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Finn (4) Aus 1 werden 2

01/01/2023 2 comments Article Gemischt

Windelgeschichten.org präsentiert: Finn (4) Aus 1 werden 2

Finn wurde unsanft von Leon aus dem schlafgerissen da dieser dringend auf die Toilette müsse.

Finn: was ist?

Leon: Ich muss dringend mal

Finn: und?

Leon: ich habe doch noch die Windel an

Finn: lass doch einfach laufen die hält das locker aus

Leon: meinst du

Finn: ja klar

Leon entspannte sich, aber er konnte einfach nicht zu groß war die Hemmung vor seinen Freund in die Windel zu machen langsam wurde Finn jetzt doch richtig wach er setzte sich in seinem Bett auf und sah zu Leon, er erkannte sofort das Leon sich nicht traute aber eine andere Wahl würde er eh nicht haben.

Finn: na geht’s nicht?

Leon: Ich weiß nicht

Finn: na los so schwer ist das doch nicht

Leon: Du hast leicht reden bei dir geht es ja von selbst

Finn: Leon kannst du ein Geheimnis für dich behalten?

Leon: Ja kann ich

Finn: Ich brauch genaugenommen die Windel nicht

Leon: aber Lena hatte es doch gesagt

Finn: das hat sie nur zum Schutz gesagt

Leon: verstehe, du trägst die einfach so

Finn: Ja, ich wollte schon immer wissen wie es so ist und wie ich in den Ferien bei Lena war habe ich mir einfach mal eine Windel genommen, aber sie hat es bemerkt.

Leon war jetzt leicht irritiert da er nicht wusste was er jetzt darauf sagen sollte ein kurzen Moment sahen sich beide nur schweigend an. Finn sein Kopf arbeitete jetzt mit Höchstleistung er dachte nur „was habe ich da gesagt… Leon wird nichts mehr mit mir zutun haben wollen…“ Diese und viele weiteren Gedanken schossen ihn jetzt durch seinen Kopf, aber da solle er sich täuschen

Leon: echt?

Finn: Ja und jetzt magst du mich nicht mehr, oder?

Leon: Du bist und bleibst mein bester Freund, ich muss zugeben mir gefällt das Gefühl

Finn: Danke, du bist ein echter Freund

Leon: aber ich habe immer noch das Problem, das ich dringend auf die Toilette muss

Jetzt musste Finn lachen da er dies nicht als Problem ansah ganz im Gegenteil es war doch ganz leicht einfach entspannen und schon lief es.

Finn: entspann dich dann kommt es von allein

Leon: ich versuche es, aber es will nicht

Finn schaute sich suchend im Zimmer um, aber da fiel ihn wieder ein das seine Kleidung bestimmt noch im Schlafzimmer von Leons Mama liegt. Jetzt schoss es Finn wie eine Gewehrkugel durch den Kopf seine Hose ist etwas Nass geworden und Marion wird diese bestimmt waschen aber sein Nuki ist noch in der Hosentasche wie sollte er den erklären? So sehr er überlegte es viel Ihn nichts brauchbares ein. Leon bemerkte das irgendwas mit Finn los ist

Leon: Finn was ist los du schaust so komisch

Finn: Ähm. was…?

Leon: was ist mit dir? Du kannst mir alles sagen

Finn: wirklich?

Leon: ich kenne jetzt schon dein Geheimnis und du kennst meins

Finn: Du weißt doch das ich gestern eine Hose von Dir bekommen hatte da meine etwas Nass geworden ist

Leon: ja und?

Finn: Deine Mama wird die bestimmt waschen und wenn sie das macht, wird sie etwas finden was ich ihr nicht erklären kann

Leon: hä? Was soll sie schon finden können?

Finn: Du wirst bestimmt lachen, aber ich habe von Lena einen Schnuller bekommen und der ist noch in der Hosentasche

Leon: einen richtigen Schnuller wie Babys haben?

Finn: ja, der hat mir am Anfang geholfen mich zu Entspannen

Leon: Mama wird den bestimmt finden

Finn: mit Sicherheit, aber wie soll ich den erklären?

