Finn (4) Aus 1 werden 2
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Finn wurde unsanft von Leon aus dem schlafgerissen da dieser dringend auf die Toilette müsse.
Finn: was ist?
Leon: Ich muss dringend mal
Finn: und?
Leon: ich habe doch noch die Windel an
Finn: lass doch einfach laufen die hält das locker aus
Leon: meinst du
Finn: ja klar
Leon entspannte sich, aber er konnte einfach nicht zu groß war die Hemmung vor seinen Freund in die Windel zu machen langsam wurde Finn jetzt doch richtig wach er setzte sich in seinem Bett auf und sah zu Leon, er erkannte sofort das Leon sich nicht traute aber eine andere Wahl würde er eh nicht haben.
Finn: na geht’s nicht?
Leon: Ich weiß nicht
Finn: na los so schwer ist das doch nicht
Leon: Du hast leicht reden bei dir geht es ja von selbst
Finn: Leon kannst du ein Geheimnis für dich behalten?
Leon: Ja kann ich
Finn: Ich brauch genaugenommen die Windel nicht
Leon: aber Lena hatte es doch gesagt
Finn: das hat sie nur zum Schutz gesagt
Leon: verstehe, du trägst die einfach so
Finn: Ja, ich wollte schon immer wissen wie es so ist und wie ich in den Ferien bei Lena war habe ich mir einfach mal eine Windel genommen, aber sie hat es bemerkt.
Leon war jetzt leicht irritiert da er nicht wusste was er jetzt darauf sagen sollte ein kurzen Moment sahen sich beide nur schweigend an. Finn sein Kopf arbeitete jetzt mit Höchstleistung er dachte nur „was habe ich da gesagt… Leon wird nichts mehr mit mir zutun haben wollen…“ Diese und viele weiteren Gedanken schossen ihn jetzt durch seinen Kopf, aber da solle er sich täuschen
Leon: echt?
Finn: Ja und jetzt magst du mich nicht mehr, oder?
Leon: Du bist und bleibst mein bester Freund, ich muss zugeben mir gefällt das Gefühl
Finn: Danke, du bist ein echter Freund
Leon: aber ich habe immer noch das Problem, das ich dringend auf die Toilette muss
Jetzt musste Finn lachen da er dies nicht als Problem ansah ganz im Gegenteil es war doch ganz leicht einfach entspannen und schon lief es.
Finn: entspann dich dann kommt es von allein
Leon: ich versuche es, aber es will nicht
Finn schaute sich suchend im Zimmer um, aber da fiel ihn wieder ein das seine Kleidung bestimmt noch im Schlafzimmer von Leons Mama liegt. Jetzt schoss es Finn wie eine Gewehrkugel durch den Kopf seine Hose ist etwas Nass geworden und Marion wird diese bestimmt waschen aber sein Nuki ist noch in der Hosentasche wie sollte er den erklären? So sehr er überlegte es viel Ihn nichts brauchbares ein. Leon bemerkte das irgendwas mit Finn los ist
Leon: Finn was ist los du schaust so komisch
Finn: Ähm. was…?
Leon: was ist mit dir? Du kannst mir alles sagen
Finn: wirklich?
Leon: ich kenne jetzt schon dein Geheimnis und du kennst meins
Finn: Du weißt doch das ich gestern eine Hose von Dir bekommen hatte da meine etwas Nass geworden ist
Leon: ja und?
Finn: Deine Mama wird die bestimmt waschen und wenn sie das macht, wird sie etwas finden was ich ihr nicht erklären kann
Leon: hä? Was soll sie schon finden können?
Finn: Du wirst bestimmt lachen, aber ich habe von Lena einen Schnuller bekommen und der ist noch in der Hosentasche
Leon: einen richtigen Schnuller wie Babys haben?
Finn: ja, der hat mir am Anfang geholfen mich zu Entspannen
Leon: Mama wird den bestimmt finden
Finn: mit Sicherheit, aber wie soll ich den erklären?
