Überraschender Besuch (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Überraschender Besuch (3)
„Hey Tom, wo bleibst du denn ?!“, hörte ich auf einmal meinen Bruder Stefan laut an der Tür rufen und stand förmlich senkrecht im Bett. Zudem klopfte er recht laut an die von mir glücklicherweise abgeschlossene Tür. „Wir sollten doch noch Getränke einkaufen gehen !“, rief er weiter. „OK, ich bin sofort da!“, rief ich schnell zurück.
Ich nahm meine Jeans vom Stuhl und zog sie direkt über die bisher noch trockene Windel. Als ich den Gürtel zumachte, war der Bund der Windel immer noch deutlich zu sehen. Also beschloss ich, das T-Shirt dann doch einmal in de Hose zu stecken und nahm einen der längeren Pullis aus dem Schrank, zog meine Schuhe an und ging in den Flur. Mein Bruder stand schon an der Tür und wir gingen durchs Treppenhaus nach draußen.
Schnell gingen wir zu seinem Auto, wo er schon das Leergut deponiert hatte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an. Im Sitzen war wie ich fand nun die Windel schon deutlich zu erahnen, zumal sich mein kleiner Freund durch die Reibung beim Laufen offenbar etwas mehr Platz verschafft hat. Ich zog also den Pulli nochmal lang und nahm meine Trainingsjacke, die ich vorsichtshalber mitgenommen hatte auf den Schoß, damit mein Bruder nicht doch merkt, das wäre mir furchtbar peinlich. Er machte das Radio an und fuhr los.
Nach ungefähr zehn Minuten Fahrt kamen wir am Getränkemarkt an. Durch die Fahrt hatte sich bei mir auch alles wieder beruhigt, so konnte ich schnell aussteigen und schon hatten wir das Leergut auf den Wagen geladen und schoben ihn in den Markt. Ich half Stefan das Leergut in den Pfandautomaten zu schieben. Danach fuhren wir erst zum Cola-Regal und packten eine Kiste Cola auf unseren Wagen.
„Sag mal Tom, wer war das eigentlich heute Nachmittag da, sie sah ja echt toll aus?“ fragte er mich auf einmal. „Äh, ähm, ach das war Sandra, die wollte mich was wegen der Schule fragen.“ antwortete ich ihm leicht ausweichend. „Hauptsache, ihr hattet euren Spaß !“, sagte er und fing an leicht zu kichern an und hatte ein verschmitztes Grinsen aufgelegt. „Wir haben äh… nichts gemacht – ehrlich – nur ein wenig geredet.“ Mir ging das Erlebnis an am Nachmittag grade wieder durch den Kopf und schon merkte ich, dass es schnell wieder enger wurde in der Windel. Ich bin vermutlich auch knallrot geworden dabei und mir war das total peinlich in diesem Moment. „Wir sind doch Brüder Tom, ich kenne dich, wenn du Spaß mit ihr hast später oder schon hattest, dann gönne ich dir das. Ich weiß noch genau, wie das bei mir in deinem Alter war. Da ist man nicht Herr über sich und den kleinen Freund da zwischen den Beinen, da will man immer nur mehr, mehr … ?“ sagte er leise zu mir, fing an zu lachen, klopfte mir auf die Schulter und schob den Einkaufswagen weiter Richtung den Mineralwässern. Ich konnte nun mein Grinsen nicht mehr unterdrücken, drehte mich kurz zu einer Wand mit einem Werbebanner und guckte vorsichtig an mir herunter. Ich griff mir dort einmal unauffällig kurz an die Hose um dem Sitz meines nun ganz steifen Penis etwas zu korrigieren und folgte ihm in „sicherer“ Entfernung. Wir luden dann dort noch zwei Kisten Mineralwasser und noch ein paar Tüten Apfelsaft und stellten uns an der Kasse an.
Ich verspürte inzwischen einen leichten Druck auf der Blase und ließ es langsam in die Windel laufen, der kleine Freund war ja inzwischen nun auch nicht mehr so groß, dass die Gefahr des Auslaufens bestand. Ich merkte, wie es langsam warm und angenehm wurde in der Windel.
Nach und nach kamen wir der Kasse näher und schon waren wir dran. Wir bezahlten die Getränke und brachten Sie zum Auto. „Komm wir fahren noch nach MC Donalds einen Happen Essen – ich lad dich ein“, schlug Stefan vor. „OK, danke dir, gerne“, antwortete ich. So stiegen wir ins Auto ein und fuhren los. Ich musste meine Jacke während der Fahrt wieder auf den Schoß nehmen, da ich in Gedanken schon wieder bei Sandra war.
Bei MC Donalds angekommen gingen wir direkt hinein und bestellten jeder ein großes Menü. Wir plauderten über alles Mögliche und was wir so am Wochenende vorhaben. Als wir aufgegessen hatten, ging Stefan noch auf die Toilette und ich wartete draußen am Auto auf ihn. Da ich ja jetzt schlecht auch auf die Toilette gehen konnte und mich mit einer Windel neben ihn stellen konnte, aber sich die Cola auch langsam aber sicher bemerkbar machte, beschloss ich, bis zu Hause zu warten, da ich ja bereits einmal schon in die Windel gepinkelt hatte und ich nicht wusste, ob sie das denn auch noch einmal aushalten würde.
Als wir dann unterwegs waren, wurde mein Blasendruck immer stärker und mit jedem Schlagloch und mit jeder Bodenwelle, durch die wir fuhren, kamen immer ein paar Tropfen Pipi in die Windel. Ich konnte es dann nicht mehr halten und ließ es so langsam wir möglich in die Windel laufen. So machte sich wieder dieses warme, angenehme Gefühl breit. Ich bekam dabei und durch das Geschüttel im Auto schon wieder eine Latte. Jedoch wurde es mir inzwischen auch am Popo recht warm, die Pipi muss also auch da schon angekommen sein. Ich hatte doch langsam Angst, einen nassen Fleck auf dem Sitz zu hinterlassen.
Als wir dann endlich zu Hause waren, nahmen wir die Getränkekisten und trugen sie in die Wohnung. Wir verstauten die Getränke und ich ging erst mal auf mein Zimmer. Ich verschloss die Tür und zog Pulli und Jeans aus. Ich ging zum Spiegel an meinem Kleiderschrank und betrachtete mich. Die Windel war deutlich nass, das weiße Flies hat sich deutlich gelblich verfärbt und die Windel ist nun deutlich dicker geworden. Ich fasste die Windel von vorne nach unten hin an und schon ehe ich mich versah, wollte sich der kleine Freund schon wieder aufrichten. Dieses Gefühl mit der warmen nassen Windel am Penis fand ich total angenehm, so rieb ich mich noch ein wenig weiter mit der Hand mit er Windel am nun harten Penis und an den Eiern. Ich war schon nach einer Minute fast schon am Platzen. Also machte ich weiter und kam schon kurz danach. Ich legte mich danach aufs Bett und entspannte noch ein paar Minuten mit geschlossenen Augen.
Was war das heute doch für ein aufregender Tag? Ich ließ die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren und freute mich schon total auf das Wiedersehen mit Sandra auf Ihrer Geburtstagsfeier, doch das ist wieder eine andere Geschichte… 🙂
Autor: Michi77 (eingesandt via E-Mail, exklusiv Autor)
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