Das Windelcamp (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Windelcamp (4) – 3. Teil
Das orangene Handtuch reicht gerade so zum Abtrocknen. Max hat zwei große Handtücher verbraucht und die anderen beiden waren auch nicht sparsamer. Soviel zum Thema Rücksicht nehmen. Auch das Wasser war kalt. Das gesamte warme Wasser war leer geduscht. Wenn ich nicht so interessiert an ihrem kleinen Spielchen wäre, dann würde ich ihnen wahrscheinlich die Leviten lesen. Doch ich muss nun meine Wut, wegen ihrer egoistischen Haltung erstmal zurückhalten.
Während ich mich abtrockne und anziehe kann ich ihre Stimmen hören. Es ist mehr ein Nuscheln als ein Hören. Ich bin hoch gespannt auf die Antwort der Drei. Wahrscheinlich lassen sich mich mitspielen, weil sie Angst haben, dass ich sie sonst verpfeifen könnte. Und ehrlich gesagt ist mir der Grund auch egal, solange ich mitmachen darf. Max wird wahrscheinlich gegen mich sein. Mike wird es als Chance sehen sich abzusichern, gegen einen möglichen Verrat. Leon ist mehr ein Mitläufer und wird Mike zustimmen, da beide in diesem Rollenspiel die „Eltern“ spielen und er somit der Mitläufer von Mike ist. Ja so wird es wohl sein.
Vanessa öffnet die Badezimmer Tür und tritt hinaus. Die Jungs sitzen in einem Dreieck in der Ecke des Zimmers auf dem Bett. All blickten auf Vanessa und diese erwiederte mit einem gestochen scharfen Blockkontakt.
„Und habt ihr euch besprochen?“, fragt Vanessa, „oder wollt ihr noch etwas Zeit?“
„Nein, nein wir sind fertig“, gibt Mike zufrieden zurück. „Komm her!“
Vanessa legte ihr Duschzeug auf das Bett neben dem sie sich befindet und begibt sich zu den Jungs. Sie setzt sich direkt neben Max, der jedlichen Blickontakt mied und den Anschein vermittelte, er wolle sie ignorieren.
Mike hingegen präsentiert das Ergebnis der Besprechung und sagt: „Also wir haben uns besprochen und unsere Antwort ist ein vorläufiges nein.“
Vanessa blickt verwirrt in die Augen von Mike. Damit hatte sie nicht gerechnet.
„Was heißt vorläufig“, fragt Vanessa die zwar enttäuscht ist, doch es nicht zeigen will.
„Wir sind uns nicht sicher, ob du eine Vorstellung hast was wir machen und wie das vor sich geht.“, erklärt Mike der enttäuschten Vanessa, „aber wir wollen dir trotzdem eine Chance geben.“
„Aha und wie sieht die aus?“, beginnt Vanessa hoffnungsvoll nachzufragen.
„Du kannst unser Spielchen einen Tag lang beobachten. Wenn es dir immer noch zusagt, dann bist du dabei. Wenn es dir aber fremd vorkommen sollte und du es nicht willst, dann kannst du sagen du möchtest doch nicht mitmachen. Einverstanden?“
Einen Tag Beobachter spielen? Das hört sich gut an. So habe ich die Möglichkeit das ganze Treiben einmal zu beobachten und etwas mehr über ihren kleinen Fetish in Erfahrung zu bringen. Klingt sogar schon fast verlockender, als selber mitzumachen.
„Alles klar ich bin dabei“, stimmt Vanessa sichtlich zufrieden zu.
Auch Mike schien zufrieden, „Gut dann ist es abgemacht.“
Max und Vanessa
„So auch für euch ist jetzt Schlafenszeit. Ich erinnere euch nur einmal: Ich will hier keinen Akt der Fortpflanzung sehen. Wenn es doch vorkommen sollte, dann fliegt ihr ohne Gerede aus dem Camp. Verstanden?“ Die Jungs und Vanessa nickten schweigend der Campleiterin zu. „Gut! Ihr dürft das Licht noch 10 Minuten anhaben, aber dann ist es dunkel, sonst komme ich wieder und es gibt Ärger.“ Mit diesen Worten verlässt die strenge Campleiterin das Blockhaus und ließ die vier wieder alleine.
