Sandra wieder ganz klein
Windelgeschichten.org präsentiert: Sandra wieder ganz klein
Wie alles begann
Es geht in den Urlaub
Es ist ein sonniger Sommertag und Sandra freut sich schon auf den Familienurlaub in den Bergen, da ihre Eltern sich für die Landschaft interessieren, aber auch Sandra ist auf die Landschaft von ihrem Urlaubsort schon gespannt. Sandra ist ein 14 Jahre altes Mädchen, dass auf das Gymnasium geht und sie ist eine der besten Schüler in der Klasse. Sie haben heute den letzten Schultag vor den Sommer Ferien und ihre Eltern wollen mit ihr und ihrer kleinen Schwester, die nur 2 ½ Jahre alt ist, heute noch in den Urlaub fahren, daher ist es auch gut, dass die Schule heute viel früher zu ende ist wie normal. Wie die letzte Stunde zu ende ist nimmt Sandra noch ihre beste Freundin Jessica in den Arm und verabschiedet sich von ihr. Sie verabreden sich aber schon einmal, dass sie sich in den Ferien öfters treffen wollen, sobald Sandra aus dem Urlaub zurück ist. Sandra macht sich dann schnell auf den Weg nach hause, wohin sie zu Fuß gehen kann, da die Schule nicht all zu weit weg von ihr ist. Sandra hatte ihre Sachen schon am Tag zuvor gepackt, damit die Familie schnell los kommt, sobald Sandra von der Schule zu hause ist und wie sie nach hause kommt, sind alle Sachen schon in das Auto geladen. Sandra bringt noch schnell ihre Schulsachen ins Haus, macht sich abfahrt bereit und geht noch mal schnell auf die Toilette, da es ja eine lange Fahrt wird. Wie alle, bis auf die Mama im Auto sitzen, guckt die Mutter noch einmal in den Kofferraum um die gepackten Sachen noch einmal zu überfliegen, worauf hin sie sagte „Du Schatz, ich muss noch mal kurz Windeln für Lena holen, ich glaube nicht, dass wir mit den eingepackten Windeln aus kommen“. Lena ist die 2 ½ Jahre alte Schwester von Sandra. Die Mama flitzt schnell noch einmal ins Haus und Sandra fängt schon mal an, mit ihrer kleinen Schwester auf der Rückbank mit den Puppen zu spielen, die Lena so gerne mag. Die zwei Schwestern sind wie ein Herz und eine Seele, Sandra liebt ihre kleine Schwester über alles, was ja auch gut ist. Die Mutter ist mit den Windeln für Lena zurück und packt diese in den Kofferraum, woraufhin der Vater fragt, ob sie los können, da sie ja rechtzeitig im Hotel sein wollen und der Weg dorthin sehr weit ist, weshalb man ja noch einige Stunden fahren muss. Aber die Mutter gibt ihren beiden Kinder noch einen kleinen Schmatzer auf die Backe und setzt sich in das Auto, woraufhin der Vater auch noch einen Kuss ergattern kann.
Auf dem Weg zum Hotel
Endlich sind die 14 jährige Sandra, ihre 2 jährige Schwester und die Eltern los gefahren, doch wie sie nach kurzer Zeit auf der Autobahn fuhren, merkte Sandra, dass sie dringend auf Toilette musste. Sie sagte zu ihrem Vater „Ich muss mal dringend auf das Klo“, woraufhin ihr Vater meinte „Du bist doch eben gerade zu hause erst auf Toilette gewesen, die nächste Toilette kommt erst in 15 Kilometern, Die 10 Minuten musst du noch warten“. Wie dann die Familie auf der Raststätte anhielt, guckte Sandra tief gedrückt nach unten und die Mutter fragte sie, was los sei. Sandra Stotterte ein wenig und sagte nur „zu spät“ und die Mutter sah auch schon die Bescherung. Sandra sagte zu dem noch „Ich muss nicht mehr auf die Toilette, denn es ist schon alles raus“. Ihre Mutter stieg aus und nahm Sandra in den Arm, danach holte sie für Sandra frische Klamotten aus dem Kofferraum und ging mit ihr in Richtung der Toiletten von der Raststätte, damit Sandra sich umziehen konnte. Wie die beiden wieder kamen, hatte der Vater eine Mülltüte, so wie ein Handtuch auf den Sitzplatz von Sandra gelegt, damit sie sich nicht wieder in ihren Urin setzen musste. Nachdem sie seit der Raststätte wieder 2 Stunden gefahren sind fing Sandra schon wieder an einen sehr großen Druck auf der Blase zu spüren und sagte auch sofort Bescheid. Der Vater antworte darauf „Wir sind gleich wieder bei einer Raststätte“. Kurz danach waren sie auf der angesagten Raststätte und Sandra sagte „Schon wieder zu spät“ worauf ihre Mutter erwiderte „Ich werde mir schon etwas einfallen lassen“ danach redete sie noch kurz mit dem Vater und ging dann wieder mit Sandra in die Raststätte, damit Sandra sich umziehen kann. Zudem nimmt sie die kleine Lena mit, da Sandras kleine Schwester eine neue Windel braucht. Wie die 3 wieder zum Auto zurückkommen hat der Vater eine Einweg Wickelunterlage auf Sandras Sitz gelegt und die Mutter bittet Sandra ihre Hose auszuziehen, damit diese nicht auch noch nass wird und sich dann direkt ins Auto auf die Wickelunterlage zu setzen. Die Mutter hatte vorher noch in der Raststätte für alle etwas zu trinken gekauft. Für Lena eine Apfelschorle, für Sandra eine Fanta und für sich und ihren Mann eine Cola. Beim Hose ausziehen stellt sich Sandras Mutter so vor Sandra, dass auf dem Parkplatz nicht gleich jeder mitbekommt, dass Sandra sich nur mit T-Shirt und einer Unterhose in das Auto setzt. Wie sie wieder los fahren, guckt Sandra ganz bedrückt nach unten und ihre kleine Schwester Lena fasst mit ihrer kleinen Hand auf den Schoss von Sandra um sie zu trösten. Kurz danach machte Sandra für ihre kleine Schwester die Apfelschorle auf und ihre Fanta um etwas zu trinken. Wie die schon auf der Landstraße kurz vor dem Hotel waren, sagte Sandra „Ich muss schon wieder“ und der Vater suchte nach einer Stelle, wo er rechts ran fahren kann, damit Sandra nicht auf die Wickelunterlage pinkeln muss, aber kurz danach kam schon von hinten „Ist schon passiert, die Unterlage ist schon nass“ und ihr Vater sagte darauf hin „Wir fahren jetzt durch bis zum Hotel, denn es ist ja nicht mehr weit und da kannst du dich dann sauber machen und dir eine neue Unterhose anziehen“, worauf Sandra antwortete „Ok Papa, das ist in Ordnung“.
