Endlich Ferien! (3.1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Ferien! (3.1)
Der Sonntag Morgen begann für Benji schon um 6.30 Uhr.
Nicht, dass er es so gewollt hätte, aber seine innere Uhr sagte ihm wohl Bescheid, dass es Zeit war aufzustehen.
Schließlich war es die letzte Möglichkeit, sich frühs noch Cartoons anzusehen, bevor es für 2 Wochen ins Ferienlager geht.
Zeit für Filme, Serien und sonstigen TV Shows hatte Benji immer.
Das war einfach eines seiner Hobbies. Gemütlich und ungestört einfach nur aufm Boden im Wohnzimmer liegen und innerlich abschalten. Es ist seine Art der Entspannung und Erholung. Diesmal galt es aber die Zeit nochmal richtig auszunutzen und bloß keine Sekunde zu verpassen.
Was kümmert einem da schon ne volle Blase?!
Benji kniete gute 2m vorm Fernseher, schaute gebannt aufm Bildshirm und wippte mit seinen Oberkörper abwechselnd vor und zurück.
Es war für ihn keine neue Situation. Wenn es etwas spannendes zu sehen gab, hatte der Toilettengang einfach mal zurückzustecken.
Benji war erprobt mit diesem ‚Problem‘. Natürlich wusste er wie weit er gehen konnte, ehe es wirklich keine andere Alternstive gab, als aufzustehen und sich auf Klo zu begeben.
Diesmal nervte aber nicht wirklich das hartnäckige Pipi..sondern sein Mangel an Konzentration. Benji war so sehr damit beschäftigt sein Pipi zurückzuhalten, dass er schon gar nicht mehr mitbekam, wann Werbung und wann das richtige Programm lief. Immer wieder pendelte er mit seinem Körper hin und her. Mal vor und zurück..mal zur Seite. Und drückte mit Daumen und Zeigefinger alle 30 Sekunden gegen seinen Penis.
„Ui…langsam wirds eng.“ dachte sich Benji.
Immer noch kniete er auf dem flauschig, weichen Wohnzimmerteppich.
Sein Blick richtete sich immer öfter auf seine hellgraue Unterhose.
Eine halbe Stunde kämpfte Benji bereits gegen den Dauerdruck seiner Blase.
„Jetzt reicht es mir. Vielleicht kann ich ja….“ – Benji konnte seinen Gedanken nicht einmal zu Ende führen. Ein kleiner aber kräftiger Pipi-Strahl suchte und fand den Weg nach draußen. Benji drückte geistegegenwärtig wieder gegen seinen Penis. Seine rechte Hand wurde durch den Versuch den Strahl aufzuhalten natürlich feucht. Ein unangenehmes Gefühl der Kälte. Und erst als Benji seine Hand wieder nach oben zog sah er den größeren nassen Fleck auf seinem Schlüpfer.
„Okay…nass geworden. Aber zumindest kommt kein Pipi mehr heraus“.
Benji verbuchte dies als klaren Sieg für sich.
„Wird wohl wieder einige Minuten dauern bis der Pipi-Fleck getrocknet ist“.
Da sprach der Experte in ihm. Natürlich wusste er aber auch, dass er dies vor seinen Eltern verheimlichen musste. So kurz vor der Fahrt, hatte er wirklich keine Lust mehr auf einen weiteren peinlichen Moment.
Das nasse Bett gestern sollte ja genug gewesen sein.
Benji tastete den nassen Fleck auf seiner Unterhose mehrmals ab…und legte Zeigefinger und Daumen auf das feuchte Stückchen Stoff und knetete, rubbelte was das Zeug hielt.
„Bevor Mama und Papa wach werden, sollte das schon getrocknet sein“
Und Benji sollte Recht behalten. Er war wirklich ein Meister seines Fachs. Vertuschung eines Pipi-Unfalls beherrschte er eben blind.
Keine 20 Minuten später hörte Benji schon lautes Gepolter aus der Küche. Das können nur die Vorbereitungen fürs Frühstück sein.
Sonntags aßen seine Eltern immer gerne Brötchen mit Marmelade.
Hier und da eine Tasse Kaffee für Mama, Milch für Papa…und der Start in so einen Sonnatg war pefekt.
