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Finn (5) Überraschung

02/01/2023 5 comments Article Gemischt

Windelgeschichten.org präsentiert: Finn (5) Überraschung

Sandra betrat am nächsten Morgen das Kinderzimmer, wo Finn immer noch tief und fest schlief, je näher sie an sein Bett kam des so genauer sah sie das Ihre Entscheidung die richtige war. Finn hatte sich in den letzten Monat so sehr verändert das man ihn kaum wieder erkennen konnte. Aber jetzt wurde es Zeit das er langsam aufstand, sie strich ihn durch seine Haare und sagte mit sanfter Stimme Finni aufstehen mein Schatz, aber er wurde davon nicht wach. Sie zog ihn die Decke weg und sah das er seinen Teddy fest im Arm hielt, aber das hielt sie nicht auf den Jungen zu wecken. Nach gut 2 Minuten hatte sie es geschafft Ihren Sohn so sanft wie nur möglich zu wecken.

Sandra: Na gut geschlafen

Finn: Morgen Mama

Sandra: komm das Frühstück wartet auf dich

Das ließ sich Finn nicht zweimal sagen er kletterte aus seinem Bett und griff zu Sandras Überraschung ihre Hand zusammen machte sie sich auf den Weg in die Küche, wo Ben bereits saß und seinen Kaffee trank

Ben: Guten Morgen Schlafmütze

Finn: Morgen Papa

Finn setzte sich an seinen Platz und begann auch zugleich sein Frühstück zu essen, sein Blick wanderte abwechselnd zu seinen Eltern, die davon keine Notiz nahmen. Kaum fertig lehnte er sich etwas zurück und sah zu seiner Mama hinüber die gerade einen großen Schluck Kaffee aus ihrer Tasse trank.

Sandra: Fertig mein Großer?

Finn: ja

Sandra: na komm dann machen wir dich mal fertig für die Schule

Finn sprang regelrecht von seinem Platz auf und lief zu seiner Mama hinüber nur um sich wieder Ihre Hand zu schnappen zusammen machten sie sich auf ins Badezimmer, wo Finn auch gleich auf den Wickeltisch kletterte. Kaum lag er so da machte sich seine Mama auch schon an die Arbeit ab und zu sah sie zu Finn auf wo sie erkannte das ihn diese Geborgenheit gefiel er sah so unschuldig und Hilflos aus Fin hingegen hatte seine Augen geschlossen da er dieses Gefühl so lang wie es nur möglich war genießen wollte.

Sandra: Finni nicht wieder einschlafen

Finn: Ich bin doch wach

Sandra: gut

Finn: Mama?

Sandra: was ist denn?

Finn: ich habe euch sehr lieb

Sandra: ach Schatz wir haben dich auch sehr lieb

Kaum war Finn fertig nahm ihn seine Mama in den Arm, dieses Gefühl was sich gerade in Finn breit machte, war völlig neu für Ihn es war nicht nur Geborgenheit oder Zuneigung „Nein“ es war weit aus mehr als nur dies für einen kleinen Moment schloss der Junge seine Augen und genoss diesen Moment der Zweisamkeit. Nach weiteren 5 Minuten löste Sandra die Umarmung und hob ihren Jungen vom Wickeltisch herunter.

Sandra: Na komm gehen wir noch etwas zu Papa

Finn rannte so gut es sein Windel Paket zuließ zurück in die Küche wo er seinen Papa direkt um den Hals fiel dieser war so überrascht von seinem Sohn das er fast seine Tasse fallen ließ

Ben: Langsam Finn, lass mich nur schnell meine Tasse abstellen

Kaum stand die Tasse auf dem Tisch hob Ben seinen Sohn hoch, der auch gleich seine Arme um Bens Hals schlang, dabei flüsterte er nur das er seinen Papa sehr lieb hat was dieser, ohne zu zögern nur zurück gab diese Umarmung war genau so intensiv wie bei seiner Mama als er Finn wieder auf seine Füße stellte merkte Ben sofort das Finns Windel nicht die üblichen waren die er die letzte Zeit in der Schule getragen hatte diese die er jetzt gerade anhatte war doch um einiges dicker.

Ben: Schatz bist du dir sicher?

Sandra: Ja, es ist besser so

Ben: ich weiß nicht

Sandra: vertrau mir

Ben: Du musst es wissen

Finn verstand gerade nicht, worum es ging, aber das war ihn in diesem Moment völlig egal für Ihn war es gerade wichtiger das seine Eltern für ihn da wären, wenn er sie am nötigsten brauchte.