Im Hotel angekommen
Wie die Familie auf dem Hotel Parkplatz angekommen ist, steigt Sandra aus dem Auto aus und zieht sich ihre Hose über ihre nasse Unterhose, damit dort vor Ort keiner etwas mitbekommt. Die Eltern holen danach die Koffer aus dem Kofferraum und gehen dann zur Rezeption. Die Mutter spricht dann mit der Dame an der Rezeption und da es sich um ein kleines Hotel handelt, werden die 4 dann auf ihr Zimmer geführt, wo sie dann auch den Schlüssel erhalten. Dann sagt die Mutter „Ich fahre noch mal eben schnell in die Stadt, um etwas für den Autositz zu besorgen, bevor die Geschäfte zu machen“. Dann gibt der Vater Sandras Mutter den Autoschlüssel und die Mutter geht zum Auto, um los zu fahren. Wie die Mutter dann in der Stadt angekommen ist, springt sie auch gleich in die nächste Drogerie und kauft dort Polsterschaum. Kurz danach sieht sie dann in einem Regal Pull-Up s für Inkontinenz und guckt sich die Packung an, wo eine Größentabelle mit den Bauchumfängen drauf ist. Danach sieht sie, dass sie für ihre Tochter schon die Größe M braucht, da Sandra gerade mal einen halben Kopf kleiner ist wie ihre Mutter und nimmt eine Packung von den Inkontinenz Höschen mit. Dann kauft sie noch Windelbereichs Creme und Puder ein, da die Menge, die sie mit hat nicht für beide Töchter reicht. Als sie dann die Sachen bezahlt und ins Auto gebracht hatte, sah sie in einem Schaufenster von einer Apotheke Inkontinenz Windeln für die Nachtversorgung und ging dann hinein. Sie erklärte der Apothekerin das Problem ihrer Tochter und die Apothekerin erklärte der Mutter anhand der Hosen Größe von Sandra, welche Windelgröße sie braucht und wie oft sich Sandra wickeln sollte. Die Mutter war schon mal erleichtert, dass sie mit der Größe M richtig lag und sie mit der Größe S, die ihre Mutter zuerst nehmen wollte, falsch gelegen hätte. Sandras Mutter kaufte gleich 2 große Pakete von den Nacht Windeln, damit sie genug da haben und die Apothekerin zeigt der Mutter noch eine Auswahl an Inkontinenz Bodys, wovon die Mutter auch gleich 2 Stück mitnahm, da dieses ihr empholen worden ist. Wie die Mutter wieder im Hotel ankommt, macht sie erst einmal den Autositz sauber und packt die Einkäufe in die großen Einkaufstaschen um diese auf das Hotel Zimmer zu bringen. Wie die Mutter im Zimmer angekommen ist, hatte der Vater die Koffer schon in die Schränke sortiert und der Vater erzählte, dass Sandra in der Zeit, wo die Mutter weg war, schon wieder 2 mal auf Toilette war. Daraufhin rief die Mutter nach Sandra und sagte zu ihr „Na mein Schatz, ich habe etwas für dich mitgebracht und ging dann zu ihrer Einkaufstasche, wo es etwas raschelte, wo sie in der Tasche wühlte. Die Mutter hatte eine Pull-Up direkt in der Tasche aus der Verpackung ausgepackt und legte diese auf den Schoß von Sandra, woraufhin Sandra große Augen machte und versuchte etwas zu sagen, dieses aber nicht konnte. Sandras Mutter sagte dann „Die ziehst du jetzt bitte an, damit es nicht in die Hose geht, wenn du es nicht schaffen solltest rechtzeitig auf die Toilette zu kommen“. Darauf antwortet Sandra mit einem kleinen Zögern „Du hast ja recht Mama, aber ich bin doch kein kleines Baby“. Die Mutter erzählte dann ihrer Tochter, dass es mehrere in deinem alter gibt, die noch Windeln tragen müssen, als man glaubt. Daraufhin zog sich Sandra ihre Hose und die Unterhose aus und Zog die Windel wie eine Unterhose an. In der Zeit hatte der Vater im Kinderzimmer, das zu dem Hotel Zimmer gehört, die kleine Lena neu gewickelt. Da alle fertig sind geht die Familie in das Hotel eigene Restaurant, um zum Abend zu essen, wobei Sandra dann etwas erschrocken guckt. Die Mutter meinte dann nur zu Sandra „Ist doch nicht schlimm, du hast doch eine Windel an“, was auch Lena hörte und dann auch brabbelte „Schwesterchen, Windel“ und Sandra bekam dann Angst, dass es einer der Gäste drum herum mitbekommt und die Mutter sagte dann zu Lena „Pssst, das bleibt aber unter uns“. Wie sie dann nach dem Essen wieder auf dem Hotel Zimmer waren zog die Mutter Sandras Hose aus um die Windel zu kontrollieren und meinte „Die ist ja schon voll, da müssen wir dich wohl neu Wickeln“. Dann führte die Mutter weiter „Da es schon spät ist mache ich euch beide gleich mal Bett fertig“. Sandra sagte dann „Ich bin doch alt genug, um mich selber fertig zu machen“ und die Mutter erwiderte „Ich möchte keine Wiederworte hören“. Daraufhin legte die Mutter 2 Wickelunterlagen auf das Bett der Eltern nebeneinander, wo sie dann Lena auf die eine Unterlage zum wickeln legte und Sandra bat, sich schon mal auszuziehen und auf die andere Unterlage neben ihre Schwester zu legen. Sandra tat, was ihre Mutter von ihr wollte und zog sich aus. Während dessen zog die Mutter Lena aus, um sie schon mal neu zu Wickeln und ihr einen neuen Body anzuziehen. Wie Lena angezogen wurde lag Sandra schon daneben und als Lena fertig war, holte die Mutter eine von den Nacht Windeln so wie einen Body für Sandra aus der Tasche. Jetzt sagte die Mutter zu Sandra „Hopp, Po hoch“ und Sandra tat dieses. Die Mutter legte das Hinterteil der Windel unter Sandras Po, woraufhin sie diesen wieder runter lassen durfte. Danach wurde Sandra eingecremt und gepudert mit anschließendem Verschließen der Windel. Dann wollte Sandras Mutter, dass sie sich hinsetzen sollte und wie Sandra saß zog die Mutter Sandra einen von den Bodys an, die an dem Tag gekauft worden sind. Wie sich Sandra wieder hin gelegt hatte, damit ihre Mutter den Body im Schritt zuknöpfen konnte kuschelte sich Lena mit ihrem Schnuller im Mund an Sandra an, wobei die Mama ein kleines Lächeln ins Gesicht bekam. Sie bat Sandra sich mit ihrer Schwester dicht an dicht kuschelnd auf das Bett zu setzen, was Sandra und Lena dann auch taten. Die Mutter machte daraufhin ein Foto von den beiden und zeigte es ihnen, weil sie dieses so süß fand. Sandra und Lena fanden das Foto auch süß, auch wenn Sandra es nicht so toll fand, dass sie auf dem Foto wie ein Baby aussah. Im Kinderzimmer wurde zum normalen Einzelbett noch ein Gitterbett gestellt, in dem Lena schlafen sollte und Sandra sollte im großen Bett schlafen, wo die beiden auch gleich hingelegt worden sind. Die Mutter las den beiden noch eine Geschichte vor, was Sandra schon lange nicht mehr kannte, da die beiden zu hause ja getrennte Zimmer haben. Das Sandra dabei war, wie Lena ein Buch vorgelesen bekam gefiel Sandra und aus sie schlief fast zeitgleich mit Lena ein.