Benji fühlte sich noch etwas unsicher, trotz der mittlerweile getrockneten Unterhose. Auch wenn er glaubte sich selbst etwas vorzumachen…aber in einigen Blickwinlen sah es so aus, als wäre auf seiner Schlüpfer ein gelblicher Fleck zu erkennen. Die Umrisse des trockenen Pipi-Flecks. Er wartete so lange, bis seine Eltern mit dem Frühstücks sich es aufm Balkon gemütlich gemacht hatten..ging dann selbst in die Küche, seine Cornflakes schnappte und seine Schüssel füllte.
Hälfte Cornflakes, hälfte Milch. Und ohne Umwege schnell wieder zurück in die Wohnstube. Mit Blick aufs TV Gerät und auf den Balkon und seinen Eltern.
So lecker dieses Cornflaeks-Milch-Frühstück auch sein mag…doch seine Blase machte erneut auf sich Aufmerksam. Klar, dieses kurze Strullern von vorhin war ja nicht alles gewesen. Die kleine Menge konnte Benji noch gut kalkulieren. Aber es blieb eben noch eine Menge im Körper drin. Und umso intensiver drückte es jetzt. Gewaltig unter Anspannung stand Benji auf, versuchte sich auf das TV Programm zu konzentrieren drückte mit der rechten Hand gegen seinen Schritt.
Komm nicht raus, komm nicht raus, komm nicht raus…bleib schön drin.
Mit diesen Worten versuchte Benji sich Mut zu machen.
Seine wilden ruckartigen Bewegungen fielen aber zu sehr auf.
V:“Also, wenn du auf Klo musst, solltest du schon gehen. Sonst gehts daneben“, gab Papa Volker einen seiner hilfreichen Tipps.
Aber so einfach ist das ja nun auch nicht. Bei der nächsten falschen Bewegung könnte es schiefgehen. Vorischt und Kontrolle war geboten.
Also wippte Benji im Stehen wieder mit seinem Körper vor und zurück…und drücke weiter mit seinen Fingern gegen seinen Schritt.
Benji merkte leichte Verbesserungen. Das Pipi ließ langsam nach und zog sich zurück.
C: “ Na nun lass das doch sein und geh auf Toilette. Soll ich dir noch den Weg zeigen?“
Mama Claudia sprang ruckartig auf. Und schnappte die hand ihres Sohnes, welche eben noch förmlich an der Schlüpfer klebte.
C:“Das riecht hier aber wieder sehr verdächtig“, merkte seine Mutti an.
Wie konnte sie das nur wissen? War der Geruch wirklich so intensiv?, fragte sich Benji.
C: „Na, da seh ich doch einen Fleck. Warst du überhaupt schon auf Toilette?“
Natürlich nicht…aber das muss ich ihr ja nicht so offensichtlich noch sagen, dachte sich Benji.
C: „Jetzt aber los…“, sagte Claudia und gab ihrem Soh n noh einen kleinen Ruck.
Im Bad angekommen stand Benji nur regungslos vorm Spiegel.
Immerhin konnte er schon sein Gesicht sehen. Wirklich klein war er ja nicht mehr.Also überraschte ihn das jetzt weniger. Viel mehr überraschte es ihm, dass er keinerlei Lust hatte sich weiter Richtung Toilette zu begeben.
Schlüppi bekam ehe schon etwas Pipi ab heute morgen. Mama & Papa haben etwas bemerkt…warum jetzt noch auf die Toilette gehen?
Dann kann ichs doch gleich sein lassen., dachte sich Benji.
Benji blickte starr in den Spiegel, wartete wenige Sekunden…und ließ unter voller Kontrolle und klaren Bewusstsein seinem Pipi freien Lauf.
Kaum spürte Benji den ersten nassen Moment, ging sein Blick Richtung Schritt. Das Pipi sorgte für eine komplette nasse Front seiner Schlüpfer…und triefte weiter an seinen Oberschenkeln entlang.
Benji schloss seine Augen.
Ach..wie herrlich. So einfach, so leicht. Und ohne Druck einfach laufen gelassen
So sehr er diesen Moment des Einpieselns auch genoss…seine Unterhose zog er sich dann trotzdem schnell aus. Und legte sie oben auf den Wäscheberg.
