Der Umzug zur Freundin
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Der Umzug zur Freundin
Ich bin 25 Jahre alt und heiße Marko. Heute ist ein super schöner Sonntag und ich war gerade mit meiner Freundin Saskia dabei meine Sachen aus meiner Wohnung auszuräumen. Ich hatte mir extra 3 Wochen frei genommen um alles reibungslos bewältigen zu können und ohne Probleme mit meiner Freundin in unsere neue Wohnung umziehen zu können.
Ich hatte bereits vor meinem Urlaub alles in Kartons verpackt und ein paar Möbel verkauft oder zum Transport abgebaut. Wir waren den ganzen Tag am Kartons verladen und gegen Mittag waren wir im letzten Raum, dem Schlafzimmer, angekommen. Das Schlafzimmer war schon fast halb leer, als Saskia einen Karton im hintersten Teil meines
Schlafzimmerschranks fand. Was ist da drin?, fragte sie mich und da ich es nicht wusste, sagte ich ihr, dass ich es nicht wüsste. Ich schau mal rein ok? und in dem Moment fiel es mir wieder ein. Ich wollte sie stoppen, doch es war zu spät. Sie holte eine angefangene Packung dicker weißer Windeln aus dem Karton, überlegte kurz und schaute
mich fragend an.
Wofür sind die denn in deinem Schrank?, fragte sie mich.
Da wir keine Geheimnisse voreinander hatten überlegte ich kurz und erzählte ihr den Grund.
Ich: Ich hatte mal vor 5 Jahren eine Blasenentzündung und konnte meinen Urin nicht mehr halten. Es ging sogar so weit, dass ich Nachts mein Bett einnässte und auch mal am Tag auf der Fahrt von der Arbeit nach Hause meine Hose nass machte. Da ich mir nicht zu helfen wusste, suchte ich damals einen Arzt auf und der gab mir Medikamente
und verschrieb mir Windeln, damit keine Unfälle mehr passieren konnten. Das war mir damals sehr peinlich, aber die Windeln haben mir damals sehr geholfen.
Saskia: Wie war es für dich und warum hast du die Windeln noch hier?
Ich: Es war wie gesagt sehr peinlich und im ersten Moment unangenehm, doch nach einer Woche hatte ich mich daran gewöhnt und dann war es nicht mehr so schlimm. Im Gegenteil, manchmal waren sie sogar praktisch. So habe ich einmal im Kino den ganzen Film einfach durchsehen können ohne eine lästige Pippipause einlegen zu müssen. Ich muss
als ich wieder gesund war die Windeln in den Schrank gepackt und dort vergessen haben.
Saskia: Na, dann nehmen wir den Karton mal mit. Den können wir schlecht hier für die Nachmieter stehen lassen und schon luden wir die restlichen Kartons in den Transporter.
Da wir fiel zu tun hatten und es sehr anstrengend war, hatten wir an dem Tag viel getrunken und mussten auch immer wieder auf die Toilette. Als wir fertig waren, fuhren wir zu unserer neuen Wohnung, luden aus und fuhren den Transporter zurück. Immer wieder mussten wir auf die Toilette und vor allem ich schien vor lauter Nervosität ständig
aufs Klo zu müssen.
Zuhause angekommen, wollten wir uns erst einmal ausruhen. Wir kuschelten uns aufs Sofa, schauten den Rest des Abends Fernsehen und aßen und tranken noch etwas.
Nach dem ich an dem Abend immer wieder das Kuscheln zu Gunsten eines Klobesuchs unterbrochen hatte, stand Saskia auf und verließ das Wohnzimmer. Nach einer Weile kam sie wieder und hatte einen Karton in den Händen.
Saskia: Mir geht es jetzt echt auf den Zeiger, dass du immer wieder aus dem Wohnzimmer rennst und mich beim Fernsehen störst.
Ich: Entschuldigung, aber ich kann ja nichts dafür.
Saskia: Ich weiß, aber wir können ja was dagegen tun.
Sie öffnete den Karton und ich musste nicht lange überlegen, welcher es war. Saskia zog die angefangene Packung Windeln aus dem Karton und nahm eine Windel aus der Verpackung.
Ich: Das ist jetzt nicht dein Ernst?
Saskia: Doch! Bitte zieh dich aus und leg dich auf den Boden. Tu es für mich mein Schatz, du wirst es nicht bereuen.