Die erste Nacht mit einer Windel
Mitten in der Nacht wurde Sandra wach, da sie dringend auf die Toilette musste. Aus dem Grund stand Sandra auf und ging in die Richtung von der Toilette. Wie sie dann aus dem Kinderzimmer kam wurde die Mutter wach und sie fragte Sandra „Wo möchtest du denn jetzt hin“, worauf Sandra Antwortete „Auf Toilette“. Die Mutter sagte dazu „Du hast doch eine Windel an, geh doch bitte wieder ins Bett und lass es in die Windel laufen“. Sandra überlegte, denn sie hatte im Halbschlaf gar nicht mehr daran gedacht, dass sie eine Windel trug, dann antwortete Sandra „Ok Mama“ und ging wieder in das Kinderzimmer und legte sich hin. Nachdem sie es geschafft hatte sich zu entspannen, ließ sie den Urin einfach in die Windel laufen und schlief während dessen wieder zufrieden ein. Wie Sandra am nächsten Morgen wach wurde, musste sie schon wieder dringend, dieses mal merkte sie gleich, dass sie eine Windel trug und machte ihre Augen wieder zu um noch etwas zu dösen. Während sie döste ließ sie ihr Morgengeschäft auch noch in die Windel laufen, wobei sie merkte, dass die Windel dabei sehr nass wurde, trotz dessen genoss sie es, das sie liegen bleiben konnte und nicht wegen ihrer Blase extra aufstehen musste. Ihre Schwester wurde kurz darauf auch wach, die Sandra dann aus dem Gitterbett holte und die sich dann auch gleich zu Sandra ins Bett kuschelte. Beide schliefen dann doch noch mal kurz ein und genossen die Situation.
Der erste Morgen im Urlaub
Kurze Zeit später ging die Tür zum Kinderzimmer auf und die Mutter trat in den Raum. Sandra und Lena wachten dabei auch gleich auf und Sandra sagte ganz verschlafen „guten morgen Mama“. Die Mutter gab ihren beiden Töchtern einen Kuss auf die Stirn, deckte dann die beiden auf und fühlte in Sandras Windelbereich um diese zu kontrollieren. Die Mutter sagte darauf hin „Deine Windel ist ja schon ziemlich voll, aber jetzt geht es für euch beide eh erst einmal unter die Dusche. Mama und Papa sind schon geduscht“. Lena wurde dann der Body und die Windel ausgezogen, während sich Sandra selber auszog. Danach sollten die Beiden zusammen unter die Dusche gehen und sich für den Tag im Badezimmer fertig machen. Sandra half gerne ihrer kleinen Schwester und die beiden machten sich fertig. Wie die Schwestern dann fertig geduscht und abgetrocknet aus dem Bad kamen, hatte die Eltern schon mal alles zum anziehen für die beiden auf das Bett der Eltern gelegt so wie die Windeln parat auf die Klamotten gelegt. Beide wurden dann frisch gewickelt, Sandra mit einer unauffälligen Pull-Up Windel und Lena wie immer. Sandra zog sich dann selber an und Lena wurde dann angezogen, damit sie dann runter zum Frühstücken gehen konnten. Da alle schon einen sehr großen Hunger hatten beeilten sich auch alle und suchten sich im Frühstücksraum einen Tisch an den sie sich dann setzten. Sandra fing schon wieder an etwas bedrückt zu gucken, da sie sich schon wieder ein bisschen in die Windel gemacht hatte. Dann meinte ihr Vater zu ihr „Komm, ist doch nicht schlimm, das kriegen wir wieder hin, wenn wir zu hause sind“. Sandra erzählte ihren Eltern nicht, dass der Druck auf der Blase nicht mehr so schlimm war wie am Tag zuvor, da sie sich noch nicht sicher war, was sie selber eigentlich will. Nach dem Frühstück gingen sie wieder auf das Zimmer und die Mutter sagte „Übrigens, wir wollen heute in der Stadt noch bummeln gehen und da es etwas länger dauern kann, möchte ich, dass du dabei eine Nacht Windel trägst“ und guckt in die Richtung von Sandra. In Sandras Augen konnte man richtig die Angst davor sehen, dass andere sehen, dass sie eine Windel trägt. Dann holt die Mutter aus dem Schrank eine etwas weitere Hose und sagt zu Sandra „Damit sollte die Windel nicht so sehr auffallen und glaub mir, es wird auch keinen wirklich interessieren“. Sandra legte sich dann auf das Bett und zog sich die Hose aus, wonach ihre Mutter dann sagte „Das Oberteil aber auch, oder wie soll ich dir dann wieder den Body anziehen“. Sandra atmete tief ein und aus und zog sich dann das Oberteil aus, woraufhin Sandra die Pull-Up Windel wieder ausgezogen wurde und ihr eine Nacht Windel unter den Po geschoben wurde. Sie wurde auch wieder eingecremt und gepudert und bekam nach dem Wickeln wieder den Body von der Nacht an. Sandra zog sich dann die Hose und ihr T-Shirt an und betrachtete sich im Spiegel, weil sie kontrollieren wollte, ob die Windel unter den Klamotten auffällt. Sandra fand schon, dass man sehen könne, dass sie eine Windel trägt, aber ihre Mutter meinte dazu nur, die Windel fällt doch kaum auf. Dann gingen alle zusammen zum Auto und fuhren los in die Stadt.