Nach einer weiteren halben Stunde schickte Sandra ihren Sohn zur Garderobe damit er sich fertig machen konnte, danach machten sich beide auf den Weg zum Auto, ehe Finn sich versah, startete Sandra auch schon den Motor und fuhr los. Bei der Schule angekommen sprang Finn regelrecht aus dem Auto und rannte zu Leon hinüber der bereits am Eingang auf Ihn wartete.

Leon: Hey Finn

Finn: Hallo Leon, na wie wars gestern noch?

Leon: frag nicht…

Finn: so schlimm?

Leon: Nein, Mama und Papa wollen heute mit dir deswegen reden

Finn: ok, ich glaube so schlimm wird es nicht

Kaum hatte Finn seinen Satz beendet wurde es auch schon Zeit ins Klassenzimmer zu gehen, dort setzten sie sich an ihre Plätze wo Mirijam bereits auf die beiden wartete bis der Unterricht begann unterhielten sich die drei über ihr Wochenende, nur Leo und Finn ließen ein Detail absichtlich aus.

Die restlichen Schulstunden zog sich für alle Schüler erst der erlösende Gong befreite sie, Finn packte seine Sachen zusammen und lief gemütlich zur Garderobe, um sich seine Jacke zu holen.

Mirijam: Finn warte auf uns

Finn: Ich warte doch

Mirijam: sah aber nicht so aus

Jetzt verließen sie zu dritt quatschend das Schulgebäude zur Überraschung von Finn wartete nicht Lena auf ihn, sondern Seine Mama

Finn: Mama

Sandra: Hallo Schatz, na wie war die Schule

Finn: langweilig wie immer

Sandra: Los ab ins Auto mit euch auch du Mirijam

Die drei Kinder taten was ihnen gesagt wurde, zur Überraschung von Leon saß Finn auch in diesem Auto in einem Kindersitz Für Mirijam was dies aber nichts Neues denn sie saß neben Sandra auf dem Beifahrersitz.

Sandra: Mirijam soll ich dich Heim fahren oder wo soll ich dich absetzen?

Mirijam: bei mir zu Hause bitte

Sandra: gut und Leon du musst heute mal mit zu uns kommen

Leon: warum?

Sandra: Deine Mama holt dich später ab

Leon: ok

Bei Mirijam angekommen verabschiedete sie sich von allen und ging ins haus Erst als sie die Haustür verschloss fuhr Sandra weiter, daheim angekommen war es auch schon Zeit fürs Mittagessen, heute gab es etwas, was beide gern mochten Spagetti Bolognese Kaum waren alle auf ihren Plätzen begannen alle auch schon zu essen

Sandra: Jungs, nach dem Essen geht es erstmal ins Bett mit euch

Leon: Gute Nacht Finn

Sandra: Auch du Leon

Leon: warum ich?

Sandra: weil ich es sage

Das hatte bei Leon gesessen der Junge sah Sandra etwas geschockt an da er nicht wusste wie er darauf reagieren sollte Finn hingegen war damit komplett einverstanden. Finn war der erste der sich gesättigt auf seinen Platz zurück lehnte ganz im Gegenteil zu Finn versuchte Leon durch langsames Essen die Zeit hinauszuzögern

Sandra: Leon du schläfst ja schon beim Essen ein

Leon: Nein, das tue ich nicht

Sandra: schmeckt es dir dann nicht?

Leon: doch es ist sehr lecker

Sandra: was ist dann los?

Leon: ich will nicht ins Bett

Sandra: Ach komm schon du wirst sehen das es nicht so schlimm ist

Leon: na gut aber nur heute

Sandra: das kann ich dir nicht versprechen

Leon aß jetzt wesentlich schneller sein essen auf danach hieß es für beide ab ins Badezimmer wo sich die beiden Jungs die Spuren vom Mittagessen abwaschen Leon war als erstes fertig, aber er blieb wie angewurzelt im Badezimmer stehen, wobei sein Blick die ganze Zeit auf Finn gerichtet war.

Sandra: na wieder sauber?

Leon: klar

Finn: na sicher

Sandra: na wer ist der erste?

Leon: der erste? Bei was?

Sandra: den ich Bett fertig mache

Finn: Ich lasse Leon als erstes

Leon: hä?

Sandra schnappte sich Leon und hob ihn auf den Wickeltisch erst jetzt verstand der Junge was los ist Sandra drückte seinen Oberkörper sanft zurück, so dass Leon komplett auf dem Wickeltisch lag. Der Junge war jetzt doch etwas sprachlos da er damit nicht gerechnet hatte und nicht nur das er trug auch keine Windel was nicht lange unbemerkt blieb

Sandra: oh, Leon möchtest du überhaupt eine Windel?

