Carlas Baby (5)
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Vorwort:
Wer meine Kurzgeschichten “Im Land der Riesen” oder “Carlas Baby (1)” nicht kennt, sollte (zum besseren Verständnis) unbedingt den ersten Teil: “Carlas Baby – ein neues Leben -” lesen. Es hat ein bisschen gedauert, mit der neuen Story. Um ehrlich zu sein, habe ich überlegt, ob ich sie überhaupt poste. Ich selbst bin nämlich kein AB-Sissy und irgendwie hat mir das Schreiben nicht so viel Spass gemacht, wie ich am Anfang gedacht habe. Aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem…
Beginn der Geschichte:
Ich riss die Augen auf. Erschrocken blickte ich in das riesige Gesicht eines zweijährigen Babys, das mich mit einem Schnuller im Mund angrinste. Daniel saß auf meinem Bauch und hüpfte auf und ab. Offensichtlich hatte er ausgeschlafen, ganz im Gegensatz zu mir.
“Oh Mann ….. Morgen …” gähnte ich ihn an. Gleich darauf fiel mir natürlich sofort wieder ein, dass er ja erst zwei Jahre alt war. Aber für ihn war ich natürlich kein Erwachsener. Wieso auch ? Ich war genau so groß wie er, ich lag genau neben ihm als seine Mutter erst ihm und dann mir eine Windel rangemacht hatte. Außerdem trug ich einen von seinen Strampelanzügen. Und ich wurde mit ihm zusammen ins Bettchen gebracht. Es war also ganz verständlich, dass ich für ihn auch ein Kind war.
Ich schubste ihn mit sanfter Gewalt von mir runter, was er total komisch fand. Er lachte laut. Wenig später ging die Tür auf und Carla und Olivia, unsere Mamis, standen in der Tür. Offensichtlich waren die auch schon wach. Daniel sprang auf, griff die Gitter des Gitterbettes und rief “Mama”. Carla grinste von einem Ohr bis zum anderen als sie uns sah. Offensichtlich fand sie den Anblick zuckersüß.
“Ohh.. Na wer ist denn da schon wach ! Hallo mein Süßer.” sagte Olivia griff ein paar mal im Gitterbett ins leere, fand aber Daniel ziemlich schnell. Ich hatte schon fast vergessen, dass Olivia und ihr Mann blind waren. Sie nahm ihn auf dem Arm und drückte ihn,: “na, da braucht aber einer eine frische Pampers” sagte sie. Und sie hatte recht, er hatte einen dicken Windelhintern, völlig aufgequollen. Auch eine Blase meldete sich plötzlich. Ich wollte es mir aber verkneifen. Ich wollte nicht gewickelt werden sondern möglichst schnell nach Hause.
Dort wollte ich dann heiß baden, mich danach von Mami wickeln lassen und mir dann endlich einen runterholen. Ich war schon seit gestern total notgeil. Das war eh das Größte: frisch gebadet, wenn die Haut noch ganz warm und weich ist, von Mami gewickelt werden !
Da hatte ich mich aber getäuscht. Carla ließ sich überreden, mit der Familie erst noch gemeinsam zu frühstücken. Daniel wurde in seinen Babyhochstuhl gesetzt und die ganze Familie versammelt sich am Frühstückstisch. Carla nahm mich auf den Schoß und schmierte mir ein Marmeladenbrötchen. Ich hatte immer noch die Windel von der Nacht und den Strampelanzug an. Irgendwie machte mich das schon wieder richtig geil. Vor allem weil mich jeder von der Familie tatsächlich für ein kleines Kind hielt.
“Ach herrje !” rief Carla plötzlich “das habe ich ja vollkommen vergessen ! Ich habe ja einen Termin”. Sie sah auf ihr Handy. “Oh je, schon in 20 Minuten !”.
Ich hatte keine Ahnung worum es ging, beide Frauen huschten aus der Küche und plapperten hektisch.
Danach kamen Carla und Olivia wieder. Oliva hatte einen Stapel Kleider in der Hand. Carla nahm mich hoch und meinte: “Na komm, Schatzilein. Mami und Du müssen sich jetzt beeilen. Fürs Duschen haben wir keine Zeit, du kannst frische Kleidung von Daniel haben.”
Olivia und Carla gingen mit mir ins Badezimmer. Carla setzte mich auf den Wickeltisch. Flugs zog sie mir den Strampler aus.
