Bei der großen Schwester (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Bei der großen Schwester (3)
Vorwort zur Geschichte:
Paul ist 18 und lebt in Hamburg. Da er nur 113 cm groß ist und die Eltern ausgewandert sind, wurde er bei seiner 14 Jahre älteren Schwester einquartiert. Er hat keine Lust zur Schule oder Ausbildung und einen zugesagten Arbeitsplatz im Callcenter hat er kurzfristig abgesagt. Da hat ihn seine Schwester vor die Wahl gestellt, auszuziehen oder aber er macht bei Ihr (Erzieherin) eine Ausbildung zum Kleinkind. Ausbildungsziel: Kleinkind 4 Jahre Doch selbst das schafft er nicht….
Teil 3:
Ich haderte mit der Nachtwindel
Mit Windeln schlief ich zwar viel besser, ließ mich mittlerweile auch relativ widerstandslos wickeln. Doch ich haderte immer noch mit dem dicken Windelpaket und den peinlichen Einteilern mit Pampers Logo drauf. Ich fragte Ines, warum das so dick sein muss und ob ich nicht anderes Nachtzeug anziehen könnte.
Ines: Pass auf, Paul. Die Einteiler hat Betty extra aus den Staaten für dich mitgebracht. Da tragen die Kinder anscheinend länger Windeln als hier bei uns. In Größe 116 habe ich sowas hier noch nicht gesehen. In den Staaten sind Einteiler mit Füßen weit verbreitet, sagt Betty. Auf dem Hellblauen steht nunmal Pampers Boy drauf und auf dem in Rosa steht Pampers Girl drauf, die sind original von Pampers und waren richtig teuer. Aber das ist doch nur Nachtzeug und die Windel sitzt damit richtig gut an dir. Betty wäre auch sehr traurig, wenn wir sie dir nicht anziehen würden….
Zu den Windeln: Weil du ein kleiner Dickmops bist und ich den richtigen Pampers nicht mehr zutraue, dass sie dich trocken halten, brauchen wir was richtig gutes. Außerdem wollte ich wie immer nur das Beste für dich kaufen. Die Windeln und die Einlagen kosten übrigens richtig Geld, aber das nehmen wir natürlich von deinem Konto…..Sie lachte: Du brauchst doch sonst kein Geld mehr außer für schicke Kinderkleidung und neuerdings Windeln!
Das Windelpaket
Ines hatte für mich die kleinste Größe XS einer Erwachsenen- Windel gekauft. Dicke Nachtwindeln mit Folie. Bei der ersten Anprobe stellte sie fest, dass die Windeln ziemlich groß sind für mich. Der Schritt war breit und vor allen Dingen reichte die Windel bis weit über den Bauchnabel. Etwa zwischen Bauchnabel und Brustwarzen endete die Folie mit dem elastischen Bündchen. Also auch den halben Rücken hoch. Das Saugteil endete etwa auf Bauchnabelhöhe.
Aber Ines war nicht dumm, sie bestellte große Einlagen dazu, als Verkleinerer sozusagen. Die vier Klebestreifen der Windel trafen sich vorne nun zwar fast in der Mitte, mit Einlage passte es aber jetzt. Die Einlage wurde mit einem langen Klebestreifen in die Windel eingeklebt . Die Einlage war genau so lang wie der Saugkörper der Windel. Sie war trocken 1 cm dick und dehnte sich auf 3,5 cm aus, wenn sie sich mit Urin vollgesaugt hat. Sie wurde gleichmäßig dick und gab dann erst weiteren Urin in die eigentliche Windel weiter. Dazu hatte Ines einen Tipp von ihrer Freundin Betty bekommen, die einige Zeit in der Altenpflege gearbeitet hatte. Ines sprühte die Einlage auf der Seite mit dem Klebestreifen großzügig mit Haarspray/Haarlack ein. Der Effekt war, dass sich erst die Einlage vollständig vollsaugte und dann erst lief es in die Windel! So konnte man die Kapazität der Einlage und der Windel wesentlich besser nutzen.
Sicherheitshalber zog Ines mir dann noch eine knappe Gummihose darüber. Demzufolge hatte ich morgens dann einen richtig dicken Windelpo. Die Windel war nun jede Nacht richtig nass.
Ich hatte abends gewickelt einen richtigen Watschelgang und mich störte auch das knistern der Windel. Morgens watschelte ich noch mehr, was man lustig fand.
Ich fragte Ines, ob es nicht andere Windeln gibt, die etwas dünner sind und nicht so stark rascheln.
Ines und die Mädels fanden aber gerade den Windelpo so süß und das knistern.
Ines: Also Paul, wenn schon Windeln, dann auch richtig. Da muss ja auch was reingehen und so oft will ich dich nicht wickeln müssen, nur damit es dem Herrn vielleicht bequemer ist. Was anderes kommt nicht in Frage. Lara mischte sich aufgeregt ein: Mama, das machst du doch nicht und kaufst ihm andere Windeln? Wir wollen seine Pampers sehen und hören…Ines lachte: Da hörst du es. No way, sorry! Dann haute sie mir mit der flachen Hand aus Spaß auf meinen dicken Windelpo und lachte: Geh noch kurz spielen, Paulchen und dann wird geschlafen.
Wenn ich abends bettfertig gemacht wurde, durfte ich nicht mehr auf die Toilette. Ines sagte, dass ich gerne schon in die Windel machen könnte, wenn wir fertig sind. Da sparen wir uns die Zeit und das Wasser für die Spülung. Ines: Mit der Einlage drin kannst du ordentlich reinstrullern, das ist kein Problem. Nur wenn du groß must, sagst du bescheid. Ich sagte Ines ein paar mal bescheid, doch es kam nichts. Beim vierten mal gab Ines mir ein Abführzäpfchen und wickelte mich ganz normal. Ich fragte, wofür das Zäpfchen ist. Ach Paul, dass ist für das allgemeine Wohlbefinden. Ich sagte, ich mag keine Zäpfchen bekommen. Ines erwiderte, dass nur sie alleine entscheiden darf, ob und wann ich Zäpfchen bekomme.