„Hat die ihre Tage, oder warum ist die so drauf?“, fragt Max in die Runde.
„Keine Ahnung ich weiß nur, dass wir uns am besten jetzt bettfertig machen, da wir sonst noch heute Abend aus dem Camp fliegen.“, schlägt Leon vor der die Zustimmung von uns allen erhielt.
Ohne großes Gerede begannen wir uns umzuziehen. Doch als die Jungs ihre Hosen wechseln wollten, waren sich plötzlich zögerlich. Ich musste etwas Grinsen. Ich fand es niedlich, dass sie sich dafür schämten sich mir in Unterwäsche zu präsentieren, aber vorher noch von ihren Windel Erlebnisen erzählten. So tat ich also den ersten Schritt und zog mich aus. In diesem Moment gab es 2 Möglichkeiten, entweder ich hatte einen Ausschlag am Hintern, oder er sieht sogut aus, dass sie nicht ihren Blick abwenden konnten. Zumindest begannen die drei nun nach einigen Momenten des Gaffens auch sich auszuziehen und überwanden ihren Scham. Leon und Mike beachtete ich kaum, vielmehr interessierte ich mich für Max. Er trug eine blau karierte Boxershorts. Und sofort viel mir eine Frage ein, jedoch musste ich überlegen, ob es klug war sie jetzt zu stellen. Ich entschied mich dafür und fragte: „Sagt mal wenn Max das Baby ist, wieso muss er dann keine Windeln tragen?“
Alle drei sahen mich an, als wenn ich gerade gezaubert hätte. Mich schauten drei leere Gesichter an und keiner reagierte. Da keine Antwort kam, setzte ich nach, „Also? Warum nicht? Ich möchte doch euer Spiel verstehen.“ Mike ergriff wieder die Initiative wie so oft vorher auch und sagt: „Bei uns musste nie jemand nachts Windeln tragen.“ „Das find ich inkonsequent“, stichelt Vanessa weiter, „wenn man sowas macht, dann auch richtig.“ Nach einigen Sekunden zögern schien Mike überzeug.
„Ganz ehrlich gesagt muss ich dir Recht geben. Wenn du es schon ansprichst, kann man es nun auch ändern. Max leg dich bitte aufs Bett!“
Dieser blickte ungläubig in die Richtung von Mike. Anscheinend gefiel ihm nicht in welche Richtung das ganze ging. Genau das waren meine Bedenken. Wahrscheinlich ist er nun noch schlechter auf mich zu sprechen als vorher.
„Max hörst du schlecht?“, fragte Mike mit ernster Stimme.
Dieser meckerte wie ein kleines Kind: „Das ist doch unfair. Das haben wir nie gemacht. Nur weil die jetzt da ist, können wir das doch nicht ändern. Außerdem hat sie mit dem Spiel noch gar nichts zu tun.“
Leon intervinierte: „Jetzt stellt dich nicht so an und leg dich gefälligst aufs Bett. Wir haben Regeln und die besagen, dass Mike und Ich in diesen Tagen über dich bestimmen dürfen. Also hör auf mit den Fachsen.“
Nun wanderte Max Blick in meine Richtung. Er sah nicht gerade wie Ghandi aus um es nett auszudrücken. Doch ein bisschen gönne ich ihm die Situation auch. Die Art wie er mich ignoriert hat, war nicht nett. Gott sei Dank gibt es Karma. Ein bisschen Demut blieb trotzdem, da ich wusste das nach diesem einen Tag auch ich mitspielen würde. Deshalb sollte ich mich mit meiner Schadensfreude lieber zurück halten.
„Max wir warten auf dich“, warf Mike vorwurfsvoll in die Richtung von Max, welcher sich gerade sehr unwohl fühlen muss.