“Ach wie schön, wir brauchen keine frische Windel …“ meinte sie noch, “…Vielen Dank, Oliv. Ich wasche die Sachen und bringe sie dir wieder. Okay ?”
“Oh, bitte. Mach dir keinen Stress deswegen.” winkte sie ab.
Der Stapel Klamotten bestand aus einer fein säuberlich zusammengelegten Strumpfhose, einem Windelbody und einem Pullover. Die Sachen waren echt süß. Und das Beste war, sie gehörten einem echten, kleinen Baby und gleich würde ich sie tragen ! Das fand ich total geil. Es war eine Thermostrumpfhose mit ein paar bunten Querstreifen und aufgedruckten Bildchen. An der Fußsohle waren irgendwelche Gumminoppen oder so was. Anti-Rutsch, quasi. Der Pullover war aber ziemlich groß, fand ich. Der hing ziemlich weit über den Hintern nach unten. Er war orange mit einem großen Bild von Ernie aus der Sesamstraße drauf. Ich sah richtig niedlich aus, fand ich selbst und konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen.
Nachdem ich meine Schneelatzlose und den Rest anhatte, verabschiedeten wir uns schnell aber trotzdem innig. Hastig trug mich Carla die Treppe nach unten. Carla nahm mich an der Hand und wir gingen den Gehweg entlang. Unterwegs griff Carla in ihre Handtasche und kramte darin herum. Sie nahm aus einer Packung eine Tablette und schluckte sie runter. Das tat sie schon seit einigen Tagen. Ich fragte: “Mami, bist Du krank ?”. Sie sah mich irritiert an und meinte nur: “aber nein, mein Schatz. Das sind Frauentabletten, nichts für Kinder.”. Keine Ahnung was sie meinte aber auf der Verpackung stand irgendwas mit :”Dompidon .. Oder Domperi… irgendwas”, keine Ahnung… Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber.
Irgendwie musste ich jetzt auch mal dringen pinkeln. Ich ließ es einfach laufen, in der Hoffnung, dass wir eh bald zu Hause wären. Ich spürte, wie sich diese warme Nässe in meiner Windel breit machte, während mich “Mama” an der Hand führte. Ein geiles Gefühl. Hoffentlich war Carla mit ihrem Termin bald fertig. Ich wollte nach Hause.
Von Weitem dachte natürlich jeder, dass Carla ein Kind an der Hand führte. Nur bei näherem Hinsehen erkannten die Leute an meinem Gesicht, dass ich ein erwachsener Europäer war. Am Anfang war mir das ein wenig peinlich, aber im Großen und Ganzen ignorierten die Leute mich. Wie gesagt, eigentlich wollten die meisten Kanadier mit “zwergenhaften” Ausländern nichts zu tun haben. In ihren Augen waren wir irgendwie “minderwertig”. Aber Carla war da zum Glück ganz anders.
Als wir an einer großen gläsernen Eingangstüre vorbeigingen, blieb Carla plötzlich stehen. Sie sagte: “Lukas, ich muss ab jetzt mal öfter Arbeiten. Du weißt ja, Mami arbeitet im Krankenhaus und hilft kranken Menschen …“
Ich freute mich schon, dass ich ab jetzt mehr Freizeit für mich selbst hatte. Ich hätte dann endlich auch mal die Windel ausziehen können. Wie toll !
Glücklich antwortete ich “ja, Mami”
„… wir müssen uns deshalb mal nach einem Kinderkrippenplatz für dich umsehen. Verstehst Du ?”
“Äh was ? Eine Kinderkrippe ?? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass irgend eine Kinderkrippe so irre ist, mich aufzunehmen. Ich bin ein Erwachsener !! Außerdem werde ich auf keinen Fall unter fremden Leuten das Baby spielen ! Das kannst Du vergessen !!!”
Carla sah mich mit strengem Blick an und sagte “Du wirst schon wieder ziemlich frech, kleiner Mann. Wenn wir da rein gehen, dann unterstehe dich, dich nicht zu benehmen ! Verstanden ?”
“Aber …“
“Nix Aber. Jetzt komm mal mit.”