In der Stadt zum Shoppen
Die Familie kommt in der Stadt an und findet auch einen Parkplatz. Als erstes gehen sie dann in einen Klamotten Laden wo die Mutter dann auch gleich in die Kleinkinder Abteilung geht. Dort sieht sie dann einen Body der ihr sehr gut gefällt und hält diesen vor Sandra mit den Worten „Der würde dir auch gut stehen mit einem lächeln auf dem Gesicht. Sandra sagte dazu auch mit einem Lächeln „Der ist mir doch viel zu klein“ und die Mutter sagte dann „Einen schönen Body bekommt man bestimmt auch in deiner Größe im Internet“, woraufhin Sandra sparsam guckte, aber Sandra wusste, dass ihre Mutter das nur als Spaß meinte. Die Mutter kaufte dann den Body für Lena und sie gingen nach dem Bezahlen weiter zu einer Drogerie, wo dann noch 2 neue Schnuller für Lena gekauft wurden, weil die Mutter diese so süß fand. Als nächstes fuhren sie weiter in ein Einkaufzentrum, dass ziemlich groß war. Sie schlenderten durch die Läden, wo die Eltern auch ein paar Sachen für sich fanden. Die Mutter hatte ein Kleid gefunden, dass ihr richtig gut gefiel und sie bei sich in der Gegend noch nie gesehen hatte. Der Vater kaufte sich einen neues T-Shirt so wie eine kurze Hose. Dann sahen sie ein Spielzeug Geschäft, wo die Mutter dann meinte „Da gehen wir rein und dann könnt ihr beide je eine Sache aussuchen, es darf aber nicht zu teuer sein“. Im Spielzeugladen sah Lena in Richtung der Puppen und Sandra begab sich zu erst in die Abteilung mit den Videospielen. Als Lena gerade zu der Mutter sagt „Die will ich haben“ und auf eine Puppe mit langen Haaren zeigte kam Sandra dazu und guckte auch in das Puppenregal. Die Mutter holte Lena die Puppe aus dem Regal und gab diese schon mal Lena. Sandra wurde dann gefragt, ob sie auch schon etwas gefunden hatte, wonach Sandra dann antwortete „Ich möchte gerne die Puppe haben“ und auf die Puppenschwester zeigte, von der Puppe, die Lena haben wollte. Die Mutter fragte dann Sandra „Bist du dafür nicht schon zu alt, möchtest du nicht lieber ein Videospiel“ und Sandra antwortete „Nein, ich möchte trotzdem gerne die Puppe haben“ und nahm sich diese aus dem Regal. Die Mutter und der Vater akzeptierten dies und kaufte die Puppen für ihre Töchter. Sandra und Lenas Mutter roch dann an der Hose von Lena und sagte „Da brauch wohl jemand eine frische Windel“ wo Sandra dann meinte „Ich muss auch mal dringend groß“. Sie gingen dann in die Richtung der Toiletten, wo vor der Frauentoilette schon eine Schlange war. Deshalb sagte dann die Mutter „Komm Sandra, mach du dein großes Geschäft bitte auch in die Windel, bis wir beim Wickelraum sind und dann wickel ich dich halt auch neu und mach dich sauber, ich habe für dich auch eine Reserve Windel eingepackt“. Sandra guckte dann noch mal in die Richtung der Schlange vor der Toilette und ohne Worte gingen sie Weiter. Sandra sagte dann zu ihrer Mutter „Warte mal kurz“ und stellte sich dann leicht gebeugt in eine Ecke, wo sie vor der Blicken anderer etwas geschützt war und drückte ihren Stinker in die Windel. Dann kam von Sandra „Erledigt, wir können weiter“. Sie gingen dann zur Information, weil sie in dem Center den Wickelraum nicht gefunden haben und fragten dort nach diesem mit der Antwort, dass dieser sich auf der anderen Seite des Centers befindet, wo sie dann auch gleich in die Richtung gingen. Sandra merkte, wie der Stinker an ihrem Po hing und als sie vor einem Geschäft kurz stehen blieben, drückte sie noch einen kleinen Stinker hinterher. Sandra machte sich Gedanken, weil ihr das Gefühl gefiel einen Stinker in der Windel zu haben, auch wenn sie so langsam den Geruch in die Nase bekam, den sie dann doch nicht so toll fand. Beim Wickelraum angekommen wurde Lena auf den Wickeltisch gehoben und Sandra setzte sich erst einmal daneben auf einen Stuhl, wobei sie bemerkte, wie sich ihr AA hinten in der Windel verteilte, was ihr dann auch anfing zu gefallen. Da ihre Mutter sie ordentlich dick mit der Windelbereichscreme eingecremt hatte fing es auch nicht an weh zu tun. Dann war Sandra endlich dran, wo die Mutter meinte „Mit dem Wickeltisch wird es bei dir wohl nichts, da musst du dich wohl auf den Boden legen“ gesagt, getan, Sandra legte sich auf den Boden und ihre Mutter zog ihr die Hose aus, öffnete den Body und schob diesen, so wie das T-Shirt nach oben. Sie machte dann die Windel auf und es stank sehr stark, daher beeilte sich ihre Mutter mit dem Sauber machen, damit sie die Windel schnell im Windelmülleimer entsorgen konnte. Als die Mutter Sandra gerade die neue Windel unter den Po gelegt hatte, kam eine andere Mutter mit ihrem Sohn in den Wickelraum, wo Sandra dann richtig rot im Gesicht wurde. Der Sohn war so ca 3 Jahre alt und musste auch dringend gewickelt werden. Die Frau guckte Sandra und Lena kurz an und setzte ihren Sohn auf den Wickeltisch, wo sie dann auch gleich anfing diesen zu wickeln. Während dessen sprach sie Sandra dann an „Na, wie lange bist du denn schon Inkontinent, aber keine Sorge, dass Problem haben viele, nur keiner will darüber reden“ Sandra