Natürlich wirkte das Zäpfchen und am frühen Morgen, so gegen 4 Uhr, entleerte sich mein Darm in die Windel.
Ines stellte es am Morgen fest und sagte: So ist das, wenn man nicht weiß, was man will. Gestern abend war wieder blinder Alarm und heute früh hast du dich komplett eingeschietert. Überleg dir heute abend bitte, ob du must oder nicht. Gut, dass ich so große Windeln gekauft habe, da geht ja wirklich auch viel AA rein. Dabei beugte sie sich zu mir runter, nahm mich in den Arm und klopfte mir auf den Po und knetete etwas, so dass sie fühlen konnte, dass viel Stuhl in der Windel war. Sie bemerkte, dass ich aber ordentlich nach AA stinke. Dann fragte sie mich, ob das ein blödes Gefühl ist, wenn die Hose voll ist. Ich Idiot sagte, dass macht mir gar nichts aus. Ines grinste: Na, wenn das so ist…
Körperpflege
Narürlich kaufte Ines jetzt das volle Programm von Penaten zur Babypflege. Duschbad, Körper-Creme, Wundcreme, einfach alles. Auch wurden jetzt von Ines regelmäßig alle Körperhaare entfernt. Abends wurde ich geduscht und danach liebevoll eingecremt und gewickelt. Mir gefiel das eincremen meines ganzen Körpers zwar nicht, aber Ines sagte, dass das für so ein Windelkind wie mich unbedingt sein muss und machte es sehr zärtlich und das wiederum gefiel mir sehr. Sie sagte, kleine Kinder brauchen beides: Creme und Streicheleinheiten. Ich würde nun auch so toll nach kleinem Kind riechen. Das muss einfach sein. Die Wundschutzcreme verteilte sie sehr großzügig im Windelbereich, die Poritze war voll mit Creme und auch mein Geschlechtsteil war weiß von Penaten. Sie sang oder summte meistens dabei Kinderlieder. Es war ein Moment der Entspannung für uns beide. Sie erzählte dann von früher, dass sie mich damals als kleines Kind oft gewickelt hat und ob ich mich noch erinnern könnte…
Bei dem Lied alle meine Entchen und der Stelle Schwänzchen in die Höh cremte sie meistens mein Glied ein und es regte sich, was wir beide lustig fanden. Ines schaute und sagte immer: du kleines Ferkel, da machen wir jetzt aber ganz schnell die Windel drüber!
Auf der einen Seite fand ich es nervig, wie ein Baby eingecremt zu werden, auf der anderen Seite war es auch sehr schön, wenn Ines mich so zärtlich pflegte und mir Kinderlieder vorsummte.
Schlafen bei den Mädels und bei „Mama“
Der Vorteil mit Windeln war, dass ich jetzt, wo ich „dicht“ war, am Wochenende auch mal bei Ines oder den Mädels schlafen durfte. Das ging vorher gar nicht.
Ich wurde nämlich sehr gerne gekrault und das machten alle drei auch gerne. Ines drückte mich dann ganz dicht an ihre Brust und krauelte mir den Nacken. Regungslos ließ ich sie gewähren. Das hatte mir so gefehlt. Auch die Mädels waren in dieser Beziehung sehr lieb zu mir. Ich lag im Bett zwischen den beiden, beide Mädels waren nackt und die kleinen Brüste entwickelten sich gerade. Mir wurden die Handflächen gestreichelt und das Gesicht. Ich mochte das so gerne. Sie sagten mir, dass sie sich so freuen, dass ich nun ihr kleines Brüderchen bin. Lara nahm meine Hand und tätschelte damit ihren kleinen Busen. Na, wie fühlt sich das an? Grinste sie. Ich sagte: Schön weich! Ihre Schwester hatte ihre Hand in meinem Schritt und wollte checken, wann sich bei mir was regt.
Lara fragte: Wird er schon geil? Beide kicherten….Wehe, du wirst geil! Du bist noch so klein und hast Pampers um, geht gar nicht! Dann brachen beide wieder beide in Gelächter aus. Da kam Ines ins Zimmer und sagte den beiden, dass sie sich mal ganz schnell was überziehen sollen. Der arme kleine Kerl!
Paul, ich will nur Pipi in deiner Windel sehen und nichts anderes! Ich sagte artig: Ja, Mama. Die beiden Mädels kreischten wieder vor lachen. Ines schüttelte den Kopf und ging wieder raus: Mädels, zieht euch was über, bitte!
So tütelten die beiden viel mit mir rum…
Kleidung
Ines hatte große Freude daran, mir Kleinkind- Kleidung zu kaufen. Für meine Größe gab es schon Kleidung, die in Richtung Schule hing und neutral war, aber es gab auch richtige bunte Kleinkinder- Kleidung und das kaufte Ines. Das meiste war für Jungen, aber es gab auch Mädchen- Sachen. Rosa Strickstrumpfhosen, rosa Latzhose mit gerüschten Trägern, Latzrock in braunem Cord, fand ich sehr peinlich. Einteilige Schneeanzüge mit Kapuze, gerne in hellblau oder rosa und mit zwei Reißverschlüssen zum leichten an-und ausziehen. Ines suchte richtig danach, fand aber immer Läden, die solche Sachen gerade noch in meiner Größe hatten, bzw. besorgen konnten. Das war mir sehr peinlich, aber Ines fand es einfach praktisch und süß. Die Mädchen ebenso. Ab Mitte Oktober wurde ich dann immer in einem Schneeanzug gesteckt, wenn es nach draußen ging. Handschuhe waren an einer Kordel und baumelten aus den Ärmeln…
Eine Winterjacke hatte ich nicht. Ines kaufte mir stattdessen einen langen Mädchen- Steppmantel mit Kapuze und Teddyplüschrand, in rosa mit kleinen weißen Sternchen. Der würde ja immer gehen, auch wenn ich mal ein Kleid an hätte..