Leon: das weiß ich jetzt auch noch nicht, aber ich kann später schauen, ob ich den noch vor ihr holen kann. Du musst sie nur kurz ablenken.
Finn: ok
Jetzt war der druck bei Leon schon so groß geworden, dass er es ohne zutun seiner Seitz in die Windel lief dies blieb bei Finn nicht unbemerkt der dies nur mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm Leon hingegen sah geschockt nach unten, wo er sofort merkte wie die Windel alles aufsog.
Finn: na fertig?
Leon: glaub ja das Gefühl ist ja unbeschreiblich
Finn: ich weiß, beim ersten Mal ist es ein seltsames Gefühl aber auch schön
Leon: jetzt kann ich dich besser verstehen
Finn: Dir gefällt es, richtig? Dann wir es dir mit einem Schnuller auch gefallen
Leon: meinst?
Finn: bestimmt
Das Gespräch ging gut 1 Stunde, ehe sie beschlossen, noch etwas zu schlafen nur Finn tat sich schwer einzuschlafen da seine Gedanken sich noch überschlugen „was sollen sie machen, wenn Marion den Nuki doch schon gefunden hatte… was wird sie sagen…“ all dies ging ihn durch den Kopf, ehe er doch noch einschlief.
Am kommenden Morgen wurden die beiden Jungs um 10 Uhr von Marion geweckt was den beiden überhaupt nicht passte da beide mitten in der Nacht doch recht lange wach waren, aber Marion hatte keine Ahnung, Finn sah zu Leon hinüber der sich gerade im Bett umdrehte, aber was war das? Finn konnte den Rand von der Windel sehen schnell sprang er aus dem Bett in der Hoffnung das Marion dies nicht sehen würde.
Finn: bin ja schon wach
Marion: Leon du stehst auch auf
Leon: ja Mama
Marion: komm mit Finn
Marion verließ zusammen mit Finn das Zimmer Finn dachte sich nur „puh das war knapp“ wer weiß wie Marion reagiert hätte, wenn sie die Windel sehen würde. Im Schlafzimmer angekommen legte Finn sich wieder auf die Decke, was für Marion das Zeichen war, das sie anfangen konnte, Hose aus und schon kam die durchnässte Windel zum Vorscheinen. Marion schaute etwas seltsam Finn an
Marion: na da hast du aber ganze Arbeit geleistet
Finn: was?
Marion: Ich wundere mich nur dass die Windel das noch halten konnte
Finn: so nass?
Marion: nur gut das Lena vorgesorgt hat
Finn: wie vorgesorgt?
Marion: das wirst du schon sehen
Marion nahm Finn die durchnässte Windel ab und schickte ihn zum Duschen in der Zeit, wo Finn beim Duschen war, sah Marion nach ihrem Sohn, ob dieser auch endlich aus dem Bett gekommen ist.
Marion: gut du bist auch wach
Leon: klar
Marion: Ich mache Finn schnell noch fertig dann kommt ihr Frühstücken
Leon: ok Mama
Marion verließ wieder das Zimmer, was Leon gerade recht kam, da dieser sich jetzt überlegte, wie er die Nasse Windel loswerden könnte, aber ihn fiel nichts Brauchbares ein so geschah es das er die Windel in seinem Kleiderschrank versteckte, bis sich eine Möglichkeit ergeben würde.
Marion betrat das Badezimmer und forderte Finn auf sich heute etwas zu beeilen, was dieser auch tat, da er auch langsam seinen Hunger bemerkte. Finn stieg aus der Dusche und traute seinen Augen nicht da Stand Marion mit dem Handtuch in der Hand
Finn: äh… Marion ich kann mich schon allein Abtrocknen
Marion: stell dich nicht so an und komm her
Marion trocknete Finn gründlich ab was ihn sichtlich unangenehm war aber was er nicht wusste Marion hatte etwas geplant. Zur Vorsicht hatte Sie Simon und Hanna bereits eingeweiht damit sie sich nicht wundern. Fertig abgetrocknet liefen die beiden zurück ins Schlafzimmer wo Finn wieder aufgefordert wurde sich hinzulegen, was er auch umgehend tat.