Stotterte „Seit gestern“ und die Frau sagte dann „Das tut mir leid, du glaubst aber nicht, wie viele Kinder in deinem Alter ich im Krankenhaus wickeln muss“. Dann gibt die Frau ihrer Mutter noch ein paar Tipps, was sie beim wickeln von Jugendlichen besser machen kann und rät ihr, noch eine Gummi- oder Plastikhose für die Windel ihrer Tochter in der Apotheke zu kaufen. Wie dann Sandra und der Junge fertig gewickelt sind reden gehen sie alle aus dem Wickelraum raus, wo der Vater schon wartet und die Mutter redet noch eine Runde mit der Frau. Die beiden verstehen sich ziemlich gut und Sandra war überrascht, dass sie wegen der Windel nicht ausgelacht worden ist. Auf dem Weg zum Auto kamen sie dann noch an einer Apotheke vorbei, wo sie dann rein gingen und die Mutter dann nach einer Überhose für die Windeln ihrer Tochter fragte. Da holte die Apothekerin dann 2 Plastikhosen aus einem Regal und bat die Familie in einen Hinterraum, mit den Worten „Dann wollen wir ihrer Tochter diese mal anprobieren“ und sie passten. Eine behielt Sandra gleich an und die andere steckte ihre Mutter in eine von den Einkaufstaschen. Danach gingen sie zum Auto und fuhren weiter. Der Vater hielt auf einem Parkplatz vor einem Italiener an und sagte „Jetzt gehen wir erst einmal etwas essen“ und sie setzten sich in das Restaurant, wo auch gleich Essen bestellt wurde. Sandra bestellte eine große Salami Pizza, der Vater Spagetti Bolongnaise und die Mutter einen Fleischteller und Lena bekam Pommes mit Ketschup. Sandra merkte, dass sie schon wieder musste konnte aber wieder anhalten, wobei sie dann nachdachte, dass sie doch irgendwie die Windeln gerne behalten möchte, da ihr das Gefühl, eine Windel zu tragen, anfing zu gefallen und pinkelte extra in die Windel, damit sie diese auch weiter tragen müsse. Nach dem Essen fuhren sie zurück in das Hotel und gingen aufs Zimmer, wo die Mutter Sandra fragte „Möchtest du lieber wieder eine Pull-Up anhaben?“ und Sandra antwortete „Ich behalte diese an, die ist noch nicht so voll und hält bestimmt noch bis zum Schlafen gehen“ und die Mutter sagte dann „OK Schatz, wir wollen jetzt Karten spielen, möchtest du mit spielen“ und Sandra sagte darauf „Nein, ich möchte lieber mit Lena mit unseren neuen Puppen spielen“.
Wieder zurück im Hotel
Die Mutter war verwundert, da Sandra sonst gerne mit Ihren Eltern Karten gespielt hatte, holte dann aber doch die Puppen, und ging dann zu ihrem Mann auf den Balkon zum Karten spielen. Sandra packte dann ihre Puppe und die von Lena aus, um mit diesen zu spielen. Sandra holte aus dem Schrank dann 2 kleine Windeln, die Lena extra für ihre Puppen hatte und fing an mit ihrer kleinen Schwester die Puppen zu wickeln und diesen dann einen Schnuller in der Mund zu drücken. Die beiden spielten sehr intensiv mit den Puppen, so dass Sandra nicht einmal mitbekam, dass ihre Mutter hinter ihr stand. Beim spielen mit den Puppen sagte sie dann mit der Stimme der Puppe „Ich bin gerne ein Baby, auch wenn ich schon groß bin“ und die Mutter ging nach draußen und redete sehr intensiv mit dem Vater, wobei sie auch die ganze Zeit auf ihrem Handy herum tippte. Die Eltern kamen rein und sagten „So jetzt gehen wir runter zum Abendessen und dann geht ihr beide ins Bett“. Sandra sagte „Wieso muss ich denn zu der Zeit schon ins Bett gehen“ und die Mutter antwortete „Weil kleine Babys eigentlich zu dieser Zeit schon längst schlafen“. Sandra ging durch den Kopf, dass sie ja erwidern könne, dass sie doch kein kleines Baby sei, aber dieses ließ sie. Wie sie dann vom Essen wieder zurück im Zimmer waren, es war gerade mal 20 Uhr machte der Vater das Bett wieder fertig für das Wickeln der Kinder und beide sollten sich wieder auf das Bett legen, wo dann beide auch gleich ausgezogen wurden. Lena wurde wieder zuerst gewickelt und fertig für das Bett mit ihrem Body angezogen. Wie Lena fertig war, spielte sie noch etwas auf dem Bett herum und Sandra war an der Reihe und bekam auch ihre Windel und einen Body an. Dann kam die kleine Schwester und nahm sich den Schnuller aus dem Mund und steckte den Schnuller in Sandras Mund, woraufhin Sandra anfing an diesem unbewusst zu nuckel und es gefiel ihr auch noch. Dann fragte ihre Mutter Sandra auf einmal, ob sie einen eigenen Schnuller haben möchte und Sandra erschrak. Sie gab Lena den Schnuller zurück und fragte ihre Mutter, wie sie darauf kommt, dass sie gerne einen Schnuller haben wollen würde und die Mutter antwortete „Ich habe mitbekommen, dass du anscheinend wieder ein Baby sein möchtest“ und Sandra schaute ihre Mutter ganz traurig an, woraufhin die Mutter zur Tasche ging und einen von den neuen Schnullern raus holte. Sie packte diesen aus und steckte ihn in Sandras Mund. Dann sagte die Mutter „Du musst uns aber versprechen, dass du nur unter uns ein Baby oder Kleinkind sein kannst und nicht, wenn jemand anderes dabei ist oder wir draußen sind, denn die meisten Menschen können so etwas nicht verstehen“. Sandra antwortete „Ich verspreche es Mama“ und nuckelt genüsslich an ihrem Schnuller.