Die beste Freundin kommt
Ihre beste Freundin wusste mal wieder Bescheid und brachte bei ihrem nächsten Besuch einen beigen Teddyplüschoverall für mich mit. Schau mal Paul, den hat Betty dir genäht. So schön warm und mit Füßen dran. Den nehmen wir als Hausanzug. Komm, den ziehst du mal eben an. Ruckzuck hatte Ines vor Betty meine Hose runtergezogen. Ich genierte mich etwas, Ines merkte es und beruhigte mich. Ey Paul, ist alles gut. Betty kennt uns doch.
Der Anzug passte exakt, Betty hatte ein starkes Taillengummi eingenäht und sogar einen Reißverschluss mit abschließbarem Zipper war vorhanden. Betty zeigte es Ines. Schau mal, da kommt der kleine Kerl nicht ohne Schlüssel raus. Ines fand es natürlich superpraktisch und fragte, ob Betty ggf. ein paar Sachen damit ausrüsten könnte.
Ich habe für ihn so einen ganz süßen rosa Schneeoverall. Das wäre gut, wenn er den nicht alleine ausziehen könnte. Er hat das schon angedeutet und den zieht er selbstverständlich an und der bleibt auch an! Betty nahm den Schneeanzug gleich mit und wollte ihn am nächsten Tag ändern.
Mich beließ Ines an dem Nachmittag in dem Teddyplüschoverall. Als die Mädels dazu kamen, waren sie völlig entzückt. Oh, wie süß. Mit Kapuze und da sind sogar kleine Öhrchen dran…Ich musste dann die Kapuze aufsetzen. Sie spielten mit mir Mutter ,Vater, Kind und dazu zogen sie mir in meinem Zimmer eine Windel unter. Dann wurde der Teddyplüsch-Hausoverall wieder angezogen und der Reißverschluss verriegelte sich automatisch oben am Kinn. Die Mädchen waren begeistert. Ich bekam einen Schnuller in den Mund, was ich natürlich nicht wollte! Die Mädels versprachen mir Schokolade, wenn ich gut mitspiele und auch den Schnuller im Mund behalten würde und dran sauge.
Damit hatten sie mich. Schokolade!
Sie nahmen mich an die Hand und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. Guck mal Betty, der kleine Mann hat jetzt eine dicke Windel drunter und der Overall passt trotzdem. Unser kleines süßes Windelbärchen. Ines und Betty lachten.
Wo kommt denn der Schnuller her, fragte Ines. Den hätte Lara für mich vom Taschengeld bei Rossmann gekauft. Ines: OK. Das sieht ja ganz süß aus! Das Geld gebe ich dir aber wieder. Lara: Ich habe einen Dreierpack gekauft, Mama.
(Ines hat das nicht mitbekommen, aber ein Schnulli tauchte abends bei mir im Bett auf und der dritte war am nächsten Tag am Autokindersitz befestigt.) Betty zog mich auf ihren Schoß: Komm mal her, kleiner Windelmann. Sie legte ihren Zeigefinger auf meinen Schnuller und drückte leicht: Schön nuckeln, dann saugt sich dein Nucki gleich fest. Ich nuckelte und sie war zufrieden: Ja, genau so. Schön saugen, das machst du toll. Sie schaute die Mädels an und sagte: Dann spielt noch schön mit eurem Baby-Paulchen. Ich wurde rot, sie grinste und setzte mich vom Schoß. Ich spielte weiter mit den beiden und meine Windel knisterte und raschelte ziemlich laut. Lara hatte mir dann ganz viel Cola und Apfelsaft zu trinken gegeben. Wirklich so viel, dass ich pinkeln musste. Die Mädchen feuerten mich an, es einfach in die Windel laufen zu lassen. Die Windel blähte sich sofort auf. Ich wollte das erst nicht, aber die Mädels hatten mich in der Hand: Wenn ich nicht mitspielen würde, wollten sie Fotos von mir in Windeln zu meinen ehemaligen Klassenkameraden schicken….
Als wir dann wieder im Wohnzimmer waren, bemerkte Ines die nasse, dicke Windel. Ui, Paul. Hast du Pipi gemacht in deine Pampers? Ich wurde rot und alle grinsten……
Sie nahm es mit Humor. Kein Problem, kleiner Mann. Wer noch schnullert, darf auch in seine Windel machen. Aber die bleibt jetzt an bis zum Sandmännchen und dann gibt’s eine neue für die Nacht.
Alle lachten.
Betty zog mich dann nochmal auf ihren Schoß und fühlte meine dicke nasse Windel. Oh, Paul, da hast du aber ordentlich Pipi gemacht. Und was ist das denn? Ist da was hartes? Sie schaute Ines an. Hat der kleine Mann etwa eine Erektion? Ines lachte: Gut möglich, sein kleines Schwänzchen ist wohl schon aktiver, als ich vermutete. Vor ein paar Tagen waren auch Spuren in seiner Windel. Das sieht man jetzt ja. Betty sagte, dass ich noch viel zu klein bin für sowas. Sie legte sich etwas zurück auf dem Sofa und packte mir nochmal in den Schritt und knetete ganz leicht meine Windel, mit der anderen Hand drückte sie mit dem Zeigefinger meinen Schnuller in den Mund. Schön schnullern, kleiner Mann und nichts anderes denken. Sonst wird die Tante Betty böse. Ich konnte nicht anders und spritzte ab. Ines und Betty lachten und waren sprachlos. Du kleines Ferkel, sagten beide gleichzeitig.
