Finn (9) Kranker Finn
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Die Nacht war für Finn alles andere als erholsam da er mehrmals in der Nacht aufwachte, um sich zu übergeben erst als er es nicht mehr bis zur Toilette schaffte weckte er seine Mama, um Ihr zu beichten das sein Bett schmutzig geworden ist
Sandra: Finn was ist
Finn: Mama ich habe mich im Bett übergeben
Sandra stand leise auf und nahm Finn an der Hand zusammen verließen sie das Elternschlafzimmer wo Sandra ihren Jungen gleich ins Badezimmer brachte wo sie ihn Sauber machte und den schmutzigen Schalfanzug in die Wäsche warf sie ging kurz in Finns Zimmer um einen Neuen Schlafanzug für ihn zu holen aber dabei Sah sie auch gleich die Bescherung worum sie sich gleich kümmern würde Zuerst musste sie Finn fertig machen damit es bei Ihn nicht noch schlimmer werden würde, zurück im Badezimmer zog sie Ihn seinen Frischen Schlafanzug an
Sandra: geht es wieder?
Finn: ich glaub schon
Sandra: komm wir machen dein Bett wieder Sauber und dann wird geschlafen damit du wieder schnell fit bist
Finn: ok…
Sandra nahm Finn an die Hand und zusammen liefen sie in sein Zimmer wo Sandra sich gleich daran machte das Bett von der Schmutzigen Bettwäsche zu befreien danach bezog sie das Bett neu und Finn konnte sich wieder hinlegen zuletzt gab sie ihn noch einen Sauberen Nuki und wünschte ihn noch eine Gute Nacht. Die restliche Nacht verlief ohne weitere Ereignisse. Am nächsten Morgen ging Sandra leise in Finns Zimmer, um nach ihn zu sehen als sie ihn sah beschloss sie das er heute nicht zur Schule gehen wird, er sollte sich erstmal ausschlafen und dann werde sie weitersehen. Sie schloss die Tür wieder und sagte dies Ihren Mann damit er sich nicht wunderte, warum Finn heute nicht für die Schule geweckt wird wie es sonst üblich war.
Ben: wenn es später nicht besser ist, sollten wir zum Arzt mit ihn
Sandra: das werde ich so oder so machen, Ich rufe gleich um 8 Uhr dort an und mache einen Termin aus
Ben: ist gut
Ben verabschiedete sich von seiner Frau und fuhr zur Arbeit Sandra hingegen rief als erstes Ihren Chef an und schilderte ihn die Situation Verständnisvoll wünschte er den Jungen Gute Besserung und Sandra bekam die restliche Woche frei damit sie sich um ihren Sohn kümmern konnte danach folgte der Anruf beim Kinderarzt wo sie gleich für den Nachmittag einen Termin bekam jetzt musste sie nur noch in der Schule anrufen und bescheid geben das Finn heute nicht zur Schule kommen wird was sie auch umgehend tat.
Langsam wurde Finn jetzt wach und wunderte sich das es bereits nach 8 Uhr war und er nicht für die Schule geweckt wurde, aber da fiel ihn wieder ein das er sich in der Nacht mehrmals übergeben hatte was anscheinend der Grund war das ihn seine Mama nicht geweckt hatte. Langsam kletterte Finn aus seinem Bett und lief in die Küche, wo er Sandra am Tisch sitzen sah
Sandra: Guten Morgen, Na wie geht es dir?