Ich sah wie sie mich ansah und tat ihr den Gefallen. Sie nahm die Windel und faltete sie auseinander. Anschließend schob sie mir die Windel unter den Po. Das weiche Windelvlies berührte meinen Po und ich spürte, wie sie langsam das Vorderteil der Windel über meinen Penis nach vorne zog. Die Windel war so weich und ein angenehmes Gefühl
überkam mich. Nachdem sie die Windel mit den Klebestreifen verschlossen hatte, sollte ich aufstehen und mit ihren Händen prüfte sie den Sitz der Windel. Dabei konnte ich es mir nicht verkneifen, mein Penis wurde steif und mir entging ein leichtes Stöhnen. Saskia ignorierte es zunächst, schubste mich aufs Sofa und kuschelte sich an mich.
Wir schauten weiter Fernsehen und nach einer Zeit musste ich mal wieder pinkeln. Wie gewohnt wollte ich aufstehen, doch Saskia hielt mich am Sofa und meinte nur, dass ich meine Windel benutzen solle. Ich wollte zunächst nicht, denn ich wollte nicht vor ihr wie ein kleines Baby in die Windel machen und so beschloss ich es einzuhalten, bis
sich eine Gelegenheit ergab, um auf die Toilette zu gehen. Irgendwann wurde der Druck auf meiner Blase jedoch so unangenehm, dass ich nicht anders konnte und dem Druck nachgab. Ein Zischen war nun in meiner Windel zu hören und in meiner Windel wurde es angenehm warm. Zum Glück konnte die dicke Windel alles aufsaugen und das Sofa blieb trocken.
Saskia spürte nun die Wärme und befühlte meine Windel. Wahrscheinlich wollte sie wissen, ob die Windel ihre Aufgabe auch zuverlässig erfüllte. Doch sie nahm es mit dem Prüfen sehr genau, was wahrscheinlich auch wegen ihrer Neugier passierte. Mir jedoch wurde warm und kalt, denn so ein Gefühl hatte ich noch nie. Ich wurde sehr stark erregt und
konnte mich fast nicht mehr halten. Ich begann zu Stöhnen und mein Penis war steif, fest und pulsierte. Saskia bemerkte es und rieb mit ihren Händen weiter an meiner Windel bis ich einen heftigen Orgasmus bekam. Sie selbst sagte zunächst nichts mehr.
Nach einer Weile entschieden wir uns zu Bett zu gehen. Saskia nahm mich einfach mit ins Schlafzimmer, legte mir den Schlafanzug hin und ich zog ihn ohne nachzudenken einfach an. Erst im Bett bemerkte ich, dass ich noch meine nasse Windel trug, doch ich war so erschöpft, dass ich einfach einschlief.
Am nächsten Tag stand ich auf und sah, dass Saskia schon wach war. Ich ging in die Küche, wo Saskia schon das Frühstück gerichtet hatte und begrüßte sie mit einem Kuss. Ich wollte ins Bad gehen und mir die Windel weg machen, doch Saskia meinte, dass ich erst frühstücken solle, da sonst die Eier und der Kaffee kalt werden würden.
Ich tat was sie sagte und wir frühstückten. Nach einer Weile merkte ich, dass ich mal musste und da ich nicht weg wollte, ließ ich es nach einer kurzen Überwindungszeit in meine Windel laufen. Saskia hörte wohl das Zischen und griff mit ihrer Hand an meine Windel, die zunehmend wärmer wurde.
Saskia: Da scheint wohl jemand seine Windel sehr zu genießen und auch erregend zu finden?
Ich: Ich habe keine Ahnung warum das so ist, aber du hast recht. Saskia das ist mit jetzt echt unangenehm.
Sie nahm mich in den Arm und meinte nur, dass es nicht schlimm sei und das sie nur ehrlich wissen will, was mit mir ist. Ich erzählte ihr wie ich mich gestern Abend dabei fühlte und warum es mich so erregte. Es war das weiche, warme Gefühl der benutzten Windel und die liebevolle Art wie sie mich wickelte und an mir fühlte, die mich so erregt hatte.