Leon: jetzt wo ich schon hier liege… Ja

Das war für Sandra das Startzeichen sie holte eine Windel unter dem Wickeltisch hervor und wickelte Leon kaum war er fertig kam auch schon Finn an die reihe dieser machte kein Geheimnis daraus das seine jetzige Windel, die er trug, doch recht nass sei, was Sandra auch nicht mehr wunderte zum Glück hatte sie ihn in der früh in eine dicke Nachtwindel gewickelt. Kaum war sie mit ihrem Sohn fertig schickte sie beide ins Kinderzimmer wo auch schon das Gästebett für Leon aufgebaut bereit stand Finn sprang in sein Bett und wurde auch gleich von seiner Mama zugedeckt danach half Sandra Leon noch ins Bett und deckte auch diesen zu. Finns Mama wollte gerade das Zimmer verlassen, aber sie hielt kurz inne und drehte sich zu den beiden Jungs um erst ging sie wieder zu Finn ans Bett und steckte Ihn sein Nuki in den Mund und danach kam auch schon Leo an die reihe auch er bekam einen von Finns Nuki in seinen Mund, zufrieden wünschte sie den beiden eine Gute Nacht und versprach sie nach 2 Stunden wieder zu wecken. Während die beiden Jungs schliefen, kamen wie verabredet Leons Eltern Sandra bat beide herein zusammen gingen sie ins Wohnzimmer wo sie jetzt nur noch auf Ben warteten dieser kam 10 Minuten später auch schon zu Tür herein. Jetzt wo alle komplett waren ergriff Sandra als erstes das Wort Das gemeinsame Gesprächs Thema waren wie zu erwarten die beiden Jungs und deren Entwicklung dieses Gespräch ging etwas über 2 Stunden, ehe sich alle einig waren die Jungs zu unterstützen egal, für was sie sich entscheiden werden.

Ben sah als erstes auf die Uhr und bemerkte das es bereits 16:30 Uhr vorbei war Sandra sprang regelrecht von ihren platz auf und sagte nur dass sie Finn und Leon schon längst wecken hätte müssen Sie ging ins Kinderzimmer, wo sie die beiden tief und fest schlafend kurz ansah. Der Kurze Moment reichte ihr das sich ihre Überlegung bestätigte, aber jetzt wurde es Zeit, dass sie beide aus ihren Betten holt, sie ging erst zu Finn und weckte diesen danach war Leon an der reihe als beide wach waren sollten sie mit kommen ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer angekommen sah Leon seine Eltern auf der Couch sitze verwundert und leicht irritiert fragte er, warum sie hier seien, aber Marion deutete auf den Freien Platz zwischen ihr und Simon Finn hingegen rannte gleich zu seinen Eltern und quetschte sich zwischen die beiden

Sandra: Jungs wir sollten glaube ich mal mit euch beiden reden

Leon & Finn: warum?

Marion: es ist nichts Schlimmes

Sandra: wir haben uns heute mal etwas über euch beide Unterhalten

Ben: Macht euch mal keine Sorgen Jungs

Sandra: So genug gefoltert… Jungs hört mir bitte mal genau zu

Finn und Leon sahen zu Sandra und signalisierten ihr das sie jetzt voll aufnahmefähig sind

Sandra: Wollt ihr beide das wirklich? Bei Finni weiß ich es bereits, aber wie sieht es bei dir aus Leon?

Leon: was wollen?

Sandra: dass wir euch wieder, wie unsere kleinen Kinder behandeln

Finn: sagte sofort Ja

Leon sah zu seinen Eltern, die ihn nur anlächelten, aber zu groß war seine Angst ärger von ihnen zu bekommen, wenn er jetzt Ja sagen würde, wenn er ehrlich ist, gefiel es Ihn wieder der kleine Leon zu sein

Marion: Leon du kannst ruhig ehrlich sein wir haben dich immer lieb

Simon: Mama hat recht mein kleiner Mann

Leon: Ja

Sandra: gut dann haben wir dies schon mal geklärt, aber ihr solltet euch bewusst sein das es auch Einschränkungen für euch beide geben wird

Finn: welche?

Leon: was? Welche Einschränkungen?

Marion: Ihr kennt das vielleicht noch von früher… Kleine Kinder wie ihr sie wieder sein wollt haben zwar keine Verpflichtungen aber unbeaufsichtigt können wir euch auch nicht mehr lassen

Sandra: Das heißt im Klartext ihr dürft nicht mehr allein daheim sein auch eure selbständigen Entscheidungen werden wir etwas einschränken

Finn: ähm… wirklich?