Betty stellte dann fest, dass ich wohl dringend zum Mädchen erzogen werden müsse: Vielleicht turnt es ihn ab, da weiß ich jetzt auch nichts anderes drauf….
Ines fragte: Darf ich dir den kleinen Kerl mal Samstag bringen? Wir haben alle was wichtiges vor und ich weiß nicht, wohin mit ihm.
Betty sagte sofort zu, schaute mich an: Na Paul, hast du Lust, mit mir in die Stadt und dann in den Zoo zu gehen?
Klar hatte ich Lust, war ja sonst immer zuhause.
Mein Tag bei Betty
Ines brachte mich gegen 09:30 Uhr zu Betty. Wir fuhren auch nach einer Stunde wie versprochen in die Stadt. Betty hatte den alten Kindersitz ihres Bruders aus dem Abstellraum geholt. Es war ein schwarzer Römer Peggy mit orangenen Tisch. Widerwillig setzte ich mich in den Sitz. Ich passte leider noch gut hinein. Betty stellte fest, dass ihr Bruder den Sitz auch nie mochte.
Als wir unterwegs waren, gab es laufend was zu trinken und dann passierte mir ein kleines Malheur. Wie peinlich. Doch Betty hatte ihren Rucksack mit und darin war unter anderem meine rosa Latzhose, die Ines ihr mitgegeben hat zum ändern. Ich hatte bereits 3,5 Kilogramm abgenommen und die Hose war zu weit. Betty hatte die Hose bereits fertig, nur vergessen, sie Ines morgens zurück zu geben, als ich gebracht wurde.
Betty setzte mich vor einem Sanitätsgeschäft und sagte: Bleib hier schön sitzen, ich komme gleich wieder. Sie ging dann kurz rein, kam ruckzuck wieder raus, nahm mich an die Hand und wir gingen eine Seitentür rein. Darin war ein kleiner Raum und die Inhaberin des Sanitätsgeschäftes wartete auf uns: Ah, völlig nass, so kleine Windeln haben wir nur für die Nachtversorgung. Hier sind zwei Stück und zwei Einlagen. Ich meckerte, doch Betty stellte nur cool fest, dass ich keine Ersatzunterwäsche mit hätte. Dann gibt’s jetzt eine Windel und die rosa Latzhose drüber, sonst müssen wir nach Hause. Ich ließ Betty gewähren und ruckzuck hatte ich die dicke Windel samt Einlage an. Dann die Latzhose drüber und ich hatte einen dicken Windelpo. Betty stellte fest, dass die Latzhose nun fast zu eng war am Po: Ui, dein Windelpaket zeichnet sich ziemlich ab in der knappen Büchs. Aber ist jetzt nicht zu ändern. Die Chefin war sehr freundlich und schaute zu. Betty stellte aber fest, dass auch Schuhe, Socken und T Shirt nass waren. Die Dame sagte Betty, dass in der Straße doch mehrere Geschäfte wären und sie gerne was für mich besorgen könnte. Sie würde solange bei mir bleiben. Die Inhaberin: Kein Problem, wirklich! Betty nahm es dankend an und ging…
Nun saß ich da, nur in dieser großen weißen Windel. Die Chefin lächelte und wollte sich mit mir unterhalten. Sie fragte, wie alt ich bin und ob ich sonst Windeln tragen würde…Ich antwortete ihr, dass ich vier bin und sonst nur nachts Windeln trage. Sie wollte dann wissen, ob die Windeln denn morgens nass sind und so weiter..Ich wurde rot und schämte mich: Ja, die Pampers ist ganz nass morgens. Die Chefin grinste und stellte fest, dass das dann doch nötig ist, dass ich abends gewickelt würde. Ich musste ihr dann zustimmen.
Sie bekam es irgendwie mit, dass ich viel älter war, als ich aussah. Sie ging kurz raus und brachte mir zwei Nuk Medic Schnuller. In S und L. Die Chefin: Also, kleiner Windelmann. Das sind Schnuller für Jugendliche und Erwachsene. Hier bitteschön. Die hat mal ein Kunde bestellt und nicht abgeholt. Die möchte ich dir schenken. Die sind natürlich nagelneu. Wir schmeißen sie sonst bald weg. Ich sagte, ich bräuchte keinen Schnuller. Doch die Chefin grinste und packte die beiden Schnuller aus, spülte sie ab und steckte mir den kleineren in den Mund. Ich war so überrascht, dass ich den Schnulli in den Mund nahm und gleich saugte. Die freundliche Dame grinste: Na, das gefällt dem jungen Mann wohl. Du hast bestimmt schon länger nicht mehr geschnullert? Aber das steht dir so gut.
Knapp fünfzehn Minuten später war Betty wieder da. Sie kam rein: So, da bin ich wieder. Es gibt was schönes drunter. Ich bekam einen weißen Body über die Windel. Er hatte Puffärmel und einen Spitzenkragen. Ich mochte das nicht leiden, doch Betty sah mich kurz böse an: Ey, was ist das denn? Erst alles vollstrullern und dann mosern…Betty sah die Schnuller und die Dame sagte, dass es geschenkt sei. Sie hätte den Eindruck, dass ich noch sehr gerne den Schnuller nehmen würde, aber mich etwas schämen würde. Betty bedankte sich für die Schnuller und sagte zu mir, dass ich von ihr aus ruhig schnullern könnte. Deine Schwestern haben doch auch schon welche gekauft für dich, nun ziere dich hier mal nicht so…Heute bist du doch sowieso inkognito unterwegs als Paulina mit dem Windelpo, da kannst du unbesorgt schnullern. Sie steckte mir den Schnuller wieder in den Mund: Wow, der ist ja groß. Das halbe Gesicht ist versteckt, wie niedlich. Beide Frauen lachten los…und die Chefin erklärte, dass es auch eigentlich Schnuller für größere sind. Betty: Was es nicht alles gibt!