Saskia überlegte kurz und meinte dann, dass sie wenn ich es möchte mir heute nochmal eine Windel anlegen würde und ich es einfach heute mal ausprobieren dürfte. Zuerst wollte ich nicht, doch dann ließ ich mich von ihr hinreißen. Wir gingen ins Bad und duschten zusammen. Die volle Windel schmiss ich weg und als ich im Schlafzimmer ankam, wurde ich
von Saskia in eine frische Windel gesteckt. Wir beschlossen heute mal die ersten Sachen von mir ein zu räumen. Beim Bewegen spürte ich mit jeder Bewegung die dicke Windel, doch störte es mich nicht und so schafften wir einen Karton nach dem Anderen. Wir aßen gegen später Mittag und machten weiter, bis ich meine Blase bemerkte. Ich machte mich auf den
Weg in Richtung Toilette und bemerkte dabei wieder meine Windel. Ich hielt an, entspannte mich und ließ es laufen. Es wurde wieder angenehm warm in meinem Intimbereich und ich wurde beim weiteren ausräumen der Kartons etwas erregt. Bis zum Abend hatte ich insgesamt dreimal in meine Windel gepinkelt und nun hing diese sehr schwer zwischen meinen Beinen.
Saskia schien dies auch bemerkt zu haben und kam auf mich zu. Sie nahm mich mit ins Schlafzimmer, wo sie sich und mich auszog und mich dann aufs Bett schmiss. Sie streckte mir ihre Brüste entgegen und fing an mit ihren Händen an meiner Windel zu reiben, bis ich kam. Anschließend schickte sie mich ins Bad wo ich duschen gehen sollte.
Als ich zurück kam zog ich meinen Schlafanzug an und ging zu Saskia ins Wohnzimmer.
Saskia: Also dir scheint es echt zu gefallen Windeln zu tragen und dich von mir wickeln zu lassen. Da du auch meintest, dass du es magst von mir verwöhnt und umsorgt zu werden und ich das Verhalten so nicht kenne, habe ich mal während du duschen warst im Internet geschaut. Du bist entweder ein AB oder ein DL oder etwas von beidem.
Saskia erklärte mir, was dies zu bedeuten hatte und ich war dabei ganz still und lauschte ihren Worten. Allerdings sagte ich auch zu ihr, dass ich das jetzt so Pauschal nach 2 mal Windeln tragen nicht definitiv so sehe.
Sie war kurz still, als sie meinte, dass ich es ja während meines Urlaubs mal weiter probieren könne und das sie es nicht schlimm finden würde, wenn es so wäre. Ich war kurz erschrocken und überlegte ein wenig.
Saskia: Willst du es während deines Urlaubs ausprobieren?
Ich: Na gut, wenn es für dich ok ist?
Saskia: Ja, aber dann stellen wir jetzt ein paar Regeln auf. Um festzustellen, ob du einfach nur die Windeln magst oder ob du gerne wieder wie ein Baby von mir behandelt werden willst, musst du das tun, was ich sage.
Nur ich werde dich wickeln und auch nur ich entscheide, wann die Windeln gewechselt werden. Du musst während des ganzen Urlaubs Windeln tragen und diese für alle deine Geschäfte nutzen. Ok?
Ich willigte ein und so nahm sie mich mit ins Schlafzimmer und wickelte mich frisch. Saskia: Morgen müssen wir einkaufen gehen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürte, dass ich mal musste. Meine Windel war noch trocken und ich brauchte nicht lange um dies zu Ändern. Ich ging in die Küche, wo Saskia bereits das Frühstück gerichtet hatte. Wir frühstückten und anschließend legte mir Saskia ein paar Anziehsachen hin, die ich anzog. Es war eine weite Sporthose und ein Sweatshirt.
Anschließend ging ich ins Bad und richtete mich. Anschließend wollte Saskia mit mir einkaufen fahren.
Wir fuhren in einen großen Supermarkt, wo wir Lebensmittel und die üblichen Dinge einkauften. Doch dann kamen wir in die Abteilung mit den Babysachen. Der ganze Gang war voll mir Babywindeln, Cremes, Puder und Babysachen. Saskia schaute in ein Regal, nahm eine Großpackung Feuchttücher heraus und legte diese in unseren Einkaufswagen.
Nun ging sie weiter und legte noch Cremes, Babypuder und auch Wickelunterlagen in den Wagen. Aus Angst, dass jemand was merkte, sagte ich zunächst nichts und ließ sie machen. Sie kam an ein Regal mit Schnuller und Babyfläschchen und auch hier nahm sie welche aus dem Regal. Nun nahm sie auch noch Babygläschen, Breichen und Schoppenpulver aus dem Regal.
