Bei der großen Schwester (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Bei der großen Schwester (2)
Ein kleiner Junge gehört auf den TrippTrapp Stuhl und in den Autokindersitz
Ines war konsequent und stellte mir einen TrippTrapp Stuhl in die Küche. Ich regte mich da fürchterlich drüber auf, doch Ines sagte nur, dass ich da besser am Tisch mit sitzen würde wie auf dem normalen Küchenstuhl. Du bist einfach noch zu klein, Paul. Guckst gerade über den Tisch. Hier sitzt du einiges höher. Ich grummelte, aber sie hatte ja recht. Ines schmiss auch meinen alten schwarzen Auto-Sitzerhöher weg, denn ich sollte von jetzt an in einem Kindersitz der Gruppe 2 sitzen. So ein Teil von ihren Töchtern in pink mit Lehne hatte sie noch und den stellte sie in ihren VW Golf. Ich fand das albern und kasperte entsprechend rum im Sitz. Legte mir den Gurt unter dem Arm oder auf dem Rücken oder kippte ganz mit dem Sitz zur Seite. Ines schimpfte immer wieder und nachdem uns die Polizei angehalten hat und auf mein albernes Verhalten mit Sitz umkippen aufmerksam gemacht hat, reichte es ihr. Sie kaufte einen gebrauchten, ihrer Meinung nach sehr sicheren Kindersitz, es war ein Kindersitz für behinderte Kinder. Einen Mini Carrot in knallrot. Der Sitz war über ebay Kleinanzeige in der Nachbarschaft inseriert. Der Sitz war quasi unbenutzt und sollte 300 Euro kosten, der Neupreis war 1300 Euro. Ines kaufte den Sitz und sagte mir, dass sie dafür selbstverständlich mein Geld nehmen würde.
Der Sitz hatte eine Fußstütze, einen Fünfpunktgurt und einen Sicherheitstisch. Es war ihr eine große Freude, mich dort hinein zu setzen. Der Fünfpunktgurt hatte eine Kappe über dem Gurtschloss, so dass man etwas spitzes brauchte, um die Taste zu entwickeln. Weiter oben konnte man den Gurt nochmals zusammen stecken mit einem Verschluss, der ebenso gesichert war. Der Sicherheitstisch wurde mit dem Autogurt befestigt und da kam ich nicht dran, denn Ines zog den Fünfpunktgurt richtig stramm. Der ganze Sitz hatte bereits Isofix. So angeschnallt konnte ich nichts ausrichten. Zufrieden betrachtete Ines mich immer wieder im Rückspiegel. Das ist genau das richtige für dich, Paul. Für den anderen Sitz warst du noch nicht vernünftig genug.
Ich schämte mich fürchterlich in diesem doofen Sitz und bettelte, wieder in den Sitz der Mädels sitzen zu dürfen. Aber Ines blieb konsequent: Also der Sitz ist soo toll, Paulchen, der wird dich mit Sicherheit jahrelang begleiten. Sie lachte auf: Huch, mit Sicherheit, wie passend.
Abnehmen
Mit meinen 113 cm wog ich beim Einzug bei Ines 21,5 Kilogramm. Ich hatte mir in den zwei Jahren rumgegempel was angefuttert. Das war etwas zu viel und Ines war es deutlich zu viel. Sie sperrte die Süßigkeiten weg und räumte die Küche so um, dass ich nicht so leicht an was eßbarem kam. Paul, du musst unter 15 Kilogramm kommen und das schaffst du auch! Weil du so unglaublich faul bist und dich nicht bewegen willst, gibt’s erstmal nur wenig zu essen. Geht nicht anders. Ich will einen ganz zarten kleinen Jungen hier haben und wenn möglich, sollst du sogar um die 13,5 Kilogramm wiegen. Die Größen 104/110 und 116 sollten dir bald wieder passen. Wir schauen jetzt einfach mal! Wenn du dich mehr bewegen würdest, ginge es deutlich schneller. Wie wäre es denn mit Fahrrad fahren? Ich gähnte? Oh Gott, schrecklich. Ines sagte, dass sie natürlich trotzdem Fahrrad fährt und ich dann eben im Fahrradkindersitz mitfahren muss, schön mit Fahrradhelm auf. Wir finden schon einen tollen Helm für dich. Sie lachte: Vielleicht Winni poo oder pink mit Einhorn drauf? Ich kann einen vierjährigen ja nicht alleine zu Hause lassen.
