Das kleine Geheimnis der Schwestern (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das kleine Geheimnis der Schwestern (1)
Ich heiße Lena und bin 18 Jahre alt.
Ich wohne noch Zuhause mit meiner Mama und meiner älteren Schwester Luisa. Sie ist 24 Jahre alt.
Bis auf meine ältere Schwester weiß niemand von meiner Vorliebe. Windeln! Denn sie hatte mich damals dabei erwischt wie ich mit Windeln nach Hause kam und sie in meinem Zimmer versteckt hatte.
Sie hatte mich – als wir alleine Zuhause waren – zu sich gerufen und mich daraufhin angesprochen. Ich schämte mich sehr und suchte nach Ausreden aber es half nichts. Überraschenderweise bot sie mir an mich dabei zu unterstützen und versprach auch es unserer Mama und auch sonst niemandem zu erzählen.
Es ist schwer zu beschreiben aber irgendwie finde ich das Gefühl richtig schön, wenn ich es einfach laufen lassen kann vorallem als ich meine Little Seite an mir entdeckt hatte.
Ich habe damals mit 14 heimlich damit angefangen bis ich von meiner Schwester ertappt worden bin.
Nachdem ich mit meiner Schwester über alles geredet hatte und ihr erklärt hatte warum ich das mache nahm sie mich in den Arm und wir haben erstmal Online einiges an Zubehör bestellt. Darunter Bodys, Strampler, Schnuller, Strumpfhosen, Babyfläschchen, Windeln, Babycreme und Babypuder.
Nachdem wir die Online Shopping Tour beendet hatten bot mir meine Schwester an mich zu Wickeln, zu Pudern, zu Füttern, zu Duschen, wenn ich das wollen würde. Ich freute mich riesig und fing an vor Freude zu weinen, obwohl es mir eigentlich peinlich war, dass sie mich damals erwischt hatte. „Jaaaa!“ sagte ich ihr freudestrahlend und ich konnte es kaum erwarten bis die ganzen Sachen ankommen.
Ein paar Tage später kamen endlich die Sachen an. Unsere Mama ist Ärztin im Krankenhaus und kommt deshalb an sechs Tagen in der Woche erst später nach Hause.
Meine Schwester und ich öffneten die Pakete und packten alle Sachen aus. Nachdem wir uns alles angeschaut haben wollten wir auch gleich loslegen.
Sie legte mich auf ihr Bett und zog mir meine Kleidung aus. Zunächst mein Oberteil und dann meine Hose. Zu guter letzt noch mein BH und meine Unterhose. Jetzt lag ich nackt vor meiner Schwester und hielt mir beschämend das Gesicht zu. Aber sie sprach mir gut zu und dann kam auch schon die Windel. Wir hatten einige Pakete der größten Pampers bestellt, da sie mir doch erstaunlich gut passten. Sie hebte mich an und setzte mich wieder ab als die Windel unter meinem Po platziert war. Ich wurde dann gut eingecremt. Dann wurde sie verschlossen und ich bekam einen süßen Body an. Sie gab mir dann meinen Schnuller und machte mir mein Fläschchen mit Kakao fertig. Ich war überglücklich.
Ich setzte mich nun auf den Schoß meiner Schwester. Sie machte uns einen Disneyfilm an die mir besonders gut gefallen. Also freute ich mich sehr. Ich nuckelte mein Fläschchen leer und meine Schwester steckte mir danach meinen Schnuller in den Mund. Nach einer Weile wurde ich müde und schlief ein.
Knapp eine Stunde später wurde ich wieder wach und merkte das sich meine Blase und mein Darm meldeten. Ich wurde unruhig und rutsche hin- und her. Luisa bemerkte dies und sprach mich darauf hin an. „Musst du mal?“ fragte sie mich. Ich nickte ihr mit meinem Schnuller im Mund zu. „Du brauchst keine Angst haben und dir muss es nicht peinlich sein, wenn du musst. Dafür hat meine kleine Maus doch ihre Windel an.“ Ich wurde rot im Gesicht und meine Schwester gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sie nahm mich von ihrem Schoß und legte mich auf ihr Bett. Dann nahm sie meine Beine in die Hand und streckte sie durch und drückte sie mehrmals an meinen Körper um es mir leichter zu machen.
Ich fing an zu Pressen und zunächst musste ich erst einige Mal laut Pupsen. Meine Schwester lachte und ich hielt mir vor Scham meine Hände vor das Gesicht.