Marion: so jetzt machen wir den kleinen wieder seine Windel um damit die Hose Trocken bleibt
Durch diesen Satz von Marion ließ Finn nichts Gutes ahnen er sah sie nur an aber sagte kein Wort ehe kreisten jetzt seine Gedanken um diesen Satz „hat sie das jetzt wirklich gesagt? Warum?“ und wieder stellte er sich nur unnötige fragen. Erst als Marion ihn an den Füßen hochhob löste er sich aus seiner Starre, aber da war es bereits zu spät.
Finn: hey
Marion: Nix Hey, wie soll ich dich sonst Wickeln?
Finn verschlug es wieder die Sprache da er damit nicht rechnete, kaum war die Windel unter ihn platziert ließ Marion ihn wieder herunter jetzt griff Marion zu einer Creme Dose und verteilte diese sehr großzügig im gesamten Windelbereich danach wurde die Windel noch verschlossen, aber dies war nicht alles als Finn zur Hose greifen wollte wurde er von Marion wieder nach hinten gedrückt, so dass er wieder vor ihr lag
Finn: Marion was wird das?
Marion: willst du nur in Windel rumlaufen?
Finn: ich kann mich doch selbst Anziehen
Marion: Du kannst es ja, aber heute ziehe ich dich an
Finn: warum?
Auf das warum bekam Finn keine Antwort mehr da Marion ihn sanft nach oben zog, so dass er vor ihr auf dem Bett saß, komplett verwirrt sah er Marion an die gerade sein Pulli in die Hand nahm, um ihn diesen auch noch anzuziehen kaum hatte er diesen an stellte sie ihn auf seine Füße und sagte nur so jetzt ist der kleine fertig und kann schon mal in die Küche gehen zum Frühstücken. Finn wollte gerade das Schlafzimmer verlassen als er sich im Spiegel sah und erschrak jeder der nicht Blind sei konnte sehen das er eine Windel trug da sich diese mehr als deutlich abzeichnete. Ein fragender Blick zu Marion, aber diese sah ihn nur lächelnd an.
Finn: Marion muss ich jetzt so rumlaufen?
Marion: was ist so schlimm daran?
Finn: Hanna wird mich auslachen
Marion: komm mal her
Finn ging zurück zu Marion die ihn neben sich auf das Bett setzte danach drehte sie sich kurz um und griff in ihre Nachttischschublade Finn konnte nicht erkennen, was sie da rausholte, aber dies sollte er gleich erfahren.
Marion: hier der gehört dir glaube ich
Mit diesen Worten steckte sie ihn seinen Nuki in den Mund Finn war so überrascht von dieser Aktion das er sich dies ohne Gegenwehr gefallen ließ
Marion: Finn, Hanna hat gestern, wie du auf der Couch eingeschlafen bist deine Windel gesehen… Du musst jetzt nicht mehr darauf achten, dass sie jemand sieht. Möchtest du mir alles erzählen?
Finn kullerten einige Tränen über seine Wange was nicht unbemerkt blieb da Marion ihn in den Arm nahm dabei sagte sie liebevoll egal was ist er ist und bleibt der Finn den sie von früher kannte es würde sich nichts ändern.
Finn: Soll Ich Mama anrufen damit sie mich gleich abholt?
Marion: Finn, das musst du nicht. Ich möchte nur gern wissen, wie diese Veränderung bei dir zustande gekommen ist
Finn: echt?
Marion: ja echt. Wenn du es mir nicht erzählen willst, dann lassen wir es
Finn nahm seinen Nuki aus dem Mund und fing an Marion alles zu erzählen, er ließ kein Detail aus. Diese verstand jetzt langsam und nahm Finn jetzt fest in die Arme dies löste bei Finn ein Gefühl von Geborgenheit aus so das er auch aufhörte zu weinen.
Marion: Du bist mir schon ein Schlingel, aber wenn es für dich in Ordnung ist so rumzulaufen dann darfst du das hier auch machen nur musst du damit rechnen das es hier jeder weiß und das ohne Ausnahme.