Toilettenverbot ohne Begleitung
Da ich ja gerne im stehen pinkelte und was daneben ging, nach dem großen Geschäft die Toilette nicht reinigte und mir auch nie die Hände gewaschen hatte, wurde beschlossen, dass ich nur noch in Begleitung zum WC durfte. Paul, du bist noch zu klein für das WC. Du musst auf dem Verkleinerer sitzen, dass ist viel besser. Das habe ich dir schon hundertmal gesagt, jetzt reicht es uns. Jedesmal legte man jetzt den Sitz- Verkleinerer auf die Brille und den Tritt davor. Meine Latzhosen bekamen Schnallen, die ich nicht alleine öffnen konnte und so musste ich immer fragen, ob jemand mit mir zum WC geht. Das war peinlich! Vor allen Dingen, weil mir nun immer Po und auch der Penis abgewischt wurden. Beim selber Po abwischen hatte ich mir nicht viel Mühe gegeben und deshalb oft Bremsspuren in der Hose. Wenn Ines oder die Mädels mir den Pipimann abgewischt hatten, regte er sich manchmal. Das wurde damals noch belächelt.
Ines und auch die Mädels teilten es auch unverholen gegenüber Freunden und Bekannten mit, dass ich noch nicht wirklich alleine zur Toilette gehen kann und Hilfe benötige.
Ich musste ja immer sagen, dass ich Pipi oder AA machen muss, sonst überhörten meine drei Chefs mich gekonnt. Mehrmals musste ich fragen, bis ich endlich zum WC durfte. Immer länger dauerte es, bis sie mich erhörten und es wäre nur ein Training, hieß es. Vierjährige Jungs bräuchten nicht so oft zum WC und da man mich ja nun begleiten muss, wäre so oft auch nervig. Das können vierjährige eigentlich. Aber bei dir klappt es noch nicht. Bist noch nicht soweit.
Paul, wenn du dir keine Mühe gibst, nicht durchhältst und was in die Hose geht, dann gibt es Windeln um. Also, schön konzentrieren. Das ist aktuell deine wichtigste Aufgabe. Du schaffst das. Die meisten Kinder sind mit vier trocken, aber es gibt auch andere, die Spätzünder eben. Die werden dann aber auch anders behandelt.
Blasentraining und Darmtraining
Die WC-Zeit Phasen wurden aber immer länger ausgedehnt von Ines. Kleine Jungs müssen nicht so oft auf das WC, Paul….In meinem Kopf hatte ich bald nur noch den Gedanken, endlich zum WC zu dürfen. Es war schrecklich. Alles in mir drehte sich nur darum. Ines streckte die Zwischenzeiten vom WC Gang zu WC Gang immer länger. Ob kleines oder großes Geschäft, ich durfte nicht, wenn ich musste sondern wenn Ines es für richtig hielt.
Natürlich kam es, wie es kommen musste und bald nässte ich mich ein. Das erste mal war im Supermarkt und meine Hose war richtig dunkel vom ganzen Pipi. Es war nicht nur ein Fleck, es ging runter bis in die Schuhe. Meine „Schwestern “ fanden es sehr lustig und Ines sagte nur, dass dürfte nicht so oft vorkommen, sonst gäbe es Konsequenzen.
Doch leider passierte es immer wieder mal und sogar das große Geschäft ging im Supermarkt in die Hose. Man beließ mich in meinen nassen Sachen den Tag über zur Strafe und ich roch natürlich nach Urin. Nachts schloss Ines mich zur Sicherheit in meinem Zimmer ein und wenn ich dann musste, hatte ich keine Gelegenheit, meine Notdurft zu verrichten. Das Zimmer war ja klein und Ines warnte mich, irgendwo hinzumachen. Wenn, dann nur ins Bett. Das kann ich zur Not neu beziehen. Auf dem Teppich auf gar keinen Fall, hörst du Paul! Aber eigentlich musst du durchhalten.
