Die Nachbarin (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Nachbarin (2) – Teil 1
Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, wies sie mich an mich auf die Couch zu legen, dann schaltete sie den Fernseher ein und wechselte auf einen Kinderkanal. „Möchtest du ein Fläschchen?“ fragte sie mich mit lieber ruhiger Stimme, ich wusste nicht ob ich so etwas wollte, schließlich liegt mein letztes viele Jahre zurück, trotzdem nickte ich kurze Zeit später leicht mit dem Kopf um ihr ein „Ja“ zu signalisieren. Sie verschwand auch sofort in die Küche und bereitete ein Fläschchen zu, sie hatte reichlich von diesen, rund 10 Stück da viele der Kinder die bei ihr zu Besuch waren noch aus dem Fläschchen tranken, selbstverständlich hatte sie auch unterschiedliche Sauger Größen, zudem hatte sie auch „Übergrößen“ die sie im Fachhandel gekauft hatte, da auch andere größere Jungs noch einen Sauger auf ihr trinken bekamen, den sie hatte eine Regel: „Wer kleckert der bekommt wieder einen Sauger auf das Trinken.“ Ich hatte zwar noch nicht gekleckert, jedoch lag ich gewickelt und mit einem Schnuller im Mund auf der Couch, somit würde ein Fläschchen auch nicht mehr auffallen. Ich beobachtete gespannt das Fernsehprogramm, es lief eine meiner Lieblingskindersendungen die ich schon vor 5-6 Jahren gerne geschaut hatte. Nach ungefähr 10 Minuten kam sie mit einem warmen Fläschchen in der Hand zurück, es war eine weiße Flüssigkeit darin, sie setzte sich über meinen Kopf und signalisierte mir das ich etwas nach oben sollte, damit mein Kopf auf ihrem Schoß lag, somit wurde mir unweigerlich klar dass sie mich wohl füttern würde. Sie nahm mir langsam und zärtlich den Schnuller aus dem Mund und legte ihn beiseite, dann führte sie den Sauger langsam zu meinem Mund und kreiste leicht um diesen, dann schob sie ihn langsam hinein. Erst saugte ich nur vorsichtig daran, da ich überhaupt kein Gefühl mehr dafür hatte, nach und nach saugte ich dann aber immer kräftiger, trotzdem kam die Flüssigkeit gefühlt in Zeitlupe. Es schmeckte nach einer Art Milchpulver Mischung für kleine Kinder, es war süßlich und lecker. Während ich langsam das Fläschchen trank streichelte sie mir über die Haare und summte leise eine Melodie. Als das Fläschchen leer war streichelte sie meinen Kopf noch weiter und wir sahen uns beide den Film im Fernseher an. Nach ungefähr 30 Minuten bemerkte ich wie ich langsam zur Toilette musste, schließlich hatte ich vorhin schon einen Becher Kakao getrunken und nun noch das Fläschchen, ich versuchte es natürlich zurückzuhalten da es mir peinlich war in die Hose zu machen, Anna bemerkte dies und flüsterte mir leise ins Ohr: „Warum verkrampfst du den? Musst du etwa Pipi?“ Ich nickte wieder wie zuvor leicht mit dem Kopf. „Das ist doch aber nicht schlimm, lass es einfach laufen es ist mehr als natürlich.“ Diese Worte beruhigten mich zwar und es war weniger peinlich trotzdem war es wahnsinnig schwer im Liegen in die Pampers zu pinkeln, nach einiger Zeit und viel Ruhe und Entspannung klappte es aber dann, erst wenige Tropfen, dann lief es ein bisschen schneller aber dennoch sehr langsam. Anna bemerkte wohl meine Entspannung und fasste mir zwischen die Beine, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und zuckte kurz zusammen. Sie spürte natürlich sofort das meine Pampers nass war und grinste mich etwas an. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm!“ sagte sie fast kichernd in flüsternder Stimme. „Hast du Lust etwas zu spielen?