Finn: Ok
Marion: willst du immer noch was anderes Anziehen?
Finn: Nein, nur habe ich jetzt Hunger
Mit einen lachen löste Marion die Umarmung und gab Finn einen leichten Klaps auf seinen Windel PO. Beide verließen das Schlafzimmer und begaben sich zu den anderen in die Küche wo Finn mit einem lächeln von Hanna begrüßt wurde. Leon drehte sich auf seinem platz um damit er zu Finn schauen konnte aber als er ihn so dastehen sah traute er seinen Augen nicht aber sagen wollte er auch nichts. Finn setzte sich neben Leon auf den freien platz und alle begannen zu essen. Er hatte zwar Hunger brachte aber kaum etwas herunter da Ihn die Blicke von den anderen so sehr Verunsicherten am meisten der blick von Hanna er war die letzten Tage nicht gerade nett zu ihr aber ändern konnte er es jetzt auch nicht mehr.
Marion: Finn träumst du?
Finn: was?
Marion: guten Morgen
Hanna: Ich glaub der kleine ist noch nicht ganz wach
Finn: Ey… Ich bin wach und klein bin ich auch nicht
Jetzt brachen alle im lauten Gelächter aus wobei Finn sein böses Gesicht nicht so richtig anzukommen schien, ganz im Gegenteil Hanna fand dies als Anlass noch einen Spruch loszulassen, der jetzt von Marion mit einem Stop im Keim erstickt wurde.
Finn: Du bist doof Hanna
Hanna: Das sagt der Zwerg
Dieser Schlagabtausch dauerte nur einige Minuten, ehe Simon einschritt und alle zur ruhe rief, er schickte die beiden Jungs ins Zimmer damit sie sich allein beschäftigen. In Leons Zimmer angekommen setzten sich die beiden aufs Bett und Finn begann zu erzählen das Marion jetzt doch alles weiß und sie habe auch seinen Schnuller gefunden.
Leon: aber Mama weiß nichts von mir?
Finn: Nein
Leon: Danke, ich weiß nicht, wie sie reagieren würde
Finn: also bei mir war sie ganz lieb… Ich hatte gedacht das ich gleich heim muss, aber das wollte sie nicht ganz im Gegenteil sie hat es mir hier erlaubt
Leon: wow… das erklärt jetzt auch dein Aufzug jeder kann sehen das du eine Windel anhast
Finn: das ist mir im Schlafzimmer auch aufgefallen, aber das hat Marion mit Absicht gemacht
Leon: Das ist gemein von ihr
Finn: jetzt ist es eh egal es wissen alle das ich eine Windel anhabe
Leon: Hanna auch?
Finn: Ja
Leon: oh… verdammt
Finn: Marion hat gesagt, dass sie es gestern gesehen hat
Leon: wundert mich das sie nichts gesagt hat
Finn: mich auch
Das Gespräch ließ den ganzen Vormittag wie im Flug vergehen. Da es langsam Zeit fürs Mittagessen wurde rief Marion die beiden zum Essen. Finn und Leon merkten erst jetzt, wie spät es bereits war verwundert liefen die beiden in die Küche wo das Essen bereits auf dem Tisch stand sie setzten sich auf ihre plätze und begannen zu Essen.
Marion: na was habt ihr so getrieben?
Leon: Nichts
Marion: wie nichts? Habt ihr nichts gespielt?