So bekam ich eine dicke saugende Unterlage ins Bett und wenn ich musste, ließ ich es einfach laufen und es zog dann in die Unterlage ein.
Bettnässer
Nach einer Weile, ich hatte sehr oft ins Bett gemacht, sagte Ines zu mir, ob ich nicht für die Nacht mal eine Windel haben wollte. Sie wartete meine Antwort nicht ab und sagte, dass wir das probieren. Ich habe welche gekauft, Paul. Das bezahlen wir natürlich von deinem Geld, denn Windeln sind teuer, besonders die dicken für die Nacht.
Windeln für die Nacht
Ich bekam eine dicke Windel mit zusätzlicher Saugeinlage an und erstmals einen einteiligen Schlafanzug mit Füßen und Rückenreissverschluss mit dem Schriftzug „PampersBoy“und Ines stellte fest, dass ich darin gut und sicher verpackt wäre. Ines: Zur Sicherheit nähe ich kurz den Zipper am Schlafanzug fest. Damit du die Nacht über auch schön die Windel anbehältst.
In der ersten Nacht probierte ich es nicht aus und pieselte nicht in die Windel. Ines war begeistert am nächsten Morgen. Wow, Paul. Du hast ja dichtgehalten. Super. Die nächsten drei Wochen sollte ich zur Sicherheit weiterhin Windeln tragen nachts. In der zweiten Nacht hielt ich auch dicht, aber ich befriedigte mich und das sah Ines am Morgen. Pfui, du kleiner schlimmer Junge. Das darfst du mit vier noch lange nicht. Das will ich nie wieder sehen. Hast du verstanden? Erschrocken nickte ich. In der dritten Nacht passierte es. Ich konnte es nicht mehr einhalten. Ich pinkelte voller Genuss und mir war es egal, wohin. Hauptsache pinkeln! Es war ganz warm und ruckzuck aufgesaugt. Die Windel wurde dick. Aber ich fand es irgendwie toll. Brauchte mich nicht mehr anzustrengen und konnte jederzeit pinkeln. Morgens dann holte mich Ines aus dem Zimmer und es gab Frühstück. Es war Samstag. Ines fotografierte mich schnell mit der nassen Windel: Ich schicke es mal unseren Eltern, damit die auf dem aktuellen Stand sind. . Wenn du lieb bist, bleibt es dabei. Meine dicke Windel knisterte und der knappe Einteiler betonte das Windelpaket ziemlich. Sehr zur Freude meiner Schwestern. Ines sagte ihnen, dass ich eingenässt hätte und deswegen auch nun erst mit Nachtzeug frühstücken kann. Die Mädchen amüsierten sich und zeigten auf meine dicke aufgequollene Pampers. Ines: Ist ja Samstag, lasst uns das ruhig angehen.
Etwas Häme von der Mutter, sie redet Klartext
Die Mädchen riefen dann auch noch am Tisch bei meiner Mutter, bzw. ihrer Oma an und erzählten ihr von mir. Meine Mutter meinte nur, dass Windeln dann ja die beste Lösung wären und sie sollten sich wegen mir keinen Stress machen. Steckt das Paulchen weiterhin in Pampers und gut. Wer nicht hören will, muss eben fühlen.
Ich bekam dann das Telefon und wollte mich bei meiner Mutter beschweren, doch die bremste mich gleich aus:
Paulchen (sie wusste, ich hasste es, wenn sie mich so nennt), du hast doch selbst schuld. Wer sich um gar nichts kümmert, um den wird sich dann irgendwann gekümmert. Ines wird das schon schaffen als Erzieherin, dich so hinzukriegen, wie es nötig ist. Sie ist jetzt deine Erziehungsberechtigte und alles, was sie tut, findet meine vollste Zustimmung. Ines ist da zum Glück viel konsequenter, als ich es je gewesen bin.
