Neues Leben, Neues Glück
Windelgeschichten.org präsentiert: Neues Leben, Neues Glück
Vorwort
Bevor die Geschichte los geht, noch ein paar Anmerkungen. Diese Geschichte ist teils fiktiv, das heißt, dass mehrere Ereignisse aus der Sicht des Protagonisten tatsächlich so geschehen sind. Als kleine Anmerkung, die Ereignisse fanden alle vor Covid-19 statt.
Ich entschuldige mich für etwaige Rechtschreibfehler und wünsche viel Spaß beim Lesen!
Der Anfang
Es ist Sommer, 30 grad im Schatten und im Gegensatz zum vorherigen Jahr keine komplett-nasse Enttäuschung.
Gestern noch war ich mit Freunden am See und heute befinde ich mich, im weißen Miet-Umzugslaster sitzend, auf den Weg in die große weite Welt.
Ok, die große weite Welt ist nicht mal 1 Stunde Auto fahrt entfernt, und die große weite Welt ist auch nur ein Außenbezirk unserer Hauptstadt, aber genau heute beginnt für mich ein neues Leben.
Ich war über glücklich, strahlte über beide Ohren hinweg, als ich vergangene Woche die Schlüssel zu meiner ersten eigenen Wohnung in den Händen hielt. Ich? Ich bin Linus, frisch gebackene 18 Jahre alt und beginne nun meine Ausbildung in der Verwaltung. Eigentlich hätte ich auch andere Berufe ausüben können, aber die Aussichten, die mir dieser Beruf bot waren finanziell und zukunftsorientiert kaum zu übertreffen.
Mit meinen Straßenköterblonden Haaren und meiner relativ kleinen aber dennoch sportlichen Statur, wurde ich altersmäßig immer richtig geschätzt, bekam aber dennoch verwunderte Blicke, dass ich ein Sesselfurzer werde und nicht etwas körperlicheres mache wie z.B. Erzieher oder Studium. Doch leider fehlte mir dazu, dass Abitur, was ich aus heutiger Sicht komplett aus Faulheit abgebrochen habe.
Wir steuerten gerade auf die ersten Taubenkotgrauen Blöcke zu, wie mein Dad immer „lustigerweise“ sagte als in mir die Vorfreude stieg. Zum Teil, weil ich nun alleine wohnen werde, hauptsächlich aber, weil ich nun endlich meiner großen Vorliebe mehr Beachtung schenken kann. Denn schon vor 2 Tagen habe ich mir ein Paket Abena Abri Form M4 und Zubehör, zur nächsten Packstation liefern lassen und freue mich seitdem einen Keks, endlich ungestört und ohne Hintergedanken, meinen Fantasien freien Lauf zu lassen.
Oft genug bin ich, hauptsächlich mit meiner Mom, aneinander gerasselt, weil sie es nicht verstehen konnte.
Gut, ich hätte es auch besser verheimlichen können, aber nach den ersten zwei Funden, durchsuchte sie mein ehemaliges Zimmer nun stichprobenartig alle paar Woche, was mir auf Dauer zu heikel wurde, aber das ist nun Geschichte!
*Kleiner Zeitsprung*
Nun stehe ich hier, nachmittags um 14:45 Uhr noch leicht verheult und schwitzend in meiner ersten eigenen Bude.
Heute war die letzte Fahrt mit den Umzugslaster, die Möbel haben wir bereits vergangene Woche an einen Tag hergefahren und am nächsten, das meiste aufgebaut. Verheult? Ja, auch wenn das Verhältnis zu meinen Eltern nicht gerade das Beste war, so war es für beide Seiten doch schmerzhaft, goodbye zu sagen.
Doch ich freute mich umso mehr, nun endlich allein zu sein. ‚
Meinen Plan konnte ich nun in die Tat umsetzen, denn keiner sollte mich hier als normalen Jungen, kennenlernen, nein ich wollte die ganze Zeit gewickelt sein!
Klar, ich habe mir bereits viele Nächte lang an diesem Thema den Kopf zerbrochen, doch mein Entschluss stand fest! Immer wenn ich das Haus verlasse, trage ich eine Windel und zu Hause so wie ich Lust habe.