Ich bekam die Latzhose wieder an, die Betty etwas aufkrämpelte, dazu dann neue weiße Söckchen mit Spitzenrand und rosa Schuhe. Zum Schluss setzte Betty mir einen rosa Haarreifen auf, den weiße kleine Blümchen zierten. Der Haarreifen würde an zwei Stellen festgeklammert am Haar. Er saß bombenfest. Ich wollte das nicht, aber Betty bestand darauf. Die Chefin beobachtete uns die ganze Zeit und stellte fest, wie süß Betty mich angezogen hat.
Unheimliche Begegnung im Geschäft
Die Chefin: So einen kleinen Schatz wie dich hätte ich auch noch gerne. Du bist ja wie eine kleine Puppe. Ich würde dich auch jeden Tag schön ausstaffieren. Und wie schick dich deine Mama gerade macht. Da bist du heute mal ein ganz süßes kleines Mädchen, was noch Pampers braucht. Soo süß. Ich wurde ganz rot. Ich habe nämlich auch ein kleines Mädchen hier, die Daniela. Die ist aber schon ein bisschen größer wie du. Ich hole sie mal, dann könnt ihr beiden Hallo sagen. Die Chefin rief dann ihre Angestellte, sie solle bitte Daniela holen. Hier wäre auch ein kleines Mädchen. Nach einem kurzen Moment kam dann die Angestellte und hatte Daniela an der Hand. Das Mädchen ging komisch stapfend. Dann ging die Angestellte wieder. Das Mädchen schaute immer auf den Boden. Die Inhaberin nahm nun ihre Tochter an die Hand und sagte, dass Daniela noch etwas schüchtern ist. Dann forderte sie das Mädchen auf, uns zu begrüßen. Daniela, dass ist die Frau Müller und das ist die kleine Paulina. Sag artig Guten Tag!
(Daniela war etwa 130 cm groß, hatte lange rote Haare, die zu zwei dicken Zöpfen geflochten waren. Sie hatte eine sehr dicke Brille auf und eine Zahnspange, die links und rechts Außenbügel hatte, die hinter dem Kopf liefen. Daniela hatte ein großes Kleid an mit weißer Spitzenschürze, dazu einen passenden Hut, weiße Strickstrumpfhose. Sie hatte orthopädische Stiefel an, die die Fußgelenke versteiften.)
Durch die Zahnspange konnte sie nicht gut reden. Sie versuchte zu knicksen mit ihren Stiefeln, gab Betty die Hand und sagte stark lispelnd: Guten Tag Frau Müller. Dann gab sie mir die Hand: Guten Tag Paulina. Betty grinste und fragte: Guten Tag Daniela, wie alt bist du denn? Daniela schaute zu ihrer Mutter. Die Mutter sagte: Also Daniela ist 7, aber eigentlich ist er Daniel und der ist 21. Aber Daniel kam in seinem Leben nicht klar und jetzt als Daniela geht es ihm deutlich besser. Ich gebe mir größte Mühe, das Kind zu einem lieben kleinen Mädchen zu erziehen. Bei uns ist es wohl so ähnlich wie bei ihnen? Betty war etwas sprachlos, was nicht oft vorkam. Sie sagte, dass sie ja auch nur die Freundin meiner Mutter sei. Die Chefin war ganz entspannt und sagte, dass es allen besser geht, seitdem Daniel die kleine Daniela ist. Manche Menschen müssen eben mehr geführt werden als andere und manche kommen dann als Kind viel besser klar. Was für ein Geschenk ist es dann, wenn sie gar nicht erst körperlich so groß werden. Das vereinfacht die Sache doch ungemein. Dann fasste sie an Danielas Kleid und hob es etwas hoch. Sie sagte zu Daniela: Los, Kind, heb dein süßes Kleidchen mal kurz hoch, damit die beiden deine Windel sehen können. Daniela gehorchte sofort. Die Chefin zu mir: Siehst du Paulina, die Daniela hat mit 7 Jahren auch wieder Windeln an. Sie sagt immer, sie braucht das nicht, aber dann haben wir hier wieder ein Malheur. Die Streifen da zeigen an, dass die Windel nun bald gewechselt werden soll. Na ja, die Windel ist von 7 Uhr und nun ist es bald 11 Uhr. Das ist ok, Daniela. Wenn du gleich zu Anke wieder gehst, sage ihr, sie möchte dir bitte jetzt schon deine Windel wechseln, bevor du mit dem Klavierunterricht weitermachst. Ich hätte dir bereits vor der Zeit ausnahmsweise eine frische Windel erlaubt. Daniela knickste und sagte: Ja Mama, das ist sehr freundlich. Danke für eine frische Windel. Sie wurde ganz rot. Die Dame sagte: Alles gut, mein Kind. Die Chefin sagte noch zu mir, dass Daniela den medizinischen Schnuller nicht getragen hatte und deswegen hätte sie jetzt diese (O-Ton) schlimme und häßliche Zahnspange für 3 Jahre. 2 Monate hätte sie aber schon rum. Daniela kamen die Tränen. Betty sagte dann, dass ich tatsächlich älter bin, wie ich aussehe. Die Chefin: Hab ich mir gedacht, ist er 13? Betty war perplex: Nein, 18! Die Dame grinste und wünschte uns einen tollen Mutter- Tochter Tag und richtete unbekannterweise Grüße aus an meine Mutter: Sie kann mich sehr gerne besuchen, wir haben ja die gleichen Themen mit unseren kleinen Mädchen…
Dann blickte sie zu mir: Die Daniela hat ein ganz tolles Mädchenzimmer mit vielen Puppen und Puppenwagen. Vielleicht möchtest du uns mal besuchen und Daniela und du fahrt jeder mit einem Puppenwagen durch unseren großen Garten. Beziehungsweise wir haben einen großen alten Kinderwagen, da würdest du bestimmt noch reinpassen. Meine Mutter ist 84 und würde sich auch sehr freuen, wenn mal wieder ein kleines Mädchen zu Besuch käme. Aber dann bitte im Kleid, dass ist einfach schön anzusehen….