Ben: Ja, Finni

Finn: ok

Leon traute seinen Ohren nicht war dies ein Freifahrtschein für ihn und Finn? Wenn dem so sein dann sollte er da auch zustimmen

Leon: na gut abgemacht

Simon: das war ja leichter als gedacht ich hätte mit einem Rückzieher von Leon gerechnet

Ben: bei unserem Finn haben wir bereits mit seiner Zustimmung gerechnet… Er ist genau genommen für jeden Blödsinn zu haben

Marion schloss Leon in ihre Arme dasselbe macht Sandra mit ihren Finni der mittlerweile wieder seinen Nuki im Mund hatte beide Mütter sagten fast zeitgleich, dass sie ihre Söhne sehr liebhaben

Ben: Jungs jetzt habe ich noch ein Anliegen an euch beide Die beiden Jungs drehte sich zu Ben um und sahen ihn nur fragend an

Ben: Die frage ist eher an Leon gerichtet, aber auch du musst einverstanden sein Finn

Leon: ok

Ben: Was hältst du davon, wenn wir dich in den Winterferien mit nehmen in den Urlaub?

Leon: Darf ich?

Marion: Ja

Simon: na klar

Leon: oh ja

Sandra: Finni bist du auch einverstanden?

Finn: Ja sicher

Ben: gut dann haben wir auch dies geklärt

Marion schickte die beiden Jungs jetzt zurück in Finns Zimmer damit sich die Erwachsenen noch etwas Unterhalten konnten Finn rannte voraus dicht gefolgt von Leon im Zimmer angekommen freuten sich die beiden und schmiedeten Pläne, was sie im Urlaub alles machen konnten. Derzeit im Wohnzimmer klärten die erwachsenen alles, was noch nötig war damit sich ihre Jungs rundum wohlfühlen würden Nach kurzer Überlegung fragte Sandra

Sandra: Darf Leon über Nacht bleiben?

Simon: ich habe nichts dagegen

Marin: Ich müsste aber schnell Heim, um Wechsel Sachen für ihn zu holen

Simon: Das mache ich Schatz

Kaum hatte Simon dies gesagt stand er auf und verließ das Haus nur um 30 Minuten später wieder zu kommen in der Hand hielt er einen Rucksack mit der Wechselkleidung und Schlafanzug für Leon.

Ben: das wird eine Überraschung für die beiden

Marion: bestimmt

Simon übergab den Rucksack an Sandra die ihn auch gleich in Finns Zimmer brachte dort sah sie die beiden auf Finns Bett sitzen und Fernsehen

Sandra: Leon du kannst heute über Nacht hierbleiben, wenn Du das möchtest

Leon: oh ja aber was sagen Mama und Papa?

Sandra: die haben es erlaubt

Finn: Supi

Sandra: um 18 Uhr gibts Abendessen verstanden

Finn: ja

Leon: Ja Sandra und Danke

Sandra: das habe ich doch gern gemacht

Finn: Du bist die beste Mama

Sandra verließ jetzt wieder das Kinderzimmer und ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich wieder neben ihren Mann setzte, freudig gab sie Leons Eltern bescheid das er sich auf die Übernachtung heute gefreut hat

Sandra: Bleibt ihr zum Abendessen?

Marion: Nein

Ben: ach kommt schon es ist genug da

Marion: was meinst du Schatz?

Simon: wenn es euch nichts ausmacht

Sandra: macht es nicht sonst hätte ich nicht gefragt

Kurz vor 18 Uhr machten sich Sandra und Marion auf in die Küche, um alles herzurichten dabei unterhielten sich die beiden, wodurch Sandra auf eine neue Idee kam, die sie auch gleich Marion mitteilte

Sandra: was hältst du davon, wenn Leon das Wochenende bei uns verbringt… Ihr hattet letztes Wochenende mein kleinen Finn

Marion: Verwöhnen wir dadurch die beiden nicht etwas?

Sandra: Nein, hier wird Leon sich wie Finn an die regeln halten müssen… Finn muss am Wochenende um 22 Uhr ins Bett

Marion: oh… das wird Leon aber nicht passen

Sandra: das werde ich sehen aber eine andere Wahl wird er nicht haben

Marion: gut, einverstanden

Kaum hatten sie alles besprochen sagten sie Simon und Ben bescheid das sie die Jungs zum Essen holen sollen, was diese auch umgehend taten.

Ben: Jungs kommt ihr Abendessen

Finn: jetzt?

