin ich auch. Aber es war echt unfair, dass du gewonnen hast. Du hast gewusst, dass du gewinnen wirst und trotzdem hast du mich zu diesem Wettbewerb überredet. Jetzt sitze ich hier in einer vollen Windel und schön langsam tut mir der Hintern weh.“
S: „Das kann ich mir vorstellen. Kann ich das irgendwie wiedergutmachen.“
Mia überlegte. „Gerade jetzt fällt mir nichts ein, aber ich werde mir was einfallen lassen. Das Angebot lasse ich mir sicher nicht entgehen.“
S: „Du kannst dir jegliche Strafen ausdenken und ich werde die Aufgabe erfüllen, versprochen.“
Um punkt 21 Uhr klopfte es dann an der Tür. Natürlich war es Tobias, der es kaum mehr erwarten konnte. Doch so schnell kam er nicht an seine Windel. „Du machst mir jetzt mal eine frische Windel um die Hüften.“, befahl Mia ihm. Für ihn war das kaum eine Strafe, seine Augen begannen noch mehr zu leuchten.
Mia legte sich im Bad auf ein Handtuch und zog sich die Jeans nach unten. Tobias Hände zitterten wie verrückt, sodass er kaum einen Knopf der Gummihose aufbekam. Mia setze sich auf und sah ihm tief in die Augen. „Entspann dich, du schaffst das.“ Sie verpasste ihm noch schnell einen Kuss auf den Mund woraufhin er kurz paralysiert dasaß. Doch er raffte sich zusammen und machte sich daran die Knöpfe zu öffnen. Es breitete sich ein höllischer Gestank im Bad aus, aber Tobias schien das in seiner leichten Trance nichts auszumachen, denn schnell öffnete er auch die vier Klebestreifen der Windel um ein braun verschmiertes Saugvlies zum Vorschein zu bringen. Sarah unterbrach ihn als er gerade zu den Feuchttüchern greifen wollte. „Ich glaube Mia braucht eine Dusche, mit den Tüchern wirst du nicht viel ausrichten. Zieh dich auch gleich aus, ich bin mir sicher Mia braucht etwas Hilfe.“
Mia lächelte Sarah zu und erhob sich von ihrer Windel. Tobias entfernte hektisch seine Kleidung und war schneller in der Badewanne als Mia.
Er zog den Duschvorhang zu und drehte die Brause auf. Anfangs traf ihn ein kalter Wasserstrahl aufgrund dessen er zusammenzuckte. Er schien schon wieder ganz auf Mia vergessen zu haben, denn er duschte sich selbst sehr gründlich während Mia noch keinen einzigen Tropfen abbekam. Sie fasste ihm zart ans Kinn um seinen Blick zu ihr zu führen. „Tobi, ich glaube ich kann hierbei eine helfende Hand gebrauchen.“, sagte sie während sie sich umdrehte um ihm ihren Hintern entgegenzustrecken. Er fasste sich wieder und richtete die Brause auf sie. Aufs AA hatte der Strahl kaum eine Wirkung, also meinte Mia: „Na los, du musst auch was mit den Händen tun. Von alleine wird Babys Hintern nicht sauber.“
Zögerlich legte er sanft die linke Hand auf eine Pobacke und begann sie sauberzumachen. Das ging Mia zu langsam. Sie fuhr mit ihrer Hand nach hinten um Tobias zu fassen. So führte sie seine Hand stärker über ihren Intimbereich. Als ihr Hinterteil sauber war drehte sie sich wieder um 180° um sich um Vorne zu kümmern. Sie konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Mit den Worten „So, jetzt aber ab an die Windel!“, stellte Mia das Wasser ab und begann sich abzutrocknen.
Trocken und noch völlig nackt legte sie sich wieder auf den Boden. Tobias kniete sich vor sie und bekam von Sarah eine frische Windel gereicht. In ihr war schon eine der Babywindeln ausgebreitet. Mia hob ihren Po um Tobias genug Platz zu lassen, sodass er leicht Creme und Puder auftragen konnte. Jetzt war er nicht mehr so schüchtern wie bevor und rieb auch Mias Intimbereich ohne Scham ein. Etwas unbeholfen verschloss er dann die Windel. Sarah musste etwas nachbessern weil sie zu locker saß.
Nun war er an der Reihe. Er tat es Mia gleich und bekam eine dicke Schicht Creme auf den Hintern. Nun kam die Windel. Doch es war keine frische, sondern die volle Windel von vorhin. Sarah hatte eine weitere Babywindel unter die erste Schicht gelegt. Als Tobias den Hintern auf die schon kalte Masse senkte erschrak er und schaute an sich runter.
„Warum die volle Windel?“, fragte er. „Jemand so schlimmes wie du, der sich beim Abendessen in die Hose macht bekommt keine frische Windel. Die bekommst du erst morgen in der Früh“, antwortete ihm Sarah. Die stinkende Windel war Mia aber noch nicht genug. Sie griff sich den großen AA Haufen aus Tobias Unterhose und platzierte ihn direkt zwischen Tobias Pobacken. Dann verschloss sie die Windel so fest sie nur konnte und knöpfte die Gummihose um das Paket.
„So, jetzt gehen wir aber ins Bett, es ist schon spät genug für uns.“, meinte Sarah.
Alle drei legten sie sich eng angekuschelt, nur mit den Windeln bekleidet, ins Doppelbett. Tobias kam in die Mitte. Kaum war das Licht aus begannen die Mädchen von beiden Seiten auf seine Windel zu greifen. Anfangs konnte sie etwas Nervosität bei ihm spüren, die sich aber bald legte, weil er es auch zu gefallen schien. Sie begannen immer intensiver das Paket zu kneten. Es dauerte nur 10 Minuten bis Tobias ein noch nie dagewesenes Gefühl spürte. Er wusste nicht was mit ihm geschah, aber er hatte den ersten Orgasmus seines Lebens. Bald darauf schliefen alle gemütlich ein.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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