Eine besondere Freundin (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Eine besondere Freundin (3) Die Ruhe vor dem Sturm – Teil 2
Piep Piep Piep Piep. Das Geräusch des Weckers lässt Timo aus seinem Schlaf erwachen. Nur langsam wird er wach und rapelt sich auf, um diesem nervigen Geräusch Einhalt zu gebieten. Schon fast agressiv haut er auf den Knopf des Weckers, welcher für eine idylische Ruhe sorgt. Leichte Kopfschmerzen machen sich bemerkbar, da er eine sehr unruhige Nacht hatte.
„Timo es gibt gleich Frühstück, also mach schnell, ich warte nicht auf dich!“
„Ja, Mama“ – schrie Timo genervt zurück.
Er zieht seine Decke zur Seite und zieht sich seine Hose an, die gleich nebem ihm auf den Boden liegt. Auf seinem Bett sitzend schlägt er die Hände vor sein Geschicht und reibt sich die Augen.Von einem Moment auf den anderen fühlt er sich jedoch wie gelähmt. Ihm ist, nachdem er nun einigermaßen wach ist und erste Gedanken fassen kann, eingefallen was sich gestern abgespielt hat.
Nachdem sich Saskja am Vortag an seinem Geheimnis ergötzt hatte, ließ sie ihn nach Hause gehen und drohte , dass dies nicht sein letztes Mal in Windeln war. Er muss sich 1 Minute Zeit nehmen, um sich der Situation bewusst zu werden. Sichtlich traurig über die wiedergewonnene Erinnerung, schlenderte Timo die Treppe herunter.
„Wenn du dir noch mehr Zeit gelassen hättest, dann wäre nichts mehr für dich da gewesen“ – sagte seine Mutter in einem sehr schroffen Ton.
„Tut mir Leid, habe halt schlecht geschlafen.“
„Und wie siehst du eigentlich wieder aus? Oberkörperfrei und die Hose hängt auf halb Acht“
Timo schaute an sich runter. Tatsächlich war die Hose nicht sehr weit hochgezogen. Man konnte klar seine Unterwäsche sehen. Das er ausgerechnet heute, die pinke Unterhose mit blauen Bund tragen musste, war in seinem Augen wieder das Schicksal, dass sich gegen ihn gestellt hat.
„Ist halt heute so Mode“ – sagte Timo in dem Bewusstsein, dass er damit seiner Mutter einen Grund gab eine Diskussion anzufangen.
„Eine bescheuerte Mode! Sowas gibt es in meinem Haus nicht. Also zieh dich vernünftigt an, oder ich helfe dir. Bist doch kein Baby mehr.“
Wieder zuckte Timo zusammen.Ein Baby war er bestimmt nicht.Zumindest nicht in den Augen seiner Mutter. Ohne weiteren Kommentar zog er sich die Hose bis kurz unter seinem Bauchnabel hoch und begab sich zu Tisch.
„Ist für dieses Wochenende, soweit alles klar Timo?“
„Ja“ – sagte Timo uninteressiert.
„Ich will nicht, dass es hier Probleme gibt! Ich habe nur dieses Wochenende die Chance Monika zu besuchen. Du weißt sie ist eine gute Freundin und bedeutet mir viel. Du bist fast 15 Jahre und wirst wohl 2 Tage mal ohne mich auskommen.“ – meckerte Timos Mutter in seine Richtung.
„Ich habe doch ja gesagt. Es wird keine Probleme geben. Versprochen!“
„Na dann ist gut und nun mach dich für die Schule fertig!“
– WARNUNG – Zeitsprung – Schulende –
„Die hat doch einen Knall. Es ist Wochenende und wir bekommen 2 Zettel Hausaufgaben auf. Es ist einfach nicht fair!“ – meckerte Jonas, der sich von Timo Bestätigung erhoffte.
„Sie kann doch auch nichts dafür. Sie macht nur ihre Arbeit“ – antwortete Timo.
„Alter, ist mit dir alles ok? Seit wann nimmst du die Lehrer in Schutz?“
Seitdem ich Probleme habe, die bei weitem schlimmer sind, dachte sich Timo.
„Hey Jungs“ – schrie eine Stimme quer über die Hauptstraße.
„Hallo Saskja“ – gab Jonas zurück.
Timo schaute verunsichert um sich und sah Saskja nun über die Straße zu ihnen kommen.
„Mensch Timo begrüßt du mich gar nicht?“ – fragte Saskja mit dem gleichen Grinsen, welches sie auch im Schwimmbad hatte.
„Doch, doch, war nur etwas abgelenkt.“
„Das bist du schon den ganzen Tag“ – sagte Jonas anschuldigend.
„Timo woher kommt das denn?“ – war die schon fast rhetorische Frage von Saskja , „Naja ich wollte sowieso mal mit dir reden und wenn es geht auch alleine.