Simon: Nein Morgen… sicher jetzt

Leon: man ausgerechnet jetzt wo es spannend wird

Ben schnappte sich Finn und hob ihn wieder hoch dieses machte Simon mit seinem Sohn mit Ihren Söhnen auf dem Arm betraten Ben und Simon das Esszimmer wo die beiden nur einen ungläubigen Blick von ihren Frauen ernteten

Marion: Simon!

Sandra: Ben!

Ben: was?

Simon: was?

Sandra: lasst die Jungs runter

Ben: welche Jungs?

Finn: Papa!

Ben: ach da bist du ja… Ich habe dich nicht bemerkt

Jetzt stellten die beiden Ihre Jungs wieder auf ihren Beinen ab und setzen sich an den Tisch der Dank Marion und Sandra gut gedeckt war.

Marion: Danke für die Einladung

Sandra: nichts zu danken

Während alle aßen, sagte keiner ein Wort nicht mal Finn der Normal beim Essen immer etwas zum Erzählen hatte Kaum waren alle mit dem Essen fertig rannten Finn und Leon wieder ins Kinderzimmer, um ihren Film weiter zu schauen währenddessen räumten die Erwachsenen den Tisch ab und verstauten die Reste im Kühlschrank. Gegen 20 Uhr verabschiedeten Marion und Simon sich von allen und machten sich auf den Heimweg Sandra hingegen bereitete alles für die beiden Jung vor damit sie schnell ins Bett kommen. Kurz vor 21 Uhr machte Sandra klar, dass es jetzt langsam Zeit fürs Bett sei, aber vorher sollten beide noch ins Badezimmer kommen damit sie sich nochmal Waschen und die Zähne putzten.

Finn: was jetzt schon?

Sandra: Ja Finn und das gleiche gilt auch für dich Leon

Das hatte gesessen jetzt machten sich die beiden Jungs auf ins Badezimmer wo sie sich zeitgleich wuschen und Ihre Zähne putzten kaum war Finn fertig kam auch schon Sandra ins Badezimmer sie sah das Finn bereits fertig war

Sandra: Finni komm du zuerst

Finn kletterte wieder auf den Wickeltisch wo Sandra auch gleich anfing ihn auszuziehen danach machte sie die Nasse Windel ab und wischte alles sauber kaum war sie damit fertig machte sie ihn auch schon eine von seinen Nachtwindeln um danach folgte noch sein Schlafanzug und fertig war er. Das gleiche Spiel musste auch Leon über sich ergehen lassen, ehe Sandra sie zufrieden mit ihrer Arbeit zurück in Finns Zimmer schickte, dort angekommen legten sich beide in ihre Betten wo sie von Sandra auch gleich wieder zugedeckt wurden

Sandra: habt ihr beide eure Nukis hier?

Finn und Leon sagten fast gleichzeitig Ja, so dass Sandra dieses Mal zuerst zu Leon ging und ihn den Schnuller in den Mund steckte danach kam auch schon Finn an die reihe Beim Verlassen des Kinderzimmers wünschte sie den beiden noch eine Gute Nacht.

 

Autor: Administrator Lukas
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Tags: Admin, eltern, Finn, freundin, schule, uberraschung, urlaub, Verständnis, Verständniss, Wickeltisch, windel, windeln, Wunsch
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julia
julia
Gast
03/01/2023 04:09

ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung
weiter so

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Tobias P.
Tobias P.
Gast
03/01/2023 17:03

Super Geschichte!!!
Freue mich auf die Fortsetzung.

Antworten
Baby Boizenburg
Baby Boizenburg
Gast
03/01/2023 17:24

Sehr schön geschrieben.

Bitte weiter schreiben.

Antworten
Kleiner Pamperspupser
Kleiner Pamperspupser
Gast
04/01/2023 16:52

Ich glaub ja am Morgen hat wenigstens einer von Beiden einen Stinker in der Windel 😉

Antworten
Harukie
Harukie
Gast
05/03/2023 01:54

Eine Sehr Gute Geschichte, aber bitte bitte achte auf die Satzeichen wie zum Beispiel: Punkt und Koma.

Hier mal Ein Beispiel:.

Der Junge war jetzt doch etwas sprachlos da er damit nicht gerechnet hatte und nicht nur das er trug auch keine Windel was nicht lange unbemerkt blieb

Und hier die Verbesserte variante.

Der Junge war jetzt doch etwas sprachlos, da er damit nicht gerechnet hatte, und nicht nur das er trug auch keine Windel, was nicht lange unbemerkt blieb.

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