Betty meinte, dass ließe sich bestimmt einrichten…..
Wir waren dann fertig und wollten dann wieder in die Fußgängerzone. Vorher bedankte sich Betty bei der Inhaberin und versprach, die besonderen Grüße auszurichten: Da wird meine Freundin Ines mit Sicherheit drauf zurückkommen. Dankeschön! Ich musste einen Knicks machen und mich für die Windeln und die Schnuller bedanken. Betty zeigte mir, wie es geht und sagte, das machen kleine Mädchen so. Ich sage deinen Schwestern, dass sie das mit dir üben. Das ist ganz süß, wenn kleine Mädchen knicksen. Die Chefin freute sich sehr darüber. Betty hatte die Schnullis in ihre Tasche gepackt.
So kleine Diva. Die Sonne sticht gerade. Du brauchst was anderes auf dem Kopf. Kleine Kinder brauchen draußen was auf dem Kopf, ob Sommer oder Winter.
Dann holte Betty noch einen rosa Stoffsonnenhut heraus und setzte ihn mir auf. Sie band die Mützenbänder zu einer Schleife mit Doppelknoten. Der bleibt auf! Die Besonderheit war, dass hinten am Hut zwei Zöpfe befestigt waren. Die Zöpfe hatten unten je ein rosa Schleifchen. Natürlich sah es so aus, als wären es meine Haare. Jetzt konnte es weitergehen. An Bettys Hand stapfte ich mit meinem Windelpo durch die Fußgängerzone. Es dauerte nicht lange, da pinkelte ich eine ganze Menge in die Windel. Ich hatte ja soviel getrunken und war aufgeregt wegen den Mädchensachen. Die Windel wurde richtig dick. Mehrmals sprachen uns fremde Frauen an, was ich für eine süße Maus bin. Ist sie wohl noch nicht trocken? Betty erklärte dann, daß ich lange schwer krank war und deshalb entwicklungsverzögert sei. Alle hatten viel Verständnis dafür.
Im Zoo
Im Zoo waren wir wie versprochen auch noch und auch dort wurde Betty oft angesprochen, was für eine süße Maus sie an der Hand hätte…Von weitem sah ich dann eine ehemalige Klassenkameradin. Die Alarmglocken in mir klingelten sturm. Ich wurde unruhig und wollte den Schnuller aus der Tasche von Betty haben. Betty gab mir einen, wunderte sich aber, dass ich plötzlich unbedingt schnullern wollte. Mit dem Schnulli im Mund fragte ich nach meiner Sonnenbrille. Betty verstand es zuerst nicht. Ah, die Sonnenbrille. Hier bitteschön.
Wir gingen dann zum Restaurant und es gab Pommers. Meine Klassenkameradin saß ein paar Tische weiter. Ich wollte nichts essen, aber Betty überredete mich, doch ein paar Pommes zu essen. Nach jedem Pommes steckte ich den Schnuller wieder in den Mund. Betty verstand nicht warum, fand es nur lustig.
Etwas später trafen wir meine Klassenkameradin wieder. Ich schaukelte und Betty schubste mich an. Das kleine Mädchen, was von meiner Klassenkameradin betreut wurde, wollte auch auf diese Schaukel. Bereitwillig ging ich runter. Dummerweise war meine Sonnenbrille bei Betty in der Tasche. Das andere kleine Mädchen bedankte sich für die freie Rutsche bei mir, weil meine Klassenkameradin ihr das gesagt hat. Ich sagte nichts, nuckelte nur aufgeregt an meinem Schnuller. Betty kam dazu und sagte: Paulina, das Mädchen hat Danke gesagt für die Rutsche. Ich sagte aber nichts. Betty: Die kleine Paulina hat wohl heute keinen Sprechtag…sorry. Meine Klassenkameradin fand das nicht schlimm. Kein Problem, sollen die beiden doch einen Augenblick spielen. Das andere Kind wollte dann mit mir zusammen auf die Wippe. Es nahm mich an die Hand und lief zur Wippe. Wir wippten dann, während sich die Großen unterhielten. Meine Klassenkameradin bemerkte, dass sie einen Paul in ihrer Klasse hatte, der kleinwüchsig war, genauso groß und die gleichen Augen hatte. Die süße Maus siehtvihm sogar ähnlich. Hammer! Ich habe gehört, seine Eltern sind mit ihm nach Spanien ausgewandert. Was der wohl heute macht? Der war immer ziemlich frech zu uns Mädchen und immer hat der Lehrer ihm die Hand vorm Arsch gehalten, weil er klein war und die Eltern Geld hatten….
Mir wurde es derweil etwas zu brenzlig. Mittlerweile waren wir rutschen und ich wusste mir nicht anders zu helfen, als einen großen Stinker in die Windel zu machen, um die Situation aufzulösen.