Die zweite Nacht im Hotel
Sandra und Lena werden Bett fertig ins Zimmer gebracht, wo sich Sandra dann in ihr Bett legt und Lena dann zur Mutter meinte „Ich möchte in Sandras Bett schlafen“ und die Mutter fragte Sandra, ob dieses für sie OK wäre. Sandra war damit einverstanden und Lena wurde mit in Sandras Bett gelegt, so dass Lena nicht über Nacht raus fallen konnte. Die beiden Schwestern kuschelten sich eng aneinander und nuckelten genüsslich an ihren Schnullern. Die Mutter fand das Bild so süß, dass sie gleich ein Foto davon machen wollte und dieses auch tat. Danach schlug die Mutter das Kinderbuch auf und lass den beiden eine Einschlafgeschichte vor, woraufhin beide auch sehr schnell einschliefen. Die Mutter gab beiden, wie sie eingeschlafen waren noch einen dicken Schmatzer auf die Stirn und ging dann aus dem Zimmer. Sie redete noch etwas länger mit dem Vater über diese Situation und informierte sich im Internet weiter über die Themen Windelfetischismus, Adult Baby und Teenbaby so wie, wie sie damit am besten umgehen solle. Sie stoß dabei auch auf Online Händler, die alles Mögliche, was man für Babys bekommt auch für erwachsene anbieten und guckte sich dort schon einige Bodys, Strampler, Schnuller und so weiter für erwachsene in den Größen für ihre große Tochter heraus, was ihr gefiel um dieses zu besorgen, sobald sie wieder zu hause sind und möchte dieses ihrer Tochter zum 15. Geburtstag schenken, den sie noch in den Ferien hat. Wie die Eltern im Bett lagen, dachte die Mutter noch darüber nach, wie es kommt, dass ihrer Tochter es gefiel, Windeln zu tragen und ein Kleinkind zu sein und fing an sich Vorwürfe zu machen. Sie dachte darüber nach, ob die Entscheidung richtig war, die die beiden getroffen haben und wie sie mit dem Thema weiter verfahren wollen. Im Internet war auch eine komplette Uneinigkeit zum Umgang mit dem Thema. Wie sie dann nochmal ihren Mann darauf ansprach, ob sie es doch lieber Sandra verbieten sollte, meinte der Vater dazu „Wenn wir es ihr verbieten, wird sie irgendwann heimlich Windeln tragen und sich im Schrank einen Schnuller verstecken, es ist ja kein Problem für sie, sich die Sachen selber zu besorgen“ und die Mutter sagte dazu „Da hast du eigentlich recht und ich habe ja auch kein Problem damit, aber vielleicht sollten wir mit ihr doch mal zum Kinderpsychologen“ der Vater erwiderte darauf „Das können wir machen, es ist nur die Frage, ob Sandra sich mittlerweile extra in die Windel macht und eigentlich wieder auf die Toilette gehen könnte“. Die Mutter dachte noch über die Vermutung des Vaters nach und beide schliefen ein.
Der erste Ausflug
Am morgen wurde Sandra wach, weil sie wieder auf Toilette musste und merkte, dass Lena sich ganz eng an sie kuschelte. Sandra merkte auch, dass sie wieder das große Geschäft machen muss und hat keine Lust dafür extra aufzustehen. Sie entscheidet sich dafür, nicht nur in die Windel zu pinkeln sondern auch ihren Stinker in die Windel zu drücken und machte dieses auch. Wie ihr ganzes Geschäft in der Windel war genoss sie es und schlief auch gleich wieder ein. So ca 2 Stunden später kam die Mutter wieder in das Zimmer und sie guckte Sandra an und sagte zu ihr „Kann es sein, dass du in die Windel geschissen hast?“ und Sandra sagte „Ja habe ich Mama, tut mir leid, ich dachte es wäre kein Problem, wenn ich das tue“ und die Mutter sagte dazu „Ist schon gut, ich muss mich erst einmal daran gewöhnen, dass du dir wieder wie ein Baby in die Windel machst und der Stinker gehört halt dazu“. Lena war auch schon wach geworden und hatte dieses mitbekommen und hob Sandras Schnuller auf, der auf dem Kopfkissen lag und steckte diesen in den Mund von Sandra, woraufhin Sandra auch gleich wieder anfing an diesem zu nuckeln. Die Mutter zog Sandra aus dem Bett und sagte „Tut mir leid, tragen kann ich dich leider nicht mehr, dafür bist du mir zu schwer und du kannst schon mal ins Bad gehen und dir die Windel ausziehen, Lena kommt dann gleich zu dir“ Sandra umarmte ihre Mutter und gab ihr einen Kuss und sagte zu ihrer Mutter „Danke dafür, dass du so für mich da bist und mir das alles erlaubst“. Ihre Mutter atmete schwer und sagte zu Sandra „Ich werde mich schon daran gewöhnen, aber eine Frage habe ich an dich und zwar bräuchtest du eigentlich noch die Windel oder können wir uns den Gang zum Arzt nach dem Urlaub sparen?“ worauf Sandra schluckend antwortete „Eigentlich bräuchte ich keine Windel mehr, aber bitte nehme mir dieses schöne Gefühl nicht wieder weg“ und die Mutter sagte „Geh erst einmal unter die Dusche“. Sandra ging dann ins Badezimmer und zog sich ihren Body, die Schutzhose und die Windel aus, wonach auch Lena ins Bad kam und beide unter die Dusche gingen um sich sauber zu machen. Wie beide aus dem Bad kamen, lagen die Klamotten von den Schwestern schon auf dem Bett der Eltern. Sandra bekam ein fröhliches Gesicht, wie sie sah, dass ihre Mutter einen Body, die 2 te Schutzhose und eine dicke Nacht Windel zu ihren Klamotten gelegt hatte und umarmte wieder ihre Mutter mit den Worten „Danke Mama, danke“ und der Vater fragte die Mutter, was los sei und die Mutter sagte „Sandra freut sich darüber, dass sie ein Kern gesundes Baby ist“ und der Vater lachte leise und sagte zu Sandra „Du mein Schatz, Mama und ich haben es uns schon gedacht, aber nach dem Urlaub werden wir trotzdem noch mal zu