Jonas schaute Timo ungläubig an. Er und Saskja hatten nie wirklichen Kontakt. Also was konnte sie von ihm wollen? Ohne weitere Fragen zu stellen verabschiedete er sich von den beiden und ging über die Ampel, die gerade grün geworden war.
„Jetzt sind wir ja alleine.“ – sagte Saskja und setzte wieder ein fieses Grinsen auf , welches Timo mit Wut zur Kentniss nahm.
„Ja sind wir und was willst du?“
„Du weißt genau was ich will, mein kleiner Windelscheißer.“
„Sprich leise, sonst hört uns noch jemand.“ – sagte Timo in der Hoffnung das es niemand gehört hatte
„Wäre das denn so schlimm?“
„Ja wäre es.“
„Dann benimm dich gefälligst und sprech nicht so mit mir!“ – schimpfte Saskja in Timos Gesicht. Dieser war nun sichtlich verunsichert, schon fast ängstlich.
„Also, ich will dich treffen. Habe ein paar nette Ideen für dich. Du brauchst zu unserem Treffen nichts mitbringen, außer die Windeln.“
Timo der auf die ganze Sache keine Lust hatte, weil er sich vor weiteren Konsequenzen und vor weiteren eingeweihten fürchtet, flüchtet sich in eine Ausrede.
„Ich habe keine mehr. Mit sind leider alle ausgegangen.“
„Ist doch nicht schlimm. Dann kaufst du halt neue.“
„Das ist nicht so einfach. Die sind schweine teuer.“
„Timo das ist mir egal! Du wirst doch wohl ein paar Euros zusammen kriegen. Ich will jetzt von dir wissen was dein Plan ist.“
Timo der nun sichtlich unter Druck stand war wohl gezwungen sich einem weiteren Kauf von Windeln herzugeben.
„Also meine Mutter fährt das ganze Wochenende weg. Sie wird mir bestimmt Geld für Essen und Freizeit dalassen. Davon könnte ich einen Teil verwenden.“
Timo sah wie Saskja plötzlich einen Ausdruck von Zufriedenheit in ihrem Gesicht zeigte.
„Du bist ganz alleine? Kein Bruder keine Schwester?“
„Ja, ganz alleine“ – sagte Timo gespannt auf die Reaktion auf Saskja.
Saskja legt nach dieser Antwort prompt einen Arm um die Schulter von Timo und teilt ihm ihre Idee mit: „Also mein kleiner. Wir haben eine Planänderung. Ich werde das ganze Wochenende bei dir verbringen. So habe ich Zeit dich etwas zu erziehen und dir deine Position als Baby aufzuzeigen und du kannst dich dann an deine neue Rolle gewöhnen. Du hast außerdem die Möglichkeit viel Windeln zu tragen und das macht dir doch soviel Spaß.“. Wieder grinst sie Timo ins Gesicht.
Dieser steht wie erstarrt vor Saskja und kann nicht glauben was sie gerade vorgeschlagen hat. Der Tag begann so normal und nun soll er das Wochenende, andem er endlich einmal sturmfrei hat, für dieses Spiel von Saskja opfern? Er trug doch nur zwei Mal Windeln zum Spaß. Er hatte nie vor sie länger als einige Stunden zu tragen. Es war für ihn nur ein geheimer Fetisch. Es hatte einen sexuellen Hintergrund. Er wollte nie wirklich ein Baby sein. Saskja hatte ihm bereits am vergangenen Tag klargemacht, dass sie ihn sexuell nicht entgegenkommen wird, sondern für Keuschheit sorgt. Windeln erregen ihn sehr und nun würde er sich nicht einmal Erleichterung verschaffen dürfen und das ein ganzes Wochenende? Er hoffte, dass er Nachts, wenn sie schläft, die Möglichkeit bekommt zu mastrubieren, andernfalls würde er durchdrehen, da ihn Windeln nach wie vor erregen.
„Timo, was ist los? Worüber denkst du nach?“ – fragte Saskja sichtlich interssiert.
„Nichts“ erwiederte Timo, dessen Gefühle gerade Achterbahn fahren.
„Na dann. Ich komme heute Abend um 17 Uhr vorbei. Ist deine Mutter dann schon weg?“
„Ja ist sie“ – bestätigte Timo der nun endlich dieses Gespräch beenden wollte.
„Alles klar. Dann bis heute Abend.“ verabschiedete sich Saskja von Timo und ging in Richtung Einkaufsstraße.
Zurück blieb Timo, der sich gar nicht ausmalen wollte, wie peinlich und demütigend dieses Wochenende werden könnte.
Anmerkungen vom Autor:
Das war Teil 3. Ich hoffe er hat euch gefallen. Würde mich freuen wenn ihr eure Meinung zur Geschichte schreiben würdet. Zudem habe ich noch eine Frage der Handlung betreffend. Ich gebe euch drei Auswahlmöglichkeiten für den Verlauf den Wochenendes ( In Kurzform) und ihr könnt euren favoriten wählen. Diesen würde ich dann umsetzen.
