Der seltsame Fund (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der seltsame Fund (2) – 1. Teil
Schnell rannte ich hoch in mein Zimmer und versteckte die Windel hinter meinem Kleiderschrank. Dort würde sie erstmal niemand finden, meine Eltern nicht und schon gar nicht meine Schwestern. Doch als ich hörte, wie sich die Kellertür quietschend öffnete und meine Mutter die Stufen hinunterging lief es mir kalt den Rücken hinunter: Ich hatte die Windel, in die ich gerade eben gepinkelt hatte ja gar nicht versteckt, sondern einfach mitten in den Keller gelegt! Meine Mutter könnte sie also ganz einfach finden. Egal, daran konnte ich jetzt auch nichts mehr ändern. Ich musste einfach hoffen, dass meine Mutter nicht hinschaut oder die Windel übersieht.
Um mich von der ganzen Windel-Sache abzulenken, baute ich weiter an Lego. Doch ständig setzte ich Teile an die falsche Stelle und meine Laune war genau so trüb und deprimiert wie das Wetter draußen. Ich war total unkonzentriert. Woran lag das nur? Irgendetwas fehlte mir, das spürte ich. Eine wohlige Wärme, nass und warm, weich und angenehm …
Schließlich wurde mir bewusst, dass es eine Windel war, die mir fehlte. Ich vermisste die wohlige Wärme von vorhin.
Also kroch ich hinter den Kleiderschrank. Doch genau in dem Moment, wo ich die Windel aus dem Versteck hervorzog, schreckte mich ein lautes Geräusch auf. Zuerst dachte ich, meine Mutter wäre in mein Zimmer gekommen und hätte die Tür aufgerissen, doch es war die Tür des Zimmers von meinem Vater, die meine Mutter gerade ruckartig geöffnet hatte.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Melissa B. war eine glückliche, aber gestresste Frau. Sie und ihr Mann Carsten B. mussten tagsüber sher lange und hart arbeiten, um ihr zweistöckiges Einfamilienhaus zu finanzieren und ihre Kinder zu versorgen, meine große Schwester Sara, meine kleine Schwester Sonja und mich. Sie versuchte viel Liebe in ihre Erziehung zu bringen, vor allem gegenüber der kleinen Schwester, einer hervorragenden Schülerin. Auch wenn ihr das nicht immer gelang.
Doch heute hatte sie im Keller etwas höchst Seltsames vorgefunden und wollte ihren Mann, der sonst nicht sonderlich an familitären Diskussionen beteiligte und viel zu sehr zu arbeiten hatte, darüber informieren. Nachdem sie sich vergewissert hatte, das keines ihrer Kinder zuhörte, öffnete sie die Tür zum Zimmer ihres Manns. Nun, „die Tür öffnen“ wäre vielleicht etwas untertrieben. „Die Tür ruckartig aufreißen“ würde die Art und Weise etwas besser beschreiben.
Doch mein Vater war darüber nicht glücklich: „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht in mein Büro hereinplatzen sollst ohne anzuklopfen?“ und wollte sich wieder dem Bildschirm zuwenden, auf dem lange Zeilen mit Quellcode abgebildet waren. Mein Vater war Programmierer bei einer Softwarefirma.
Meine Mutter schloss die Tür leise hinter sich und antwortete: „Höre mir doch bitte einmal zu! Ich habe im Keller etwas höchst seltsames gefunden … “
Weder davon noch von der darauf folgenden Diskussion bekam ich etwas mit, während ich 1 Stockwerk höher in meinem Zimmer gerade dabei war, mir die Windel anzuziehen.
Nach einer Weile ging meine Mutter aus dem Büro meines Vaters und sagte im Herausgehen: „Ich könnte wetten, sie macht das weil sie ihr Puppen vermisst. Ich stelle sie ihr nachher zurück in ihr Zimmer“. Mein Vater wandte sich wieder der Tastatur zu.
Doch von all dem bekam ich nichts mit.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Nachdem ich endlich meine Windel angezogen hatte, baute ich an Lego weiter. Zwischen meinen Beinen spürte ich das warme Fließ und endlich konnte ich mich wieder richtig konzentrieren. Als ich dann mal auf die Toilette musste, stand ich gar nicht erst auf, sondern ließ es einfach laufen. Nach einer Weile hing die Windel zwische meinen Beinen herunter, weshalb ich mir eine enge Unterhose über die Windel zog. Das drückte die warme Windel noch enger an mich und das gute Gefühl verstärkte sich noch mehr.
