Ist das gut? Sicht der Eltern
Windelgeschichten.org präsentiert: Ist das Gut? (Sicht der Eltern)
Hallo, dies ist meine zweite Windelgeschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch. Sie ist komplett erfunden.
„Schatz“, sagte ich zu meinem Mann, „ ich will ein Kind von dir. Nur leider kann ich ja keine Kinder bekommen. Was können wir machen?“ „ Ja, ich will auch unbedingt ein kleinen Jungen bekommen, nur ich wünschte, er könnte dann für immer klein sein.“ „Meinst du, er soll für immer ein Kleinkind bleiben?“ Mein Mann sagte dann: „So will ich das. haben. Hast du eine Idee, was wir machen können.“ „Adoptieren?“ „Gute Idee eigentlich. Jetzt brauchen wir nur die Möbel. Du weißt schon, Gitterbett, Wickeltisch und Spielzeug.“ Ich antworte: „Unsere Wohnung ist leider zu klein. Ich habe von einen Dorf gehört, in dem ausschließlich Adult-Babys leben. Lass da hinziehen und alles schon mal einrichten, haben ja genug Geld.“
Gesagt getan. Wir kauften ein großes Haus in dem Dorf. Das Dorf lag in der Nähe von Nürnberg.
Außerdem richteten wir alles ein. Das zukünftige Zimmer unsren Windelmatz wurde blau gestrichen. An der Wand war ein großes Gitterbett, ein Wickeltisch stand im Raum, und ganz viel Spielzeug, wie Stofftiere, Matchbox-Autos und eine Duplo-Bahn.
Jetzt sind wir bereit einen kleinen Jungen zu adoptieren.
Wir fuhren los bis Hamburg und gingen in das Heim hinein. Alles war sehr trostlos eingerichtet. Alles in weiß. Der Direktor zeigte uns mehrere Zimmer. Wir nannten die Altersgruppe, welche 2-3 Jahre alt seien sollte. Natürlich war uns bewusst, dass wir einen Teenager zum Kleinkind machen wollten. Wir sagten nur 2-3, um unseren Plan zu erfüllen. Uns wurden viele Jungen unter der Zielgruppe 2-3 gezeigt. Jedoch sagten wir dann: „ Das wäre nicht das Richtige, könnten sie uns mal ein paar Teenager vorstellen?“ Er erwiderte genervt: „Ja können wir machen.“
Er zeigte uns die Zimmer der 13-16 jährigen. Nach der siebten Vorstellung, stellte endlich einen jungen Mann vor, der wirklich zu uns passen könnte. Er sagte zu uns: „Das ist Samuel. Für wie alt schätzen sie ihn?“ Ich antwortete : „Höchstens 5.“ „Nein, da haben Sie sich um 8 Jahre verschätzt. Er ist 13. Ich sah meinen Mann vielversprechend an. „Der passt zu uns. Den können wir erziehen, wie wir wollen“. Mein Mann erwiderte: „ Finde ich auch, warten wir mal ab, wie er vorgestellt wird.“
Der Direktor meinte zu uns, er habe keine Kindheit gehabt, wie ich weiß würde er sie gerne nachholen. Leider hat er zum Spielen nur ein kleines Spielzugauto. „ Aber gut er wird nicht zu ihnen passen. Sie interessieren sich ja nur für Älter“, sagte er zu uns. „ Doch doch, den finden wir gut. Können wir den adoptieren?“ Der Direktor sah uns verblüfft an, sie wollten doch kein Kleinkind haben.“ „Es ist doch egal. Den nehmen wir.“
Mein Mann sagte: „ Willst du mit uns kommen?“ Ich sah seine Freude und somit musste die Frage wohl nicht mehr beantwortet werden.“
Der Tag verging und wir kehrten nun zu dritt zurück. Es stand dann wohl eine Nachtfahrt an. Wir mussten noch alle Papiere unterschreiben, dass wir jetzt die Verantwortung haben.
Wir gingen zum Auto. Er sah sehr verblüfft aus, als er den Kindersitz für Kleinkinder sah. Er fragte:
„Habt ihr keinen normalen Kindersitz oder nur den 5-Punkt-Kindersitz?“ „ Wir haben leider nur den. Es war ja eigentlich geplant, einen zweijährigen zu adoptieren. Deswegen haben nur den. Ist das Schlimm? Wir haben jetzt dich.“ „Nein ich setzte mich rein.“ Ich konnte beobachten, wie sich der ein Meter zehn große Junge in den Kindersitz setzte. Wir fuhren los.
Als wir auf der Autobahn waren, gaben wir ihn etwas zu trinken. Er trank es flott aus und schlief ein. Mein Mann fragte mich: „ Hast du da etwas spezielles reingemacht?“ „Ja, unser Plan soll ja eben aufgehen, er wird sich, während er schläft, in die Hose machen. Dann siehst du, was ich machen will. „
Ich weckte ihn auf: „ Sammy du hast dir ja in die Hose gepinkelt.“ „ Was? Das ist mir ja ewig nicht passiert.“ „Ach ist doch nicht schlimm“, sagte mein Mann „ großen Jungs passiert das schon mal.“
Wie fuhren auf den nächsten Rastplatz, wo ich mit ihn zu einem Wickelraum ging. Ich setzt ihn auf den Wickeltisch darauf. Er sagte erstaunt: „ Machst du mich etwa jetzt sauber und ziehst mir frische Sachen an?“ „Ja klar, du hast ja keine Wechselsachen. Komm du bist schon sehr müde. Ich mache das jetzt eben schnell. Als ich eine Pampers holte, fing er an zu schreien. „Das kannst du nicht machen“ „Doch klar. Ich habe damit gerechnet, einen zweijährigen zu bekommen. Normalerweise bekommen die auch noch Pampers um und ich habe nur die mit. Somit keine Unterhose mit. Nur die Pampers. Und es kommt nicht in Frage eine Hose ohne etwas darunter anzuziehen. Sonst entzündet es sich noch stark. Außerdem ist das Risiko groß, dass nochmal alles nass wird. Deswegen die Windel.“ „Nein die Ziehe ich nicht an.“ „Okay, du hast zwei Möglichkeiten. Entweder ich wickle dich jetzt oder du musst völlig nackt nach Hause fahren.“ „Da habe ich wohl
keine große Chance. Dann mach sie mir um.“
Ich zog ihm die nasse Hose aus, dann die Unterhose. Danach machte ich ihn ordentlich sauber und cremte ihn auch ein. Außerdem fiel mir auf, dass er noch keine Scharmbehaarung hatte.