Finn: geht
Sandra: du hast mir einen kleinen Schrecken eingejagt
Finn: Entschuldigung das wollte ich nicht
Sandra: Ach Schatz du kannst doch nichts dafür wir fahren später zum Arzt
Finn: ok
Sandra: möchtest du frühstücken
Finn: ich habe kein Hunger
Sandra: na gut aber sag bescheid
Finn: mach ich
Finn wollte sich gerade an seinen Platz setzen, aber Sandra war der Meinung das es besser wäre er legt sich etwas auf die Couch sie würde ihn gleich noch etwas zum Trinken bringen. Finn tat was seine Mama ihn sagte und legte sich im Wohnzimmer auf die Couch wo er sich auch gleich den Fernseher einschaltete
Sandra: Ach Finni, jetzt schon fernsehen
Finn: mir ist langweilig
Sandra: na gut aber nicht all so lang
Finn: ok
Sandra: hier dein Tee
Finn: Danke
Sandra: trink aber langsam
Finn: Mach ich
Finn nahm die Tasse und trank einen schluck danach stellte er diese auf dem Tisch ab und legte sich wieder hin es dauerte nicht lang eher der Junge wieder etwas weg döste. Sandra sah dies und dachte nur sie sollte ihn schlafen lassen das tut ihn bestimmt gut, aber dann sah sie den Nuki auf dem Tisch liegen Sie nahm ihn und steckte diese vorsichtig ihren Sohn in seinem Mund. Gegen 11 Uhr war Sandra jetzt der Meinung das Finn genug geschlafen habe, so dass sie ihn weckte
Sandra: Finn aufwachen
Finn: hä…? Was?
Sandra: genug geschlafen du musst jetzt langsam was essen
Finn: Nein
Sandra: Na komm
Finn streckte sich und stand anschließend von der Couch auf, verschlafen folgt er seiner Mama in die Küche wo er sich an seinem Platz setzte Sandra gab ihren Sohn eine halbe scheibe Brot mit Wurst darauf die er auch gleich anfing zu essen aber da er überhaupt keinen Hunger hatte dauerte dies eine gefühlte Ewigkeit
Sandra: wenn du fertig bis gehen wir dich mal Sauber machen
Finn: ok
Kaum hatte Finn das Brot gegessen liefen die beiden ins Badezimmer wo Finn sich wieder auf den Wickeltisch legte Sandra zog ihn bis auf die Windel komplett aus und warf alles in den Wäschekorb danach folgte die Nasse Windel, jetzt wischte die ihren Jungen mit den Feuchttüchern grob sauber und schickte Ihn unter die Dusche, was Finn sehr dankbar annahm. Während er duschte, suchte Sandra auch schon frische Kleidung zusammen, ehe sie wieder zurück ins Badezimmer ging, um nach Finn zu schauen, aber dieser genoss so richtig die warme Dusche.
Sandra: Schatz bitte heute nicht trödeln
Finn: ok Mama
Finn stieg einige Minuten später aus der Dusche, wo er auch schon von seiner Mama mit dem Handtuch empfangen wurde, diese trocknete ihn gründlich ab und hob ihn wieder auf den Wickeltisch wo er auch gleich eine frische Windel um bekam danach folgte noch seine Kleidung und schon war er fertig. Sandra hob ihn vom Wickeltisch herunter, worauf Finn keine 10 Sekunden später an seiner Mama vorbeirannte und sich übergab
Sandra: Finn geht es wieder?
Finn war den tränen nahe da er genau wusste welche Sorgen sich seine Mama gerade machen würde Diese Kam aber direkt zu Ihn und schloss Ihn in ihre Arme, um den Jungen zu trösten
Sandra: Du wirst sehen der Onkel Doktor wird dir bestimmt helfen
Finn: ok…
Fin spülte jetzt noch den Ekelhaften Geschmack aus seinem Mund und lief zu seiner Mama die beiden gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Finn sich direkt wieder auf die Couch legte. Jetzt bekam der Junge noch einen Neuen Tee, den er auch zügig austrank, danach kuschelte er sich an seine Mama die ihn liebevoll durch seine Haare Strich.
