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Kleine-große-große-kleine Ute (27)

16/07/2025 6 comments Article Mädchen Volker

Dieser Eintrag ist Teil 27 von 28 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
Windelgeschichten.org präsentiert: Kleine-große-große-kleine Ute (27)

Kapitel 27 Überraschung beim Kinderurologen
Mein Kinderarzt hat uns empfohlen, wegen dem Bettnässen mal zum Kinderurologen zu gehen. Mama hat mir erklärt, was ein Urologe ist. Das hat natürlich nichts mit Uhr zu tun, sondern ist das Fremdwort für einen Arzt, der sich mit allem auskennt, was im Körper mit Pipi zu tun hat. Wenn ich Arzt wäre, würde ich kein Urologe sein wollen, das ist doch voll peinlich. Zum Urologen mussten wir fast so weit fahren, wie zu Sina. Allerdings in eine andere Richtung. Ich fand das voll peinlich, dass wir zu einem Pipi Arzt gehen sollen. Aber weil das so weit weg ist, kennt mich da zum Glück ja keiner. Sicherheitshalber habe ich mir dafür einen Schnuller eingesteckt. Die einzige Hose, in der das gut geht, ist die Latzhose. Aber beim Arzt muss ich die Hose ja sowieso ganz ausziehen, da ist das dann ja relativ egal, was ich anhabe. Den Schnuller habe ich natürlich nicht in den Mund genommen. Am Empfang war mir das dann doch zu peinlich. Die wissen ja, wie alt ich bin. Die Arzthelferin hat uns ins Wartezimmer geschickt.
Im Wartezimmer sitzen fünf andere Kinder, die meisten mit ihrer Mama, aber ein Papa ist auch dabei. Ich schaue mich um und bin froh, dass ich keinen kenne. Es scheinen aber alle mindestens genauso groß zu sein wie ich, einige sind auch noch ein gutes Stück größer und älter.
Größeres Mädchen: „Hallo, du bist doch bei mir auf dem Gym! Oder irre ich mich? Ich bin Anne.“
Ute: „Ähm, hallo, keine Ahnung, ich kenne dich nicht. Aber ich bin seit dem Jahr in der Fünften. Ich bin Ute.“
Anne: „Du fährst doch auch mit dem Zug. Ich wohne in der Nähe vom Bahnhof. Ich glaube ich hab dich auch schon an der Bushaltestelle warten sehen.“
Ute: „Du hast ein gutes Personengedächtnis.“
Anne: „Eigentlich nicht so sehr, aber du fällst halt schon auf. Du bist mit Abstand die kleinste in der ganzen Schule. Ärgern dich die anderen nicht deswegen?“
Ute: „Na ja, am Anfang gab es schon ein paar, die dumme Sprüche gemacht haben, aber seit der Aktion mit dem Schnuller traut sich das keiner mehr.“
Anne: „Was für eine Aktion mit Schnuller? Hattest du in der Schule auch einen dabei? Da hätten die doch noch mehr gelacht.“
Ute: „Ne, ich hab auf der Klassenfahrt für den größten Idiot in der Klasse einen gekauft und den an seinen Rucksack gebunden, weil er sich über einen Jungen lustig gemacht hat, der nachts noch Windeln braucht. Aber wieso ‚auch‘? Hattest du schon mal in der Schule einen Schnuller dabei?!?“
Anne: „Nein! Na, weil du gerade einen einstecken hast, die Beule in der Latzhose kenne ich von meinem Bruder. Aber die Story klingt interessant.“
Ich werde rot. Hoffentlich erzählt die das keinem. Wobei, die ist ja auch gerade beim Pipi Arzt und will bestimmt auch nicht, dass das jemand weiß.
Lautsprecher: „Anne bitte in Zimmer zwei.“
Anne: „Lass uns mal die Tage quatschen. Aber natürlich nicht im Zug. Du kannst gerne mal zu mir kommen. Morgen habe ich zum Beispiel noch nichts vor. Mama, kannst du das kurz klären? Ich kann auch alleine rein. Gib ihr bitte meine Handynummer.“
Beate (Annes Mama): „Okay, ich komm dann gleich nach.“
Anne geht Richtung Sprechzimmer. Annes Mama schaut zu meiner Mama.
Beate: „Ich bin Beate Mandel. Anne braucht mich scheinbar nur noch als Taxi…“
Mama lacht.
Steffi: „Steffi Fischer. Hallo. Ja die werden halt schnell groß.“
Beate: „Wäre das okay, wenn Ute morgen bei uns vorbei kommt? Willst du das überhaupt? Anne war da ja gerade sehr offensiv.“