Leon: das weiß ich jetzt auch noch nicht, aber ich kann später schauen, ob ich den noch vor ihr holen kann. Du musst sie nur kurz ablenken.

Finn: ok

Jetzt war der druck bei Leon schon so groß geworden, dass er es ohne zutun seiner Seitz in die Windel lief dies blieb bei Finn nicht unbemerkt der dies nur mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm Leon hingegen sah geschockt nach unten, wo er sofort merkte wie die Windel alles aufsog.

Finn: na fertig?

Leon: glaub ja das Gefühl ist ja unbeschreiblich

Finn: ich weiß, beim ersten Mal ist es ein seltsames Gefühl aber auch schön

Leon: jetzt kann ich dich besser verstehen

Finn: Dir gefällt es, richtig? Dann wir es dir mit einem Schnuller auch gefallen

Leon: meinst?

Finn: bestimmt

Das Gespräch ging gut 1 Stunde, ehe sie beschlossen, noch etwas zu schlafen nur Finn tat sich schwer einzuschlafen da seine Gedanken sich noch überschlugen „was sollen sie machen, wenn Marion den Nuki doch schon gefunden hatte… was wird sie sagen…“ all dies ging ihn durch den Kopf, ehe er doch noch einschlief.

Am kommenden Morgen wurden die beiden Jungs um 10 Uhr von Marion geweckt was den beiden überhaupt nicht passte da beide mitten in der Nacht doch recht lange wach waren, aber Marion hatte keine Ahnung, Finn sah zu Leon hinüber der sich gerade im Bett umdrehte, aber was war das? Finn konnte den Rand von der Windel sehen schnell sprang er aus dem Bett in der Hoffnung das Marion dies nicht sehen würde.

Finn: bin ja schon wach

Marion: Leon du stehst auch auf

Leon: ja Mama

Marion: komm mit Finn

Marion verließ zusammen mit Finn das Zimmer Finn dachte sich nur „puh das war knapp“ wer weiß wie Marion reagiert hätte, wenn sie die Windel sehen würde. Im Schlafzimmer angekommen legte Finn sich wieder auf die Decke, was für Marion das Zeichen war, das sie anfangen konnte, Hose aus und schon kam die durchnässte Windel zum Vorscheinen. Marion schaute etwas seltsam Finn an

Marion: na da hast du aber ganze Arbeit geleistet

Finn: was?

Marion: Ich wundere mich nur dass die Windel das noch halten konnte

Finn: so nass?

Marion: nur gut das Lena vorgesorgt hat

Finn: wie vorgesorgt?

Marion: das wirst du schon sehen

Marion nahm Finn die durchnässte Windel ab und schickte ihn zum Duschen in der Zeit, wo Finn beim Duschen war, sah Marion nach ihrem Sohn, ob dieser auch endlich aus dem Bett gekommen ist.

Marion: gut du bist auch wach

Leon: klar

Marion: Ich mache Finn schnell noch fertig dann kommt ihr Frühstücken

Leon: ok Mama

Marion verließ wieder das Zimmer, was Leon gerade recht kam, da dieser sich jetzt überlegte, wie er die Nasse Windel loswerden könnte, aber ihn fiel nichts Brauchbares ein so geschah es das er die Windel in seinem Kleiderschrank versteckte, bis sich eine Möglichkeit ergeben würde.

Marion betrat das Badezimmer und forderte Finn auf sich heute etwas zu beeilen, was dieser auch tat, da er auch langsam seinen Hunger bemerkte. Finn stieg aus der Dusche und traute seinen Augen nicht da Stand Marion mit dem Handtuch in der Hand

Finn: äh… Marion ich kann mich schon allein Abtrocknen

Marion: stell dich nicht so an und komm her

Marion trocknete Finn gründlich ab was ihn sichtlich unangenehm war aber was er nicht wusste Marion hatte etwas geplant. Zur Vorsicht hatte Sie Simon und Hanna bereits eingeweiht damit sie sich nicht wundern. Fertig abgetrocknet liefen die beiden zurück ins Schlafzimmer wo Finn wieder aufgefordert wurde sich hinzulegen, was er auch umgehend tat.