Als sie dann an einer weiß-,rosafarbenen Wickeltasche vorbeikam, hatte sie sich sofort darin verliebt und auch diese wanderte in unseren Einkaufswagen.
Nun gingen wir an die Kasse und legten alles aufs Band. Keiner schien sich darum zu kümmern und wir gingen zum Auto.
Saskia: Nun haben wir ja für meinen Kleinen fiel besorgt. Ich hoffe du weißt das zu schätzen mein Kleiner. Wir fuhren noch in ein Einkaufszentrum und nun wollte Saskia noch ein paar schöne Dinge für sich kaufen. Nach 4 weiteren Stunden hatte ich Hunger und mein Magen knurrte heftig. Saskia schien dies bemerkt zu haben und wir gingen zum Auto zurück.
Auf dem Weg ging Saskia noch an einen Imbissstand und ich dachte sie hätte auch was für mich geholt. Ich wollte die Tüte öffnen, doch dann nahm Saskia mir diese im Auto weg und meinte nur, dass da nichts drin sei, was kleine Babys mögen würden. Sie ging zum Kofferraum und kam mit zwei Gläschen zurück. Sie öffnete eines und begann damit mich im Auto
zu füttern. Ich machte keine Zicken und aß fleißig alles auf. Saskia aß noch was vom Imbiss und wir fuhren nach Hause. Auf dem Heimweg musste ich mal pinkeln und nutzte meine Windel dafür. Zuhause sollte ich mich etwas hinlegen und Fernsehen. Saskia kam nach einer Weile wieder mit einem Babybrei und einem Fläschchen und fütterte mich.
Damit ich auch nicht verdurstete, bekam ich immer wieder ein Fläschchen in den Mund gesteckt und am Abend wurde ich auch nochmal gefüttert und bekam einen Schopen. Ich wurde müde und Saskia nahm mich mit ins Büro. Dort hatte sie einen Tisch aufgestellt und diesen als Wickeltisch eingerichtet. Sie zog mich aus und wickelte mich frisch. Diesmal
hatte sie ja auch alles was sie brauchte. Sie wischte mich zunächst mit den Feuchttüchern sauber und dann nahm sie einen Handrasierer und Rasierschaum und rasierte meine Intimbehaarung weg. Babys haben dort keine Haare meinte sie nur und machte weiter. Sie cremte mich ein, puderte mich kräftig und zog mir eine Windel an.
Saskia: Das ist die Letzte. Morgen müssen wir für meinen Kleinen neue Windeln holen.
Die ganze Nacht musste ich daran denken, was Saskia sagte und auch der Tag ging mir nicht aus dem Kopf. Ist das in Ordnung mit 25 wieder Windeln zu tragen und diese auch wie ein kleines Baby zu benutzen? Warum erregt mich das und warum macht Saskia da mit? Wird sie mich verlassen, wenn ich das weiterhin toll finde und in Zukunft wieder Windeln trage?
Oder wird sie enttäuscht sein, wenn ich keine Windeln mehr tragen möchte? Wie denkt sie darüber und gefällt es ihr wirklich mich zu wickeln? Ich schlief irgendwann ein und wachte am nächsten morgen mit einem großen Blasendruck auf. Ich realisierte, dass das alles kein Traum war und spürte die Windel in meinem Schritt. Ich entspannte mich und ließ
meinen Urin in meine Windel laufen, die alles wie auch schon alle vorangegangenen Windeln aufzog. Ich spürte wie ich erregt wurde und beschloss schnell aufzustehen. In der Küche hatte Saskia schon einen Brei und eine Flasche fertig gemacht und als sie mich sah nahm sie mich in den Arm, küsste mich und begann damit mich zu füttern.
Wir gingen anschließend ins Schlafzimmer zogen uns an und dann wollte Saskia mit mir in die Stadt fahren. Ich hatte keine Ahnung wohin sie wollte und ging einfach mit. Nach einer halben Stunde parkte sie das Auto und wir stiegen aus. Ich bemerkte, wie Saskia vom Rücksitz des Autos die Wickeltasche nahm und mich an der Hand packte und mit mir los lief.
Saskia und ich betraten ein Sanitätsfachgeschäft und wurden von einer jungen Dame begrüßt, die in etwa so alt war wie wir.