Ute: „Naja, passt schon. Klar komme ich gerne vorbei. Ist auch bestimmt ganz gut, wenn man jemand von den Älteren in der Schule kennt. Wie alt ist Anne?“
Steffi: „Also für mich wäre das okay, aber ich glaube, wir Mütter könnten auch mal zusammen einen Kaffee trinken.“
Ich kann mir schon denken, worüber die reden werden. Grmpf. Erwachsene reden leider immer wieder über die intimen Geheimnisse ihrer Kinder.
Beate: „Anne wird in ein paar Wochen 13 und geht in die Siebte im Gymnasium. Dann gebe ich euch mal schnell die Handynummern und wir reden ein Andermal weiter. Ich will lieber wieder zu Anne, wir waren hier zwar schon oft und die kennt sich hier aus aber wenn ich die später frage, was Dr. Schreiber gesagt hat, kommt da nicht viel mehr rüber als beim ‚Stille Post‘ spielen.“
Beate gibt Mama die Handynummern, dann geht sie auch ins Sprechzimmer. Mein Handy liegt im Auto.
Die Untersuchung und das Gespräch beim Arzt war natürlich ziemlich peinlich, aber ich habe es ohne Schnuller überstanden. Von den Untersuchungen mag ich euch nicht erzählen. Er hat gesagt, dass meine Blase relativ klein ist, allerdings nicht ungewöhnlich klein. Das Bettnässen liegt möglicherweise an den Hormonen und wenn ich Glück habe, verschwindet es in der Pubertät.
Auf der Heimfahrt schreibe ich dann mit Anne. Sie hat morgen zwei Stunden später Schule aus als ich. Ich muss also nach dem Mittagessen mit dem Bus zu ihr fahren. Das hat dann aber den Vorteil dass ich Tanja nicht erklären muss, wieso ich auf dem Heimweg nicht in den Bus steige. Außerdem kann ich so einfach meine Handtasche mitnehmen.
Auch wenn ich kein Geheimfach dafür habe, habe ich eine Schnullerbox eingepackt. Man weiß ja nie…
Ich warte am Bahnhof bis Anne raus kommt und laufe mit ihr fünf Minuten. Sie wohnt in einem Einfamilienhaus am Ortsrand.
Beate: „Hallo Anne, wie war die Schule? Hallo Ute, hast du schon gegessen oder möchtest du mit uns essen?“
Ute: „Hallo Frau Mandel. Ne, ich war schon daheim und hab gegessen. Ich hatte um eins Schulschluss.“
Beate: „Du kannst gerne ‚Beate‘ sagen. Magst du was trinken?“
Ich nicke und wir gehen in die Küche. Auf der Ablage liegen ein paar Schnuller zum Trocknen. Die sind wohl von Annes Bruder. Beate gibt mir ein Glas und zeigt mir, wo die Getränke stehen. Dann räumt sie die Schnuller in den Schrank.
Anne: „Wenn du magst, kannst du im Wohnzimmer Playmobil spielen. Ich muss erst mal was essen.“
Ich gehe ins Wohnzimmer. Eigentlich ist das ein riesiges Wohn- und Esszimmer. Fast das halbe Zimmer ist mit Playmobil belagert. So viel Playmobil habe ich bisher nur bei RalfRolf im Garten gesehen, aber die haben eigentlich nie alles auf einmal im Sandkasten. Annes Bruder scheint bestimmt noch etwas jünger zu sein und noch richtig viel Playmobil zu spielen und Annes Playmobil auch annektiert zu haben. Anne ist ja schon zwölf, die spielt bestimmt kein Playmobil mehr.
Anne ist fertig mit Essen und trägt das Geschirr in die Küche.
Anne: „Wo ist eigentlich Maren?“
Beate: „Die ist bei Mareike zum Spielen. Die kommt erst zum Abendessen wieder.
Ich gehe dann mal einkaufen. Ihr braucht mich ja nicht. Ich nehme an, ihr hättet mich sowieso aus dem Playmobilzimmer rausgeworfen.“
Ute: „Playmobilzimmer???“
Anne: „Naja, Mark und ich haben das Wohnzimmer schon mit dem Playmobil belagert, als wir noch im Kindergarten waren. Eigentlich ist das also unser Playmobilzimmer. Wohnzimmer sagen wir nur, wenn Fremde da sind.“
Wir hören wie Beate die Haustür zu macht.
Ute: „Bist du nicht schon zu groß zum Playmobil spielen?“
Anne: „Ne, wieso?“
Ute: „Naja, weil du doch schon so groß, äh, ich meine alt bist.“
Anne: „Ich finde Playmobil immer noch cool. Warum warst du eigentlich bei Dr. Schreiber?“