Marion: so jetzt machen wir den kleinen wieder seine Windel um damit die Hose Trocken bleibt

Durch diesen Satz von Marion ließ Finn nichts Gutes ahnen er sah sie nur an aber sagte kein Wort ehe kreisten jetzt seine Gedanken um diesen Satz „hat sie das jetzt wirklich gesagt? Warum?“ und wieder stellte er sich nur unnötige fragen. Erst als Marion ihn an den Füßen hochhob löste er sich aus seiner Starre, aber da war es bereits zu spät.

Finn: hey

Marion: Nix Hey, wie soll ich dich sonst Wickeln?

Finn verschlug es wieder die Sprache da er damit nicht rechnete, kaum war die Windel unter ihn platziert ließ Marion ihn wieder herunter jetzt griff Marion zu einer Creme Dose und verteilte diese sehr großzügig im gesamten Windelbereich danach wurde die Windel noch verschlossen, aber dies war nicht alles als Finn zur Hose greifen wollte wurde er von Marion wieder nach hinten gedrückt, so dass er wieder vor ihr lag

Finn: Marion was wird das?

Marion: willst du nur in Windel rumlaufen?

Finn: ich kann mich doch selbst Anziehen

Marion: Du kannst es ja, aber heute ziehe ich dich an

Finn: warum?

Auf das warum bekam Finn keine Antwort mehr da Marion ihn sanft nach oben zog, so dass er vor ihr auf dem Bett saß, komplett verwirrt sah er Marion an die gerade sein Pulli in die Hand nahm, um ihn diesen auch noch anzuziehen kaum hatte er diesen an stellte sie ihn auf seine Füße und sagte nur so jetzt ist der kleine fertig und kann schon mal in die Küche gehen zum Frühstücken. Finn wollte gerade das Schlafzimmer verlassen als er sich im Spiegel sah und erschrak jeder der nicht Blind sei konnte sehen das er eine Windel trug da sich diese mehr als deutlich abzeichnete. Ein fragender Blick zu Marion, aber diese sah ihn nur lächelnd an.

Finn: Marion muss ich jetzt so rumlaufen?

Marion: was ist so schlimm daran?

Finn: Hanna wird mich auslachen

Marion: komm mal her

Finn ging zurück zu Marion die ihn neben sich auf das Bett setzte danach drehte sie sich kurz um und griff in ihre Nachttischschublade Finn konnte nicht erkennen, was sie da rausholte, aber dies sollte er gleich erfahren.

Marion: hier der gehört dir glaube ich

Mit diesen Worten steckte sie ihn seinen Nuki in den Mund Finn war so überrascht von dieser Aktion das er sich dies ohne Gegenwehr gefallen ließ

Marion: Finn, Hanna hat gestern, wie du auf der Couch eingeschlafen bist deine Windel gesehen… Du musst jetzt nicht mehr darauf achten, dass sie jemand sieht. Möchtest du mir alles erzählen?

Finn kullerten einige Tränen über seine Wange was nicht unbemerkt blieb da Marion ihn in den Arm nahm dabei sagte sie liebevoll egal was ist er ist und bleibt der Finn den sie von früher kannte es würde sich nichts ändern.

Finn: Soll Ich Mama anrufen damit sie mich gleich abholt?

Marion: Finn, das musst du nicht. Ich möchte nur gern wissen, wie diese Veränderung bei dir zustande gekommen ist

Finn: echt?

Marion: ja echt. Wenn du es mir nicht erzählen willst, dann lassen wir es

Finn nahm seinen Nuki aus dem Mund und fing an Marion alles zu erzählen, er ließ kein Detail aus. Diese verstand jetzt langsam und nahm Finn jetzt fest in die Arme dies löste bei Finn ein Gefühl von Geborgenheit aus so das er auch aufhörte zu weinen.

Marion: Du bist mir schon ein Schlingel, aber wenn es für dich in Ordnung ist so rumzulaufen dann darfst du das hier auch machen nur musst du damit rechnen das es hier jeder weiß und das ohne Ausnahme.