Da viel mir ein, dass ich ja zum Mittagessen kommen sollte. Aber ich wollte die Windel auf keinen Fall ausziehen, nicht jetzt, wo es gerade so warm und schln war. Ich überlegte mir kurz, ob ich es wagen sollte, mit meiner Windel zum Esstisch zu gehen, und entschied mich dafür. Also zog ich mir eine weit geschnittene Hose über und setze mich mit pochendem Herzen und einer prall gefüllten Windel am Po zu meinen Eltern an den Tisch.
Doch beim Abendessen wurde das Thema Windeln nicht ein Mal erwähnt. Meine Eltern merkten nichts und zum Glück gaben mir weder meine Mutter noch mein Vater einen Klaps auf den Po. Das wäre peinlich geworden. Während de Abendessen musste ich die ganze Zeit an s einen Spruch denken, den ich mal gelesen hatte: „Gute Elternd wissen alles, nur dass du nicht immer davon weißt, dass sie es wissen“. Aber das hat doch nichts mit meiner Leidenschaft für Windeln zu tun, beruhigte ich mich.
Aber am Esstisch in die Windel zu pinkeln, dass traute ich mich dann doch nicht. Ich wollte ja nicht gleich übermütig werden. Mein kleines Geschäft erledigte ich nach dem Essen in meinem Zimmer. In die Windel, versteht sich.
Doch langsam neigte sich der Tag dem Ende zu und ich hatte jetzt schon mehrere Male meinem Pipi freien Lauf gelassen und musste die Windel jetzt wohl ausziehen. Doch ich wollte natürlich auch in der Nacht und am darauffolgendem Tag eine Windel tragen, sodass ich in den Keller rannte und diesmal geich die ganze Packung mit hoch nahm. Auf dem Weg nahm ich aus dem Wohnzimmer ein Gepräch zwischen meiner großen Schwester und meiner Mutter auf:
„Aber ich habe sie wirklich nicht benutzt!“, wimmerte Sara, meine große Schwester, heulend.
„Kopf hoch, Sara, es muss dir nicht peinlich sein.“, antwortete meine Mutter beruhigend. „Ich habe dir deine Puppen wieder in dein Zimmer gestellt, ich kann ja verstehen, dass du sie vermisst hast. Ich habe auch deine nasse Widel im Keller gefunden, das ist doch alles gar nicht schlimm! Ich werde dir morgen große Windeln kaufen, die dir gut passen.“.
Meine Schwester brach in einen lauten Schluchzer aus. Ich putzte grinsend meine Zähne. Meine Mutter glaubte also, dass meine Scwester die Windeln benutzen würde. Dass war genial! Hoffentlich wird sie schön wie ein Baby behandelt, dachte ich mir. Dann ist sie vielleicht etwas weniger großkotzig.
Glücklich zog ich mir noch eine frische Windel unter dem Schlafanzug und versteckte den Rest wieder hinter meinem Kleiderschrank. Vielleicht pinkelte ich mir ja unbemerkt im Schlaf ein? Das wäre einfach nur zu schön, um wahr zu sein. Schließlich knpiste ich das Licht aus und schlief schnell glücklich ein.
Anmerkungen vom Autor: Alle bisher erschienenen Teile dieser Story stammen von mir. Bei anderen ähnlichen oder identischen Ausgaben dieser Geschichte von anderen Autoren handelt es sich um Raubkopien. Alle Rechte vorbehalten. Diese Geschichte ist rein fiktiv. Über euer Feedback freue ich mich selbstverständlich.
Autor: Jimket (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
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Die Story ist schlecht. 1 Stern ist noch zu viel.
Hallo @# just smoke it ,
ich will nicht aufdringlich sein, aber könnte ich fragen, was genau dir an meiner „Story“ nicht gefällt?
Aus deiner Kritik kann ich keinerlei Verbesserungsvorschläge herauslesen; auch nennst du weder Argumente noch Begründungen, weshalb ich deine Kritik für unangemessen halte. Ich bitte das zu überprüfen und deinen Beitrag ggf. richtigzustellen bzw. entfernen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Jimket
Ob Jonas Geheimnis bald jemand erfährt oder mitbekommt? Hoffentlich erpresst die große Schwester nicht ihn. Was eigentlich ist mit seiner kleinen Schwester?
In deiner Geschichte sind einige Logikfehler enthalten.
Zum Beispiel:
Ruft die Mutter Jonas zum Mittagessen und geht erst einmal in den Keller und dann in das Büro vom Vater. Während dessen der Sohn fröhlich weiter mit seinem Lego spielt. Müsste das Essen nicht schon längst verbrennen oder kalt sein?
2 Beispiel:
Zitat aus deiner Geschichte:,,
Doch beim Abendessen wurde das Thema Windeln nicht ein Mal erwähnt. Meine Eltern merkten nichts und zum Glück gaben mir weder meine Mutter noch mein Vater einen Klaps auf den Po.“
Wurde Jonas nicht zum Mittagessen gerufen?