Sandra: Finni, möchtest du noch ein Tee
Finn: Nein
Sandra: sag Bescheid, wenn du was essen oder trinken möchtest
Finn: mach ich
Das Einzige, was Finn gerade mochte, war nur die nähe seiner Mama die er auch ohne etwas zu sagen bekam. Während Sandra ihren Sohn durch die Haare strich, schlief dieser auch langsam wieder ein langsam und vorsichtig stand sie von der Couch auf und ging in die Küche, um etwas zu essen herzurichten, bis es auf einmal an der Haustür klingelte. Sandra öffnete die Tür und sah das es Mirijam war, erst jetzt erkannte sie wie spät es bereits geworden war
Sandra: Hallo Mirijam, komm rein
Mirijam: Hallo Sandra, ist Finn da?
Sandra: Ja, aber er schläft gerade
Mirijam: Er war heute nicht in der Schule
Sandra: Ich weiß er ist krank
Mirijam: was hat er?
Sandra: Er hat sich mehrmals übergeben, wir fahren später zum Arzt
Mirijam: kannst Du ihn gute Besserung von mir sagen?
Sandra: klar, mach ich
Unbemerkt von den Beiden kam jetzt Fin zur Tür und sah wer ihn so unfreundlich aus dem Schlaf gerissen hat
Finn: Hallo Mirijam
Mirijam: Hey Finn, Du siehst ja scheiße aus
Finn: Danke, so fühle ich mich auch
Sandra: Finni haben wir dich geweckt?
Finn: Ja und Nein
Mirijam: so ich muss jetzt heim, Tschüss und dir gute Besserung Finn
Finn: Danke und Tschüss bis Morgen vielleicht
Kaum war Mirijam wieder gegangen schnappte Sandra ihren Sohn und verfrachtete diesen wieder auf die Couch was ihn aber nicht so zu gefallen schien. Sandra brachte Finn jetzt noch einen Tee, den sie ihn vor seiner Nase auf den Tisch stellte.
Sandra: Finn in 1 Stunde fahren wir los
Finn: wohin?
Sandra: na zum Onkel Doktor
Finn: ok
Finn nahm sich die Tasse mit dem Tee und trank diese in 2 Zügen komplett aus. Nach einigen Minuten merkte das der ganze Tee, den er getrunken hatte, wieder raus wollte worauf er einfach in seine Windel machte er dachte sich dabei nur „alles raus, was keine Miete zahlt“ mit einem leichten Grinsen ließ er sich auf der Couch zurückfallen und deckte sich wieder zu, erst jetzt sah er seinen Nuki noch auf dem Tisch liegen, den er sich auch gleich schnappte, worauf dieser seinen Weg in Finns Mund fand.
Nach gut 1 Stunde war es dann so weit Sandra ging zu Finn ins Wohnzimmer und nahm ihn die Decke weg und forderte den Jungen auf sich seine Schuhe anzuziehen kaum stand er vor der Couch sagte Sie Stop, Finn wusste genau was jetzt kommen würde
Sandra: Finni, kann es sein das du eine frische Windel brauchst?
Finn. Möglich
Sandra: Na komm mit, machen wir dich schnell noch frisch
So geschah es auch Finn folgte seiner Mama wieder ins Badezimmer, wo er auch gleich auf dem Wickeltisch landete. Kaum hatte sie ihn die Hose ausgezogen sah sie auch schon das er komplett nass war schnell nahm sie ihn die nasse Windel ab und wischte den Bereich sauber danach folgte eine Frische Windel und wie üblich die Creme und schon zog sie ihn wieder seine Hose an erst jetzt konnte er seine Schuhe anziehen was er auch tat danach folgte noch seine Jacke und schon machten sie sich auf zum Auto wo Finn auch gleich einstieg Sandra schloss noch den Gurt ehe sie sich hinters Steuer setzte und den Motor startete. Die Fahrt dauerte ca. 10 Minuten, ehe Sandra das Auto vor der Arztpraxis Parkte Sandra stieg, aus und öffnete für Finn die Autotür damit auch er aussteigen konnte jetzt griff Finn nach der Hand von seiner Mama damit sie zusammen in die Arztpraxis gehen konnten.
