Finja & Svea (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Finja & Svea (5) – Sea Life – 4. Teil
In der letzten Woche hatten Svea und ich so viel für die Schule zu tun. Daher blieb uns kaum Zeit, irgendwas mit Windeln zu machen. Aber heute ist endlich wieder ein Windeltag. Wir wollen mit zwei unserer Babysitterkids ins Sea Life in Timmendorfer Strand fahren. Da waren wir früher mit Mama schon und wollten da schon lange wieder hin. Neben Sophie kommt noch Charlotte mit, sie ist 4 Jahre alt. Wir haben schon unseren Rucksack gepackt, Svea hat auch schon ihre Pampers um. Ich werde meine jetzt kurz um machen. Dann gehts mit dem Rad zum Bahnhof, denn dort treffen wir uns mit Charlotte, Sophie und deren Müttern. Wir sind als erste am Treffpunkt und besorgen schonmal Tickets, wenig später kommen erst Franziska und Sophie, dann Charlotte mit ihrer Mutter. Die beiden Mädchen sind schon ganz aufgeregt. Bei der Verabschiedung sehe ich, dass Charlottes Mutter, Mareike, Svea irgendwas flüstert. Ein wenig neugierig bin ich ja schon. Aber gut. Erstmal das richtige Gleis suchen. Der Zug steht schon zum Einsteigen bereit, also schnell rein und einen schönen Platz suchen. „Sag mal, was hat Mareike vorhin zu dir gesagt?“, will ich wissen. „Sie hat mir nur gesagt, dass Charlotte zur Sicherheit eine Windel für Unterwegs bekommen hat.“, antwortet Svea. Ich wusste, dass Charlotte nachts noch Windeln braucht, aber irgendwie finde ich es gut, dass sie nun auch eine Windel trägt, denn unterwegs ist es gar nicht so leicht, schnell eine Toilette zu finden. Mit einem Ruck setzt der Zug sich pünktlich in Bewegung. Die beiden Mäuse schauen neugierig aus dem Fenster, denn für sie ist Zugfahren noch was besonderes. Wir holen ein paar Kekse und Getränke aus dem Rucksack und genießen die Fahrt. Es sind nur wenige Gäste in unserem Wagon und Charlotte und Sophie sind erstaunlich ruhig. Nach kurzer Zeit wird unsere Haltestelle aufgerufen. Schnell packe ich alles zusammen, Svea schnallt den Kindern ihre Rucksäcke auf. Als der Zug in den Bahnhof einfährt, stehen wir vor der Tür. Die Türen öffnen und wir steigen aus. Der Bahnsteig ist total überfüllt, wir nehmen die Kinder an die Hand und verlassen den Bahnhof. Jetzt müssen wir noch eine ganze Ecke laufen. Wir haben gut die hälfte des Weges geschafft, da zieht Charlotte an meinem Arm. „Du Finja, ich muss auf Klo!“, sagt sie. Ich bleibe stehen und hocke mich hin. „Du kannst in deine Pampers machen. Dafür hast du die doch um.“, sage ich ihr. Kaum habe ich das ausgesprochen, winkelt sie ihre Beine etwas an und pinkelt in ihre Windel. „Das hast du super gemacht. Ich wickle dich dann später.“, lobe ich sie. Ich streichle über ihre Windel, dann laufen wir weiter. Dann sind wir da. Die Schlange ist nicht so lang wie befürchtet. Nach nur 10 Minuten warten können wir hinein. Kaum erreichen wir das erste Aquarium leuchten die Augen von Charlotte und Sophie. Svea und ich erzählen den Mädchen, was für Fische da gerade zu sehen sind. Neben den vielen „normalen“ Aquarien sehen wir auch ein Berührungsbecken. Charlotte nimmt ohne zu zögern einen kleinen Krebs auf die Hand und streichelt die Fische dort, Sophie traut sich das nicht. Als ich mich zwischen die beiden Mäuse hocke, steigt mir ein leichter Duft nach voller Windel in die Nase. Ich streichle beiden mit der Hand über den Po und bei Sophie merke ich sofort eine große Beule. Ich kann nicht widerstehen und drücke einmal drauf. Sophie grinst mich dabei nur an. Hier mitten im Rundgang gibt es keine Wickelmöglichkeit und so schlendern wir erstmal weiter. Auch Svea ist der Geruch aufgefallen. Wir haben alle Aquarien gesehen. Jetzt wird es Zeit zum Wickeln, denn auch meine Windel hat einiges abbekommen. Aber zuerst die Kleinen. Im abschließbaren Wickelraum ist nur ein Tisch. Svea fängt an Sophies Windel zu wechseln. Im Rucksack der Kleinen sind frische Windeln