Da ich nun 2 Kilometer bis zur nächsten Packstation laufen musste und auch belebte Straßen, Plätze und ein Einkaufscenter kreuzen musste, habe ich vorgesorgt und mir eine besondere Windel vorab, in meinen Rucksack gesaved, und zwar eine richtig schön dicke! Die rede ist von einer Rearz Safari, als Folienwindel bei den Temperaturn gänzlich ungeeignet aber der Reiz war stärker, dass eventuell Fremde Leute meinen dicken Windelpo sehen würden, als das ich mich in dieser dicken Pampi zu tode schwitzte.
Also ging es los, Frisch gewickelt, enge Stoffhose drüber, T-Shirt. Rucksack und Abmarsch! Schon im Fahrstuhl fiel mir auf, dass ich eine deutliche Ausbeulung, vorne als auch hinten habe, und auch der ungeübte definitiv die Windel erkennen wird, dann sie zeichnete sich sehr deutlich unter meine beige kurze Hose ab, auch der Watschel-Gang verriet so einiges.
Als ich im 1. OG ankam und gerade die Fahrstuhltür aufging erblickte ich ein bekanntes Gesicht. Als ich meine Nachbarin erkannte fiel mir vor Schreck glatt der Eistee aus der Hand, der eisgekühlt bei diesen Temperaturen sowie zum schnellen Blase füllen echt perfekt war.
Halb gebückt brachte ich nur ein stotterndes „Äh.. Hi, grüß dich“ heraus. Sabine blickte mich belustigt an und grüßte zurück.
Der erste Gedanke, der mir noch beim Aufrichten kam, war: „Hoffentlich hat sie jetzt nicht meine Windel bemerkt“
Klar, gerade darin bestand der Reiz gewickelt aus den Haus zu gehen, aber nach nicht mal 2 Minuten jemanden zu begegnen den man auch kennt, war nun doch mehr als überraschend.
Ich merkte richtig, dass sie etwas sagen wollte aber noch mit sich haderte. Sabine wusste nichts von meinen Windeln, denn als sie mich vor 2 Wochen kennenlernte war ich noch leicht bekleidet im Tanktop und Sporthose am Möbelschleppen und begegnete sie öfters nur auf den Balkon, bis sie sich vorstellte und ihre Hilfe anbot.
Doch nun stand sie vor mir, im Rot-Weißen Ringel Shirt mit kurzer Latzhose gekleidet und überlegt wohl gerade, was sie sagen sollte.
Im Endeffekt brachte sie nur ein piepsiges „Hi“ über die Lippen und ging an mir vorbei, um in den Fahrstuhl zu gelangen der sich mittlerweile wieder geschlossen hat.
Nachdem sich die kalkgraue Tür geöffnet hat, drehte Sie sich mit einem Lächeln zu mir um und sagte etwas, was mich sofort rot werden ließ.
„Deine Windel guckt hinten raus Linus, achte besser drauf!“ und betätigte den Knopf der den Fahrstuhl in Bewegung setzte.
„Kacke“ brachte ich nur noch heraus, als Sabine verschwunden war, doch besinnte mich wieder mein eigentliches Ziel zu verfolgen, die Packstation.
Der Gesamte Weg bestand nur darin, dass ich eine rauchte, mich fragte, wieso meine Windel gerade in den Moment hinterm Rucksack aus der Hose rausgucken musste und genüsslich meinen kalten mittlerweile lauwarmen Eistee trank.
Stetig füllte sich meine Blase und der Drang wurde immer größer. Eigentlich hätte ich schon längst eine Toilette aufgesucht, um mich zu erleichtern, doch das war nun nicht mehr nötig, denn als ich an der Ampel stand und wartete über die starkbefahrene Hauptstraße zu gelangen, ließ ich der Natur freien Lauf und pieselte in meine Windel.
Immer wieder blickte ich den gesamten Weg in alle Himmelsrichtungen, um zu checken, ob jemand mir komische Blicke zu warf, doch bisher konnte ich bis auf meine extreme Anspannung nichts bemerken.
Es hörte gar nicht auf in die Rearz zu laufen und in Hinblick darauf, dass ich noch 500ml Eistee vor mir hatte, hatte ich ebenso Bedenken, dass es die nächste Füllung nicht mehr aushält.