Du hast dich so oft wie ein kleines Kind verhalten und da liegt es doch nahe, dich nun auch immer wie ein kleines Kind zu behandeln! Das sieht man ja schon daran, dass sie dich kurzerhand wieder in einen richtigen Autokindersitz gesteckt hat, wie die Mädels mir erzählt haben. Da gehörst du auch rein, bei dem Unfug, den du dir während der Fahrten geleistet hast. Das ist jetzt nunmal alles so wie es ist, finde dich damit ab. Ich habe die Nerven nicht mehr, für dich zu sorgen. Habe mit Papa schon genug zu tun…Ines wird sich sehr gut um dich kümmern und sie wird ja auch dein Erbe irgendwann mitverwalten als deine Betreuerin. Streite dich nicht mit ihr, dann wird alles gut. Du bist jetzt vollkommen abhängig von ihr. Du bekommst alles, was du brauchst, bzw. was Ines für richtig hält. Aber dir können wir doch kein Geld in die Hand geben. Einem kleinen Jungen kann man ein Eis kaufen, aber bezahlen müssen die Erwachsenen. Ich denke, so wie Papa und ich das entschieden und mit Ines besprochen haben, ist es richtig. Alles gute weiterhin, mein kleines Paulchen. Wir werden deine weitere Entwicklung selbstverständlich mit großem Interesse verfolgen.
(Zur Erläuterung: Meine Mutter war 59 damals und mein Vater 77. Sie wollte, so wie die sagte, noch was vom Leben haben und sie war heilfroh, dass sie mich quasi los war. Mein Vater war schon leicht dement und dem hat sie diese ganze Entwicklung gar nicht groß erklärt…)
Rumms! Das hat gesessen. So deutlich hat Mama es mir noch nie gesagt und nun fiel es mir wie Schuppen vor den Augen: Meine Schwester bekommt alles, bzw. verwaltet alles. Statt mir wieder ein ordentliches Handy zu kaufen, bekam ich einen Autokindersitz von quasi meinem eigenen Geld. Die dicken Windeln ebenso. Ich war fertig!
Ich gab das Telefon wortlos und mit offenem Mund aus der Hand an Lara und Ines zeigte mir mein neues Nuckelfläschchen. Sie grinste: Trink erstmal einen Kakao, Paulchen!
Meinen heißgeliebten Kakao sollte ich nun aus einer Nuckelflasche trinken. Ines hatte wohl an alles gedacht. Ich weigerte mich zuerst, doch Ines redete auf mich ein und sagte, daß ich letzte Woche dreimal den Kakao umgeschmissen hätte und da hat niemand mehr Lust zu. Es wäre gar nicht schlimm, wenn ich noch aus einem Fläschchen trinken würde. Ich wollte erst aber nicht. Ines blieb hart: Kakao gibt’s aus dem Fläschchen, sonst musst zu verzichten. Überleg es dir… Doch ich war gierig und konnte ich nicht anders. Zögerlich nahm ich das Fläschchen aus der Hand von Ines. So bist du ein kleiner lieber Junge. Ich nuckelte, aber es kam nichts. Ines grinste. Du kleiner Dummi, das Loch da muss oben sein. Komm auf meinen Schoß. Sie drehte die Flasche und steckte sie mir wieder in den Mund, dann machte sie so, als saugte sie an der Flasche. Komm, Paul, schön nuckeln. Ganz kräftig. Ich machte ihr nach und es lief. Ich nuckelte gierig und kräftig meine Flasche mit Kakao, sehr zur Freude von Ines und meiner Schwestern, die auch gleich heimlich ein Foto machten.