Und schon führte sie mich an der Hand zu der Glastüre und klingelt. Ich stemmte mich etwas dagegen und versuchte instinktiv wegzulaufen, was natürlich nichts brachte. Mein Herz pochte mir fast bis zum Hals, so aufgeregt war ich. Das war es also: Die ganze Welt sollte sehen, dass ich ein Baby bin. War Carla nun völlig verrückt geworden ? In dem Moment kam mir wieder in den Sinn, dass ich weder eigenes Geld, einen Reisepass und eigene Klamotten hatte. In Kanada quasi festsaß. Und Carla immer noch diese verdammten Baby-Fotos von mir hatte mit denen sie mich eigentlich erpresste. Was für ein Dilemma ! Ich war so verdammt hilflose …
Als die Tür aufging, hatte ich einen Kloß im Hals, dass ich keinen Ton herausbrachte. Stattdessen merkte ich, wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Oh Mann. “Bloß nicht anfangen zu Heulen” sagte ich mir immer wieder und versuchte mich zusammenzureißen.
Nachdem die Haustüre hinter mir zugegangen war, standen wir in einem Flur. An den Wänden waren überall Bilder von Tiger-Enten, Winni-Puh und sowas aufgemalt. Ich hörte aber kein Kindergeschrei, wie es in einer Kinderkrippe üblich war.
Schon kam eine Frau angelaufen, die Carla freundlich lächelnd die Hand schüttelte. Auch mir reckte sie die Hand hin. “Seltsam …” dachte ich mir. Ich blickte sie verständnislos an. Carla entschuldigte sich für mich aber die Frau lachte nur obwohl ich ihr nicht die Hand gegeben hatte.
“Hallo… Sie sind Carla, nehme ich an ?” sagte die Kindergärtnerin.
“Ja genau, wir haben ja telefoniert miteinander.”
Die Kindergärtnerin nickte freundlich. Sie war noch gar nicht so alt, vielleicht 30 oder 35 Jahre. Sie war schlank und trug normale Kleidung, eine Jeans und einen Pullover. Sie hatte lange, dunkelbraune, dauergewellte Haare und trug eine Brille. Natürlich war sie ewig groß, ich schätze so 3,10 Meter. Sie beugte sich zu mir runter und sagte:
“Hallo mein Kleiner, jetzt gib mir erst mal Deine Jacke und dann müssen sich Mami und ich mal unterhalten”.
Ich verstand noch immer nicht, was da um mich herum vorging. War die blind ? Sah die gar nicht, dass ich kein Kind war. Ich war völlig überfordert und stand nur stocksteif da. Bevor ich noch reagierten konnte machte mir die Frau auch schon die Jacke auf und zog sie mir aus. Ich stand nun in meiner Schnee-Latzhose vor ihr. Ohne meine Jacke würde sie auch bald meine Windel sehen. Mein Windelhintern war unter der Latzhose deutlich erkennbar. Ich musste mich wieder zusammenreißen, nicht loszuheulen. Die Frau nahm meine Jacke und hängte sie im Flur an einen Kleiderhaken. Komischerweise hingen sonst keine Kinderklamotten dort. Normalerweise liegen in Kinderkrippen ja immer die Jacken und die Straßenschuhe von Kindern herum.
Im Flur stand ein Bällebad worin Plastikbälle lagen. Die Frau nahm mich und setzte mich hinein. Ich glotzte sie fragend an. Sie lächelte aber nur und meinte:
“Sei schön brav. Wenn Mami und ich fertig sind, kannst du gleich mit den anderen Kindern spielen. Ja ?”
Wieder gab ich keine Antwort, sondern glotzte sie nur dämlich an. Carla verschwand mit der Frau hinter einer Tür. Im Flur waren noch mehr Türen. Ich traute mich kaum, mich zu bewegen, so nervös war ich. Zehn Minuten später kam Carla mit der Frau auch wieder zurück. Carla beugte sich zu mir runter und meinte:
“Also, Lukas. Mami muss jetzt Arbeiten. Ich hole dich heute Abend hier wieder ab. Sei schön brav. O.k. ? Und tu, was die Erziehrinnen dir sagen ! Ich will keine Beschwerden hören, verstanden ?”
“Aber… äh … ich …”
“Also dann. Bis heute Abend mein Schatz.” unterbrach sie mein Gestotter und gab mir einen Kuss auf die Backe. Danach verabschiedete sie sich von der Kindergärtnerin und ging. Sie ließ mich alleine hier !