Nicht, dass er es so gewollt hätte, aber seine innere Uhr sagte ihm wohl Bescheid, dass es Zeit war aufzustehen.
Schließlich war es die letzte Möglichkeit, sich frühs noch Cartoons anzusehen, bevor es für 2 Wochen ins Ferienlager geht.
Zeit für Filme, Serien und sonstigen TV Shows hatte Benji immer.
Das war einfach eines seiner Hobbies. Gemütlich und ungestört einfach nur aufm Boden im Wohnzimmer liegen und innerlich abschalten. Es ist seine Art der Entspannung und Erholung. Diesmal galt es aber die Zeit nochmal richtig auszunutzen und bloß keine Sekunde zu verpassen.
Was kümmert einem da schon ne volle Blase?!
Benji kniete gute 2m vorm Fernseher, schaute gebannt aufm Bildshirm und wippte mit seinen Oberkörper abwechselnd vor und zurück.
Es war für ihn keine neue Situation. Wenn es etwas spannendes zu sehen gab, hatte der Toilettengang einfach mal zurückzustecken.
Benji war erprobt mit diesem ‚Problem‘. Natürlich wusste er wie weit er gehen konnte, ehe es wirklich keine andere Alternstive gab, als aufzustehen und sich auf Klo zu begeben.
Diesmal nervte aber nicht wirklich das hartnäckige Pipi..sondern sein Mangel an Konzentration. Benji war so sehr damit beschäftigt sein Pipi zurückzuhalten, dass er schon gar nicht mehr mitbekam, wann Werbung und wann das richtige Programm lief. Immer wieder pendelte er mit seinem Körper hin und her. Mal vor und zurück..mal zur Seite. Und drückte mit Daumen und Zeigefinger alle 30 Sekunden gegen seinen Penis.
„Ui…langsam wirds eng.“ dachte sich Benji.
Immer noch kniete er auf dem flauschig, weichen Wohnzimmerteppich.
Sein Blick richtete sich immer öfter auf seine hellgraue Unterhose.
Eine halbe Stunde kämpfte Benji bereits gegen den Dauerdruck seiner Blase.
„Jetzt reicht es mir. Vielleicht kann ich ja….“ – Benji konnte seinen Gedanken nicht einmal zu Ende führen. Ein kleiner aber kräftiger Pipi-Strahl suchte und fand den Weg nach draußen. Benji drückte geistegegenwärtig wieder gegen seinen Penis. Seine rechte Hand wurde durch den Versuch den Strahl aufzuhalten natürlich feucht. Ein unangenehmes Gefühl der Kälte. Und erst als Benji seine Hand wieder nach oben zog sah er den größeren nassen Fleck auf seinem Schlüpfer.
„Okay…nass geworden. Aber zumindest kommt kein Pipi mehr heraus“.
Benji verbuchte dies als klaren Sieg für sich.
„Wird wohl wieder einige Minuten dauern bis der Pipi-Fleck getrocknet ist“.
Da sprach der Experte in ihm. Natürlich wusste er aber auch, dass er dies vor seinen Eltern verheimlichen musste. So kurz vor der Fahrt, hatte er wirklich keine Lust mehr auf einen weiteren peinlichen Moment.
Das nasse Bett gestern sollte ja genug gewesen sein.
Benji tastete den nassen Fleck auf seiner Unterhose mehrmals ab…und legte Zeigefinger und Daumen auf das feuchte Stückchen Stoff und knetete, rubbelte was das Zeug hielt.
„Bevor Mama und Papa wach werden, sollte das schon getrocknet sein“
Und Benji sollte Recht behalten. Er war wirklich ein Meister seines Fachs. Vertuschung eines Pipi-Unfalls beherrschte er eben blind.
Keine 20 Minuten später hörte Benji schon lautes Gepolter aus der Küche. Das können nur die Vorbereitungen fürs Frühstück sein.
Sonntags aßen seine Eltern immer gerne Brötchen mit Marmelade.
Hier und da eine Tasse Kaffee für Mama, Milch für Papa…und der Start in so einen Sonnatg war pefekt.