Finn: Ok

Marion: willst du immer noch was anderes Anziehen?

Finn: Nein, nur habe ich jetzt Hunger

Mit einen lachen löste Marion die Umarmung und gab Finn einen leichten Klaps auf seinen Windel PO. Beide verließen das Schlafzimmer und begaben sich zu den anderen in die Küche wo Finn mit einem lächeln von Hanna begrüßt wurde. Leon drehte sich auf seinem platz um damit er zu Finn schauen konnte aber als er ihn so dastehen sah traute er seinen Augen nicht aber sagen wollte er auch nichts. Finn setzte sich neben Leon auf den freien platz und alle begannen zu essen. Er hatte zwar Hunger brachte aber kaum etwas herunter da Ihn die Blicke von den anderen so sehr Verunsicherten am meisten der blick von Hanna er war die letzten Tage nicht gerade nett zu ihr aber ändern konnte er es jetzt auch nicht mehr.

Marion: Finn träumst du?

Finn: was?

Marion: guten Morgen

Hanna: Ich glaub der kleine ist noch nicht ganz wach

Finn: Ey… Ich bin wach und klein bin ich auch nicht

Jetzt brachen alle im lauten Gelächter aus wobei Finn sein böses Gesicht nicht so richtig anzukommen schien, ganz im Gegenteil Hanna fand dies als Anlass noch einen Spruch loszulassen, der jetzt von Marion mit einem Stop im Keim erstickt wurde.

Finn: Du bist doof Hanna

Hanna: Das sagt der Zwerg

Dieser Schlagabtausch dauerte nur einige Minuten, ehe Simon einschritt und alle zur ruhe rief, er schickte die beiden Jungs ins Zimmer damit sie sich allein beschäftigen. In Leons Zimmer angekommen setzten sich die beiden aufs Bett und Finn begann zu erzählen das Marion jetzt doch alles weiß und sie habe auch seinen Schnuller gefunden.

Leon: aber Mama weiß nichts von mir?

Finn: Nein

Leon: Danke, ich weiß nicht, wie sie reagieren würde

Finn: also bei mir war sie ganz lieb… Ich hatte gedacht das ich gleich heim muss, aber das wollte sie nicht ganz im Gegenteil sie hat es mir hier erlaubt

Leon: wow… das erklärt jetzt auch dein Aufzug jeder kann sehen das du eine Windel anhast

Finn: das ist mir im Schlafzimmer auch aufgefallen, aber das hat Marion mit Absicht gemacht

Leon: Das ist gemein von ihr

Finn: jetzt ist es eh egal es wissen alle das ich eine Windel anhabe

Leon: Hanna auch?

Finn: Ja

Leon: oh… verdammt

Finn: Marion hat gesagt, dass sie es gestern gesehen hat

Leon: wundert mich das sie nichts gesagt hat

Finn: mich auch

Das Gespräch ließ den ganzen Vormittag wie im Flug vergehen. Da es langsam Zeit fürs Mittagessen wurde rief Marion die beiden zum Essen. Finn und Leon merkten erst jetzt, wie spät es bereits war verwundert liefen die beiden in die Küche wo das Essen bereits auf dem Tisch stand sie setzten sich auf ihre plätze und begannen zu Essen.

Marion: na was habt ihr so getrieben?

Leon: Nichts

Marion: wie nichts? Habt ihr nichts gespielt?

Finn: Nein, wir haben nur geredet

Dies genügte Marion als Antwort da sie es sich bereits Denken konnte, die beiden haben sich schon immer alles erzählt, auch wenn es nur Kleinigkeiten waren. Kaum waren alle mit den Essen fertig wurde Finn und Leon zum Tischabräumen verpflichtet was den beiden nicht passte. Aber es geht nie nach dem Willen der Kinder. Fertig abgeräumt nahm Marion Finn kurz beiseite und fragte Ihn, ob er sich wieder etwas hinlegen wolle Finn merkte erst jetzt seine Müdigkeit und beantwortete die Frage mit einem klaren Ja. So geschah es das Marion mit Ihn ins Kinderzimmer ging wo Finn sich auch gleich ins Bett legte Marion verschwand nochmal kurz, um mit dem Nuki in der Hand das Zimmer zu betreten, diesen Steckte sie Finn in den Mund und sagte nur noch, dass sie ihn in 2 Stunden wieder wecken würde. Finn schloss seine Augen und schlief recht schnell ein. Dies hatte er der Kombination aus Müdigkeit und seinen Nuki zu verdanken.