Finn: Nein, wir haben nur geredet
Dies genügte Marion als Antwort da sie es sich bereits Denken konnte, die beiden haben sich schon immer alles erzählt, auch wenn es nur Kleinigkeiten waren. Kaum waren alle mit den Essen fertig wurde Finn und Leon zum Tischabräumen verpflichtet was den beiden nicht passte. Aber es geht nie nach dem Willen der Kinder. Fertig abgeräumt nahm Marion Finn kurz beiseite und fragte Ihn, ob er sich wieder etwas hinlegen wolle Finn merkte erst jetzt seine Müdigkeit und beantwortete die Frage mit einem klaren Ja. So geschah es das Marion mit Ihn ins Kinderzimmer ging wo Finn sich auch gleich ins Bett legte Marion verschwand nochmal kurz, um mit dem Nuki in der Hand das Zimmer zu betreten, diesen Steckte sie Finn in den Mund und sagte nur noch, dass sie ihn in 2 Stunden wieder wecken würde. Finn schloss seine Augen und schlief recht schnell ein. Dies hatte er der Kombination aus Müdigkeit und seinen Nuki zu verdanken.
Nach gut 2 Stunden wollte Marion Finn wieder wecken aber als sie das Zimmer betrat sah Hanna wie sie Finn sanft mit den worten Finn aufstehen weckte. Finn öffnete die Augen und sah in ein lächelndes Gesicht
Hanna: na komm kleiner, genug geschlafen
Finn streckte sich und murmelte nur das er noch schlafen will, aber bekanntlich ist es schwer mit Schnuller im Mund verständliche Worte herauszubringen. Was Hanna zum Anlass nahm Ihn den Schnuller aus dem Mund zu nehmen und zu fragen was er gesagt hatte
Finn sah sie ganz geschockt an da er erst jetzt begriff das er noch sein Nuki im Mund hatte, aber Hanna tat so als wäre es das natürlichste der Welt das so ein Großer Junge noch ein Schnuller hat.
Hanna: Kuck nicht so sondern steh auf
Aber Finn dachte nicht daran er drehte sich auf die andere Seite, wobei er ungewollt seinen Windel Po in Hannas Richtung streckte, die nahm es gelassen und sagte nur
Hanna: Ey… ich rede mit dir und nicht mit deinem Po
Finn: der hört dir besser zu ich will weiterschlafen
Hanna wusste noch von früher das Finn sehr kitzlig ist was sie zum Anlass nahm ihn nach allen Künsten durchzukitzeln Finn versuchte sich aus den Fängen zu befreien, aber Hanna war viel stärker als er. Völlig geschafft setzte er sich auf und sah zu Hanna
Finn: Das war voll gemein von dir
Hanna: Du hast es doch so gewollt
Finn: Nein habe ich nicht
Hanna steckte Finn wieder seinen Nuki mit den Worten hör auf zu meckern wieder in seinen Mund. Marion die sich das ganze Spiel von der Tür aus angesehen hatte müsste nur lächeln da sie es an Ihren Sohn erinnert.
Marion: na kommt ihr zwei
Jetzt drehten sich beide in die Richtung, aus der die Stimme kam, da sahen sie Marion mit einem Lächeln im Gesicht. Finn kletterte recht langsam aus dem Bett was Marion zum Anlass nahm ihn mit den Worten Finn deine Mama ist auch schon da antrieb. Als Finn dies hörte entwickelte der Junge eine ungeahnte Geschwindigkeit an den Tag legen an Hanna und Marion vorbei rannte Finn zu seiner Mama ins Wohnzimmer, die dort mit Leon und Simon auf der Couch saß
Sandra: Na da ist ja die Schlafmütze
Leon: Auch mal wieder wach
Finn: Ja und Hallo Mama
Sandra: na du wie hat es dir hier gefallen?
Finn: wie immer ist es hier sehr schön und Leon ist der beste Freund, den ich mir wünschen kann
Alle Blicke waren jetzt auf Leon gerichtet der dadurch etwas rot wurde Finn setzte sich neben seine Mama auf die Couch was sie zum Anlass nahm sich den Jungen auf ihren Schoß zu setzen, was Leon leicht irritiert schauen ließ, aber Finn störte dies überhaupt nicht. Hanna betrat als erstes wieder das Wohnzimmer und setzte sich neben Ihren Bruder Marion hingegen folgte er 5 Minuten später da sie einen kurzen Abstecher in die Küche machte, um etwas zum Trinken für Finn zu holen im Wohnzimmer sah sie wie Finn bei Sandra auf dem Schoß saß, wodurch sie wieder leicht lächelte. Sie stellte ein Glas mit Saft vor Finn auf den Tisch und setzte sich zu Ihrem Mann. Sandra merkte langsam das Finn doch mal eine frische Windel benötigen würde
Sandra: Marion, wo kann ich den kleinen Frisch machen?