Die Kindergärtner ging in die Hocke und sah mich freundlich an. Sie sagte:
“Hallo Lukas, ich bin Sandra. Du wunderst dich bestimmt. Na komm, ich will dir alles Zeigen. Du brauchst keine Angst zu haben. Carla hat mir alles erzählt. Wie du dir vielleicht schon gedacht hast, ist das keine normale Kinderkrippe. Na Komm…” sagte sie und reichte mir die Hand. Zaghaft griff ich danach und stieg aus dem Bällebad.
Sandra öffnete die erste Türe und ich stand in einem großen Raum. Es war ein typischer Raum für eine Kinderkrippe. Mehrere Tische und Stühle, darauf lag Knetmasse zum Spielen, Malzeug ein paar Bilderbücher. In der Ecke stand ein riesiges, buntes Spielzelt mit Plastikbällen darin und irgendwo standen auch aufblasbare Gummitiere zum Rumhüpfen herum. Der Unterschied war nur, dass keine kanadischen Kleinkinder darin spielten sondern Erwachsene wie ich. Europäische Erwachsene, die genauso groß waren wie ich, aber Kinderklamotten trugen. Genau wie ich.
“Ja genau, Lukas. Das ist ein Kinderkrippe für Adult-Babys.” sagte Sandra, “nur mit dem Unterschied, dass es hier praktisch keinen Unterschied zu einer echten Kinderkrippe gibt. Alles ist vollkommen identisch. Und Du musst dich nicht im geringsten genieren, du bist hier unter Gleichgesinnten. Und Diskretion ist natürlich unser oberstes Gebot. Smartphones und Fotoapperate sind hier aus diesem Grund streng verboten.”
Natürlich ! eine kanadische Adult-Baby-Kinderkrippe. Ich hatte darüber schon im Internet gelesen. Praktisch wie eine echte Kinderkrippe. Das Luxus-Paradies für alle Adult Babys auf der Welt und deshalb natürlich auch dementsprechend teuer. Für mich eigentlich unbezahlbar. Aber Carlas Eltern waren ja stinkreich. Für Carla waren die Gebühren offensichtlich kein Problem.
“Die Kunden bleiben hier, spielen und machen was sie wollen. Wenn sie fertig sind, gehen sie in die Umkleide und verlassen uns wieder.” sagte Sandra “viele hier sind Deutsche. Ich denke, du wirst bald einen Spielkameraden oder eine Spielkameradin finden. Ach ja, eine kleine Regel gibt es noch: Aus hygienischen Gründen ist es streng verboten, sich die Windel selbst abzumachen. Für Windelwechsel sind ausschließlich unsere nen zuständig. Und das hier ist auch schon eine, …” lachte sie fröhlich ” …. Lisa.”
Es kam eine junge Frau auf uns zu. Sie lächelte über das ganze Gesicht. Es war eine von diesen Frauen, die schon mit einem Lächeln geboren wurden, glaube ich. Eine Frohnatur, das konnte man deutlich erkennen. Sie hatte blonde kurze Haare, einen Pagenschnitt, hatte blaue Augen, trug eine weiße Bluse und auch eine Jeans. In ihrem Nasenflügel steckte ein kleines Pearcing. Sie wirkte irgendwie frech, aber trotzdem total lieb und freundlich.
“Hallo Lisa, das hier ist Lukas. Unser Neuzugang.” sagte Sandra zu ihr.
“Hallo ! Ach wie süß !” rief sie, beugte sich zu mir runter und umarmte mich kurz. Ich musste zwangsläufig auch grinsen. Sie sah mich an und wuschelte mir durch die Haare, dabei sagte sie freudig lächelnd: “Ich bin Lisa, mein Schatz, wenn du was brauchst dann kannst du gerne zu mir kommen. Na los, schauen wir mal zu den anderen Kindern…”.
Die machte das großartig, fand ich. Sie redete mich exakt wie ein kleines Kind an und nicht wie einen Erwachsenen der ein Kind spielt. Irgendwie nahm mir das auch ein wenig die Nervosität. Keine Ahnung warum, aber so war es.
Bevor ich noch was sagen konnte, nahm sie mich bei der Hand und führte mich durch den Raum zu den anderen “Kindern”, sie ging zu einem Tisch an dem ein Mädchen saß.
“Das ist Susi … Hi Susi, was machst Du denn da ?”