Ines fand es nicht schlimm. Ich schämte mich sehr. Ines sprach ganz ruhig und erzählte mir, dass sie das Fläschchen zusammen mit den Windeln gekauft hatte und zeigte mir den Bon. Hier Paul, ein Um-Karton Windeln, zwei Fläschchen, bisschen Pflegeprodukte, waren 93, 28 Euro. Ich habe es natürlich von deinem Konto bezahlt. Sie sagte mir, dass die Windeln für nachts vorerst doch besser wären. Ich nickte und Ines sagte, dass das kein Problem wäre. Einige Vierjährige haben nachts noch Windeln an.
Ich war erleichtert.
Autor: Paulchen (eingesandt via E-Mail)
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Hallo, da bahnt sich ja allerlei an…. Gefällt mir…. bin gespannt was alles noch passiert. Für Paul ist das eine aufwühlende Zeit, was geht in seinem Innern ab, wird er auch am Tag Windeln brauchen? Wird er diese akzeptieren? Wird er immer Paul bleiben, oder wird er zur Paula gemacht? Liebe Grüsse Petra
Danke
Also an sich gefällt mir die Geschichte ganz gut. Nur das er finanziell ausgenutzt wird gefällt mir nicht.
Es geht ums Geld, wie immer…
es geht kaum unrealistischer, 21KG für einen 18 Jährigen mann ist absolut unlogisch, dass das gericht sofort schnell allem zugesagt hat auch.
Na bei der Größe?? Und das Gericht macht Dinge, das glaubt niemand. Wie in einem schlechten Film. Kenne es leider, nicht persönlich, aber habe sowas schon begleitet. diese Menschen sind oft rechtlos und bleiben es auch für immer…
Sehr spannend und gut geschrieben. Weiter so!!
Danke
Irgendwie hab ich vermutet das dies dazu kommen würde. Nur versteh ich nicht warum? Gut Paul ist nicht der reinlichste und da muss gegen gehalten werden, klar! Das sie Ihn von Grund auf neu erziehen auch klar! Aber das Sie Ihm die Toilettenzeit beschreiben und sich dann beschweren wenn es in die Hose geht? Bin gespannt wo das hinführt und ob Er ein Junge bleiben darf. Umerziehen zu nem Medel find ich doof. Jungs können zum Beispiel auch längere Haare haben, oder einige Aufgaben übernehmen im Haushalt.
Manchmal werden im Leben sinnlose Ziele ausgegeben, die nicht zu schaffen sind und dann gibt es Konsequenzen, die mit den nicht erreichten Zielen begründet werden. Ines hat die Aufgabe, sich um ihren jüngeren Bruder zu kümmern, damit er nicht unter die Räder kommt, das Familienvermögen nicht verprasst wird und er der Familie keine Schande macht. Ines löst es auf ihre Weise….
Hi Paul,
erstmal vielen Dank für die Geschichte. Aber wenn ich dir etwas konstruktive Kritik dalassen kann.
Ich finde die Prämisse sehr spannend. Allerdings geht bei deinem Schreibstil leider etwas potential verloren.
So als Beispiel: Du schreibst. Dann passiert das. Dann Passiert das. Ein paar Tage später passiert das und das.
Die Geschichte wäre um einiges spannender, wenn du die Storypunkte deutlich strecken würdest und ihr Zeit lässt, dass diese sich entfalten. Gerade die Situation mit dem Toilettenverbot bietet viel potenial für Dialoge und Beschreibungen.
Ich fände es super, wenn du die Geschichte als Blaupause nehmen würdest und die darin abgehakten Punkte als Leitfaden für die Geschichte nimmst. Denn sonst wirkt sie eher wie eine knappe Zusammenfassung.
Danke für deine offenen und hilfreichen Worte. Er war stets bemüht…Aber ich weiß, was du meinst. LG
Schreiben ist ein Prozess und man lernt stets dabei. Es wäre keine Schande nochmal von vorne zu beginnen und die bisherigen Erfahrungen in die Geschichte zu verarbeiten. Klar dauert es dann länger bis ein Teil kommt. Aber wenn das Endprodukt dann besser ist, ist es dies doch bestimmt wert.
Was hältst du davon?
Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen fordernd, aber so ist es nicht gemeint. Ich fände es einfach super, wenn du das volle Potential nutzt, welches die Story bietet.