Nach gut 2 Stunden wollte Marion Finn wieder wecken aber als sie das Zimmer betrat sah Hanna wie sie Finn sanft mit den worten Finn aufstehen weckte. Finn öffnete die Augen und sah in ein lächelndes Gesicht

Hanna: na komm kleiner, genug geschlafen

Finn streckte sich und murmelte nur das er noch schlafen will, aber bekanntlich ist es schwer mit Schnuller im Mund verständliche Worte herauszubringen. Was Hanna zum Anlass nahm Ihn den Schnuller aus dem Mund zu nehmen und zu fragen was er gesagt hatte

Finn sah sie ganz geschockt an da er erst jetzt begriff das er noch sein Nuki im Mund hatte, aber Hanna tat so als wäre es das natürlichste der Welt das so ein Großer Junge noch ein Schnuller hat.

Hanna: Kuck nicht so sondern steh auf

Aber Finn dachte nicht daran er drehte sich auf die andere Seite, wobei er ungewollt seinen Windel Po in Hannas Richtung streckte, die nahm es gelassen und sagte nur

Hanna: Ey… ich rede mit dir und nicht mit deinem Po

Finn: der hört dir besser zu ich will weiterschlafen

Hanna wusste noch von früher das Finn sehr kitzlig ist was sie zum Anlass nahm ihn nach allen Künsten durchzukitzeln Finn versuchte sich aus den Fängen zu befreien, aber Hanna war viel stärker als er. Völlig geschafft setzte er sich auf und sah zu Hanna

Finn: Das war voll gemein von dir

Hanna: Du hast es doch so gewollt

Finn: Nein habe ich nicht

Hanna steckte Finn wieder seinen Nuki mit den Worten hör auf zu meckern wieder in seinen Mund. Marion die sich das ganze Spiel von der Tür aus angesehen hatte müsste nur lächeln da sie es an Ihren Sohn erinnert.

Marion: na kommt ihr zwei

Jetzt drehten sich beide in die Richtung, aus der die Stimme kam, da sahen sie Marion mit einem Lächeln im Gesicht. Finn kletterte recht langsam aus dem Bett was Marion zum Anlass nahm ihn mit den Worten Finn deine Mama ist auch schon da antrieb. Als Finn dies hörte entwickelte der Junge eine ungeahnte Geschwindigkeit an den Tag legen an Hanna und Marion vorbei rannte Finn zu seiner Mama ins Wohnzimmer, die dort mit Leon und Simon auf der Couch saß

Sandra: Na da ist ja die Schlafmütze

Leon: Auch mal wieder wach

Finn: Ja und Hallo Mama

Sandra: na du wie hat es dir hier gefallen?

Finn: wie immer ist es hier sehr schön und Leon ist der beste Freund, den ich mir wünschen kann

Alle Blicke waren jetzt auf Leon gerichtet der dadurch etwas rot wurde Finn setzte sich neben seine Mama auf die Couch was sie zum Anlass nahm sich den Jungen auf ihren Schoß zu setzen, was Leon leicht irritiert schauen ließ, aber Finn störte dies überhaupt nicht. Hanna betrat als erstes wieder das Wohnzimmer und setzte sich neben Ihren Bruder Marion hingegen folgte er 5 Minuten später da sie einen kurzen Abstecher in die Küche machte, um etwas zum Trinken für Finn zu holen im Wohnzimmer sah sie wie Finn bei Sandra auf dem Schoß saß, wodurch sie wieder leicht lächelte. Sie stellte ein Glas mit Saft vor Finn auf den Tisch und setzte sich zu Ihrem Mann. Sandra merkte langsam das Finn doch mal eine frische Windel benötigen würde

Sandra: Marion, wo kann ich den kleinen Frisch machen?