Susi sah uns an. Sie war eine Europäerin, sie war genauso groß wie ich. Sie hatte braune Haare, so wie ich und zwei Zöpfe. Zwangsläufig kam mir wieder mein Ankunftstag in Kanada in Erinnerung, als Carla ebenfalls ein Mädchen aus mir machte.
Susi trug ein hellblaues Jeans-Latzkleid, darunter ein blau-weiß gestreiftes langärmeliges Oberteil und eine dicke, weiße Strickstrumpfhose. Echt süß, fand ich.
“Ich male ! Sandra, schau mal …” antwortete sie brav, stand auf und hielt ein Bild hoch, das sie mit Buntstiften gemalt hatte.
“Och … na das hast du aber toll gemacht” antwortete Lisa und beugte sich zu ihr runter. Sie klopfte ihr anerkennend auf den Hintern. Dabei konnte man hören, dass sie auch Windeln trug.
“Oh, oh. Brauchen wir eine neue Windi ?” fragte Lisa mit einem leichten Lächeln, das bei ihr wieder irgendwie frech wirkte. Frech aber liebenswert, wie schon gesagt.
Susi schaute sie an, lächelte verlegen und sagte “nein”, so wie es kleine Kinder tatsächlich immer tun. Susi spielte ihre “Rolle” ebenfalls überzeugend.
“Na, na. Ich glaube doch ! Komm mal mit, Prinzessin.” sagte Lisa und nahm sie hoch auf den Arm. Lisa reckte mir ihre freie Hand entgegen und sah mich an. “Na komm Lukas, ich glaube Dir machen wir am Besten auch mal gleich eine neue hin.”
Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte. Einerseits fand ich das alles Hammergeil, aber andererseits war ich auch total aufgeregt und genierte mich auch ziemlich.
“Äh ich … nein danke… ich brauche keine Windeln” stammelt ich verlegen heraus und lief etwas rot an, im Gesicht. Eine ziemlich dämliche Antwort, ich weiß…
Lisa lachte wieder, nahm meine Hand und sagte: “ja, klar. Du bist ja schon ein richtig großer Junge”. Danach ging sie mit Susi auf dem Arm und mir an der Hand in Richtung einer Tür.
Lisa spielte ihre Rolle so überzeugend, dass es mich nicht gewundert hätte wenn sie tatsächlich ausgebildete Kindergärtnerin gewesen wäre.
Wir gingen noch an mehreren “Kindern” vorbei. Manche spielten alleine, manche zu zweit oder in Gruppen. Teils Männer, teils Frauen. Sie alle wirkten, als hätten sie ne Menge Spaß. Irgendwie verrückt. Die waren völlig ausgelassen und genierten sich kein Bisschen untereinander. Ich war, ehrlich gesagt, fast schon ein bisschen neidisch auf sie. Aber ich war es gewohnt meine Leidenschaft für Windeln zu verheimlichen, schon immer, seit meiner Pubertät, als ich das erste mal Windeln für mich entdeckte.
Wir gingen in einen Nebenraum. In dem Stand eine Wickelkommode. Die war irgendwie putzig, denn an der Seite ging eine Holztreppe nach oben. Auf der hätte ich auch nach oben, bis zur Wickelauflage, gehen können. Bisher war ich alleine nie bis auf die Wickelauflage nach oben gekommen. An der Wand waren Regale. Ich sah, dass darauf kleine Stapel mit Windeln lagen, unter den Stapeln war Schildchen mit Vornamen. An den Wänden hingen überall wieder lustige, bunte Bildchen. Auch der Wickelraum war kindgerecht dekoriert. Genial geil !
Lisa legte Susi auf die Wickelauflage und schob ihr den Rock nach oben.
Ich wusste nicht recht was ich tun sollte und meinte etwas kleinlaut “Äh … soll ich kurz rausgehen, oder so ? Fräulein Lisa … ?”
Lisa lachte wieder freundlich und sagte: “Aber nein, Susi stört das überhaupt nicht. Bleib ruhig hier, du kommst eh gleich an die Reihe, kleiner Mann.”