Kaum hatten sie die Praxis betreten wurden die beiden auch schon freundlich von einer Mitarbeiterin begrüßt Sandra redete kurz mit der Dame als diese die beiden ins Wartezimmer schickte dort angekommen setzten sie sich hin und warteten bis sie drankommen. Zum Leidwesen der beiden mussten sie gut 30 Minuten warten, ehe ihr Name aufgerufen wurde
Sandra: komm Finn
Finn: komme ja schon
Jetzt gingen die beiden ins Behandlungszimmer wo sie nochmal ca. 5 Minuten warten mussten eher der Arzt den Raum betrat und die beiden freundlich begrüßte jetzt fragte er, wo der Schuh drückte worauf Sandra Ihn erklärte das Finn sich in der Nacht und auch am Tag mehrmals übergeben hat
Arzt: na dann wollen wir doch mal schauen, ziehst du bitte mal dein Pulli aus und legst dich da auf die Liege
Finn schaute jetzt ganz schockiert da er gedacht hatte das er deswegen nicht untersucht wird, er wollte auch nicht, dass der Arzt seine Windel sieht
Sandra: na los Finni
Finn blieb jetzt nichts anderes übrig als den Anweisungen folge zu leisten, so zog er sein Pulli aus und legte sich auf die Untersuchungsliege Finn sah an sich herunter und erkannte das der Rand seiner Windel oben an der Hose deutlich herausschaute
Arzt: so dann wollen wir mal schauen was dir fehlt, oh…
Sandra: Das habe ich ihnen ganz vergessen zu sagen, Da Finn in den letzten Tagen oft einen Unfall hatte bin ich zu den Windeln zurück damit er nicht die ganze Zeit eine Nasse Hose hat.
Dies reichte dem Arzt als Erklärung, der darauf nur sagte das Finn sich deswegen keine sorgen machen müsse da es viele Kinder in seinem Alter gäbe die darauf noch angewiesen sind. Finn war sehr froh, dass seine Mama eine Ausrede gefunden hatte der Arzt fragte Finn, ob er mal den Knopf von seiner Hose öffnen konnte, damit er Finns Bauch untersuchen konnte. Finn öffnete diesen und zum Vorscheinen kam eine Windel mit Teddybären darauf worüber der Arzt leicht lächeln musste kaum hatte er Finn untersucht kam er auch schon zum Entschluss das es bei Finn eine Magen Darm Grippe sei, er verschrieb Finn noch ein Medikament
Arzt: Finn du wirst die restliche Woche nicht zur Schule gehen und sobald du wieder gesund bist, können wir uns mal um dein anderes Problem kümmern
Finn: anderes Problem?
Arzt: Dein Einnässen meine ich
Finn: achso…
Finn zog sich wieder ordentlich an und setzt sich zu seiner Mama, die gerade den Ausführungen des Arztes folgte, danach verabschiedeten sich beide und verließen die Praxis
Sandra: hast du ein glück das er es mir abgekauft hat
Finn: Danke Mama
Sandra: komm wir lassen jetzt das Auto hier stehen und gehen erstmal zur Apotheke
Finn: ok
Sandra nahm Finns Hand und zusammen liefen sie zur Nächsten Apotheke, wo sie auch gleich das Rezept einer frau gab, die kurz darauf mit einem Medikament zurück kam welches sie Sandra übergab danach Verließen die beiden den Verkaufsraum und machten sich auf dem weg zum Auto
Finn: Mama ich habe etwas Hunger
Sandra: Da drüben ist eine Bäckerei da können wir dir etwas holen
Finn: oh ja
Jetzt machten sich beide auf zu der Bäckerei, wo sie von einer Dame begrüßt wurden diese fragte auch gleich, was es sein darf, aber Finn war sich noch unschlüssig
Sandra: Finni was möchtest du haben?
