Finja & Svea (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Finja & Svea (3) – Pampers Baby-Dry 8 – 2. Teil
Heute ist endlich mal wieder ein Tag, an dem wir beide Windeln tragen können. Unsere Mutter fährt den ganzen Tag über mit ein paar Freunden weg. Wir frühstücken noch gemeinsam, dann haben wir die Wohnung für uns. Sofort gehen wir in unser Zimmer und nehmen zwei Drynites aus dem Versteck. Es sind die letzten. Svea und ich stehen nun nur in Drynite und T-Shirt mitten im Raum. Wir sind irgendwie beide doch etwas nervös. Aber ich finde uns gerade mega niedlich. Wir suchen uns eine schöne Hose raus, die am Po lieber nicht zu eng anliegt. Schon ist eigentlich gar nichts mehr zu sehen. Es ist einfach ein herrliches Gefühl. Um unseren Vorrat wieder aufzustocken beschließen wir zu Rossmann zu fahren. Also gehts aufs Fahrrad. Wenig später sind wir auch schon da. Auf dem Parkplatz steht kein bekanntes Auto, generell ist zum Glück wenig los. Je dichter wir dem Gang mit den Windeln kommen, desto doller schlägt mein Herz. Und dann sind wir da. So viele verschiedene Windeln. Svea nimmt schon eine Packung Drynites, ich schnappe mir eine Packung Pampers Baby-Dry in Größe 8. Aufgeregt wie sonstwas gehts an die Kasse. Noch einmal schaue ich mich um. Niemand zu sehen, den wir kennen. Also schnell bezahlen, Windeln im Rucksack verstauen und wieder aufs Fahrrad. „Puh, das war aufregend. Ich glaub, jetzt muss ich erstmal.“, kicherte Svea. „Oh ja. Und ich hab schon.“, erwidere ich. Wir müssen beide lachen. Wir fahren wieder nach Hause. Die Windeln verstauen wir gleich im Versteck. Wir müssen noch ein paar Sachen für die Schule erledigen, das geht natürlich mit ner Windel besonders gut. So setzen wir uns an unsere Schreibtische, reichlich Wasser in Griffweite. Auch wenn ich bei den Hausaufgaben ständig in Gedanken bei unseren Windeln bin, komme ich ganz gut voran. Nach einer halben Stunde bin ich fertig, habe gut 2 Gläser Wasser getrunken und muss mega doll Pipi machen. Ich versuch es noch einen Moment aufzusparen. „Na Svea, bis du auch fertig?“, frage ich meine Schwester. „Ja. Und musst du auch so doll pinkeln?“, fragt sie. Ich lache nur. Dann entspannen wir uns beide. Es geht schon viel einfacher als beim ersten Mal. Aber dieses unglaubliche Gefühl, wenn das warme Pipi sich im Schritt verteilt und in die Windel sickert ist einfach noch immer mega schön. Ich drücke Svea gegen die Windel und sie gegen meine. Ein geniales Gefühl. Wir verbringen noch eine gute halbe Stunde in unseren nassen Drynites und genießen es richtig. Dann ist es endlich soweit. Wir können die neuen Pampers mal ausprobieren. Wieder stehen wir nur mit T-Shirt und nun nasser Drynite in unserem Zimmer. Dieses Mal scheint meine nasser zu sein. Wir machen beide unsere Drynites ab und wischen uns mit Feuchttüchern, die ebenfalls in unserem Versteck sind, ab. Dann faltet jeder seine Pampers auseinander. Gar nicht so leicht, sich die anzulegen. Im Stehen kriegen wir das gar nicht hin. Also legen wir uns eben aufs Bett. Obwohl wir ja nun schon einige Male Kinder gewickelt haben, ist es schon was anderes, plötzlich sich selbst zu wickeln. Aber es hat geklappt. Die Pampers sitzen überraschend gut. Sehr bequem und super süß. Die nassen Drynites stecken wir in eine Plastiktüte und dann in einen Rucksack, um sie später zu entsorgen. Svea dreht die Musik auf und wir tanzen durch das Zimmer. Mit Windel und T-Shirt. Hoffentlich sieht uns keiner. Aber es macht so Spaß und sieht irgendwie auch süß aus. Und die Windel fühlt sich einfach toll an. Wir trinken weiter fleißig und so dauert es nicht lange, bis wir endlich wieder pinkeln müssen. Die Pampers nimmt das Pipi noch schneller auf als die Drynite. Es ist so schön warm und weich, aber es fühlt sich schnell trocken an. Total bequem. Ich drücke etwas an meiner Windel herum. Warm ist sie geworden. „Die Pampers sind viel cooler als Drynites. Mehr wie für die kleinen Kinder.