Möglichkeit1: Das Wochenende findet im Heim von Timo zwischen Saskja und Timo statt.
Möglichkeit2: Das Wochenende findet im Heim von Timo zwischen Saskja und Timo statt, wird jedoch von Timos Freund Jonas, der weiß das Timo Sturmfrei hat, unterbrochen.
Möglichkeit3: Das Wochenende findet im Heim von Timo zwischen Saskja und Timo statt, wird jedoch dadurch beeinflusst, dass Saskja ihre beste Freundin einlädt.
Die Möglichkeiten treten erst in Teil 5 in Kraft.
Zudem möchte hier kurz erklären, dass alles ganz normal voranschreitet. Es wird keine unlogischen Passagen geben. In vielen Geschichten passiert so viel in so kurzer Zeit, dass es einfach nur unglaubwürdig klingt. Deshalb habt Verständniss, wenn es erst mit der Zeit „extremer“ wird und es sich etwas zieht.
Autor: Tim Hans (eingesandt via E-Mail)
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Schön,dass mein Name verwendet wird haha 😀
Nein ehrlich gute Geschichte.
Mich würde Möglichkeit 2 am meisten reizen.
Ich bin für Möglichkeit 3.
Ich bin für Möglichkeit 1
Ich bin für Möglichkeit 3
Ein Feedback:
der Einwurf „– WARNUNG – Zeitsprung – Schulende –“ war meiner Meinung nach nicht ganz ideal. Hat eher die Immersion gestört und irritiert (WARNUNG weckt in mir eher die Erwartung, dass gleich etwas arges passiert bzw. habe ich gedacht der Zeitsprung ist deutlich größer) und war auch gar nicht wirklich notwendig. Es hätte mMn besser gepasst zu sagen „Der Schultag verlief für Timo, der sehr angespannt war, im großen und ganzen ereignislos“. Oder aber, falls du diesen direkten Sprung beibehalten möchtest, bestünde die Möglichkeit zu sagen:
„„Die hat doch einen Knall. Es ist Wochenende und wir bekommen 2 Zettel Hausaufgaben auf. Es ist einfach nicht fair!“ – meckerte Jonas am Ende des Schultages und erhoffte sich von Timo Bestätigung.“
An sonsten ist das allerdings eine sehr gelungene Geschichte – guter Schreibstil, realistischer Aufbau und es scheint auch so, als würdest du regelmäßig daran arbeiten, daher hoffentlich keine weitere abgebrochene Geschichte, von denen es leider im Internet so viele gibt. Immer weiter so!
Mir würde Variante 1 am besten gefallen, aber wähle den Verlauf, der dir als Autor am meisten Freude macht!
Danke für deinen kritischen Kommentar, geehrter Herr Kritiker!
Sowas hilft einem beim schreiben immer weiter. Hoffe, du lässt in weiteren Teilen wieder etwas von dir hören, den Kommentare mit Bewertungen und Verbesserungen sind immer sehr hilfreich.
Und keine Angst ich habe nicht vor zu stoppen, bevor ich die Geschichte würdig beendet habe (: .
Ich find die Geschichte bisher super, auch der langsame Aufbau gefällt mir sehr gut. Freuen würde ich mich über Möglichkeit Nummer Zwei im 5. Teil
Super Geschichte 🙂
Ich würde gern Möglichkeit 3 sehen 🙂
Variante 2
Möglichkeit Nummer3 wäre am Besten
Möglichkeit 2
ich würde version 3 bevorzugen und freuen würde ich mich auch über einen Schnuller für timo
[…] Hier gehts weiter – 3. Teil […]
Möglichkeit 1
Mir gefällt es sehr gut bitte Möglichkeit 3
Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
Variante 3 wäre super!
Das ist eine super Geschichte so toll geschrieben…… Spannender als Harry Potter
Bitte Bitte Bitte Bitte schrieb Mögl.1
Die Idee gefällt mir. Spannend…..
Ich wäre für Möglichkeit 1
Nur die Läng… äh Kürze der Kapitel(scheint der passendere Ausdruck) find ich echt dürftig. Klar, wenns spannend wird kommt die Werbung. Soweit nachvollziehbar aber die Kapitel sind so kurz das man kaum in die Geschichte versinken kann. Jedes mal wenn ich anfange einzutauchen Bämmmm schon wieder Ende. Ich weiß nicht wie es anderen geht aber auf Dauer würde es meinen Lesespass trüben wenn immer bevors richtig spannend wird Ende ist. Werbung wenns interessant IST ok. Werbung BEVORS spannend wird verleitet den Zuschauer zum zappen 😉
Grüßle Tina
Variante 1 wäre super