Marion: ich habe im Schlafzimmer bereits alles vorbereitet
Hanna: Das kann ich doch machen
Sandra: warum nicht
Marion: ich glaube nicht das Finn das möchte
Hanna: Ach komm schon, ich habe Leon früher auch oft gewickelt
Sandra sah ihren Sohn fragend an, aber dieser sagte kein Wort dazu zu groß war der Schock das Hanna Ihr die Windel wechseln würde. Aber sein Schweigen wurde von Sandra falsch gedeutet
Sandra: Na gut da Finn anscheinend nichts dagegen hat kannst du das machen
Marion: weißt du noch, wie das geht?
Hanna: klar
Leon sah Finns Blick wodurch er schnell merkte das es Finn nicht passte aber sagen wollte er jetzt auch nichts, aber das war noch nicht alles
Hanna: Leon du kannst auch gleich mitkommen
Leon: hä? Was soll ich
Hanna: Dir würde eine Windel auch gutstehen
Das schlug bei den beiden Jungs wie eine Bombe ein Marion verschluckte sich bei dieser Aussage an ihren Kaffee da keiner damit gerechnet hatte. Finn sah zu Leon hinüber der sichtlich mit sich kämpfte auf einer Seite wollte er es aber zugeben konnte er es nicht was sollen seine Eltern denken, wenn er sagen würde das er es auch wolle.
Simon: Hanna du hast ausnahmsweise recht
Leon: Papa!
Simon: So wäre Finn nicht allein
Jetzt brachen alle wieder in Gelächter aus, aber was die beiden Jungs nicht ahnten dies war kein Spaß von Simon. Als er Finn ins Wohnzimmer kommen sah erinnerte er sich wie Leon früher so ins Wohnzimmer gekommen war auch Marion hatte diese Bilder von dem kleinen Leon wieder im Kopf.
Hanna: na wie siehts aus Leon, kommst du?
Leon: Danke aber ich verzichte
Hanna ging zu Leon hinüber und flüsterte ihn nur folgendes ins Ohr, das sie alles, was die beiden Jungs heute früh gemacht hatten, gehört hatte und wenn er nicht will, dass es Marion und Simon nicht erfahren sollen sollte er sich jetzt von Ihr wickeln lassen.
Leon war so geschockt, dass er kein Wort mehr herausbrachte er wollte nicht das es seine Eltern erfuhren und schon gar nicht wollte er von seiner Schwester gewickelt werden, aktuell hatte er aber keine Wahl, wenn er sich weiter dagegen verweigern sollte, würde Hanna Ihren Eltern alles erzählen und auf der anderen Seite würde er wie Finn in einer Windel dastehen. Verdammt dachte sich Leon wie solle er da jetzt wieder rauskommen?
Hanna: na kommt ihr zwerge
Finn und Leon standen fast zeitgleich auf und folgten Hanna ins Elternschlafzimmer, wo wirklich alles vorbereitet war, Finn Legte sich als erstes auf die Decke und schloss seine Augen. Was für Hanna das Startzeichen war sie zog Finn die Hose aus und wechselte gekonnt die Windel.
Leon: Hanna was willst du gehört haben?
Hanna: Denkst du ich bin dumm, du hattest wie Finn eine Windel in der Nacht an
Leon: woher willst du das wissen
Hanna: was denkst du wer die nasse Windel aus deinem Kleiderschrank entsorgt hat, und ich habe dein Blick gesehen, wie Finn heute früh in die Küche gekommen war und da war ich mir sicher, dass du es auch möchtest. Diese worte von Hanna lösten in Leon etwas aus was er nicht kannte, ängstlich flehte er seine Schwester an Mama und Papa nichts zu sagen, was sie auch versprach. Kaum war Finn fertig stand er auf, um Platz für Leon zu machen.