Marion: ich habe im Schlafzimmer bereits alles vorbereitet

Hanna: Das kann ich doch machen

Sandra: warum nicht

Marion: ich glaube nicht das Finn das möchte

Hanna: Ach komm schon, ich habe Leon früher auch oft gewickelt

Sandra sah ihren Sohn fragend an, aber dieser sagte kein Wort dazu zu groß war der Schock das Hanna Ihr die Windel wechseln würde. Aber sein Schweigen wurde von Sandra falsch gedeutet

Sandra: Na gut da Finn anscheinend nichts dagegen hat kannst du das machen

Marion: weißt du noch, wie das geht?

Hanna: klar

Leon sah Finns Blick wodurch er schnell merkte das es Finn nicht passte aber sagen wollte er jetzt auch nichts, aber das war noch nicht alles

Hanna: Leon du kannst auch gleich mitkommen

Leon: hä? Was soll ich

Hanna: Dir würde eine Windel auch gutstehen

Das schlug bei den beiden Jungs wie eine Bombe ein Marion verschluckte sich bei dieser Aussage an ihren Kaffee da keiner damit gerechnet hatte. Finn sah zu Leon hinüber der sichtlich mit sich kämpfte auf einer Seite wollte er es aber zugeben konnte er es nicht was sollen seine Eltern denken, wenn er sagen würde das er es auch wolle.

Simon: Hanna du hast ausnahmsweise recht

Leon: Papa!

Simon: So wäre Finn nicht allein

Jetzt brachen alle wieder in Gelächter aus, aber was die beiden Jungs nicht ahnten dies war kein Spaß von Simon. Als er Finn ins Wohnzimmer kommen sah erinnerte er sich wie Leon früher so ins Wohnzimmer gekommen war auch Marion hatte diese Bilder von dem kleinen Leon wieder im Kopf.

Hanna: na wie siehts aus Leon, kommst du?

Leon: Danke aber ich verzichte

Hanna ging zu Leon hinüber und flüsterte ihn nur folgendes ins Ohr, das sie alles, was die beiden Jungs heute früh gemacht hatten, gehört hatte und wenn er nicht will, dass es Marion und Simon nicht erfahren sollen sollte er sich jetzt von Ihr wickeln lassen.

Leon war so geschockt, dass er kein Wort mehr herausbrachte er wollte nicht das es seine Eltern erfuhren und schon gar nicht wollte er von seiner Schwester gewickelt werden, aktuell hatte er aber keine Wahl, wenn er sich weiter dagegen verweigern sollte, würde Hanna Ihren Eltern alles erzählen und auf der anderen Seite würde er wie Finn in einer Windel dastehen. Verdammt dachte sich Leon wie solle er da jetzt wieder rauskommen?

Hanna: na kommt ihr zwerge

Finn und Leon standen fast zeitgleich auf und folgten Hanna ins Elternschlafzimmer, wo wirklich alles vorbereitet war, Finn Legte sich als erstes auf die Decke und schloss seine Augen. Was für Hanna das Startzeichen war sie zog Finn die Hose aus und wechselte gekonnt die Windel.

Leon: Hanna was willst du gehört haben?

Hanna: Denkst du ich bin dumm, du hattest wie Finn eine Windel in der Nacht an

Leon: woher willst du das wissen

Hanna: was denkst du wer die nasse Windel aus deinem Kleiderschrank entsorgt hat, und ich habe dein Blick gesehen, wie Finn heute früh in die Küche gekommen war und da war ich mir sicher, dass du es auch möchtest. Diese worte von Hanna lösten in Leon etwas aus was er nicht kannte, ängstlich flehte er seine Schwester an Mama und Papa nichts zu sagen, was sie auch versprach. Kaum war Finn fertig stand er auf, um Platz für Leon zu machen.

Hanna: Finn darf ich mir dein Nuki ausleihen?