Benji fühlte sich noch etwas unsicher, trotz der mittlerweile getrockneten Unterhose. Auch wenn er glaubte sich selbst etwas vorzumachen…aber in einigen Blickwinlen sah es so aus, als wäre auf seiner Schlüpfer ein gelblicher Fleck zu erkennen. Die Umrisse des trockenen Pipi-Flecks. Er wartete so lange, bis seine Eltern mit dem Frühstücks sich es aufm Balkon gemütlich gemacht hatten..ging dann selbst in die Küche, seine Cornflakes schnappte und seine Schüssel füllte.
Hälfte Cornflakes, hälfte Milch. Und ohne Umwege schnell wieder zurück in die Wohnstube. Mit Blick aufs TV Gerät und auf den Balkon und seinen Eltern.
So lecker dieses Cornflaeks-Milch-Frühstück auch sein mag…doch seine Blase machte erneut auf sich Aufmerksam. Klar, dieses kurze Strullern von vorhin war ja nicht alles gewesen. Die kleine Menge konnte Benji noch gut kalkulieren. Aber es blieb eben noch eine Menge im Körper drin. Und umso intensiver drückte es jetzt. Gewaltig unter Anspannung stand Benji auf, versuchte sich auf das TV Programm zu konzentrieren drückte mit der rechten Hand gegen seinen Schritt.
Komm nicht raus, komm nicht raus, komm nicht raus…bleib schön drin.
Mit diesen Worten versuchte Benji sich Mut zu machen.
Seine wilden ruckartigen Bewegungen fielen aber zu sehr auf.
V:“Also, wenn du auf Klo musst, solltest du schon gehen. Sonst gehts daneben“, gab Papa Volker einen seiner hilfreichen Tipps.
Aber so einfach ist das ja nun auch nicht. Bei der nächsten falschen Bewegung könnte es schiefgehen. Vorischt und Kontrolle war geboten.
Also wippte Benji im Stehen wieder mit seinem Körper vor und zurück…und drücke weiter mit seinen Fingern gegen seinen Schritt.
Benji merkte leichte Verbesserungen. Das Pipi ließ langsam nach und zog sich zurück.
C: “ Na nun lass das doch sein und geh auf Toilette. Soll ich dir noch den Weg zeigen?“
Mama Claudia sprang ruckartig auf. Und schnappte die hand ihres Sohnes, welche eben noch förmlich an der Schlüpfer klebte.
C:“Das riecht hier aber wieder sehr verdächtig“, merkte seine Mutti an.
Wie konnte sie das nur wissen? War der Geruch wirklich so intensiv?, fragte sich Benji.
C: „Na, da seh ich doch einen Fleck. Warst du überhaupt schon auf Toilette?“
Natürlich nicht…aber das muss ich ihr ja nicht so offensichtlich noch sagen, dachte sich Benji.
C: „Jetzt aber los…“, sagte Claudia und gab ihrem Soh n noh einen kleinen Ruck.
Im Bad angekommen stand Benji nur regungslos vorm Spiegel.
Immerhin konnte er schon sein Gesicht sehen. Wirklich klein war er ja nicht mehr.Also überraschte ihn das jetzt weniger. Viel mehr überraschte es ihm, dass er keinerlei Lust hatte sich weiter Richtung Toilette zu begeben.
Schlüppi bekam ehe schon etwas Pipi ab heute morgen. Mama & Papa haben etwas bemerkt…warum jetzt noch auf die Toilette gehen?
Dann kann ichs doch gleich sein lassen., dachte sich Benji.
Benji blickte starr in den Spiegel, wartete wenige Sekunden…und ließ unter voller Kontrolle und klaren Bewusstsein seinem Pipi freien Lauf.
Kaum spürte Benji den ersten nassen Moment, ging sein Blick Richtung Schritt. Das Pipi sorgte für eine komplette nasse Front seiner Schlüpfer…und triefte weiter an seinen Oberschenkeln entlang.
Benji schloss seine Augen.
Ach..wie herrlich. So einfach, so leicht. Und ohne Druck einfach laufen gelassen
So sehr er diesen Moment des Einpieselns auch genoss…seine Unterhose zog er sich dann trotzdem schnell aus. Und legte sie oben auf den Wäscheberg.
Frische Klamotten sind dann doch etwas besser und angenehmer. Zumindest auf Dauer des Tages.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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