und Feuchttüchern, die ich Svea gebe. Charlotte und ich sehen Svea aufmerksam zu. Schnell hat Sophie wieder eine frische Pampers an. Jetzt ist Charlotte an der Reihe. Ich lege sie auf den Wickeltisch und ziehe ihre Hose herunter. Auch sie trägt Pampers BabyDry Größe 7. So wie es aussieht hat sie nicht nur einmal hinein gepinkelt. Die Windel ist gut gefüllt. Ich lobe sie für ihre gute Arbeit und lege ihr liebevoll eine frische Windel an. Die beiden benutzen Windeln verstaut Svea schnell in ihrem Rucksack. Wir verlassen den Wickelraum wieder. Dann geht zuerst Svea, danach ich aufs Klo um unsere Windeln zu wechseln. Der Aufenthalt im Sea Life hat nicht so lange gedauert, sodass wir noch etwas Zeit haben, bevor es zurück nach Lübeck geht. Neben dem Sea Life ist ein netter Spielplatz, den wir nun ansteuern. Es ist ziemlich viel los. Sophie und Charlotte stürmen gleich zur Rutsche. Die beiden probieren alle möglichen Aufgänge aus und rutschen natürlich fleißig herunter. Dann spielen sie mit anderen Kindern im Sand. Svea und ich setzen uns auf die nächstgelegene Bank. Ich nehme mir Sveas Rucksack und halte meine Nase hinein. Durch Sophies Stinkbombe verströmt der Rucksack ein „besonderes“ Aroma. Der Geruch und auch der Anblick dieser beiden Päckchen ist toll. Und dann hier mitten in der Öffentlichkeit. Ich bin total aufgeregt. Die beiden Kinder kommen angelaufen und wollen etwas trinken. Als ich Sophies Flasche aus ihrem Rucksack nehme, finde ich so kleine duftende Windelsäcke. Ich nehme mir einen raus. Er riecht wirklich gut. Damit Sophies Stinkbombe nicht Sveas ganzen Rucksack vollmüffelt, tüte ich sie lieber schnell ein. Charlotte beobachtet mich dabei. Ich zwinkere ihr zu. Nach der Stärkung auf dem Spielplatz ist es Zeit die Heimreise anzutreten. Wir laufen dieses Mal durch den Park zurück zum Bahnhof. Das ist zwar ein kleiner Umweg, aber wesentlich hübscher, als den ganzen Weg an der Straße entlang zu gehen. Endlich kommen wir am Bahnhof an. Leider sind wir etwas zu früh, der nächste Zug kommt erst in einer halben Stunde. Und hier am Bahnhof ist nicht viel los. Wir setzen uns an den Bahnsteig und albern mit den Kindern herum, essen Kekse und trinken. Als Charlotte auf meinem Schoß sitzt, streichle ich über ihre Windel. Sie ist eindeutig nicht mehr trocken. „Du hast aber ganz toll Pipi in die Pampers gemacht. Ich bin ganz stolz auf dich.“, flüstere ich in ihr Ohr. Sie kichert nur ein wenig. „Finja, ich glaub ich muss groß.“, meint Charlotte plötzlich. „Dann hock dich hin und mach das auch in deine Pampers.“, sage ich ihr. Und schon hockt sie zwischen Svea, Sophie und mir. Charlotte fängt an zu drücken und grunzt dabei.
Autor: Clemens Pape (eingesandt via E-Mail)
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Ich habe mir jetzt alle bisherigen Teile durchgelesen.
Irgendwie fehlt mir der Tiefgang, die Geschichte ist nichts weiter als eine Art Bericht, und die Aktionen wiederholen sich von Teil zu Teil.
Spannung ist nicht vorhanden, und der Handlungsstrang ist quasi vorhersehbar.
Sorry, aber das war wohl nichts.
Die Geschichte hat mir überhaupt nicht gefallen, aber gib nicht auf, es kann nur besser werden.
Ich finde diese Geschicht im Grundgedanken ganz gut! Bin zwar definitiev nicht der Freund von Geschiche wo es um richtige Kinder geht, unter 18 Jahre. Aber da es zur Handlung benötigt wird muss ich es erstmal so hinn nehmen. Schreib bitte weiter und bleib bei dem Stiel und dem Grundgedanken und schweif nicht in Richtung der üblichen Richtungen ab. Freunde an Windeln finden, Eltern finden es raus und zwingen Sie es weiter zu tragen! ?
Bitte weiterschreiben. Ich finde die Geschichte gut. Freue mich über weitere Teile!
Eine tolle Geschichte! Lass dich nicht von den Kritikern abhalten und schreib bitte weiter :)!
Geht die Geschichte noch weiter? Der Wolf
War Eine Schöne Windelgeschichte
Habe Auch Eine Windel An