Ute: „Naja, ich hab nachts noch Probleme. Meine Eltern haben mich Jahrelang noch mal aufs Klo gesetzt, wenn sie ins Bett gegangen sind, trotzdem war da manchmal das Bett nass. Der Kinderarzt hat dann vor kurzem gesagt, dass wir mal zum Pipi-Arzt sollen. Und du?“
Anne kichert. Gmpf, finde ich nicht so lustig und schaue sie böse an.
Anne: „Pipi-Arzt. Das habe ich noch nie gehört. Das klingt lustig. Ich bin schon ewig da. So alle paar Monate zur Kontrolle. Ich habe irgendwann im letzten Jahr im Kindergarten immer öfter Pipi-Unfälle gehabt und dann wieder Windeln bekommen. Auch für tagsüber. Warum seid ihr dann aber jetzt zum Pipi-Arzt? Das klang so, als ob es eine Weile her ist, dass du nachts aufs Klo gesetzt wurdest.“
Ute: „Naja, seit letzten Mai hab ich nachts wieder Windeln an. Das kam eigentlich durch einen dummen Zufall. Aber wenn du immer noch da hin gehst. Heißt das, du hast immer noch Pipi-Unfälle? Hast du in der Schule Windeln an?!?“
Anne: „Naja, eigentlich hab ich nur noch nachts Probleme. Aber ich hatte bis in die dritte Klasse in der Schule Windeln an. Eigentlich hätte ich die in der Dritten wohl nicht mehr gebraucht, da hat es meistens ohne Unfall geklappt, wenn ich wollte. Aber die Schulklos sind ekelig und es wussten eh inzwischen alle, also hab ich das noch etwas ausgenutzt. Mama und Dr. Schreiber hatten auch gesagt, dass ich mir da Zeit lassen und das so machen darf, wie ich will. Ich wollte dann aber auf keinen Fall, dass das jemand im Gym mitbekommt. Deshalb hab ich es in der Vierten dann gelassen. Manchmal ziehe ich immer noch welche an, wenn ich Lust dazu habe oder es praktisch ist. Zum Beispiel vor kurzem beim Schlittenfahren.“
Ute: „Echt? Glaube ich nicht.“
Anne: „Doch. Aber nur wenn ich sicher bin, dass es keiner mitbekommt. Also außer meiner Familie. Ich finde das echt cool, mal jemand kennenzulernen der ungefähr so alt ist wie ich und auch welche hat. Also ich meine, hier daheim. Beim Pipi-Arzt habe ich schon öfter Kinder getroffen, die noch Windeln brauchen. Hm, eigentlich hätte ich gerade Lust eine anzuziehen. Magst du auch eine? Wobei, meine sind dir bestimmt zu groß.“
Ute: „Ich hab welche dabei. Manchmal sind die ja wirklich praktisch. Aber ich glaube, ich trau mich nicht. Was ist, wenn deine Mama das mitbekommt?“
Anne: „Ach, die ist da entspannt. Die kennt das. Nur Maren macht sich da ein bisschen drüber lustig und nennt mich dann ‚kleine Schwester‘ obwohl sie ja erst vor ein paar Tagen neun geworden ist. Aber ich weiß, dass die das nicht böse oder ernst meint und es nie jemand verraten würde. Ich bin gleich wieder da.“
Anne verschwindet und kommt zwei Minuten später wieder. Nur mit T-Shirt, Socken und einer Hochziehwindel mit Einhörnern drauf. Sie setzt sich und mir steht der Mund offen.
Ute: „Wow, die sehen ja richtig toll aus. Ich hab nur Weiße.“
Ich hole im Flur meine Handtasche.
Anne: „Tolle Tasche, darf ich mal sehen?“
Ich gebe ihr die Handtasche und Anne schaut sie an.
Anne: „Cool, die sieht handgemacht aus. Darf ich sie auch aufmachen?“
Ich nicke und Anne schaut auch in die Tasche.
Ute: „Die habe ich im Urlaub in der Kinderbetreuung genäht.“
Anne: „Aber du hast doch gesagt, du hast ne Windel dabei.“
Ute: „Ja, da sind zwei Windeln drin, da musst du wohl genauer schauen.“
Anne räumt meine Tasche aus. Da sind nur die Schnuller, Taschentücher, mein Handy und eine Packung Feuchttücher drin.
Anne: „Hä? Die ist doch leer. Aber die fühlt sich so an, als wären Windeln drin. Wie geht das?“
Ich grinse und zeige ihr die Geheimfächer. Anne macht große Augen und ich verschwinde mit einer Windel ins Gästeklo. Ich hab die Hose auch ausgelassen. Auf dem Rückweg ist mir das doch etwas peinlich. Daher landet einer der Schnuller direkt in meinem Mund, bevor ich die Handtasche wieder einräume.