Verkäuferin: Guten Morgen, was kann ich für sie tun?
Saskia: Guten Morgen, ich habe vor ein paar Tagen beim Umzug eine angefangene Packung Windeln bei meinem Freund hier entdeckt. Nachdem er mir erzählt hatte, dass er mal an einer Blasenentzündung litt und die Windeln deshalb damals brauchte, hatte ich mir nichts dabei gedacht. Abends hatte ich ihm dann, weil es mich nervte, dass er so oft während des
Films aufs Klo musste, mehr aus praktischen Gründen eine Windel angezogen. Zu meiner Verwunderung genoss er es und wurde auch noch erregt dabei und kam dann auch in seiner Windel. Nun vermute ich, nachdem ich etwas recherchiert habe, dass er entweder ein Adult Baby oder auch ein DL ist und probiere es mit ihm mal aus.
Leider sind uns nun die Windeln ausgegangen und ich brauche für mein kleines Baby neue, um ihn wickeln zu können.
Ich war starr vor entsetzen und hoch rot im Gesicht. Ich konnte nicht glauben, dass Saskia der jungen Verkäuferin all das einfach so erzählt hatte. Die Verkäuferin sah zu mir rüber und meinte dann, dass es mir nicht peinlich sein müsse und das es viele Menschen gibt, die aus verschiedenen Gründen Windeln brauchen würden.
Verkäuferin: Also wenn ich das richtig sehe, dann brauchen wir für ihn Größe M. Und wenn er wie ein Baby seine Windeln benutzt, dann brauchen wir sehr saugfähige und eher dickere Windeln. Leider sind die dann aber nicht unbedingt die Diskretesten.
Saskia: Das stört mich nicht und Babys stört das ja bekanntlich auch nicht.
Verkäuferin: Stimmt.
Die Verkäuferin kam mit ein paar Mustern und zeigte diese Saskia. Es war mir alles so peinlich, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre, doch nun wurden meine Gedanken unterbrochen. Mein Darm meldete sich, rumorte kräftig und ein paar Pupse rutschten mir raus. Der Druck nahm zu und mit einem kräftigen Pups füllte sich meine Windel mit breiigem,
flüssigen Stuhl und vor lauter Schreck gab auch meine Blase nach. Meine Windel füllte sich fast unaufhörlich und keiner der beiden Frauen schien dies zu entgehen.
Saskia: Oh, da kommt wohl der Babybrei der letzten 2 Tage.
Verkäuferin: Ja, das glaube ich auch.
Beide lächelten etwas und schauten mich an. Nur mir war nicht zu lachen und ich wurde knallrot.
Saskia: Können wir für meinen Kleinen was raussuchen und dann könnte ich ihn vielleicht bei Ihnen frisch wickeln? Wäre das ok?
Verkäuferin: Ja, gehen sie am Besten schon mal in unseren Anproberaum, da steht auch ein alter Tisch, den können sie nutzen. Ich bringe Ihnen mal schnell was für den Kleinen Windelmatz.
Saskia: Danke.
Wir gingen in den Raum und Saskia begann schon mal damit mich bis auf die Windel aus zu ziehen und die Wickelutensilien aus der Wickeltasche zu holen. Nun stand ich bis auf die Windel ausgezogen in dem Zimmer. Bereits auf dem Weg in den Raum, hatte ich das Gefühl mit jedem Schritt bemerkt, dass die volle Windel in mir auslöste. Es war zwar etwas eklig und
auch mega peinlich, doch war ich auch etwas erregt. Nachdem sie fertig war, sollte ich mich schon mal auf den Tisch legen und da lag ich nun wie ein Baby mit meiner vollen Windel auf dem Wickeltisch. Die Verkäuferin kam herein und gab meiner Freundin die Muster.
Verkäuferin: Das hier ist im Prinzip die Windel die ihr Freund jetzt trägt. Man kann dann noch eine solche Einlage in die Windel legen, wenn man die Saugstärke erhöhen möchte. Dies ist dann auch eine Windelhose aus Gummi, die kann man zusätzlich überziehen zum Schutz, wenn was auslaufen sollte. Soll ich ihnen beim Wickeln helfen?
Saskia: Ja, vielleicht kann ich noch was von Ihnen lernen. Sie wickeln den Kleinen und ich sorge dafür, dass er sich etwas beruhigt.