Finn: Ja, hier bitte

Hanna nahm Finns Schnuller und steckte diesen Ihren Bruder in den Mund, aber Leon wollte diesen gleich wieder ausspucken nur hat er nicht mit Hannas Reaktion gerechnet sie hielt diesen kurz so fest, dass er ihn nicht ausspucken konnte. Finn setzte sich neben Leon auf das Bett und sah sich das Spielchen schweigend an er wusste genau das Hanna die beiden in der Hand hat, was Leon auch schnell begriff. Hanna nahm die Hand vom Schnuller und zog Leon die Hose und Unterhose aus danach nahm sie eine von Finns Nachtwindeln und legte sie unter ihren Bruder danach ließ Leon sein Po herunter und Hanna verschloss die Windel jetzt befahl sie ihren Bruder das er noch liegen bleiben solle da sie schnell eine andere Hose für ihn holt. Finn sah, wie Leon dies jetzt, doch noch genoss so umsorgt zu werden aber sagen wollte er jetzt nichts.

Nach gut 5 Minuten kam Hanna mit einer Jogginghose zurück ins Schlafzimmer, die sie ihren Bruder auch gleich anzog mit den Worten fertig half sie Leon vom Bett herunter und deutete auf den Spiegel damit er sich anschauen konnte aber was er da sah, war nicht der Große Leon nein eher sah er da einen kleinen Jungen mit einem Dicken Windel PO und Nuki im Mund. Dies war für Hanna Anlass genug ein Foto von Ihrem Bruder zu machen, was von Leon viel zu spät bemerkt wurde.

Hanna: keine Sorge das ist nur für die Familie

Leon: Bitte lösch das Foto wieder

Hanna: Ich werde das nicht löschen ich werde es auch keinen zeigen versprochen

Leon: Versprichst du es wirklich?

Hanna: ja, und jetzt kommt ihr Zwei gehen wir mal zurück zu den anderen die warten bestimm schon auf uns

Kaum hatte Hanna diese Worte gesagt schob sie auch schon die beiden Jungs aus dem Schlafzimmer hinaus auf dem Weg ins Wohnzimmer übergab Leon den Schnuller wieder an Finn der diesen auch gleich in seiner Hosentasche verstaute. Im Wohnzimmer angekommen präsentierte Hanna die beiden gewickelten Jungs, was mit großer Zustimmung zur Kenntnis genommen wurde.

Marion: Süß seht ihr beide aus

Sandra: Ich kann nur zustimmen

Die beiden Jungs sahen sich schweigend an Leon merkte das es in Finns Kopf anfing zu Arbeiten er dachte sich nur was hat er jetzt wieder vor? Aber diesen Gedanken konnte er nicht zu Ende denken da zog Finn seinen Nuki aus der Hosentasche und steckte diesen Leon in den Mund wodurch wieder alle zu lachen begannen

Marion: Ich glaube da müssen wir Morgen welche für dich besorgen

Hanna: stimmt

Simon: was macht Ihr mit den Armen Jungen

Hanna: er sieht doch so süß aus

Leon sah zu Finn und beide mussten jetzt lachen sie hätten mit einer anderen Reaktion von Leons Eltern gerechnet. Aber dass sie es so gelassen nehmen, zeigte Leon das seine bedenken umsonst waren Jetzt ging Leon zu seinen Eltern hinüber und setzte sich genau zwischen die beiden dieses machte Finn bei seiner Mama nur das er sich bei Ihr wieder auf ihren Schoß setzte. Der restliche Nachmittag verlief doch recht ereignislos ab und zu warf Hanna den beiden Jungs noch ein Lächeln zu, aber das wurde kaum bemerkt.

Nach weiteren 2 Stunden war es jetzt an der Zeit das Finn mit seiner Mama nach Hause fuhr da es langsam dunkel draußen wurde. Sandra und Finn verabschiedeten sich von allen

Finn: Leon den Nuki schenke ich dir

Marion: Danke Finn, aber das ist doch deiner

Finn: Ich habe daheim noch welche

Leon: Danke

Sandra: das ist Süß von dir mein Schatz

Jetzt machten sie sich beide auf zum Auto wo Finn auch gleich einstieg während Sandra jetzt noch die Tasche im Kofferraum verstaute und danach die Gurte von Finn verschloss. Kaum war auch sie eingestiegen startete sie den Motor und fuhr los

Sandra: was habt Ihr zwei Schönes gemacht?