“ Ich nickte wieder mit dem Kopf, dann erhob sie sich vorsichtig von der Couch und nahm meine Hand, ich erhob mich ebenfalls und wir gingen wieder ins Kinderzimmer, dort lagen viele Bauklötze, Legos, Puppen, kleine Autos u.v.m. ich nahm mir den Eimer mit den Legos und baute irgendetwas aus meiner Fantasie, ich spürte die nasse Pampers deutlich zwischen meinen Beinen und es erregte mich etwas, natürlich lies ich mir dies nicht anmerken. Ich spielte in aller Ruhe mit den Legos während mir Anna ganz gespannt zusah, sie schwieg zwar trotzdem schien sie fasziniert zu sein von mir. Die Zeit verging schnell, gefühlte 10 Minuten später die in Wirklichkeit eine Stunde waren sah sie mich grinsend an und sagte: „So Zeit dich frisch zu machen, nicht das du noch Wund wirst oder einen Ausschlag bekommst.“ Sie nahm mich an die Hand und hob mich auf den Wickeltisch, dann zog sie mein T-Shirt aus und öffnete die Klebstreifen meiner Pampers und wischte meinen Intimbereich gründlich mit Feuchttüchern sauber. Als ich etwas mit meinen Händen rumspielte steckte sie mir wieder einen Schnuller in den Mund da sie wohl dachte das ich nervös bin, in Wirklichkeit war mir nur langweilig, trotzdem genoss ich die Wickelprozedur. Sie nahm eine neue Pampers aus dem Regal und zog die alte unter meinem Po weg und rollte sie zusammen, dann faltete sie die neue Pampers langsam auf und schob sie wieder unter meinen Po, dann cremte sie meinen Intimbereich wieder dick mit Creme ein, zudem steckte sie Ihren Finger der voll mit Creme war kurz in mein Po Loch. Sie klappte das Vorderteil der Windel nach oben, zog es sehr Straff und klebte erst den Linken Klebstreifen zu, danach den Rechten. Die Windel saß sehr Stramm, dann kramte sie aus einer Schublade eine Strumpfhose die sie mir dann langsam anzog. Ich setzte mich auf und sie half mir vom Wickeltisch herunter, dann gab sie mir einen leichten Klapps auf den Po und grinste mich an. Wir gingen in die Küche und setzten uns an den Esstisch. „Na gefällt es dir wieder eine Pampers am Po zu haben?“ – „Ja es ist ein schönes Gefühl aber noch sehr gewöhnungsbedürftig.“ – „Wiegesagt du wirst ab jetzt immer eine um bekommen wenn du bei mir bist, wie lange ist deine Mutter nicht zu Hause?“ – „Samstagabend kommt sie wieder.“ – „Perfekt bis dahin möchte ich auch das du Windeln trägst. Darüber gibt es keine Diskussion, außerdem werde ich mal mit deiner Mutter sprechen, was sie davon hält das du wieder Pampers tragen wirst, vielleicht ist sie ja meiner Meinung.“ – „Hmm ok, wenn du meinst.“ Sie grinste mich wie immer an und begann in der Küche etwas zu Kochen. „Geh doch derweil wieder ins Wohnzimmer und schau weiter Fernseher.“ Ich ging wie befohlen in das Wohnzimmer und lümmelte mich wieder auf die Couch, kurze Zeit später kam sie mit einem Fläschchen gefüllt mit Kakao. „Hier falls du Durst hast.“ – „Danke“ mit diesen Worten stellte sie das Fläschchen auf den Couchtisch. Ich verfolgte gespannt weiter das Fernsehprogramm während sie kochte. Die Zeit verging schnell da mich die Serie in ihren Bann gezogen hatte. Irgendwann stupste sie mich an der Schulter an und flüsterte leise: „Essen ist fertig mein kleiner.“ Ich erschrak in diesem Moment so sehr das ein kleiner Spritzer Pipi sich den Weg in meine Pampers bahnte. Ich stand auf und setzte mich an den Küchentisch, sie hatte Spaghetti mit Tomatensauce gekocht und wir aßen zu Mittag. Nach dem Mittagessen sagte sie „So nun ist’s aber Zeit fürs Mittagsschläfchen, ab ins Schlafzimmer mit dir.“ Sie ging voraus als wir im Schlafzimmer ankamen wollte ich meinen Augen nicht trauen, dort stand doch tatsächlich ein Gitterbettchen wo ich locker reinpasste, sie gab mir zu verstehen das ich dort hinein sollte. Als ich im Gitterbettchen lag griff sie mir nochmal zwischen die Beine und steckte mir einen Schnuller in den Mund dann lies sie die Rollläden herunter damit es dunkel war im Raum und flüsterte „Schlaf gut bis später.“ dann verlies sie den Raum. Meine Gedanken kreisten um unser Gespräch, sie würde das meiner Mutter erzählen, wo sollte das nur Enden? Ich könnte mir jedenfalls vorstellen das meine Mutter das nicht schlecht fände, somit würde ich dann also jetzt wieder Pampers anbekommen, ein komisches Gefühl. Aber bevor ich unnötig Panik machte, erstmal abwarten was passieren würde. Irgendwann döste ich dann auch ein, nachdenken macht schließlich müde und der Schnuller tat sein übriges dazu. 1.5 Stunden später kam sie wieder ins Zimmer und machte die Rollläden wieder hoch, dann griff sie zwischen meine Beine aber meine Pampers war noch trocken, trotzdem verspürte ich bereits einen Blasendruck. Wir gingen wieder ins Kinderzimmer und ich spielte weiter mit meinen Legos nach geraumer Zeit konnte ich meinen Blasendruck nicht mehr stand halten, bis sich alles in die Pampers entleerte, Anna sah mir wohl an das ich mir in die Windel gemacht hatte, den kurz darauf griff sie mir bereits zwischen die Beine. Sie nahm mich wieder an der Hand und hob mich auf den Wickeltisch, sie zog mir die Strumpfhose aus, öffnete die Klebstreifen meiner Pampers und reinigte meinen Intimbereich mit Feuchttüchern, dann nahm sie wieder eine neue Pampers aus dem Regal und zog die alte unter meinem Po weg, sie faltete die neue auseinander und schob sie mir wieder unter den Po, dann rollte sie die andere zusammen und warf sie in den Windeleimer. Sie cremte meinen Intimbereich wieder dick ein und verschloss die Windel wieder Stramm. Es war mittlerweile Abend geworden und wir gingen wieder ins Schlafzimmer, sie wollte das ich nun ins Bett gehe und bei ihr schlafe, ich krabbelte wieder ins Gitterbett, bekam wieder einen Schnuller dann schloss sie wieder die Rollläden und wünschte mir eine Gute Nacht, dann verlies sie den Raum.
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
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Super! Wie der Erste Teil! Bitte weiterschreiben 🙂
Tolle Geschichte! Unbedingt weiterschreiben!
so macht doch das Lesen wieder Spaß 🙂
Nett geschrieben, auch wenn sie mich ein wenig an „Die Nachbarin“ auf einer anderen Geschichte-Seite erinnert und verdammt viele Ähnlichkeiten hat 😉 Aber trotzdem super
Schöne Geschichte…wie geht es weiter?
Hallo Rofi,
wie bleibt erstmal ein Geheimnis, aber es geht bald weiter.. 🙂
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
Das war wohl eine Lüge. Nach 5 Jahren gehts immernoch nicht weiter 🙁
Tolle Geschicht wann gehts weiter ?
Die Geschicht ist wirklich gut geschrieben ich hoffe es geht bald weiter ich freu mich schon drauf
Mann die Geschicht ist gut bitte bitte schreib schnell weiter möcht so gerne wissen wie es weiter geht ☺
Hallo Viktoria, Melina, Simon
es reicht wenn du einen Kommentar verfasst 🙂
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
Entschuldige ich wollte nur das du schnell weiter
schreibst da ich die Geschichte so toll finde
When comes the next chapter ?????? Please ! It is Really Nice !!!
Bitte Weider schreiben