Finn: Kann ich eine Leberkäsesemmel haben?
Sandra: klar
Verkäuferin: Kommt sofort Junger Mann
Die Verkäuferin übergab Finn die Leberkäsesemmel und wünschte Ihn einen Guten Appetit
Finn: Danke
Kaum hatte Sandra dies bezahlt verließen sie auch schon wieder die Bäckerei und jetzt gingen sie direkt zum Auto am Auto angekommen stiegen die beiden wieder ein, aber es ging jetzt noch nicht Heim da Sandra noch ein paar Kleinigkeiten Einkaufen musste. Sandra fuhr jetzt das nächste Einkaufszentrum an wo sie das Auto in der Tiefgarage parkte. Mit den worten Finn komm steuerte sie zuerst ein Lebensmittel Geschäft an wo die beiden Verschiedene Lebensmittel kauften, danach mussten sie nur noch in den Drogerie Markt, aber erst brachten sie die Lebensmittel zum Auto, ehe sie das Geschäft betraten. Sandra holte einen der Einkaufswägen damit sich nichts tragen mussten.
Der erste weg für die beiden war die Baby Abteilung, wo Sandra 4 Pakete Windeln für Finn in den Einkaufswagen legte, danach folgten noch die Feuchttücher und Creme. Finn hingegen sah sich etwas in der Abteilung um und fand verschiedene Artikel, die normalerweise nur etwas für Babys wären, aber ein Artikel schaute er sich genauer an er überlegte, ob er seine Mama fragen sollte, aber sie hatte Finn bereits gesehen und fragte Ihn, ob er den haben möchte.
Finn: echt?
Sandra: Ja, aber die ist dann nicht nur zum Anschauen
Finn überlegte kurz, aber dann kam er zum Entschluss da er eh schon Schnuller hatte war dies im Grunde nichts anderes also sagte er zu seiner Mama „Ja gern“
Sandra: diese Größe ist leider zu klein für dich wir müssen diese Größe für dich nehmen und am besten nehmen wir 2 oder 3 mit damit du nicht immer nur die eine benutzen tust
Finn: Danke Mama
Sandra hatte bei Finn wieder ins Schwarze getroffen jetzt schaute sie sich noch etwas um und fand noch eine Snack Box für kleine Kinder, die sie auch noch in den Einkaufswagen legte, danach folgten noch weitere Sachen, die für das Alltägliche Leben benötigt wurden und schon ging es zur Kasse wo Finn half alles auf das Kassenband zu legen, die Kassiererin zog einen Artikel nach dem anderen über den Scanner ab und zu sah sie zu Sandra und Finn hinüber aber sagen tat sie nichts. Finn musste jetzt wieder Helfen alle Sachen in den Einkaufswagen zurückzulegen während Sandra den Einkauf bezahlte danach verließen die beiden mit dem Einkauf das Geschäft und machten sich wieder auf den Weg zum Auto wo sie versuchten den Einkauf im Kofferraum zu verstauen was ihnen auch halbwegs gelang.
Sandra: Finn ich glaube den Rest kaufen wir an einen anderen Tag ein
Finn: war das noch nicht alles?