Hanna: Finn darf ich mir dein Nuki ausleihen?
Finn: Ja, hier bitte
Hanna nahm Finns Schnuller und steckte diesen Ihren Bruder in den Mund, aber Leon wollte diesen gleich wieder ausspucken nur hat er nicht mit Hannas Reaktion gerechnet sie hielt diesen kurz so fest, dass er ihn nicht ausspucken konnte. Finn setzte sich neben Leon auf das Bett und sah sich das Spielchen schweigend an er wusste genau das Hanna die beiden in der Hand hat, was Leon auch schnell begriff. Hanna nahm die Hand vom Schnuller und zog Leon die Hose und Unterhose aus danach nahm sie eine von Finns Nachtwindeln und legte sie unter ihren Bruder danach ließ Leon sein Po herunter und Hanna verschloss die Windel jetzt befahl sie ihren Bruder das er noch liegen bleiben solle da sie schnell eine andere Hose für ihn holt. Finn sah, wie Leon dies jetzt, doch noch genoss so umsorgt zu werden aber sagen wollte er jetzt nichts.
Nach gut 5 Minuten kam Hanna mit einer Jogginghose zurück ins Schlafzimmer, die sie ihren Bruder auch gleich anzog mit den Worten fertig half sie Leon vom Bett herunter und deutete auf den Spiegel damit er sich anschauen konnte aber was er da sah, war nicht der Große Leon nein eher sah er da einen kleinen Jungen mit einem Dicken Windel PO und Nuki im Mund. Dies war für Hanna Anlass genug ein Foto von Ihrem Bruder zu machen, was von Leon viel zu spät bemerkt wurde.
Hanna: keine Sorge das ist nur für die Familie
Leon: Bitte lösch das Foto wieder
Hanna: Ich werde das nicht löschen ich werde es auch keinen zeigen versprochen
Leon: Versprichst du es wirklich?
Hanna: ja, und jetzt kommt ihr Zwei gehen wir mal zurück zu den anderen die warten bestimm schon auf uns
Kaum hatte Hanna diese Worte gesagt schob sie auch schon die beiden Jungs aus dem Schlafzimmer hinaus auf dem Weg ins Wohnzimmer übergab Leon den Schnuller wieder an Finn der diesen auch gleich in seiner Hosentasche verstaute. Im Wohnzimmer angekommen präsentierte Hanna die beiden gewickelten Jungs, was mit großer Zustimmung zur Kenntnis genommen wurde.
Marion: Süß seht ihr beide aus
Sandra: Ich kann nur zustimmen
Die beiden Jungs sahen sich schweigend an Leon merkte das es in Finns Kopf anfing zu Arbeiten er dachte sich nur was hat er jetzt wieder vor? Aber diesen Gedanken konnte er nicht zu Ende denken da zog Finn seinen Nuki aus der Hosentasche und steckte diesen Leon in den Mund wodurch wieder alle zu lachen begannen
Marion: Ich glaube da müssen wir Morgen welche für dich besorgen
Hanna: stimmt
Simon: was macht Ihr mit den Armen Jungen
Hanna: er sieht doch so süß aus
Leon sah zu Finn und beide mussten jetzt lachen sie hätten mit einer anderen Reaktion von Leons Eltern gerechnet. Aber dass sie es so gelassen nehmen, zeigte Leon das seine bedenken umsonst waren Jetzt ging Leon zu seinen Eltern hinüber und setzte sich genau zwischen die beiden dieses machte Finn bei seiner Mama nur das er sich bei Ihr wieder auf ihren Schoß setzte. Der restliche Nachmittag verlief doch recht ereignislos ab und zu warf Hanna den beiden Jungs noch ein Lächeln zu, aber das wurde kaum bemerkt.