Das andere Kind war vielleicht 6 und petzte dann auch gleich. Duuuu, die Paulina hat einen Stinker gemacht! Die Windel muss neu! Betty und meine Klassenkameradin lachten und Betty ging mit mir dann zum WC. Unsere Wege trennten sich dann zum Glück. Betty war etwas irritiert, dass ich jetzt die Windel richtig voll hatte. Sag mal Paulina, hast du das gerade extra gemacht? Ich erzählte Betty den Grund nicht: Nein Tante Betty, ich hab das erst gemerkt, als die Wurst schon rauskam. Tut mir leid. Mir liefen dann etwas die Tränen und vor Aufregunghatte ich fast Schnappathmung. Betty war sehr lieb und nahm mich in den Arm: Das ist doch nicht so schlimm, kleine Paulina. Wir machen dir jetzt eine neue Pämpi und dann ist alles wieder gut. Beim wechseln stellte sie fest, dass ich sowieso schon ganz schön viel gepinkelt hatte. Ui, Paulina, da ist aber viel Pipi drin. Das hätte ich nicht gedacht. Gut, dass wir noch eine Ersatzwindel dabei haben! Sie steckte mir den Schnuller wieder in den Mund: Schön nuckeln, kleine Maus, das beruhigt dich doch so schön! Und denk an die Daniela….!
Als Betty mich nach Hause brachte, war Ines ganz entzückt von meinem Outfit. Betty erzählte, dass wir einen tollen und sehr aufregenden Tag hatten. Sie erzählte vom Mischgeschick und von der netten Inhaberin des Sanitätsgeschäftes und von Daniela. Dann vom Zoo, wo ich unbedingt meinen Schnuller wollte und auf dem Spielplatz die Windel vollgedrückt hatte… Ines war etwas erstaunt: Paul, hast du das nicht gemerkt, dass du groß musst? Ich log und sagte, dass es einfach so rausgekommen ist. Ines fand das alles natürlich sehr interessant und wollte auf jeden Fall in Kontakt kommen mit der Frau: Das ist ja unglaublich!
Betty weiter: Ist ja generell kein Problem mit dem Einnässen und Einkoten, muss man sich nur drauf einstellen. Nächstes Mal schicke ihn doch gleich in Pampers und einer Wickeltasche mit.
Ist für alle einfacher…
Ines sagte: Das machen wir so. Paul kriegt es einfach nicht mehr hin, nicht in die Hose zu machen. Mit Pipi kennen wir ja schon, aber groß unterwegs ist immer blöde…Aber ok, du sollst da auch nicht noch solche Umstände von haben, wenn du schon babysittest…
Ich besorge einen kleinen Rucksack, den packe ich mit Pampers und allem und den kann er selber aufsetzen….Betty fand das super.
Vollgeschietert
Ines telefonierte an einem Sonntag ganz lange und ich war immer noch im Schlafoverall. Ich zupfte an ihrem Arm, dass ich aufs Klo müsse. Ines reagierte nicht und ich wiederholte meine Bitte. Ines sprach ganz aufgeregt mit ihrer guten Freundin Sarah, sagte: Paul, was möchtest du? Ich muss mal. Aber Paul, du hast doch noch deine Windel um. Benutze die einfach, ich mache dich später sauber. Sie lachte ins Telefon und erzählte ihrer Freundin, dass sie wieder ein Windelkind hat und ich solle einfach in meine Windel schietern. Dafür ist sie doch da…
Im gleichen Moment kam es aus mir raus und ich drückte dann noch hinterher. Das muss richtig viel gewesen sein, dachte ich. Ines bemerkte es und rief, gut gemacht, süßer. Schön AA gemacht in die Pämpi?
Sie bemerkte, wie erleichtert ich war.
Das gefällt dir wohl? Letztens mit Betty im Zoo und jetzt gerade! Das machen vierjährige Jungs aber nicht mehr! Haben wir da eine neue Baustelle?
Kurz darauf kamen die Mädels von der Hunderunde zurück und bemerkten gleich, dass ich stank und die Hose richtig voll hatte. Sie fanden es total süß.
Ich fand es peinlich, erzählte aber, dass Windeln nachts super sind. Ich konnte jederzeit pinkeln…Die Mädchen sagten dann, dass könnte ich am Tage auch haben, indem ich auch am Tage Windeln tragen würde…Sie gingen mit dem Vorschlag zu Ines.
Doch Ines wollte da nichts von wissen.
Mädels, das war ein Ausrutscher, so wie letzte Woche in der Nacht. Das kann immer noch mal passieren. Er ist ja erst vier.
Bitte, bitte Windeln auch am Tage
Doch ein paar Wochen später, nachdem ich häufiger kleine Unfälle in der Öffentlichkeit hatte, wollte ich auch am Tage Windeln haben, und zwar unbedingt! Ines fuhr nämlich die Linie, dass ich da selbst mit klarkommen müsste und zog mich selten um. Die Leute sahen meine nasse Latzhose und grinsten.
Die Mädchen redeten heimlich immer auf mich ein, dass es doch viel einfacher wäre für mich und entspannter….
Ausbildungsziel gefährdet
Ines war aber von meinem und dem der Mädels Wunsch nicht begeistert. Dann schafft Paul sein Ausbildungsziel nicht, ein vierjähriges Kind zu sein. Im Vertrag steht, dass er die Ausbildung schaffen muss, um hier dauerhaft zu wohnen!
Ich bettelte, doch auch am Tage Windeln zu bekommen. Bitte, bitte, Mama Ines. Ich will kein Training mehr, ich schaffe das nie…
Ines war nicht überzeugt. Ok, Paul, morgen ist Sonntag und wenn du für morgen eine Windel willst, ziehst du dafür morgen das süße Kleid an und mit allem drum und dran. Wir wollen in den Wildpark und dann bist du morgen ein Mädchen.
Ich überlegte etwas, die Mädchen drängten mich, das zu machen und ich war einverstanden.