“, meint Svea und ich stimme ihr zu. Auch wenn die Drynites schon total süß sind, richtige Kinderwindeln sind doch was anderes. Wir kuscheln uns ein wenig aufs Bett und schauen Netflix. Praktischerweise brauchen wir ja nun keine Pinkelpausen. Allmählich ist es Mittagszeit. Wir ziehen uns eine Jogginghose über und gehen zum Kochen in die Küche. Mama hat uns einen Rest Lasagne von gestern in die Mikrowelle gestellt, wir müssen also nicht wirklich kochen. Nach dem Essen gehen wir wieder in unser Zimmer. Svea streichelt sich immer über den Bauch. Entweder sie hat sich überfressen, oder nun ja. „Finja, ich glaube, ich muss mal.“. Wir schauen uns an. Irgendwie bin ich total neugierig, wie es sich wohl anfühlen würde, mehr als nur Pipi in die Windel zu machen. Kinder machen es ja auch. Kann ja nicht so schlimm sein. „Was meinst du, soll ich?“, fragt Svea mit großen Augen. Ich bin mir unsicher. Doch schon geht Svea in die Hocke, so wie Sophie das neulich gemacht hat. Es scheint schwerer zu sein, als es aussieht. Dann steht Svea nochmal auf, zieht die Jogginghose aus. Wieder hockt sie sich hin. Ein weiterer Versuch. Ich sehe ihr gespannt zu. Mich würde das glaube ich total nervös machen, wenn mir jemand dabei zusehen wollte. Svea war das scheinbar recht egal. Plötzlich kommt nicht mehr nur ein Pups. Ihre Pampers verformt sich. Svea atmet schwer. Die Beule wird immer größer. Erschöpft stöhnt Svea. „Gar nicht so einfach…“, meint sie. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Meine Schwester hat gerade vor meinen Augen einen Haufen in die Windel gedrückt. Und schon fängt es an zu müffeln. Wir sehen uns an und müssen lachen. „Und? Wie fühlt es sich an?“, will ich wissen. „Naja, war sehr anstrengend, es stinkt. Aber irgendwie schon ein nettes Gefühl. Aber wie werd ich das Ding jetzt wieder los?“, sie sieht mich an. „Ich wickle dich nicht, das kannst du schön allein machen.“, sag ich. Svea holt sich eine frische Windel und Feuchttücher, dann geht sie ins Bad. Ich mache erstmal ein Fenster auf, damit der Gestank verschwindet. Meine Windel füllt sich derweil immer mehr. Je nasser die Pampers wird, desto schöner fühlt es sich eigentlich an. Dieses matschige Gefühl ist einfach toll. Endlich kommt Svea wieder. Sie hält ihre Stinkbombe in der Hand. „Puh, das ist aber viel Arbeit.“, schnauft sie und will gerade die Windel in den Rucksack packen. „Bring die lieber direkt nach unten in den Müll, sonst werden wir den Gestank gar nicht mehr los.“, ruf ich ihr zu. Svea nickt und geht mit dem Rucksack zu den Mülltonnen. Ich wechsle in der Zeit erstmal meine Windel. Die ist doch inzwischen voll. Gerade als ich meine frische Pampers wieder um habe und mit der Nase in der alten hänge, kommt Svea wieder. Sie kichert als sie mich sieht. Ich mag den Geruch einfach. Auch wenn die Windeln von Kindern etwas süßer riechen. Jetzt wo wir beide ne frische Windel haben, beschließen wir, noch etwas durch die Stadt zu bummeln. Natürlich nehmen wir auch eine Ersatzwindel mit, man weiß ja nie. Es ist schon ein seltsames Gefühl. Ich bin mir sicher, niemand kann unsere Windeln sehen, aber es fühlt sich so an, als schauen uns alle Typen auf den Hintern. Aber naja, vielleicht machen die das sonst auch. Während wir durch die Fußgängerzone bummeln, merke ich, wie meine Blase sich langsam meldet. Ob Svea wohl auch schon was in ihrer Pampers hat? Ich bin jedenfalls froh, kein Klo suchen zu müssen. Beim Laufen kann ich es leider noch immer nicht, aber wenn ich stehen bleibe, kann ich inzwischen ohne Probleme pinkeln. Und schon ist es geschehen. Es ist total aufregend. Ich lächle Svea an und sie lächelt zurück. Wir setzen uns in ein Eiscafé und genießen das schöne Wetter mit einem Eis und ner nassen Windel am Po. Nach einer Weile machen wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Wir machen noch schnell einen Zwischenstopp bei Karstadt um unsere nassen Windeln loszuwerden. Das ist doch sicherer als Zuhause. Es stellt sich heraus, dass das eine sehr gute Entscheidung war, denn kurz nachdem wir wieder zuhause waren, kam Mama auch schon wieder.
Autor: Clemens Pape (eingesandt via E-Mail)
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„Ich bin mir sicher, niemand kann unsere Windeln sehen, aber es fühlt sich so an, als schauen uns alle Typen auf den Hintern. Aber naja, vielleicht machen die das sonst auch.“ lol
Auch für den Teil bekommst du von mir 5 Sterne.