Überraschender Besuch (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Überraschender Besuch (2)
„Tom, ich fand dich auch schon immer interessant, aber dein kleines bzw. großes Geheimnis hier finde ich total süß! Ich habe noch nie einen großen Jungen in einer Windel gesehen. Darf ich dich da mal anfassen ?“, fragte sie. Ich stand immer noch wie perplex da. „Ja, äh, das ist … Moment, ich lege erst mal die Sachen aus der Hand“, stammelte ich und stellte die Sachen auf meinen Schreibtisch ab.
„Trägst du die nur so zum Spaß oder benutzt du die etwa auch?“ fragte sie dann. „Ich benutze sie zum Pipi machen manchmal… äh ich wollte das eigentlich auch machen, als ich grade in mein Zimmer kam…“ rutschte es aus mir heraus. Ich muss in diesem Moment knallrot geworden sein.
„Du kannst es ruhig jetzt machen – wenn ich dir dabei zusehen kann, ich habe noch nie einen Jungen pipimachen gesehen“, antwortete sie und lächelte mich an. Ich stand ihr in diesem Moment direkt gegenüber ungefähr einen Meter entfernt. „Also gut – ich muss mich aber dazu etwas entspannen und es kann etwas dauern, bis es losgeht“, sagte ich und schloss die Augen.
Nachdem sich auch meine Erregung inzwischen wieder etwas normalisiert hatte und ich mich etwas entspannt hatte fing ich auch erst tropfenweise, dann aber immer stärker zu pinkeln an. Ich merkte, wie sich eine wohlige Wärme um meinen Penis, meinen Sack und bis hin zu meinem Hintern ausbreitete. Als ich fertig war öffnete ich die Augen und sah in Sandras Gesicht ein leichtes Grinsen. Sie kam auf mich zu und ging mit Ihrer rechten Hand von unten vorne an meine Windel und drückte sie leicht an meinen Körper. Ich spürte wie sich dabei die warme Windel direkt an meinen Penis drückte, der nun wieder an Größe deutlich zunahm. „Na, da freut sich aber jemand, dass ich ihn grade anfasse. Das fühlt sich echt klasse an – auch das, was sich da grade bei dir abzeichnet“, sagte sie und drehte die Hand nun so, dass sie nun meinen Penis komplett mit der nassen Windel umfassen konnte. Ich musste mir ein leichtes Stöhnen verkneifen und sagte: „Das Windeltragen und Nassmachen macht mich schon an, aber deine Hand jetzt auch noch ist der Oberhammer.“
Sie nahm die Hand von meinem Vorderteil ab, ging um mich herum und stellte sich hinter mich. Nun packte sie mit einer Hand an meinen Po – auch bis dahin ist es wohl diesmal nass geworden und drückte die Windel an meinen Körper. Danach ging sie mit Ihrer Hand weiter zwischen den Beinen durch und war nun an meinem Sack angekommen, wo sie auch wieder und wieder mit ihrer Hand meine Eier durch die Windel leicht bearbeitete. Wieder musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Ich merkte aber schon, dass es nun wohl nicht mehr lange dauern würde, bis es mir kommen wird. Wieder ging sie um mich herum und packte nun meinen auch optisch deutlich zu erahnenden Penis durch die Windel an und rieb ihn langsam mit der Windel.
Ich war nun wohl kurz vorm Platzen und schloss die Augen. Dann kam es mir auch schon so wie wohl noch nie zuvor und ich machte die Augen schlagartig auf. Das merkte Sandra und lies in ihren Bewegungen nach und hörte schließlich auf. „Das ging aber schnell, du hast wohl länger nicht mehr“, meinte sie. „Doch, das ist noch gar nicht lange her, aber hatte noch nie so zärtliche Unterstützung dabei. Ich will dann mal schnell unter die Dusche gehen…“, sagte ich. „Ich möchte dich aber lieber selbst wieder in den Ursprungszustand wie vor meinem Besuch versetzen“, erwiderte sie.
„Ähm , echt ? – Ich habe noch Windeln da und zum Reinigen habe ich Feuchttücher hier.“ Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass das wohl ein klares Ja bedeutete.
Ich ging wieder an meine Truhe und holte die Sachen heraus. Ich nahm auch noch ein Handtuch heraus und breitete es auf dem Bett als Unterlage aus. „Nun leg dich hin, ich hab das schon mal bei meiner Cousine ihrem Kind gemacht, das ist ja hier nur etwas größer.“ Ich legte mich also auf den Rücken. Sie kam ans Bett, öffnete vorsichtig die vier Klebestreifen und klappte die Windel auf. Sie nahm Feuchttücher aus der Packung und reinigte mit einem breiten Lächeln erst meinen Penis von den Spermaresten und dann mit einem frischen Tuch den Bereich um den Sack und oben bis hin fast zum Bauchnabel. Dann entfernte sie die nasse Windel unter meinem Hintern und legte die neue Windel darunter. Sie zog das Vorderteil zwischen meinen Beinen nach vorne, legte meinen Penis noch in Position und klebte die Windel zu.
Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend !“ Übrigens, am nächsten Wochenende feiere ich meinen Geburtstag, wäre schön wenn du auch vorbeikommen würdest.“ Sie ging zur Tür und öffnete sie. Ich war immer noch sprachlos und nickte nur in Ihre Richtung. Ging raus und schloss die Tür. Ich hörte die Haustür ins Schloss fallen und war in diesem Moment der glücklichste Mensch.
Autor: Michi77 (exklusiv Autor, eingesendet via E-Mail)
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