Dann packte ich aus der Tasche einen Body heraus mit der Begründung, damit die volle Windel nicht rutsch. Als letztes zog ich ihn eine Jungsstrumphhose mit Baggern an. Es schien ihn zu gefallen. Ich sagte: „Jetzt ist mein kleiner Junge fertig mit Wickeln.“ Er wollte noch etwas erwidern, doch schlief, dank eines Medikamentes, wieder ein
Ich trug ihn zum Auto und fuhren Richtung Hause,
Als wir zu Hause ankamen, legte ich ihn in sein Gitterbett. Angeblich tut man mi dem Medikament 12 Stunden schlafen und auch in die Hose machen.
Ich redete noch mit meinen Mann. Ich sagte: „Alles läuft nach Plan.“ „Gut, Ich bin morgen weg, also musst du hier alles machen.“ „Kein Problem“, sagte ich. Ich werde ihn morgen alles erklären. Endlich haben wir einen kleinen Windeljungen, mit denen wir alles machen können.“ Mit den Satz schlief ich auch bald ein.
Am nächsten morgen war mein Mann bereits weg und ich ging zu Sammy, der sie Welt nicht mehr verstand. Ich hob ihn hoch und fragte ihn: „Und Schatz gut geschlafen? Jetzt erst mal deine Pampas wechseln. Die läuft schon fast aus.“ ich konnte sehen, wie er anfing zu weinen. Ich versuchte ihn zu beruhigen: „ Ach ist doch nicht schlimm, auch große Kinder machen sich in die Hose.“ „-Nur noch eine Frage, bevor du mich wickelst. Warum ist das wie ein Babyzimmer eingerichtet. Las mich raten, ihr wolltet einen zweijährigen Adoptieren. Nicht war?“ „ Ja du hast völlig recht. Aber so ist es viel besser.“ Ich wickelte ihn neu. Diesmal ohne Meckerei und lass ihn einfach mal spielen. Ich konnte ihn beobachten, ohne das er es merkte. Er sah wirklich glücklich aus.
Ich rief ihn zu Essen und er kam und ich setzte ihn in den Hochstuhl, mit der Begründung, wir hätten nur den Stuhl.
Er sagte: „ Ihr wolltet gar keinen 2 jährigen. Ihr wolltet jemanden zum Baby erziehen. Stimmst?“
„Ja du hast recht. Wie findest du das?“ Er antwortete auf meine Frage: „Ehrlich gesagt finde ich es gut, wieder neu erzogen zu werden. Hatte ja keine schöne Kindheit.
Ein halbes Jahr verging und unsere Familie verstand sich prächtig.
Als ich ihn ins Bett brachte, sagte er zu mir, er will einen kleinen Bruder bekommen.
Autor: Unbekannt (eingesendet via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert und wieder veröffentlicht werden!
Suche
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Tobi bei Ein Wiedersehen in Windeln
- Bic bei Escortbaby (2)
- jeanette bei Lina (6)
- Andree bei Lina (3)
- Kari1212 bei Lina (7)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Prost bei Zwischen Gestern und Morgen
- Herbert bei Escortbaby (2)
An sich eine sehr gute Geschichte, auch wenn die Story noch etwas unausgereift ist. Aber vom Grundgedanken sehr gut.
Arbeite aber unbedingt an deiner Rechtschreibung die macht viele schöne Momente kaputt. Weiter so, freue mich auf eine Fortsetzung.
Die Idee ist an sich gut, die Ausführung nicht so sehr. Die Dinge passieren viel zu schnell hintereinander. Zum Teil wirken die Eltern auch ein wenig lieblos. „Den nehmen wir“ – wie bei einem Gebrauchtwagen. Alles folgt hastig aufeinander, als wolle der Autor einen 200 Seiten-Roman in 4 Seiten pressen.
Es ist gut, dass der Jugendliche auch selbst will, wie ein Baby zu leben und nicht nur der Egoismus der Eltern ihn da hinein zwingt.
AN DEN AUTOR:
Bitte lass Dir ein bisschen mehr Raum und Zeit, die Dinge geschehen zu lassen. Gib den Eltern mehr Gefühl, den Personen insgesamt mehr Charakter und lass die Abläufe in REALISTISCHEN Zeitspannen erfolgen. Niemand kann einfach in ein Kinderheim gehen und sagen: „Den nehmen wir!“ und sofort mit dem Kind als Adoptiveltern heimfahren. Auch obliegen solche Entscheidungen der Jugendwohlfahrt und nicht einem Heimleiter.
ABER: Dein Stil gefällt mir. Die Interpunktion und der Aufbau Deiner Sätze passen und die Rechtschreibung ist auch gut! Also Zeit nehmen und aufwertend weiterschreiben! Unbedingt! 🙂 🙂