Anne: „Schnuller mag ich nicht so. Da bist du bei meinem Bruder an der richtigen Adresse. Warum hast du keine zum Hochziehen? Die sind doch oft viel praktischer? Die mit den Klebestreifen hab ich auch. Sind alle von der selben Marke, meine sind halt größer, aber am Anfang hatte ich auch die Kleinen. Hat dir Dr. Schreiber die nicht aufgeschrieben?“
Ute: „Ne, wieso? Was heißt ‚aufgeschrieben‘?”
Anne: „Na auf Rezept.“
Ute: „Achso, ne, ich hab die Windeln von meinen Cousins. Die sind sechs und brauchen die noch, naja, eigentlich brauchen die die nicht mehr so ganz. Seit kurzem gehen die auch manchmal aufs Klo. Aber die bekommen die seit Jahren auf Rezept und die haben genug übrig. Deshalb hat meine Mama zu Dr. Schneider gesagt, dass wir kein Rezept brauchen. Aber deine sind echt viel cooler. Da muss ich meine Tante mal fragen, ob die auch solche bestellen kann.“
Wir spielen eine Weile weiter und unsere Windeln sind inzwischen nass. Anne hat mir noch mehr über die Zeit erzählt, als sie noch Tagsüber Windeln an hatte und ich habe ihr erzählt, wie ich zu den Windeln gekommen bin und dass ich das im Urlaub auch mal ausprobiert habe.
Die Haustür geht auf und ich lasse meinen Schnuller in der Handtasche verschwinden. Beate soll den lieber nicht sehen. Zum Windeln verstecken ist es jetzt eh zu spät, das ist peinlich genug.
Ein ziemlich großer Junge kommt ins Playmobilzimmer und ich werde erst mal blass. Mark schaut auch etwas verwundert.
Anne: „Das ist Mark, mein Bruder. Mark, das ist Ute, die ist bei uns in der Fünften.“
Ute: „Hast du zwei Brüder?“
Anne: „Ne, wieso, wie kommst du da drauf?“
Ute: „Ich dachte, dein Bruder ist noch im Kindergarten. Du hast doch gesagt, der hat noch Schnuller.“
Mark: „WAAAS? Du hast ihr von meinen Schnullern erzählt?!?“
Anne: „Beruhig dich, ich hab sie gestern im Wartezimmer beim Pipi-Arzt kennen gelernt und da hatte sie auch einen dabei und bis eben hatte sie einen im Mund.“
Ute: „Außerdem waren die, die deine Mama vorhin weggeräumt hat, doch so klein.“
Mark: „Die gibt es nicht größer.“
Ich greife in die Handtasche und gebe ihm die Box mit dem zweiten Schnuller. Den anderen hatte ich nur reingeworfen und stecke ihn jetzt wieder in den Mund.
Ute: „Doch. Magst du probieren? Keine Sorge, der ist frisch.“
Mark packt den Schnuller aus, schaut ihn mit großen Augen an und steckt ihn dann wirklich in den Mund.
Mark: „Wo gibt es denn solche Schnuller? Solche will ich auch.“
Ute: „So gibt es die nirgends.“
Mark: „Hä?“
Ute: „Naja, die großen Schnuller gibt es in der Apotheke, aber die sind nur weiß und mit Ring vorne dran. Die sehen echt doof aus. Papa hat dann gebastelt und den Sauger in die normalen Schnuller rein gebaut.“
Mark hat dann erst mal Mittag gegessen und obwohl er 14 ist, hat er dann echt mit uns Playmobil gespielt. Ich hab dann vom Sandkasten bei RalfRolf erzählt und versprochen, dass ich Sina frage, ob Anne mal mitkommen darf. Aber das macht ja erst Sinn, wenn es wieder warm ist.
Beate hat schon etwas irritiert geschaut, als sie ins Playmobilzimmer kam und zwei Kinder mit Schnuller und zwei mit Windel gefunden hat. Gesagt hat sie aber nichts.
Es ist echt cool, mal jemand zu kennen, der größer ist als ich und auch nachts noch Windeln braucht. Wobei, RalfRolf sind ja auch größer als ich. Immer diese Ambivalenzen.
Tanja hab ich erzählt, dass ich Anne in der Stadt kennengelernt habe. Das ist ja nicht gelogen. Wir haben auch mal mit ihr Playmobil gespielt, dann aber natürlich ohne Schnuller und Windeln. Das war aber ein bisschen ein komisches Gefühl mit dem Geheimnis. Tanja ist ja meine beste Freundin. Deshalb hab ich mich mit den beiden dann lieber nicht mehr zu dritt verabredet.

