Die Prüfung (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Prüfung (5)
Als Tom am nächsten Morgen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde die auf sein Gesicht fielen, war er noch ganz verträumt, er realisierte noch nicht vollständig das es bereits am nächsten Morgen war. Er hatte die ganze Nacht tief geschlafen. Es war erstaunlich das er so viele Stunden problemlos durchschlafen konnte, er hatte immer mehr das Gefühl sich wirklich zum Kleinkind zurück zu entwickeln, seine Pampers hatte er auch wieder mehr als nötig. Diese war nämlich voll mit Urin. Er nuckelte immer noch Seelenruhig an seinem Schnuller. Es dauerte noch eine gute halbe Stunde bis er seine Gedanken gesammelt hatte und sich langsam auf das aufstehen vorbereitete. Die Pampers hing schwer zwischen dein Beinen und war spürbar feucht im Schritt. Er ging nach unten in die Küche wo seine Mutter auch bereits anzutreffen war, sie war ebenfalls noch etwas verschlafen und versuchte langsam aber sicher den Tisch zu decken für das Frühstück. Tom setzte sich schonmal an den Tisch und dachte darüber nach was er den essen wolle, Hunger hatte er überhaupt keinen. Plötzlich kam seine Mutter mit einem Fläschchen in der Hand zu ihm und stellte dieses vor ihn auf den Tisch. „Hier bitte dein Frühstück mein Kleiner“ Tom war verblüfft, war das nun ein Scherz oder ihr Ernst? „Na los, trink schon worauf wartest du den?“ Tom nahm zögerlich das Fläschchen in die Hand und führte den Sauger langsam zu seinem Mund. Dieser berührte erst ganz vorsichtig seine Lippen dann schob er ihn etwas weiter hinein und knabberte etwas darauf rum. „Na wird das noch was oder soll ich dir das Fläschchen halten, rein damit aber schnell.“ Tom schob den Sauger nun endgültig in seinen Mund, es war ein sehr komisches Gefühl von seiner Mutter ein Fläschchen hingestellt zu bekommen.
Langsam begann er zu saugen, er musste sich erst wieder daran gewöhnen das der Inhalt recht langsam heraus kam, es würde wohl einige Zeit dauern bis das Fläschchen geleert sein würde. Seine Mutter schmierte sich derweil ein Brötchen und aß in aller Ruhe, sie las nebenbei Zeitung. Tom wusste immernoch nicht so recht was er mit der Situation anfangen sollte, Smalltalk würde nun ja flach fallen. „Dein neuer Stiefvater zieht heute hier ein“ warf seine Mutter plötzlich in den Raum. Gut das Tom einen Sauger im Mund hatte und sich nicht verschlucken konnte, sonst hätte er sich jetzt aufjedenfall verschluckt. Er sah sie nur mit einem sehr fragenden Blick an. „Er dürfte in ungefähr 2 Stunden hier sein und ich will das du ihm hilfst, Hast du das verstanden?“ Tom nickte leicht mit dem Kopf. Nach 20 Minuten war es endlich geschafft, sein Fläschchen war leer. „Brauchst du eine frische Pampers?“ Tom nickte nur leicht mit dem Kopf, „Na gut, dann komm mit hoch ins Badezimmer.“ Die beiden machten sich auf den Weg in das 1. Stockwerk, Tom legte sich auf den Wickeltisch und seine Mutter zog ihm seine Schlafanzughose aus.
„Hmm die Pampers hattest du ja mal wieder mehr als nötig, ohne die würdest du ja wirklich schon ins Bett machen wie ein Kleinkind“ Tom schämte sich für diesen Satz seiner Mutter. Doch irgendwie hatte sie recht, seit er wieder Pampers umbekam, machte er nachts ins Bett und das bekam er nichtmal mit. Es währe also wohl nicht möglich auf kurze Zeit die Windeln wieder weg zu lassen. Sie öffnete die Klebstreifen der Pampers und klappte das Vorderteil auf schon sprang ihr Tom’s „Kleiner Freund“ entgegen. „Deine Morgenlatte ist das ja nicht mein Freund, wie ich bereits sagte du sollst keinen steifen Penis haben.“ Sie hob ihn an den Füßen hoch und zog die Pampers weg. „Dreh dich auf den Bauch!“ sagte sie mit deutlich strenger Stimme. Tom tat dies auch sofort, er wusste auch was nun folgen würde. Seine Mutter versohlte ihm mit ordentlichen Schlägen den Po bis dieser wieder Feuerrot war. Sie hörte erst auf als sein Penis wieder klein war. „Gut das reicht, dreh dich wieder zurück.“
Sie säuberte mit Feuchttücher seinen Intimbereich gründlich dann nahm sie eine neue Pampers unter dem Wickeltisch hervor und faltete sie langsam auf, dann hob sie Tom wieder an den Beinen etwas hoch und schob die Pampers darunter. Sie cremte und puderte seinen Intimbereich noch etwas ein, dann klappte sie das Vorderteil hoch und verschloss die Klebstreifen. „So jetzt bist du wieder sauber mein Kleiner, dein Papa müsste bald kommen.“ Sie nahm ihn an die Hand und sie gingen in Tom’s Zimmer dort bekam er eine Jogginghose und ein T-Shirt an. Ich muss dann noch spezielle Nachtwäsche für dich bestellen, diese Schlafanzüge sind nicht gut. Tom wusste nicht was sie meinte mit „spezieller Nachtwäsche“ aber er würde es bald genug herausfinden. Kurze Zeit später klingelte es an der Haustür, es war sein Stiefvater. Der bereits den LKW vollgepackt mit Möbeln in der Einfahrt geparkt hatte. Seine Mutter öffnete die Tür und die beiden begrüßten sich. Dann öffnete er die LKW-Türen und begann auszuladen.
„Hey mein Kleiner“ sagte er zu Tom und strich ihm dabei durch die Haare. Tom packte notgedrungen mit an und schleppte auch ein paar Umzugskartons in die Wohnung. Plötzlich passierte es er konnte den Blasendruck nicht mehr halten und er machte alles in die Pampers, diese hielt glücklicherweise dicht. Seine Mutter saß währenddesen am Computer, sie bestellt einen Strampler für Tom, wenn er schon Pampers trägt und mit Schnuller schläft dann kann er ja auch direkt wieder auch einen Strampler tragen, dachte sie sich. Als der LKW leer war und alle Umzugskartons in der Wohnung standen, fuhr sein Stiefvater den LKW zurück zur Verleihfirma. Seine Mutter fasste ihm plötzlich wieder zwischen die Beine was ihn immernoch erschreckte, sie spürte natürlich sofort das er schon wieder nass war.
„Wahnsinn es dauert keine Stunde bis du schon wieder nass bist, komm mit hoch ich wickel dich frisch.“ Die beiden gingen nach oben und Tom bekam eine frische Pampers an. Sie schleppten einen Teil der Umzugskartons in das Schlafzimmer, manche in das Wohnzimmer und seine Mutter begann danach etwas zu kochen. Tom setzte sich vor den Fernseher und sah sich seine Lieblingsserie an.
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
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