Sonntag morgen bekam ich dann eine frische Windel und darüber einen knappen Body. Ines hatte die Nachtwindel genommen und zwei! Saugeinlagen reingepackt. Darüber noch eine knappe Gummihose. Dann gab es eine weiße Strickstrumpfhose an. Dann das rosa Kleid mit großer Schleife auf dem Rücken. Ich bekam rosa Ballerinas an mit Fesselriemen an den Knöcheln. Für die Haare steckte mir Ines zwei Zöpfe ins Haar und klammerte sie fest. Darüber kam ein Hut, der ebenfalls mit vier Klammern im Haar befestigt wurde. Damit war die Hutkrempe absolut fest am Kopf befestigt. Das Hutoberteil wurde per Klettverschluss mit der Krempe verbunden. Ein Hutband verdeckte die Naht. Ines war sehr zufrieden. Du bist so süß, unglaublich. Geh mal den Flur entlang. Ich tat, wie ich sollte und ging etwas watschelig, weil mein dickes Windelpaket die Beine auseinander drückte. Die Mädchen fanden es total süß, wie ich zurecht gemacht war und wie ich ging. Mama, wenn die Windel nachher nass ist, dann watschelt er richtig. Ines: ER? Er braucht heute einen Mädchennamen. Beide Mädels waren sich einig, dass ihr kleines Schwesterchen heute Paulina-Fee heißen soll.
Der Sonntag lief so wie geplant. Ich war supersüß, Ines wurde sehr oft angesprochen auf mich und ich war wegen meinem Outfit natürlich sehr schüchtern. Allerdings hatte ich keinen Toilettenstress. Das war total erleichternd. Da nahm ich das Kleid dann notgedrungen für in Kauf. Zum Glück musste ich nicht groß!
Ines überlegte an dem Sonntag Abend viel und sagte, dass ich laut Vertrag alternativ auch zum Ein/Zweijährigen ausgebildet werden könnte, sofern alle Beteiligten zustimmen und die Rahmenbedingungen passen..
Da gehört noch einiges mehr zu, Paul. Du wirst einen Schnuller tragen müssen Tag und Nacht und in einem Gitterbett schlafen. Du sitzt in einem Hochstuhl am Tisch und sicher auch in einer Sportkarre, wenn wir in die Stadt gehen. Du machst jeden Tag zwei Stunden Mittagsschlaf.
Willst du das? Ich überlegte und fragte, ob das Training dann vorbei wäre. Ines: Natürlich, dann bräuchtest du nur noch in deine Windel machen. Die bleibt dir dann aber auch über die ganze Zeit erhalten. Und wir machen dann kein Geheimnis draus, dass du Pampers brauchst. Ich redete mich in Rage: Ich bin doch immer lieb und wenn ich am Wochenende bei den Mädchen schlafen kann, dann bringe ich doch schon immer meinen Schnulli aus dem Bett mit und nuckel ihn die ganze Nacht. Ich will nicht vier sein, ich will jetzt klein sein.
Ich bettelte, dass ich das unbedingt wollte, nur kein Training mehr.
Ines grinste und sagte, dass sie darüber gründlich nachdenken muss und auch unsere Eltern fragen würde.
Jeden Tag bettelte ich nun, immer Windeln tragen zu dürfen. Ich möchte kein Kontinenztraining mehr, ich kann das nicht. Soviele Stunden ohne Toilette!! Das ist so ein Streß für mich, das macht mich fertig!! Ich will nicht meeeehr!
Ines grinste jedesmal.
Abends hatte sie deswegen während der Woche wohl einige Male telefoniert mit Mama und ihren besten Freundinnen.
Autor: Paulchen (eingesandt via E-Mail)
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Uhh, das mit dem Mädchen,,,, ich dachte es mir…. so süss. Sie wird sicher noch viele Jahre in Windeln sein, in der Nacht sogar Stoffwindeln… im Sommer darf sie vielleicht ein durchsichtiges Babydoll tragen…. vielleicht kann sie ins Baby-Ballett mit Mamma. Jeden Abend bekommt die Kleine das Fläschchen, oder wird sie noch gestillt ….. wie fühlt es sich an als Mädchen, das Töpfchen ist sicher noch zu früh….. danke für diese wunderbare Geschichte Petra
Liebe Petra. Vielen Dank für deine Worte. Aus Paul wird Paulchen und sicher auch manchmal Paulina. So wie Ines es für richtig hält. Da wird noch manche Überraschung kommen. Ich hoffe, es überfordert die Leser nicht..
Ich finde diese Geschichte immer noch interessant, zumal Paul eben wol die körperlichen Voraussetzungen dafür hat um dies zu erleben. Dennoch mag ich den Aspekt mit dem umerziehen nicht! Ist aber nur mein Empfinden. Währe auch interessant zu erfshren, ob Er die alten Klassenkammeradinnen oder -kammeraden nochmal trifft und wie auf Ihn reagieren.
Hallo Burli, danke für deine Worte. Im Zoo hatte er ja bereits den ersten Kontakt und hat sich vollgeschietert, um die Situation aufzulösen. Sicher wird Paul noch hin und wieder in die Verlegenheit kommen, Leute zu treffen, die er schon lange kennt…
Bitte eine Fortsetzung, die Geschichte nimmt langsam Form an das Paul zur Paulina werden möchte.
Danke
Irgendwie finde ich mich hier wieder
Am 11.11. habe ich heuer ein besonderen Tag.
Da steht der 1.Selbstbestimmunfstag auf der Tagesordnung
DAS Gitterhimmelbett ist auch auf dem Weg der Vollendung.
Darauf freue ich mich schon riesig wue ein kleines Mädchen.
Also kommst du hier auf deine Kosten…
Da gebe ich dir vollkommen Recht
Echt großartig geschrieben. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.