Nach weiteren 2 Stunden war es jetzt an der Zeit das Finn mit seiner Mama nach Hause fuhr da es langsam dunkel draußen wurde. Sandra und Finn verabschiedeten sich von allen
Finn: Leon den Nuki schenke ich dir
Marion: Danke Finn, aber das ist doch deiner
Finn: Ich habe daheim noch welche
Leon: Danke
Sandra: das ist Süß von dir mein Schatz
Jetzt machten sie sich beide auf zum Auto wo Finn auch gleich einstieg während Sandra jetzt noch die Tasche im Kofferraum verstaute und danach die Gurte von Finn verschloss. Kaum war auch sie eingestiegen startete sie den Motor und fuhr los
Sandra: was habt Ihr zwei Schönes gemacht?
Finn: nichts Besonderes, Mama kannst du etwas für dich behalten?
Sandra: Ja
Finn: Du darfst es Marion und Simon nicht sagen, versprichst du das?
Sandra: was habt ihr beiden angestellt?
Finn: nichts
Sandra: sicher?
Finn: Ja Mama, versprichst du es oder nicht?
Sandra: na gut versprochen ich werde nichts sagen
Finn erzählte ihr alles, was er erlebt, hatte dabei ließ er wirklich nichts aus nicht mal dies das Leon von selbst eine Windel in der Nacht getragen hatte und dass es Hanna irgendwie herausbekommen hat, ließ er auch nicht weg. Sandra staunte nicht schlecht da sie nie gedacht hätte das Leon sowas je machen würde. Daheim angekommen rannte Finn auch gleich zu Ben der im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß
Ben: Hallo mein kleiner
Finn: Hallo Papa
Ben: na wie war es?
Finn: schön
Ben: das freut mich
Jungs kommt Ihr Abendessen rief Sandra aus dem Esszimmer Finn wollte gerade los gehen als Ihn Ben hochhob und ins Esszimmer trug
Ben: Da sind wir
Sandra: Ben lass den Jungen runter, er kann doch allein laufen
Ben: ach lass mich doch und so schwer ist er nun auch wieder nicht
Sandra: na gut aber jetzt kommt essen, Finn muss bald ins Bett
Ben stellte Finn wieder auf seine Füße und beide Setzen sich auf ihre Plätze kaum saßen sie alle wollte Finn schon nach einer Scheibe Brot greifen, aber Sandra hielt ihn auf
Sandra: Finn was möchtest du auf deinem Brot haben?
Finn: Heute nehme ich mal Salami
Sandra machte für Finn das Brot fertig ,schnitt es in mundgerechte Stücke, davon unbeeindruckt begann Finn sein Brot Stück für Stück zu essen. Danach war es langsam Zeit den Jungen fertig zu machen, damit er schnell ins Bett kommt. Kaum lag Finn in seinem Bett , wurde er zugedeckt und Sandra steckte Ihn einen Nukki in den Mund. Es dauerte nicht lange und der Junge schlief friedlich ein.
Autor: Administrator Lukas
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wieder schön geschrieben weiter so
Anmerkung:
Wer hat den letzten Absatz geschrieben, da dieser total verwirrend klinkt.
Sandra machte für Finn das Brot fertig und schnitt es in Mundgerechte Stücke davon unbeeindruckt begann Finn stück für stück sein Brot zu essen danach war es langsam Zeit den Jungen fertig zu machen damit er schnell ins Bett kommt. Kaum lag Finn in seinem Bett bekam er auch schon seinen wurde er zugedeckt und Sandra steckte Ihn einen Nuki in den Mund. Es dauerte nicht lange und der Junge schlief friedlich ein.
verbessert:
Sandra machte für Finn das Brot fertig ,schnitt es in mundgerechte Stücke, davon unbeeindruckt begann Finn sein Brot Stück für Stück zu essen. Danach war es langsam Zeit den Jungen fertig zu machen, damit er schnell ins Bett kommt. Kaum lag Finn in seinem Bett , wurde er zugedeckt und Sandra steckte Ihn einen Nukki in den Mund. Es dauerte nicht lange und der Junge schlief friedlich ein.
Danke für den Hinweis, ich habe es verbessert 🙂
Auch sehr Schön Danke