einem Psychologen gehen, nicht dass wir damit einen großen Fehler machen“ und Sandra sagte „Muss das sein“ und Sandra legte sich gleich neben Lena Freude strahlen auf das Bett in Wickelposition. Die Mutter steckte beiden Töchtern einen Schnuller in den Mund, an dem auch beide nuckelten und Wickelte zuerst die kleine Lena, wonach sie dann Sandra die Windel anzog. Danach bekamen beide einen Body an und wurden für den Tag angezogen. Die Mutter sagte dann zu den beiden Kindern „Übrigens, wir machen heute noch einen Ausflug in die Berge, um uns die Gegend hier mal anzugucken und da dieses länger dauern kann, nehme ich für euch jeweils 2 Windeln mit“ und Sandra freute sich schon richtig darauf, sich die Berggegend anzusehen. Nach dem dann alle fertig waren, gingen sie wieder nach unten zum Frühstücken aber vorher wurde alles ins Auto gelegt, was auf den Ausflug mit sollte so wie auch etwas zu trinken. Nach dem alle mit dem Frühstück fertig waren, gingen sie zum Auto und fuhren los. Angekommen im Tal von einem Berg, der auch viele Sehenswürdigkeiten hat führe der Vater die Familie zu einem Stand, wo man sich für eine Führung anmelden kann und kaufte dort 3 Karten, da sie für Lena noch keine brauchten. Der Verkäufer sagte „In einer halben Stunde geht es los“ also holten sie sich für die Überbrückungszeit noch jeder ein Eis, das sie genossen. Sandra hatte heimlich ihren Schnuller im Rucksack mit geschmuggelt, mit dem Gedanken, dass sie diesen vielleicht gebrauchen könnte. Da kam der Fremdenführer und es ging los. Sandra musste noch mal kurz, aber sie war froh, dass sie es einfach laufen lassen konnte und nicht nach einer Toilette suchen musste. Wo sie auf der Tour eine Pause einlegten, überkam es Sandra, weil ihr etwas langweilig war und sie holte den Schnuller aus dem Rucksack und spielte etwas mit diesem. Dann steckte sie sich den auch kurz in den Mund, wofür sie von einer älteren Dame schief angesehen worden ist. Die Mutter sah das dann auch noch und ging zu Sandra hin und sagte zu ihr „Doch nicht vor all den Leuten, muss doch nicht jeder wissen, dass du ein großes Baby bist“ und Sandra erwiderte „Entschuldigung Mama, habe da eben nicht drüber nachgedacht“. Es ging weiter und sie schauten sich alle die Natur so wie einen großen Berg See an. Zwischendurch fragte die Mama, ob Sandra die kleine Lena weiter in der Kinderkarre schieben könnte und Sandra sagte „Mache ich gerne, am liebsten würde ich auch gerne in der Karre sitzen, tja, da bin ich leider schon zu groß für“. Kurze Zeit später merkte Sandra, dass sich die Windel schon ziemlich nass anfühlte und dann spürte sie, dass ihr Urin anfing, die Beine runter zu laufen und sagte dann zu ihrer Mutter „Mama, meine Windel ist anscheinend so weit ausgelaufen, dass die Schutzhose auch nicht mehr gehalten hatte“ und die Mutter sagte dazu „Dann muss ich euch beide beim nächsten Stopp wickeln, ich hoffe nur, dass das keiner merkt“. Wie sie die nächste Pause machten, ging die Mutter mit den beiden Mädels schnell in ein Toilettenhaus, wo sie die beiden wickelte und versuchte das Nasse an Sandras Hose etwas weg zu bekommen, zumindest so weit, dass es nicht gleich jeder sieht. Wie sie wieder im Tal angekommen sind kam die ältere Dame an ihnen vorbei und sagte dann „Erst am Schnuller nuckeln und sich dann noch in die Hose pinkeln“ und ging dann weiter. Die Mutter seufzte und sagte zu Sandra „Wir haben dich trotzdem lieb, auch wenn du am Schnuller nuckelst und eine Windel trägtst. Hättest du eigentlich auch noch gerne ein Fläschchen und Baby Klamotten?“ und Sandra zuckte kurz mit den Schultern und antwortete „Ich weiß nicht warum, aber ja, so etwas hätte ich gerne“ und die Mutter sagte dazu „Weil du anscheinend zum Teenbaby wirst, da bist du aber nicht die einzige auf der Welt, so wie ich im Internet gelesen habe gibt es anscheinend ein paar mehr, denen es so geht wie dir, es wird nur nicht bei allen von den Eltern akzeptiert“ und Sandra erwidert „Ist das wirklich so Mama? Findest du es schlimm, dass ich zu so einem Teenbaby geworden bin?“. Die Mutter antwortete darauf „Es ist für uns sehr gewöhnungsbedürftig, aber wir kommen damit schon zurecht“. Sandra nahm bei den Ausflügen an den anderen Tagen keinen Schnuller mehr mit und passte besser darauf auf, dass die Windel nicht ausläuft. Die Mutter besorgte in einer Drogerie sogar noch zusätzliche Einlagen für Sandras Windeln, damit die bei längeren Ausflügen mehr aufnehmen konnten. Bei einem Ausflug bekam sie gleich 2 zusätzliche Einlagen in die Windel und hatte leider keine weiten Hosen mehr, sondern nur noch eine mit der Windel etwas zu enge Jeans, wo man sehen konnte, dass Sandra eine Windel trägt, zumindest, wenn man darauf achtete. Bei dem Ausflug war es manchen anscheinend sogar aufgefallen, da Sandra ab und zu schief angesehen wurde, aber Sandra gewöhnte sich daran und dachte nur, wenn sie jemand darauf ansprechen würde, müsste sie einfach nur sagen, dass sie Inkontinent ist und die Windel halt bräuchte. Danach hatte ihre Mutter nur noch maximal eine Einlage in die Windel gelegt und versucht diese so gut wie möglich zu kaschieren. Sandra spielte den ganzen Urlaub auch nicht mehr Karten oder mit ihrem Smartphone, so wie sie es sonst immer tat, sondern nur noch mit Lena, den Puppen und den Spielsachen für Kleinkinder und sie war richtig glücklich dabei.