Autor: Volker | Eingesandt via Mail

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Tags: kleine, uberraschung, kapitel, präsentiert, große
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Burli
Burli
Gast
17/07/2025 17:03

Finde ich hinreißend das Ute nun noch ein paar Freunde mehr hat mit denen Sie ein Geheimnis teilt. Schade das es nun zu Ende geht und nicht mehr all zu viel erzählt werden wird. Bin dennoch gespannt wie es weitergeht!

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Erwin
Erwin
Gast
18/07/2025 07:55

Super ich liebe deine Geschichten
Danke

0
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carsten
carsten
Gast
18/07/2025 16:00

mache wieiter mit der freundin
die auch windeln trägt

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Volker
Volker
Gast
19/07/2025 08:34

Schön, dass es euch gefällt, für alle, die es nicht erkannt haben: das aktuelle Kapitel ist teilweise ein Crossover mit „Anne trägt wieder Windeln“. Das hatte ich hier auf der Seite ab dem 16.4.2023 veröffentlicht. Da müsst ihr etwas Blättern. (Ich weiß nicht ob ich das hier verlinken darf)

2
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Johann
Johann
Gast
24/07/2025 01:42

Echt super Geschichte. Würde mich freuen wenn es noch viele Abenteuer mit Ute und Anne gibt

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Volker
Volker
Gast
Antwort an  Johann
24/07/2025 06:32

Schön, dass es dir gefällt, allerdings war das jetzt nur ein kleines Crossover (siehe meinen anderen Kommentar) und die Geschichte endet mit Kapitel 28, also dem nächsten Kapitel. Auch wenn Anne und Ute sicherlich weiterhin befreundet sind und dieses gemeinsame Geheimnis haben, dreht sich bei den beiden wenig um Windeln und Anne kommt sicher bald aus dem Playmobil Alter raus. (Ute vielleicht auch). Der Altersunterschied ist ja auch relativ groß, da gibt es nicht so sehr viele Berührungspunkte.
Mir ist auch wichtig, dass meine Geschichten einigermaßen realistisch sind und ich will mich nicht unnötig viel wiederholen.
Momentan habe ich leider auch keine Idee für eine weitere Geschichte.

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