Dann spürte ich wie nach mehrfachen Pressen alles in die Pampers ging. Ich hatte mehrere Stinker reingesetzt und hatte auch dringend Pipi gemusst das ebenfalls in die Windel lief. Ich schämte mich aber war auch überglücklich wieder meine Pampers benutzen zu dürfen. Meine Schwester war stolz auf mich und gab mir einen Klaps auf die jetzt volle Windel und einen Kuss.
Bevor ich frisch gewickelt wurde durfte ich noch ein paar Minuten rumlaufen und spielen ehe mich meine Schwester ins Bad brachte und mich auf eine Matte legte. Sie öffnete meinen Body und zog ihn hoch. Danach war meine Stinkewindel an der Reihe. Sie machte mich mit Feuchttüchern sauber und schmiss die Windel weg. Dann wurde ich von ihr geduscht.
Nach dem Duschen trocknete sie mich gründlich ab und cremte meinen Intimbereich gut ein. Zum Schluss habe ich eine neue Pampers an bekommen und war wieder frisch gewickelt.
Autor: Jasmin (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Netter Anfang. Bin gespannt wie lange es die Schwestern vor Ihrer Mutter verbergen können, und ob sie eine Bestrafung ereartet. Wegen der Heimlichkeiten. Schreib gerne den nächsten Teil!
Als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich, vielleicht bekomm ich einen Krimi zu lesen.
Anstelle dessen bekomm ich eine Grütze vor die Nase gestellt, die vor grammatikalischen Fehlern nur so wimmelt.
Das an sich ist ja evtl noch zu verzeihen, aber der Aufbau ist so schwach, dass ich mich frage, wer will das wirklich durchlesen?
Die Idee ist gut, aber Ideen alleine reichen nicht aus, um eine Geschichte hinzubekommen, die tatsächlich lesenswert genannt werden könnte.
Ich würde dir empfehlen dir erst einmal ein paar Gedanken zu machen, zum Beispiel, wen will ich erreichen, was will ich erreichen, usw.
Dann solltest du dir überlegen, wie du etwas schreibst, wichtig ist hierbei, es darf nicht zu einer Auflistung kommen, du musst die Geschichte einteilen.
Anfang der Geschichte, mindestens eine halbe Seite, oder auch eine, je nachdem wie groß die Geschichte wird, Mitte der Geschichte, je detaillierter du bist, umso besser liest sich das Ganze.
Mindestens 7-8 Seiten, wenn es eine Kurzgeschichte werden soll, ist es etwas längeres musst du entsprechend anpassen und mehr schreiben.
Versuch spannend zu schreiben, nicht alles gleich preisgeben.
Warum hat A so gehandelt, wird C dahinter kommen und dann B darüber informieren?
Wie wird B reagieren, wenn die Wahrheit ans Licht kommt?
Wird er/sie mit dem Herzen entscheiden und nachvollziehen können, weshalb das passiert ist, was passiert ist, oder wird B die Beziehung zu A beenden, weil es untragbar gewesen ist
So ungefähr musst du schreiben, die Leute am Ball halten.
Die Geschichte fängt gut an, bin schon gespannt auf das nächste Kapitel. 🙂
Ui, diese Geschichte ist wohl tatsächich etwas schief gegangen! Ich hätte nicht gleich in den ersten beiden Abschnitten über Windeln, geschweige im benutzten Zustand geschrieben. Ich korrigiere meine Entwürfe, wenn ich denn welche habe immer so oft es geht, damit Windeln nicht gleich auf dem ersten Blick auffallen. Wie und warum jemand zu ABTB-Kleidung kommt hat immer einen Ursprung und eine gewisse Anlaufzeit (manchmal Monate und manchmal Jahre). Und in dieser Geschichte frage ich mich außerdem, wo der Vater der beiden Protagonisten bleibt, ob die Mädchen in einer Partnerschaft oder allein sind.
Es geht nicht nur um Windeln und ABTB-Kleidung, sondern auch darum, wo Familienangehörige, Freunde, Partner, Schulpflicht, Arbeit, Aktivitäten zu Hause und Unternehmungen nach Außerhalb abgeblieben sind. Vielleicht ziehen die Protagonisten auch irgendwann aus, damit sie keine anderen Familienmitglieder mehr fürchten müssen usw…..