Sandra: es Fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten
Kleinigkeiten? sie wollte doch jetzt nur Kleinigkeiten kaufen und jetzt geht das Auto über dachte sich Finn aber aussprechen wollte er es jetzt nicht
Finn: ok
Jetzt stiegen die beiden wieder ins Auto und fuhren heim, daheim angekommen räumten sie den Gesamten Einkauf erstmal in die Küche von wo aus Sandra diesen ordentlich Verräumen würde Finn wollte sich gerade eine der Flaschen schnappen aber da wurde er auch schon aufgehalten
Sandra: Finni die muss ich erst richtig Sauber machen
Finn: ok
Sandra: lass mich den Einkauf aufräumen dann mache ich dir eine fertig
Finn gab sich mit dieser Aussage zufrieden und legte sie auf das Spülbecken danach ging er wieder ins Wohnzimmer, wo er es sich vor dem Fernseher gemütlich machte. Nach gut 20 Minuten Kam Sandra wie versprochen mit einer Sauberen Flasche ins Wohnzimmer aber anstatt diese Finn zu geben setzte sie sich neben ihren Sohn und zog diesen zu sich Finn sah seine Mama fragend an, aber sie sagte nur
Sandra: na komm
Finn sah das Sandra gerade ein Kissen bereit legte, wo er sich mit seinem Kopf darauflegte, danach nahm sie die Flasche und steckte Finn den Sauger in seinen Mund wodurch er auch gleich zu trinken begann. Dadurch das Finn es nicht mehr gewohnt war aus einer Flasche zu trinken dauerte es einige Minuten, bis er den dreh wieder raushatte zufrieden sah Sandra Ihren Sohn zu wie er mit geschlossenen Augen trank, Kaum war Finn fertig mit trinken steckte Sandra ihn seinen Nuki in den Mund wodurch er sich so entspannte das Ihn nichts mehr störte.
Die Zeit verflog für Finn so schnell, dass er es überhaupt nicht mitbekam, erst als Sandra Ihn zum Abendessen rief sah er auf die Uhr und merkte das es bereits 18:30 Uhr war langsam und verträumt lief er zu seiner Mama in die Küche wo er sich auch gleich an seinen Platz setzte
Sandra: Papa müsste auch gleichkommen, willst du auf ihn warten?
Finn: Ja
Zum Glück für die beiden kam dieser auch schon 5 Minuten später zur Tür herein
Ben: Hallo
Finn: Hallo Papa
Sandra: Hallo Schatz, wie war die Arbeit?
Ben: das übliche und wie geht’s unseren Kranken Frechdax?
Sandra: schon etwas besser, aber er soll den Rest der Woche daheim bleiben
Ben: Damit habe ich bereits gerechnet
Sandra: Kommst du auch essen?
Ben: Da sage ich nicht Nein
Als alle am Tisch saßen fingen sie auch gleich an zu essen, für Finn war es heute gerade mal das 2te Essen an diesem Tag von daher haute der Junge rein als würde es Morgen nichts mehr geben. Gesättigt lehnte Finn sich auf seinen Platz zurück und sah abwechselnd zu Seiner Mama und seinem Papa. Langsam wurde einer nach dem anderen Fertig mit dem Essen Ben war der erste der von seinem Platz aufstand und anfing den Tisch abzuräumen danach folgte Sandra die Ben dabei half nur Finn blieb noch etwas sitzen, ehe er von Sandra ins Wohnzimmer geschickt wurde, wo er sich auch gleich wieder auf die Couch legte zur Verwunderung von Ben hatte Finn den Fernseher nicht mal eingeschalten ganz im Gegenteil er lag im Dunkeln einfach nur auf der Couch und schaute an die Decke.
Ben: alles in Ordnung mit dir Finn?
Finn: ja Papa
Ben: Warum liegst du hier im Dunkeln?
Finn: nur so
Ben: wenn dich etwas bedrückt kannst du es mir ruhig sagen
Finn: das werde ich
Ben setzte sich zu Finn auf die Couch und trank seinen Kaffee Sandra hingegen ließ in der Zeit Badewasser für Finn ein kaum war sie damit fertig holte sie Finn und begleitete ihn ins Badezimmer wo Sandra ihn auszog und ihn die doch wieder Nasse Windel abnahm danach kletterte Finn in die Badewanne, wo er es sich gemütlich machte. Finn merkte schnell wie gut das tat langsam Entspannte er sich und genoss die wohltuende Wärme des Wassers Sandra ließ ihn jetzt für gut 20 Minuten allein im Badezimmer da sie in der Zeit alles weitere für ihren Sohn Vorbereitete. Nach den 20 Minuten kam sie wieder ins Badezimmer, wo sie Finn die Haare wusch und danach aus der Badewanne holte sie trocknete den Jungen wieder gründlich ab und setzte ihn auf den Wickeltisch, wo er sich auch umgehend hinlegte. Sandra holte eine von den Windeln, die sie Finn auch gleich unterlegte, danach folgte noch die Creme und schon verschloss sie die Windel jetzt fehlte nur noch der Schlafanzug, den sie ihn auch gleich anzog. Jetzt konnte er wieder zu seinem Papa ins Wohnzimmer der bereits auf ihn wartete
Ben: na ist mein Stinker wieder sauber?