3 Beispiel:
Er ist auf dem Weg mit einer Windelpackung in Richtung seines Zimmer und bekommt ein Gespräch zwischen der Mutter und der Schwester mit. Im nächsten Augenblick putzt er sich schon die Zähne.
Hat er die Windelpackung mit ins Badezimmer mitgenommen?
Sorry, habe mich im ersten Absatz vertippt. Was ist eigentlich mit seiner kleinen Schwester? Spielt diese nicht mehr mit Puppen oder trägt noch Windeln? Ich finde es genial, dass die große Schwester wieder Windeln tragen muss. Ob sie hinter Jonas Geheimnis kommen? Bin gespannt, wie diese Geschichte weitergeht.
Hallo @Ronya Annabell alias GAST,
vielen Dank für dein Feedback.
Zu den von dir aufgeführten Beispielen: Das mit Beispiel 2 hatte ich tatsächlich übersehen. Beispiel 1 und Beispiel 3 hatte ich zwar auch schon selbst gesehen, aber zu dem Zeitpunkt war die Geschichte schon abgesendet und konnte nicht mehr verändert werden.
Ich werde versuchen so etwas in Zukunft zu vermeiden.
Wie genau die Geschichte weitergehen wird möchte ich noch nicht verraten, allerdings kann ich euch schon jetzt sagen, dass Jonas sein Windel-Geheimnis nicht ewig für sich behalten können wird, schon bald werden auch andere Personen davon erfahren.
Ebenfalls kann ich schon jetzt sagen, dass es nicht bei einer Leidenschaft nur für Windeln bleiben wird, auch ein Schnuller wird im Laufe der Geschichte noch dazukommen.
Teil 3 wurde von mir bereits eingesendet und wird vermutlich ebenfalls bald veröffentlicht.
Viele Grüße
Jimket
Du findest das genial? Ich finde es einfach nur zum Kotzen!
Hallo werter „HACK“
oder „LOLi“
oder „Der Pansimensch“
oder „PangerLenis“
oder wie auch immer du dich noch nennen magst,
eigentlich wollte ich etwas mehr zu deinen „Kommentaren“ schreiben, das habe ich dann jedoch sein gelassen, da dein Müll sowieso wieder gelöscht wird und somit jegliche Mühe umsonst wäre. Und außerdem, manche Menschen lernen es bald nie.
Mit „freundlichen“ Grüßen
Jimket
PS: Bin gespannt, was dir in der Zukunft noch so für „kreative“ Nicks und „intelligente“ Kommentare einfallen (Ironie aus).
Wenn ihr so rum meckert schreibt bald keiner mehr eine Geschichte
Findest du diesen Müll hier etwa schön? Wenn du mich fragst ist das ein Schul Aufsatz von einem Dritt Klässler!
Ach herrje – wie „konstruktiv“ deine Kritik doch mal wieder ist …
Bitte weiter schreiben!
NICHT weiter schreiben!
Fortsetzung wurde bereits eingesendet ?. MfG Jimket
sicher kommt Jonas Geheimnis heraus und statt seine kleine Schwester womöglich wie ein Baby behandelt wird er es und dann findet er es nicht mehr so witzig aber finden es immer irdenwie schön
BITTE SCHREIB WEITER SUPER STORY !!!!
Wenn du Schnuller und das ganze Zeug einbaust, bin ich definitiv nicht mehr bereit zu lesen
Hallo Mahlzeit,
keine Sorge, die Geschichte wird weder das 08/15 Schema annehmen (ich mach dich zum Baby), noch wird Jonas zum kompletten Teenbaby werden.
Er wird lediglich am Ende den ganzen Tag Windeln tragen und ab und zu auch mal am Schnuller nuckeln, aber weitere Baby-„Utensilien“ werden in der Geschichte keine sonderlich große Rolle spielen und Babysprache wird ganz rausbleiben, versprochen!
Viele Grüße
Jimket
Aktuell ist das ganze ok.
Einige Kontinuitätsfehler sind zwar dabei, aber an Sich würde ich schon mehr sehen wollen.
Aber bitte lass Schnuller etc draußen.
Hallo Diaperlover,
danke für dein Feedback. Der Schnuller wird definitiv nicht ganz rausbleiben, aber die Story wird keine AB Story o.ä. werden.
MfG Jimket
Als Bruder finde ich etwas gemein, Der Bruder hat die Windel benutzt und nicht die Schwester.
Vielleicht geht die Geschichte weiter?
Ich stimm dir zu
Schöne Geschichte, bitte weiterschreiben❤️
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Der seltsame Fund (3) – 2. Teil […]