Saskia knöpfte sich ihre Bluse auf und die Verkäuferin zog sich Einmalhandschuhe an und öffnete meine Windel. Ein strenger Geruch kam uns entgegen, doch das schien niemanden zu stören. Ich wollte zunächst nicht, dass die Verkäuferin mich wickelte, doch als Saskia mir ihre Brust an den Mund hielt, konnte ich nicht anders und begann instinktiv damit an ihrer
Brust zu nuckeln. Ich spürte, wie die Verkäuferin meinen Schritt säuberte und mich neu eincremte. Dabei bekam ich einen steifen Penis. Die Verkäuferin schob mir eine Windel unter den Po und zeigte Saskia wie man die Einlage in die Windel legt.
Verkäuferin: So nun wird das Windelpaket halt echt dick und mit dem Ständerchen von ihrem Baby geht das Windelpaket wohl nicht richtig zu.
Saskia: Na dann kann man dem Baby bestimmt Erleichterung verschaffen.
Die Verkäuferin nickte und ging kurz aus dem Raum. Mit einer kleineren Windel kam sie wieder in den Raum und umschloss mit der kleineren Windel meinen Penis. Sie begann damit mit der Windel meinen Penis so lange zu reiben, bis ich einen heftigen Orgasmus bekam und mein ganzes Sperma in die kleinere Windel spritzte. Mein Penis schrumpfte wieder und die
Verkäuferin verschloss mein Windelpaket. Wir gingen wieder nach vorne und Saskia kaufte die Windeln, Einlagen und eine Gummihose für mich ein. Wir verabschiedeten uns und gingen nach Hause.
Saskia: Du bist wirklich ein kleines Baby und dir scheint dies zu gefallen.
Ich: Nein, ich hatte nicht absichtlich in meine Windel gemacht. Das war der viele Brei, den ich nicht vertragen hatte. Und überhaupt.
Saskia griff mir in den Schritt und rieb an meiner Windel. Ich fing an zu stöhnen und mein Penis wurde steif.
Saskia: Siehst du, dir gefällt es keine Frage.
In dem Moment erschrak ich und vor lauter Schreck ging ein Strahl Urin in meine Windel. Saskia zog mich aus, sah mein Dilemma und meinte nur: Und rein pullern tut mein Baby auch. Mein Bauch rumorte, wieder wollte der Brei aus mir raus. Saskia gab mir einen Klaps auf dem Po und mit einem großen Pups entlud sich wieder ein breiiger Stuhl in meine Windel.
Saskia: Hat Baby AA in die Windel gemacht?
Saskia: Brav, mein kleines Baby. Siehst du es jetzt ein, dass du gerne ein Baby bist und das du auch gerne eine Mama wie mich hast? Und soll ich dir was sagen, es macht mir auch Spaß dich als Baby zu haben.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch ich ließ es dabei und ließ mich während des Urlaubs von ihr wie ein Baby behandeln.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ja tolle Geschichte gut geschrieben
Ja das kann ich nur zu gerne bestätigen eine sehr schöne Geschichte
Die geschichte an sich finde ich sehr gut aber mir hat es nicht so gefallen das seine freundin alles erzählt und das die verkäuferin ihm sexuelle erleichterung verschaffen hat da sie ihn ja nicht kannte das ist für mich irgendwie zu untealistisch aber das ist sicherlich geschmacks sacha ?
Supper tolle Geschichte, lieben Dank.
Die Geschichte ist so wie sie hier nieder geschrieben ist zu 100% glaubwürdig, sie hätte sich auch im realen Leben einer Person abspielen können. Bis auf dem Punkt wo die Verkäuferin ihn sexuell erleichtert. Aber sonst geile Geschichte. Da sie sehr Realitätsnähe ist bekommt die Geschichte 5 Sterne. Bitte Fortsetzung bittteeeeeeeee
Schreib bitte weiter
Eine schöne Geschichte…ich trage auch ab und an Windel und kann es gut verstehen.
Tolle Geschichte ich würde mich freuen wenn die Geschichte als Babymädchen endet weil Sie ja eine Wickeltasche in Rosa gekauft hat. Neglige und Rüschenhöschen aus Satin oder Nylon wäre doch ein Optischer Lekkerbissen solange wie er im Babybettchen ist, auch wäre es schön wenn mehr Gummihosen in der Geschichte eingebunden wird ,Nuckel und Püppi wäre eine Erweiterung wert…