Finn: nichts Besonderes, Mama kannst du etwas für dich behalten?

Sandra: Ja

Finn: Du darfst es Marion und Simon nicht sagen, versprichst du das?

Sandra: was habt ihr beiden angestellt?

Finn: nichts

Sandra: sicher?

Finn: Ja Mama, versprichst du es oder nicht?

Sandra: na gut versprochen ich werde nichts sagen

Finn erzählte ihr alles, was er erlebt, hatte dabei ließ er wirklich nichts aus nicht mal dies das Leon von selbst eine Windel in der Nacht getragen hatte und dass es Hanna irgendwie herausbekommen hat, ließ er auch nicht weg. Sandra staunte nicht schlecht da sie nie gedacht hätte das Leon sowas je machen würde. Daheim angekommen rannte Finn auch gleich zu Ben der im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß

Ben: Hallo mein kleiner

Finn: Hallo Papa

Ben: na wie war es?

Finn: schön

Ben: das freut mich

Jungs kommt Ihr Abendessen rief Sandra aus dem Esszimmer Finn wollte gerade los gehen als Ihn Ben hochhob und ins Esszimmer trug

Ben: Da sind wir

Sandra: Ben lass den Jungen runter, er kann doch allein laufen

Ben: ach lass mich doch und so schwer ist er nun auch wieder nicht

Sandra: na gut aber jetzt kommt essen, Finn muss bald ins Bett

Ben stellte Finn wieder auf seine Füße und beide Setzen sich auf ihre Plätze kaum saßen sie alle wollte Finn schon nach einer Scheibe Brot greifen, aber Sandra hielt ihn auf

Sandra: Finn was möchtest du auf deinem Brot haben?

Finn: Heute nehme ich mal Salami

Sandra machte für Finn das Brot fertig ,schnitt es in mundgerechte Stücke, davon unbeeindruckt begann Finn sein Brot Stück für Stück zu essen. Danach war es langsam Zeit den Jungen fertig zu machen, damit er schnell ins Bett kommt. Kaum lag Finn in seinem Bett , wurde er zugedeckt und Sandra steckte Ihn einen Nukki in den Mund. Es dauerte nicht lange und der Junge schlief friedlich ein.

 

 

Autor: Administrator Lukas
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julia
julia
Gast
01/01/2023 22:29

wieder schön geschrieben weiter so

Anmerkung:
Wer hat den letzten Absatz geschrieben, da dieser total verwirrend klinkt.

Sandra machte für Finn das Brot fertig und schnitt es in Mundgerechte Stücke davon unbeeindruckt begann Finn stück für stück sein Brot zu essen danach war es langsam Zeit den Jungen fertig zu machen damit er schnell ins Bett kommt. Kaum lag Finn in seinem Bett bekam er auch schon seinen wurde er zugedeckt und Sandra steckte Ihn einen Nuki in den Mund. Es dauerte nicht lange und der Junge schlief friedlich ein.

verbessert:
Sandra machte für Finn das Brot fertig ,schnitt es in mundgerechte Stücke, davon unbeeindruckt begann Finn sein Brot Stück für Stück zu essen. Danach war es langsam Zeit den Jungen fertig zu machen, damit er schnell ins Bett kommt. Kaum lag Finn in seinem Bett , wurde er zugedeckt und Sandra steckte Ihn einen Nukki in den Mund. Es dauerte nicht lange und der Junge schlief friedlich ein.

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Lukas
Lukas
Admin
Antwort an  julia
02/01/2023 19:51

Danke für den Hinweis, ich habe es verbessert 🙂

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Teil 5 [Überraschung]

Teil 6 [ein Erlebnis für Leon]

Teil 7 [Klassenbaby]

Teil 8 [Beschützer und neuer Freund]

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