„Ja gut dann mach doch. So ein Mist verdammt nochmal.“
Max legte sich gerade auf sein Bett und schien sich seinem Schicksal gefügt zu haben. Leon begab sich zum Schrank indem er seine Sachen abgelegt hatte. Als er ihn öffnete holte er eine Tasche heraus, die eine quadratische Form hatte. Ohne großes Gesuche zog er dort eine Windel heraus und begab sich zu Max, der immer noch wie ein kleines Kind böse guckte. Noch bevor ich den nächsten Gedanken fassen konnte griff Mike zu der Pyjama Hose die Max sich kurz zuvor angezogen hatte und zog sie wieder runter. Wie so oft begann Max rot anzulaufen. Das es ihm unangenehm war, war deutlich zu erkennen. Doch Mitleid zeigten seine beiden Freunde nicht, sondern fuhren mit der Tortur fort. Mike vollendete die Prozedur, als er Max nun auch seiner Unterhose entledigte. Nun lag er komplett nackt vor mir und den anderen beiden. Und wieder musste ich daran denken, dass auch ich das bald über mich ergehen lassen muss. Der Gedanke dämpft die Schadenfreude, die ich momentan habe. Leon begann bereits die Windel unter den Hintern von Max auszubreiten. Mike holte Babypuder und verteilte ihn gekonnt im Intimbereich von Max. Ich bin mir sicher, dass wenn er sich nicht so schämen würde, er definitiv eine Erektion bekäme. Vielleicht bekome ich noch mal die Chance das zu beobachten. Ich meine ich habe den Jungs auch meinen Hintern präsentiert, da habe ich doch auch etwas Freude verdient. Zuletzt griff Leon zum Vorderteil der Windel und verschloss sie.
„Guter Arbeit“, sagte Vanessa sichtlich zufrieden über das was sie gesehen hat.
„Danke“ erwiedert Leon, „wir sind halt gute Eltern.“ Alle begannen zu lachen nur Max schien immer noch gefrustet zu sein, über die Tatsache das er die Nacht gewickelt verbringen würde.
„Naja Jungs ich denke wir sollten das Licht löschen, denn sonst bekommen wir noch Ärger. Und außerdem haben wir ein kleines Kind hier, das um diese Uhrzeit nicht mehr wach sein sollte.“ Mike und Leon mussten über diese Aussage schmunzeln. Max schaute mich nicht an, sondern drehte sich weg und vergrub sich in seiner Decke. Die anderen beiden legten sich nun auch in ihre Betten und wir machten das Licht aus.
Es war ein wirklich aufregender Tag. Ich habe heute soviel erfahren und vorallem gesehen. Ich bin gespannt was morgen auf mich zukommt. Ich sollte versuchen wieder Sympatien bei Max zu gewinnen. Schließlich bin ich bald seine Schwester und würde mit ihm zusammen leiden. Ich denke aber, dass nach ein paar Mal Wickeln der Scham verfliegt und wir beide beginnen richtig Spaß zu haben. Ich spüre, dass wir beide eine ganz besondere Beziehung haben werden.
Anmerkungen vom Autor:
Das war Teil 3. Habe die Geschichte auf Wunsch dieses Mal etwas länger geschrieben, da es angefragt wurde. Teil 4 wird 2 Kapitel beinhalten:
„Wie du mir, so ich dir“
„Vanessa, Max und die Raabeneltern“
Ich möchte gerne wissen, ob ich beide zusammen veröffentlichen soll, oder getrennt. Ersteres würde natürlich dafür sorgen, dass die Geschichte etwas später veröffentlicht wird. Gerne könnte ihr auch Ideen posten. Die Kapitelthemen habt ihr nun erfahren, und gute Ideen würde ich definitiv übernehmen. Die Fortsetzung wird, spätestens nächstes Wochenende veröffentlicht. Danke fürs Lesen (: .
Autor: Tim Hans (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Bitte weiterschreiben!
wenn die Fortsetzungen spätestens am nächsten Wochenende veröffentlicht werden dann gerne die erste version, heißt beide Kapitel gleichzeitig posten.
Gute Geschichte, immernoch!! ?
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Sehr gute bin gespant wie es weiter geht