Es geht wieder nach Hause
Der Tag der Heimreise ist gekommen und Sandra freut sich auch schon darauf Jessica wieder zu sehen. Die Mutter surft am morgen noch etwas mit ihrem Smartphone im Internet und bestellt für Sandra schon mal einige Baby Sachen für große Mädchen. Sie findet dabei auch extra dicke Windeln mit aufgedruckten Motiven, die sie gleich für Sandra mit bestellt. Diese Sachen soll Sandra zum Geburtstag in fast 2 Wochen bekommen. Die Mutter stellt sich schon vor, wie sehr sich Sandra darüber freuen wird und da ist es ihr auch egal, dass die Sachen etwas mehr kosten. Zu dem bestellt sie auch gleich noch einen Monatsvorrat Inkontinenz Slips für die Nachtversorgung, da Sandra ja nur noch Nacht Windeln trägt. Die Koffer sind gepackt, die Kinder werden noch einmal gewickelt und es geht mit dem Gepäck ab zum Auto, nachdem die Zimmerkarte abgegeben wurde. Sandra beschäftigte sich auf der Rückbank mit Lena und sie spielten mit ihren Puppen. Wie sie auf der Autobahn waren erinnerte sich Sandra, wie der Urlaub angefangen hatte und dachte dabei, dass sie es sich niemals hätte träumen lassen, wieder Windeln und Body zu tragen und einen Schnuller im Mund zu haben und dieses auch noch zu mögen. Während der Fahrt nuckeln die beiden Kinder genüsslich an ihren Schnullern und die Eltern hielten auch mal zwischendurch an, um selber mal auf die Toilette gehen zu können. Dann merkte Sandra, dass sie dringend ihr großes Geschäft machen muss und sagt zu ihren Eltern „Mama, Papa, ich muss AA“ und der Vater sagt dazu „Du hast doch eine Windel an, aber bitte erst, wenn wir auf der nächsten Raststätte sind wegen dem Gestank“ und Sandra antwortete „Ja Papa, der Stinker möchte aber raus, ich versuche es aber zurück zu halten“. Kurz vor der nächsten Raststätte fängt es dann langsam an leicht zu riechen im Auto und die Mama sagt „Konntest du nicht mehr länger anhalten, aber kleine Babys dürfen das“ und sie öffnete ihr Fenster. Wie sie dann auf der Raststätte ankamen, gingen sie alle in die Richtung der Toiletten, doch bei dieser Raststätte gab es keinen separaten Wickelraum, sondern nur einen Wickeltisch auf der Damen Toilette und die Mutter meinte zu Sandra „Ich glaube nicht, dass du hier vor allen Leuten gewickelt werden willst“ und gab Sandra heimlich eine Windel in die Hand. Dann sagte die Mutter noch „Wenn wir wieder zu hause sind wirst du dich sowieso öfters selber wickeln müssen, dann kannst du das gleich mal hier in der Kabine üben“ und Sandra ging in eine Toiletten Kabine und wickelte sich dort selber neu und machte sich sauber. Die Mutter fing an Lena zu wickeln und wie Sandra dann aus der Kabine kam fragte die Mutter „Und, hat alles gut geklappt?“ worauf Sandra antwortete „Ja, hat gut geklappt“ und sie entsorgte schnell ihre Windel unauffällig im Windelmülleimer. Dann wurde Sandra gebeten kurz mal auf Lena aufzupassen und ihre Mutter ging auch noch mal schnell auf die Toilette. Während Sandra und Lena dann ein bisschen rum alberten sagte Lena plötzlich „Ich sehe deine Windel“ und Sandra guckte an sich herunter und sah dass tatsächlich ein kleines Stück von der Windel zu sehen war und da sie ja auch ein paar Leute schief angesehen haben schien es auch so, dass dieses auch welche gemerkt hatten, aber es kam keine Reaktion darauf, was für Sandra bedeutete, dass sie sich deswegen keine Sorgen machen muss, denn die Leute sieht sie ja eh nie wieder. Wie die Mädels dann den Vater vor den Toiletten wieder trafen, entschieden sie sich dafür, auf dieser Raststätte noch zu Mittag zu essen und holten sich alle einen großen Hamburger mit Pommes. Wie sie dann alle satt waren fuhren sie weiter und Sandra steckte sich ihren Schnuller wieder in den Mund. Kurz bevor sie dann zu hause ankamen schrieb Sandra noch mit ihrer besten Freundin Jessica um sie darüber zu informieren, dass sie gleich wieder zu hause sind und Sandra rechnete aber nicht damit, dass Jessica daraufhin zu Sandra nach hause ging, um auf Sandra zu warten. Als die Familie dann auf den Hof fuhr hatte Sandra immer noch den Schnuller im Mund, was Jessica dann auch sah. Sandra nahm diesen aus dem Mund, wo Sandra dann auffiel, dass Jessica vor ihrem Haus stand und stieg aus. Sandra und Jessica fielen sich in die Arme und Jessica fragte Sandra „Na, bist wohl wieder ein kleines Baby geworden“, woraufhin Sandra Rot anlief und ziemlich erschrocken guckte. Jessica sagte dann „Ich meine, weil du den Schnuller von deiner Schwester im Mund hattest. Sandra hatte dann noch ein Problem und zwar, dass ihre Windel schon ziemlich voll war und sie überlegte, wie sie diese wechseln sollte, ohne dass Jessica etwas bemerkt. Also kam Sandras Mama dazu und sagte „Na Sandra, musstest du nicht dringend auf die Toilette“ und Sandra sagte „Ach ja“ und sie gingen alle rein und Sandra ging gleich ins Bad und zog dort ihre Windel aus. Währenddessen kam ihre Mutter ins Bad und gab Sandra schnell eine neue Windel, die sich Sandra auch gleich nach dem eincremen und pudern anzog. Sandra und Jessica spielten dann bis zum Abend noch ein wenig Video Spiele, bis Jessica nach hause ging und dann wurden Lean und Sandra auch gleich für das Bett fertig gemacht wobei sich Sandra freute, dass ihre Mutter sie endlich wieder wickelte. Im Bett schlief Sandra dann auch sehr zufrieden ein und träumte davon, wieder ein kleines Baby im Gitterbett mit allem drum und dran zu sein.
Autor: Stefan J. (eingesandt via E-Mail)
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Hat potenzial könnte echt spannend werden mach ruhig weiter freue mich schon auf denn 2 teil
Sehr schön geschrieben !!!
Nicht übel, der Schreibstil ist zwar etwas schwach, und ein paar Ungereimtheiten hat es auch gegen, aber im großen und ganzen war das doch ganz ok.
Ist das das Ende, oder kommt noch ein weiterer Teil?
Ist eine interessante Geschichte. Mir gefällt die schnelle Akzeptanz der ganz gut, auch wenn mir noch nicht ersichtlich ist, warum Sandra so plötzlich diese Blasenprobleme bekommen hat! Würde mich über einen weiteren Teil freuen. Bin gespannt wie es für Sandra weiter geht, insbesondere im Hinblick auf die Schule. Da Sie gegenwärtig ganztägig gewickelt wird und dies offensichtlich auch möchte!
Ich fand die Geschichte sehr schön und ich würde mich auf eine Fortsetzung freuen, in der Sandra z.B. mit dem Fläschchen gefüttert wird. 🙂
Bitte weiter schreiben binn schon gespannt wie es weiter geht ?
Ich habe mir die Blasenprobleme damit erklärt, dass Sandra sich so sehr auf den Urlaub gefreut hat, so dass sie vom Kopf her nicht mehr darauf geachtet hatte, dass sie auf Toilette muss. Wollte es aber zu Anfang eigentlich mit einer starken Blasenentzündung begründen und im Endeffekt sollte sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen.