Carlas Baby (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Carlas Baby (3)
Vorwort:
Wer meine Kurzgeschichten “Im Land der Riesen” oder “Carlas Baby (1)” nicht kennt, sollte (zum besseren Verständnis) unbedingt den ersten Teil: “Carlas Baby – ein neues Leben -” lesen. Es hat ein bisschen gedauert, mit der neuen Story. Um ehrlich zu sein, habe ich überlegt, ob ich sie überhaupt poste. Ich selbst bin nämlich kein AB-Sissy und irgendwie hat mir das Schreiben nicht so viel Spass gemacht, wie ich am Anfang gedacht habe. Aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem…
“Ein Besuch im Park”
Als ich in Kanada ankam war es bereits Ende November. Die Tage und Wochen vergingen. Vier Monate musste ich noch bei Carla wohnen, bis ich wieder nach Deutschland durfte. Es war seltsam, aber langsam gewöhnte ich mich an mein Leben als Kind. Irgendwann schien es mir fast normal immer “Mama” zu fragen, bevor ich Sachen machte, die für mich früher ganz selbstverständlich waren: “Mama, darf ich Fernseh schauen”, “Mama, darf ich heute länger aufbleiben” oder, was ich besonders erniedrigend fand, im Supermarkt: “Mama, kann ich die Süßigkeiten da haben ?”. An was ich mich nie gewöhnte war, wenn sie irgend was ablehnte: “Nein, jetzt vor dem Essen gibt es nichts süßes” zum Beispiel. Das stank mir immer noch enorm und selbst kaufen konnte ich mir nichts, da mir Carla natürlich meine Geldbörse abgenommen hatte. Außerdem hatte ich meinen Job gekündigt und hatte eh kein Geld. Meinen Pass und meine eigenen Klamotten hatte sie mir übrigens auch abgenommen. Aber es half ja nichts. Wenn ich es zu bunt trieb, bestrafte mich Carla. Schlimmstenfalls bekam ich den Hintern voll, wovor ich wirklich Schiss hatte. Ich erinnerte mich zurück. Gerade als ich wieder in Kanada angekommen war hatte mich Carla einfach mal so zu ihrem Töchterchen gemacht. Und ich konnte nicht mal was dagegen machen, genau so wenig wie gegen den Hintern verhauen. Zum Glück konnte ich sie schon am nächsten Tag umstimmen. Wahrscheinlich hatte sie selbst ein schlechtes Gewissen, nachdem sie mich quasi gewaltsam von hinten “entjungfert” hatte. Schon am nächsten Tag ging sie mit mir zum Friseur und ich war zum Glück wieder ihr kleiner Junge.
Ziemlich bald nach meiner Ankunft in Kanada, bestand Carla auch darauf, dass ich zumindest Englisch lerne. Geduldig setzte sie sich stets mit mir auf die Couch. Ich saß auf ihrem Schoß und sie hielt die Kinderbücher vor mich. “This is a tree … where is the cat” und so weiter. Irgendwann entschloss sich Carla auch dazu, nur noch Englisch mit mir zu reden. Das war am Anfang echt doof. Ich kann mich noch genau erinnern:
“Du sprichst mittlerweile schon richtig gut Englisch, mein Kleiner”
“Richtig gut Sprechen”, dachte ich mir. Wenn sie das sagt, klingt das als wenn ich ein Baby wäre, das gerade Sprechen lernt. Aber genau so meinte sie es wahrscheinlich auch.
“ja Mama” sagte ich brav.
“Am besten wäre es wenn du nur noch Englisch sprichst. So lernst du die Sprache am schnellsten.”
“Ich kanns ja mal probieren
“Sorry, i didn t unterstand ?”
“ ich meine: Yes Mum”
“Thats fine”
Ab diesem Zeitpunkt “verstand” Carla prinzipiell kein Wort mehr von mir, das nicht englisch war. Am Anfang plapperte ich echt rum wie ein Kleinkind, weil ich viele Wörter noch nicht kannte, quasi: “Mama, Durst”, “Mama, nicht Schlafen” usw.. Carla fand das irre süß und ich irre blöd. Aber im Endeffekt hatte sie recht, ich lernte ziemlich schnell die englische Sprache.
… (Ich habe die folgenden Dialoge aber trotzdem nicht in Englisch sondern in Deutsch geschrieben, das wäre mir sonst zu anstrengend gewesen) …
… An einem verschneiten Tag saß ich auf der Eckbank in der Küche und malte mit Buntstiften irgend was. Gelangweilt ließ ich meine Beine baumeln.
Es war einer der Tage, an denen ich selbst Lust hatte Carlas Baby zu spielen. Es war auch gleichzeitig einer jener Tage, an denen ich es kaum erwarten konnte mir einen runter zu holen. Das “letzte Mal” war schon ein paar Tage her und ich hatte vor, mich möglichst bald in mein Zimmer zu verziehen. An diesen Tagen wollte ich freiwillig möglichst niedliche Babysachen tragen. Carla freute sich über diese Tage immer fast genau so wie mich. Ich wollte an diesen Tagen nämlich auch immer mit Mama kuscheln und mich bemuttern lassen.
Ich trug eine hellblaue Strickstrumpfhose mit kleinen Häschenabbildungen auf den Beinen und einem riesigen Häschenbild auf dem Hintern, einen riesengroßen Schlapperpulover mit einem Teddybären vorne drauf, denn draußen war es bitter kalt. Wieder einmal ! Ich hatte an dem Tag meinen Schnuller im Mund, der an einer Schnullerkette an meinem Pullover hing. Carla hatte mir an dem Tag auch ein Halstuch aus hellblauem Frottee-Stoff umgedacht. Darauf bestand sie, wenn ich meinen Schnuller im Mund hatte. Natürlich hatte mir Carla auch eine Windel rangemacht.
Wie gesagt, ich saß am Tisch und malte. Das Blatt Papier und die Tischplatte lagen gerade mal ein paar Zentimeter unterhalb von meinem Kopf. Für einen Erwachsenen wäre es ziemlich blöd gewesen auf so einem hohen Tisch zu malen, aber ich hatte mich längst daran gewöhnt, dass ich die Größe von einem kleinen Kind hatte, bzw. dass alle Möbel viel zu groß waren für mich.
Carla sagte plötzlich zu mir: “Gehen wir in den Park, Enten füttern, es ist so ein schöner Tag heute ?”
Darauf hatte ich Lust und ich stimmte freudig zu, ich wollte eigentlich in mein Zimmer weil schon ziemlich notgeil war, aber das hatte ja noch Zeit. Dachte ich zumindest.
Ich trug meine Schneelatzhose und hatte eine große Bommelmütze auf. Carla wickelte mir noch einen großen Schal um den Hals, der fast mein ganzes Gesicht verdeckte. Das war mir eigentlich ganz recht. Ich konnte bedenkenlos mit meinem Schnuller im Mund aus dem Haus gehen. Ich musste auch Handschuhe tragen. Es waren solche, ohne Finger nur mit einem Daumen. Die fand ich total blöd, weil man damit nicht richtig greifen konnte. Aber “Mami” kaufte ja schließlich für mich die Klamotten ein. Ich selbst hatte ja keine Geldbörse und kein Geld mehr.
In dem Park war ein großer Teich mit Enten. Carla hatte etwas trockenes Brot dabei. Ich durfte die Enten damit füttern. Irgendwie machte es mir aber mehr Spass mit dem Brot nach den Enten zu werfen. Carla verdrehte zwar die Augen, ließ mich aber machen, zu meiner Freude.
Durch die ganze Bewegung meldete sich irgendwann mein Darm. Ich musste mal. Ich ging etwas in die Hocke und drückte etwas in die Windel. Ich hatte eh keine Lust mehr in dem Park. Ich wollte nach Hause und mich von Mami wickeln lassen. Das war das Größte für ein Adult Baby: Eine riesige, drei Meter große Frau, die einen mit Babyfeuchttüchern vorne und hinten sauber macht und mich danach wickelt. Ich musste dabei nichts machen und konnte einfach liegen bleiben. Für Carla war es genau so leicht ein echtes Baby zu wickeln, wie mich. Mit meiner frischen Windel wollte ich danach gleich zum “spielen” in mein Zimmer gehen. Ich zupfte Carla an ihrer Jacke: “Mama, ich hab groß gemacht” sagte ich zu ihr und freute mich schon darauf heimzugehen.
Carla sah zu mir runter und sagte: “Oh, das macht nichts, mein Kleiner. Da machen wir dir mal eine neue hin. Na komm”. Sie nahm meine Hand und ging mit mir in Richtung Auto. Ich ging eigentlich davon aus, dass wir nach Hause fahren.
Im Auto legte Carla mich aber auf den Rücksitz.
“Was ist los Mami, fahren wir nicht nach Hause ?” fragte ich misstrauisch.
“Aber nein, ich muss noch einkaufen, mein Schatz”
“Du kannst mir doch nicht hier auf dem Parkplatz die Windeln wechseln ! Was ist mit den ganzen Leuten !!!” rief ich etwas panikerfüllt.
“Ach … mein kleines Baby” sagte Carla etwas verträumt grinsend und machte mir die Jacke auf.
Die nahm mich überhaupt nicht ernst ! Ich wollte auf keinen Fall in aller Öffentlichkeit gewickelt werden.
“Nein, bitte nicht, Mami !” rief ich weinerlich und strampelte mit den Beinen. Ich hörte dabei meine Windel rascheln und kam mir in dem Moment wieder vor wie ein echtes kleines Kind und nicht wie ein Adult Baby, das eine geile Rolle spielt.
Meine Füße trafen zwar Carla am Bauch, sie ignorierte das aber völlig. Es war vollkommen zwecklos sich zu wehren, ich war einfach zu schwach. Mit strengem Blick gab mir Carla eine leichten Klaps seitlich auf den Hintern: “Jetzt reichts aber, kleiner Mann, du führst dich auf wie ein Baby”.
Da ich auf keinen Fall schon wieder den Hintern versohlt haben wollte, vor allem nicht hier im Park, resignierte ich und hörte auf, mit dem Gestrampel.
Flugs hatte Carla mir die Schneelatzhose nach unten gezogen, griff meine Strumpfhose und zog sie mir ebenfalls über den Hintern nach unten. Man konnte jetzt schon sehen, dass ich in die Windel gemacht hatte. Carlas sagte nichts. Stattdessen machte sie an beiden Seiten die großen Klebestreifen auf und klappte die Windel auf. Ich konnte die kalte Luft an meinem Pimmel spüren. Carla nahm meine Beine und hob meinen Hinter etwas in die Luft. Zum Glück war niemand anderes da, denn der hätte, nebst meinem nackten Hintern auch das Häufchen gesehen, dass in der Windel und das an meinem Hintern klebte. Carla griff in ihre Handtasche und holte Feuchttücher hervor. Durch die kalte Luft wurde mein Pipi leider auch nicht größer, er zog sich auf ein Minimum zusammen, was mich noch mehr wie ein Baby wirken ließ. Als wenn das alles noch nicht genug gewesen wäre, sah ich in dem Moment, wie ein junges Pärchen, verliebt Händchen haltend, hinter Carla vorbeilief. Carla störte das aber nicht die Bohne ! Das Mädchen sah im Vorbeigehen ins Auto. Für eine Sekunde trafen sich unsere Blicke. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Ich schloss die Augen und drehte meinen Kopf weg.
“Ob bitte verschwinde !”, das war der einzige Gedanke, zu dem ich in dem Moment fähig war.
Ich hatte keine Ahnung ob das Pärchen schon weitergegangen war oder ob beide dastanden und mich anstarrten, mich und meinen unbehaarten, kleinen Pipi, als Carla mich mit Feuchttüchern sauber machte. Es war das erste mal, dass ich froh war, als Carla mir die Windel unter dem Hintern wegzog und mir eine neue ranmachte. Ich spürte wie Carla mir meine Hose und Strumpfhose wieder drüberzog. Ich wollte einfach nicht meine Augen aufmachen. Nachdem Carla mir wieder die Schneehose angezogen hatte, machte sie die Jacke zu und nahm mich hoch auf den Arm. Ich öffnete die Augen. Das Pärchen war nicht mehr zu sehen. Was für ein Glück !
Danach ging Carla mit mir in Richtung Innenstadt. Irgendwie hatte ich keine Lust mit Mama einkaufen zu gehen. Außerdem war ich unter meiner Schneelatzhose durch die Lauferei bereits leicht ins Schwitzen geraten. Meine Strumpfhose fühlte sich bereits feucht an.
Plötzlich hörte ich eine Kinderstimme hinter mir laut “Hallo Carla” rufen.
“Oh je ! Leute die Carla kennen“, dachte ich mir. Wie würden sie wohl reagieren, wenn sie mich sehen ? Erschrocken zog ich mir den Schal höher ins Gesicht und über den Schnuller, auf dem ich noch immer herumlutschte. Vor mir stand ein kleines Mädchen und lächelte Carla freudestrahlend an. Mit “klein” meine ich, das Mädchen war “nur” einen Kopf größer als ich. Sie trug hohe Winterstiefel, eine Jeans und einen rosa Anorak. Unter ihrer weißen Strickmütze ragten zwei blonde Zöpfchen hervor. Sie hatte eine ziemlich “rote” Nase, offensichtlich war sie erkältet. Hinter ihr standen ihre Eltern. Instinktiv stellte ich mich etwas hinter Carla und versteckte mich hinter ihren Beinen. Das war aber gar nicht nötig, wie ich ziemlich schnell merkte. Beide trugen gelbe Armbinden mit schwarzen Punkten darauf. Der Mann hatte eine Art Spazierstock dabei.
Die waren beide blind ! Die Frau trug auf dem Arm ein kleines Kind, einen Jungen, der ungefähr so groß war wie ich. Er trug ebenfalls eine Schneeanzug und hatte einen Schnuller im Mund auf dem er etwas müde herumkaute.
“Olivia ! Jacob ! Ach wie schön dass ich euch hier treffe” rief Carla, “Hallo Sophie, na wie geht es Dir denn ?”
Ich erinnerte mich, Carla hatte mir schon mal von ihnen erzählt. Das Ehepaar war blind, sie hatten sich in einer Behinderten-Selbsthilfegruppe kennengelernt und sich ineinander verliebt. Irgendwann heirateten sie und bekamen Kinder. Die Kinder waren zum Glück beide völlig gesund und nicht blind , die Blindheit wurde nicht weitervererbt.
Mein Englisch war mittlerweile gut genug, dass ich der Unterhaltung folgen konnte. Carla beugte sich zu dem Mädchen herunter und umarmte sie. Danach stand sie wieder auf und tätschelte dem Jungen die Backe und meinte “Hallo Daniel, mein Kleiner !”
Auch die Eltern bekamen eine innige Umarmung ab. Sie redeten miteinander ziemlich schnell, ich verstand nicht alles. Irgendwann drehte sich Carla zu mir um und nahm mich hoch auf den Arm und reckte mich ihnen entgegen. Sie sagte zu dem Ehepaar: “Das ist Lukas, der zweijährige Sohn einer guten Freundin. Die ist beruflich kurz verreist und ich darf babysitten …”.
Die Frau lächelte lieb in Richtung meines Gesichts und streichelte mir über die Mütze. Ich weiß, es ist gemein so was zu sagen, aber: mein Gott, war ich in dem Moment froh, dass sie blind war und mich nicht sehen konnte !!
“Oh, dann ist er ja so alt wie Daniel ! Hallo Lukas, ich bin Olivia” sagte sie in dieser gekünstelt hohen “Babysprache“.
Offensichtlich glaubte sie vorbehaltlos, dass ich ein Baby war. Ich traute mich nicht etwas zu sagen, ich wollte nicht auffliegen ! Meine Stimme klang selbstverständlich nicht wie die eines Kindes. Die Stimme der Riesen in Kanada war zwar generell etwas tiefer, als die von uns normalen Menschen, aber ich traute mich trotzdem nicht.
“Na … sag Hallo zu Tante Oliv” sagte Carla zu mir.
Ich brachte aber kein Wort heraus und schaute Carla nur entsetzt an.
“Ach er ist ziemlich erkältet, der Kleine. Sein Hals tut ein bisschen weh und er hat keine Lust viel zu reden. Wir wollten auch gleich nach Hause gehen” entschuldigte sich Carla für mich.
“Oh, wie Schade. Sophie ist auch krank. Das ist dieses doofe Wetter ! Kommt doch mit zu uns, wir wohnen ja gleich um die Ecke. Da kriegt er eine schöne heiße Schokolade und ihr könnt euch aufwärmen” bot der Mann von ihr an.
Das war eigentlich sehr nett von ihm, aber dazu hatte ich natürlich nicht die geringste Lust und ich sah deshalb Carla flehend an. Carla überlegte kurz, stimmte aber dann zu. Carla hielt mich immer noch auf dem Arm. Ich streckte mich zu ihrem Kopf hoch und flüsterte ihr ins Ohr: “Bist du wahnsinnig ? Zu fremden Leuten in die Wohnung ?? Wenn da einer checkt dass ich kein Kind bin, dann ist unser Geschäft vorbei ! Mir egal was du dann tust !”
Carla nuschelte zurück “Jetzt zick mal nicht gleich rum, niemand wird was merken”
Danach setzte sie mich ab, nahm mich bei der Hand und wir gingen zu der Wohnung von Olivia und Jacob. Nervös und aufgeregt lief ich hinterher. Mir schwante nichts Gutes.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Tobi bei Ein Wiedersehen in Windeln
- Bic bei Escortbaby (2)
- jeanette bei Lina (6)
- Andree bei Lina (3)
- Kari1212 bei Lina (7)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Prost bei Zwischen Gestern und Morgen
- Herbert bei Escortbaby (2)
Eigentlich wollte ich die Geschichte gar nicht kommentieren da mir die Demütigung und das Sexuelle Bedürfnis zu kurz kam. Er könnte mehr ins Kleidchen gesteckt werden und die Strumpfhose könnte am Po auch ein paar Rüschen haben so was in dieser Richtung. Ansonsten gut geschrieben und irgendwelche Rächtschribfähler habe ich auch nicht gefunden. Mach weiter so..
Sie sollen bei denen übernachten sie bekommen alle hübsche Warme Flauschige und sau sau gemütliche Baby Strampelanzüge an bekommen. Sie bleiben am nächsten Tag den Ganzen Tag in ihren Plüschigen Baby Strampelanzügen.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Top Geschite gefällt mir sehr gut.
Hallo wer hat zeit zu reden
Hab ein Problem
Der Teil hat mir gefallen, ich freue mich schon auf den nächsten 🙂
wer hat lust auf ein windel treffen in aachen ? und die geschichte gefällt mir richtig gut
Lukas bekommt einen niedlichen Babystrampler von Daniel angezogen. Sophie spielt Mutter und Kind, mit den beiden. Daniel und Lukas, werden in einen Puppenbuggy für Zwillinge gesetzt und durch die Gegend gefahren. Sophie kümmert sich rührend um die beiden, wie richtige Babys. Außerdem werden sie frisch gewickelt und mit Babybrei oder Babymilch gefüttert. Die beiden müssen sich ein Gitterbedchen teilen und spielen mit Babyspielzeug.
Clara soll ihn stillen und wickel und ein beruhigungszäpfchen geben und einen schnuller der mit Clara spucke ist……usw….. wie ein richtiges Baby halt
Oh ja, bitte, Carla soll ihn stillen! 🙂
Hallo. Danke für die ganzen Vorschläge und das Feedback. Ich habe die nächste Geschichte: „eine perfekte Familie“ schon fast fertig. Die ist jetzt schon recht lang. Die ganzen Vorschläge von euch find ich richtig geil, aber die kriege ich da nicht mehr unter. Ich denke, in der übernächsten Geschichte wird Lukas wieder zu einem Säugling gemacht (bestraft). Er wird dick gewickelt, gestillt, kann nur noch krabbeln, nicht mehr reden usw.. Ich weiß nur noch nicht wo die Geschichte stattfinden soll: Bei Carla zu Hause und Daniel und Olivia kommen zu Besuch oder bei Olivia zu Hause, Papa ist Arbeiten und Sophie im Kindergarten. Mal sehen… Nochmal Danke, bis bald.