Eine besondere Freundin (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Eine besondere Freundin (2) – Teil 1
Mit den Getränken in der Hand machte er sich auf den Weg zu den Liegen. Er bereute das treffen mit Saskja und fragt sich was wohl die Folgen wären, wenn sie die Windeln sehen würde.Gleich hinter dem dicken Mann mit der albernen Sonnenbrille waren die Liegen. Saskja lag auf ihrer und schien entspannd zu sein. „Hier bin ich wieder“ – sagte Timo mit aufgeregter Stimme. „Endlich!Der Verkäufer hat sich ganz schön Zeit gelassen.“ Kein Wort über die Windeln. Schnell setzte Timo sich hin und schob die Tasche zur Seite.
Tatsächlich sollten die nächsten 2 Stunden keine weiteren schlimmen Dinge passieren. Beide hatten einen riesen Spaß zusammen. „Also ich finde, dass reicht für heute.“ – waren die Worte von Saskja, als Timo und sie sich wieder bei den Liegen befanden. Timo stimmte zu. Dieser Tag war bereits aufregend genug gewesen. Beide packten ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg Richtung Kabinen.
„Sag mal wofür hast du eigentlich Windeln in deiner Tasche?“
„Bi..bitte was?“
Mit einem frechen Grinsen wiederholte Saskja ihre Frage: „Wofür hast die Windeln in deiner Tasche?“
Timo wollte im Erdboden versinken. Wie sollte er antworten? Bedenkzeit blieb keine.
„Wieso willst du das wissen?“ – war die unkreative Antwort die er kurz danach bereute.
„Du bist 14 Jahre alt und da sind Windeln eher unnormal, denkst du nicht?“.
Wieder setzte Saskja ein schadenfrohes Grinsen auf.
Timos Gedanken schienen ins unendliche zu gehen. Soll er sagen er sei inkontinent? Soll er zugeben, dass es ihn sexuell anmacht Windeln zu tragen? Da er bereits bei einigen Freunden geschlafen hatte, und sie ihn alle in Boxershorts gesehen haben war ihm klar, dass Saskja früher oder später herausfinden würde, dass er nicht inkontinent ist.
„Ja, also ich ziehe selten mal welche an.Ich finde das Gefühl einfach interessant. Sonst aber auch nix!“
Saskja war nun in der Rolle in der sie sein wollte.
„Gut, dann lass uns mal zusammen in eine Familienkabine gehen.“
„Wie..Wieso?“
„Weil ich es dir sage.“ – war die Begründung von Saskja, die es offensichtlich genoss dieses peinliche Geheimnis von Timo zu kennen.
Klack – und schon war die Tür der Kabine geschlossen. Beide standen sich gegenüber und schauten sich an. Timo wusste nicht was er sagen sollte. Saskja hingegen, war in ihrem Element.
„Los hol mal eine Windel raus“ – befahl sie Timo. Dieser gehorchte und holte eine Windel mit vielen Smileys raus.
„Ohh… wie süß. Die steht dir bestimmt wundervoll. Dann probierst du sie jetzt mal an für mich.“
Timo zuckte am ganzen Körper zusammen.Sie würde ihn nackt sehen. Sie würde ihn in Windeln sehen. All das wollte er nicht, vorallem nicht vor Saskja. Diese jedoch verlor die Geduld.
„Timo ich helfe dir. Und du lässt es dir besser gefallen, denn sonst erzähle ich dein Geheimnis rum.“
Ohne eine Chance sich zu wehren musste er es sich gefallen lassen.
Saskja grief zu seiner Badeshorts und zog sie ihm runter. Timo spürte wie seinen Körper eine Erregung durchzog. Hinter ihm die Windeln und vor ihm ein schönes Mädchen, dass seine Kleidung auszieht.Wie sollte, dass für ihn Enden.
Mit beiden Händen griff Saskja im nächsten Moment zum Bund seiner Unterhose und zog sie schnell runter.
Peinlich berührt wartete Timo auf die Reaktion von Saskja. Er hoffte, dass sie ihn nicht auslachte, da vorallem nach dem Schwimmen, der kleine Freund nicht gerade zu Größe neigt.
„Niedlich der kleine. Also bei der Größe sind Windeln wirklich erforderlich.“
Noch bevor er sich über die eher gelassene Reaktion freuen konnte, begann sein kleiner Freund durch die steigende Erregung größer zu werden.
Lachend kommentierte Saskja das geschehen: „Mensch, anscheinend sind Windeln für dich mehr als nur Spaß. Dein Penis steht wie eine Eins. Ich hätte schon fast Lust dir Erleichterung zu verschaffen, doch wer noch Windeln braucht, hat kein Recht auf sexuelle Erleichterung.“
Enttäuscht schaute Timo zu, wie Saskja, statt ihn endlich von seinem Druck zu erlösen, zu der Windel griff.
„Einmal hinlegen.“
Ohne Wiederworte legte Timo sich auf den Boden.
Saskja hob ihn an seinem Hintern hoch und schob die Windeln drunter. Ohne große Verzögerung zog sie das Vorderteil stramm, was Timo nicht gefiel und ihm Schmerzen bereitete.
„Freche Jungs muss man bestrafen. So ist dass nun mal.Nur auf diese Weise wird er wieder kleiner werden.“
Timo war mit der Situation überfordert und wollte wissen, was nun mit ihm passiert.
Er stand mit der Windel zwischen seinen Beinen auf und fragte bemitleidenswert und mit Tränen in den Augen: „Bist du nun zufrieden? Kann ich nun bitte nach hause fahren?“
Die gnadenlose Saskja, jedoch machte ihm klar, dass sie ihn zwar süß findet, doch er kein Mitleid erwarten kann: „Ach mein kleiner nicht traurig sein. Wir beide werden nun öfter zusammen Spaß haben.Und ich weiß, dass es dir auch gefällt. Ich bin nun deine ganz besondere Freundin“
Autor: Tim Hans (eingesandt via E-Mail)
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Coole Geschichte bitte weiter schreiben
Bitte schreib weiter bitte. Das ist so geil !!!!!!!!!
Tolle Geschichte, ich hoffe es gibt noch mehr Teile die bald erscheinen.
Gruß Sascha
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