Noch 200m bis zu Ziel stand auf meinem Handy, klar musste ich mit Navi laufen, ich bin ein Dorfi und das erste Mal allein in Berlin unterwegs.
Endlich sah ich die Station. Knalliges Gelb und etliche Personen die darauf warteten ihre Pakete abzuholen. 2 Personen vor mir, stand eine Frau, die mir gleich bekannt vorkam. Es war Sabine, die mir erst gar nicht aufgefallen ist, da sie nun ein rotes Luftiges rotes Kleid anhat und mich zum Glück noch nicht bemerkte.
Ich tippte die ganze Zeit am Handy rum, um lächerlich zu versuchen nicht bemerkt zu werden, doch das half nicht. Als es denn doch relativ schnell ging, und Sabine die wohl locker 1.78 war und mich deutlich überragte, fertig war und sich umdrehte bemerkte sie mich. Ich wusste, dass sie sehr aufgeschlossen ist und bestimmt auch gerne und lange redet, aber das sie gleich so freudig auf mich zu kahm hatte ich nicht erwartet, vorallem nach der Geschichte im Fahrstuhl. Ich habe Gedacht, dass sie mich jetzt für einen Creep hält und nicht so freudestrahlend mir entgegenkommen würde.
Sie begrüßte mich mit einen herzlichen „Ey Linus, du bist echt bis hier her gelaufen? Hättest du doch was gesagt, ich hätte dich gefahren.“
„Ja ein bisschen Bewegung tut gut“ brachte ich nur heraus und guckte beschämt auf den Boden. Die Situation von vorhin lag mir noch sehr komisch im Magen.
Sie nahm ein Zeigefinger und berührte mich unterm Kinn. Schaute mich an und hob mein Kopf, dass ich Ihr direkt in die Augen schauen musste. „Komm, wenn du fertig bist zu den Roten Twingo in der Ecke dahinten, ok?“
„Ich möchte nicht, dass du bei der Hitze nochmal den Weg zurücklaufen musst, Kleiner“
Boom! Das „Kleiner“ hat gesessen, zum Glück stand keiner mehr hinter uns, der diese höchst peinliche Unterhaltung mitgekriegt hat.
Ich ging mit wackeligen Schritten in Richtung des Touchpads, tippte den Code ein und holte das erstaunlich große Paket mit 2x 30 Stück Abena Abriform Windeln aus dem aufgesprungenen Abteil.
Ich drehte mich um und erblickte Sabine nun mit einer Sonnenbrille im Gesicht, an ihren roten Twingo gelehnt, weiter hinten auf den Parkplatz des Möbelhauses winkend.
Eigentlich würde ich gerne einfach alleine weitergehen, mir noch etwas zum Essen holen und auf meinen Balkon die nun doch sehr starke Hitze genießen, doch Sabina bestand doch sehr prägnant drauf, dass sie mich mitnimmt, also lief ich etwas verunsichert ihr entgegen, mit der Hoffnung nicht wieder in eine Unangenehme Situation gebracht zu werden, doch dies sollte genauso passieren. Als ich fast bei Ihr angekommen bin fing sie an leicht zu lächeln und nahm mir ohne mich zu fragen mein Windelpaket ab. Etwas Perplex blieb ich stehen als Sie dabei war, das große Paket, was zum Glück nicht offensichtlich mit den möglichen Inhalt gekennzeichnet war in ihren sehr kleinen Kofferraum zu quetschen.
„oh gott, was ist denn da drinne?“ berlinerte sie mir leicht ironisch entgegen, worauf mir nur „Bettwäsche“ einfiel.
Ihre direkte Art war auch diesmal nicht verschwunden, mit einer hochgezogenen Augenbraue antwortete sie mir, „Kleiner, deine Spiderman Bettwäsche habe ich bereits vor zwei Wochen hochgetragen, hör auf zu Flunkern.“
„Ehm… also, das ist neue Bettwäsche, weißt du?“
„Ich kann mir eigentlich vorstellen, was dort drinn ist“ antworte sie mir.
„ach echt?“ gab ich nun etwas pampiger zurück.
„Ja echt, so aufgequollen dein Schritt ist und wie du langsam riechst, würde ich mal auf neue Pampis spekulieren.“
Perplex fiel mir meine Kinnlade nach unten und ich wurde wahrscheinlich so rot wie eine Tomate.