Finn: ich bin kein Stinker
Ben: stimmt jetzt nicht mehr
Finn stürzte sich auf seinen Papa um diese zu Ärgern aber der drehte den Spieß einfach um und hielt den Jungen einfach nur fest egal wie sehr sich Finn wehrte er konnte sich nicht befreien sein Papa war einfach zu stark. Vom Lärm alarmiert kam Sandra ins Wohnzimmer
Sandra: was ist denn hier los?
Ben: Nichts
Finn: Hilfe Mama, Papa hält mich fest
Sandra: macht das schön unter euch aus aber tut euch nicht weh
Finn: Danke
Ben: jetzt bist du aber fällig
Ben ließ Finn los aber nur um ihn zu kitzeln egal in welche Richtung der Junge sich wand er konnte seinem Papa nicht entkommen aber auch dieser Spaß hatte mal ein ende so das Finn fertig und nach Luft ringend auf der Couch lag
Sandra: fertig?
Ben: der Junge ist fertig
Sandra: ich sehe es
Sandra ging noch mal in die Küche und holte eine Flasche für Finn die sie dem Jungen auch wieder gab Ben der das bereits von Sandra erfahren hatte sah Finn beim Trinken nur zu und wunderte sich wie ruhig Finn dabei wird langsam schloss Finn wieder seine Augen und schlief ein. Sandra die das mitbekam sagte nur das funktioniert besser als geplant Ben musste ihr da nur zustimmen
Ben: Ich trage Ihn später in sein Zimmer jetzt würde er nur wieder aufwachen
Sandra: ist gut
Nach gut einer halben Stunde war es dann auch so weit, Benn schnappte sich den schlafenden Jungen und brachte ihn in sein Bett.
Autor: Administrator Lukas
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Sehr schön geschrieben. Bitte weiter schreiben.
Wieder klasse
Finn soll schnell gesund werden
Oder muss er zu kur ?
Danke danke
Schade, dass Finn kein Zäpfchen bekommen hat..
Sehe ich genau gleich ?
Es heißt Dachs.
Und Wecken!
wo hab ich mich verschieben?
Hallo Luki,
eine wirklich schöne Geschichte !
Nur eine Bitte : Mach Finni nicht zum Baby !
Aber da bin ich bei dir nicht so besorgt, wie bei anderen Autoren –
lass ihn doch noch etwas in der Schule erleben…
Thx. für die Mühe, die Du Dir gibst ?☘️? !
keine Sorge, ich kann versprechen er wird kein Baby
Ich finde die Geschichte super, ich fände es gut wenn Finn etwas mehr klein wird zb dass er zum Essen ein Lätzchen angezogen bekommt oder er zb beginnt mit Autos oder dergleichen zu spielen. Ansonsten finde ich die Geschichte sehr realistisch geschrieben. Bin gespannt auf den nächsten Teil.
Unfassbar gute Geschichte, ich fänds schön wenn Finni anfängt mit Kinderspielzeug zu spielen. Und wenn ihm (genau wie die Abmachung wieder ein Baby zu sein) wieder Fieber im popo gemessen wird.
Vielen Dank für dein Kommentar aber ich kann jetzt noch nicht verraten was noch kommen wird
das ist ja total Süss mit dem Fläschchen.Einfach nur schön Danke