„Alles gut kleiner, für deine Inkontinenz oder andere Gründe warum du Windeln trägst, kannst du ja nichts aber sehe langsam zu, dass du nach Hause kommst. Du wirst noch Wund.“
Ich glaube ich habe mich noch nie so bekloppt gefühlt, wie in diesen Moment, als hätte mich grad ein Stein am Kopf getroffen. Der schnelle Ausstoß an Gefühlen, die mich überkamen waren echt zu viel für mich, ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte.
Einerseits war sie sehr angenehm und sogar leicht fürsorglich mir gegenüber andererseits auch sehr dominant und fies. All das führte dazu, dass meine Augen sehr glasig wurden und mir erstaunlicher Weiße sogar ein Paar Tränen die Wangden runterliefen.
„Och, war ich zu fies? Das wollte ich nicht Maus“ antwortete sie gerade auf mein peinliches weinen.
Sie kam auf mich zu und umarmte mich zärtlich, sieh roch so gut nach frucht. Sie drückten mit der einen Hand mein Kopf gegen Ihren Brustkorb, während ich merkte, dass ihre andere Hand mit einen „Pssst, sorry“ begleitet meinen Rücken runterglitt und an meinen dicken Popo hielt.
Währenddessen brachen bei mir alle Dämme, Tränen ranten, schluchzen und pipi. Pipi? Geistesgegenwärtig stieß ich mich von Sabine ab. Sabine blieb erschrocken stehen, während ich an mir runterschaute.
Ohne es zu wollen sprudelte das Pipi aus mir herraus direkt in die Windeln, ich überkreuzte die Beine und hielt, wie ein Kleinkind meine Hände in den Schoß. Sabine wusste genau was los war, sie kam auf mich zu. Hielt wieder ihre Finger unter mein Kinn, schaute mich an und sagte nur: „Du bist gar nicht inkontinent, oder? Babywindel und überrascht sein, wenn man unabsichtlich einpullert, das sieht mir doch sehr nach einen Fetisch aus!“
Ich sagte nichts.
Wir schauten uns an.
Sie dominant ich verheult.
„Steig ein“ gab sie mir zu befehl. „Schau dich an, die Windel hat nach deinen Eistee wohl nicht ganz standgehalten. Tatsächlich. Volle Kanne hat meine Shorts etwas abbekommen. Vorne sowie Hinten, konnte man eindeutige Nässeflecken erkennen.
„Sei nicht traurig, wir fahren jetzt zu uns und dann kannst du dich sauber machen, wenn du Lust hast kannst du deinen ersten Abend bei mir verbringen, dann hast du nicht zu sehr Heimweh“.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Nette Idee. ? So eine Nachbarin und Begegnung hätte ich mir auch mal gewünscht! Bin gespannt wie es weiter geht. Würde mich noch interessieren wie alt Sabine ist. Vieleicht kannst Du das noch mit einbauen.
Ich ahne wohin das führt.
Sollte es so sein, wie ich es vermute, werde ich definitiv nicht mehr weiter lesen.
Es wirklich lange geworden, immer das gleiche in ähnlichem Gewand.
Beim nächsten Mal werde ich lieber schauen, welcher Autor es ist, damn brauch ich mich auch nicht aufregen.
Schau vorher ruhig nach, blöd nur, dass ich seit 2 Jahren keine Geschichten veröffentlicht habe und diese sogar Anonym veröffentlicht wurde… bringt es dir also nicht.
Ebenso ist es nur der Anfang, da wird noch einiges kommen…
Mega gute Geschichte! Schon lange nicht mehr so etwas gutes Gelesen. Bitte unbedingt weiterschreiben!
Wirklich sehr angenehm zu lesen! Freue mich auf eine Fortsetzung. ?
Hör einfach auf überall rumzuheulen @Mahlzeit
Hmm, dachte, mich würde etwas pieksen? ?
Ich finde diese Geschichte auch sehr gut geschrieben und freue mich ebenfalls auch viele Fortsetzungen. Lass dich davon abbringen.
Schade, dass es bisher keine Fortsetzung gab. Ich finde die Geschichte hat einen megaguten Anfang und ich bin darauf gespannt, wie die Beziehung zwischen Linus und Sabine entwickelt. @Autor: Bitte schreib weiter :3