Lisa zog die Strumpfhose von Susi nach unten. Sie trug eine weiße Strickstrumpfhose. Darunter trug sie einen rosa Body mit Knöpfen. Man konnte deutlich sehen, dass die Windel ziemlich aufgequollen war. Susi hatte wohl ungeniert reingepullert. Als Lisa Susis Body aufknöpfte und eine weiße Babywindel zum Vorschein kam, trafen sich Susis und mein Blick. Sie sah mich die ganze Zeit an, bei ihrem Windelwechsel. Offensichtlich stand sie darauf, von mir dabei beobachtet zu werden. Ich lief wieder leicht rot an und wollte eigentlich weggucken, aus Höflichkeit. Das tat ich aber nicht.
Lisa öffnete die Klebestreifen der Windel und faltete sie auf. Die Windel war innen völlig gelb und nass und ich konnte Susis Muschi sehen. Sie war blitzblank rasiert. Und sie war erregt.
Wie ein pubertierender 15-jähriger,der noch nie eine Muschi gesehen hatte, starrte ich darauf. Ich musste einfach. Susi sah mich dabei an und grinste leicht. Ihre Wangen waren leicht gerötet. Ganz offensichtlich gefiel es ihr, dabei beobachtet zu werden !
Lisa nahm aus dem Regal ein Feuchttuch und wischte ihr über die ganze Leistengegend. Als sie über ihre Muschi wischte, wich kurz das Lächeln aus Susis Gesicht und sie atmete kurz und heftig. Lisa reagierte aber nicht darauf und griff ihre Beine. Sie hob ihren Hintern an und machte auch diesen sauber. Der war nämlich ebenfalls pitschnasse. Danach rollte sie die Windel von Susi zusammen und legte sie beiseite.
“So mein Schatz, jetzt machen wir eine neue hin und dann kannst du auch schon weiterspielen.” sagte sie und nahm eine Windel von dem Stapel unter dem der Name “Susi” auf einem kleinen Schildchen stand. Es war eine dicke, weiße Windel mit nur einen Klebestreifen auf jeder Seite. Eine echte Babywindel, eben. Das war ja auch das geile in Kanada. Es gab eine Vielzahl echter Babywindeln die europäischen Erwachsenen perfekt passten.
Lisa faltete die Windel auf und schob sie Susi unter den Hintern. Dann nahm sie wieder ein Feuchttuch in die Hand und holte ein Döschen mit Creme aus dem Regal.
Sie wickelte das Feuchttuch um ihren riesigen Zeigefinger und holte damit etwas Creme aus dem Döschen und schmierte damit Susi unten rum ein. Sie schmierte die Creme auch auf ihre Vagina, so wie man es eben bei Babys auch tut. Nur im Gegensatz zu einem echten Baby, schloss Susi die Augen und atmete wieder schwer. Ungewollt fing sie leicht das Stöhnen an, so erregt war sie dabei. Lisa ignorierte dies aber wieder vollkommen und wickelte sie einfach weiter, so als wäre dies das normalste der Welt. Na ja, vielleicht war es das für sie ja mittlerweile auch. Oder es gehörte einfach zu ihrem Job, dass sie nie aus ihrer Rolle fiel. Ihrer Rolle als unsere . Lisa warf danach das Feuchttuch weg und schloss die Windel. Sie war ziemlich dick. Susi brachte die Beine gar nicht vollständig zusammen. Flugs war ihr Body wieder zusammengeknöpft und ihre Strumpfhose wider nach oben gezogen. Lisa setzte sie danach aufrecht hin und gab ihr eine Kuss auf die Stirn. Susi lächelte dabei glücklich. Im Sitzen konnte man ihr vorne unter den Rock schauen und die Windel unter ihrer weißen Strumpfhose sehen. Wie wahnsinnig geil sie aussah, fand ich. Susi lächelte mich wieder an, ich glaube, es war ihr aufgefallen, dass ich sie ziemlich scharf fand.
“So das wars, Prinzessin.” sagte Lisa zu ihr und stellte sie wieder auf den Boden. Sie zog ihr das Kleid über den Hintern. Danach gab sie ihr einen leichten Klaps auf den Windelhintern und sagte “jetzt kannst du wieder spielen gehen.”
Susi grinste, gab aber keine Antwort. Eiligen Schrittes ging sie aus dem Zimmer. Sie ging recht nah an mir vorbei und ich konnte ihre Windel rascheln hören.
Lisa stemmte die Arme in die Seite und sah mich an. Etwas verunsichert und verlegen sah ich zu ihr nach oben.
“So, kleiner Mann ! Jetzt bist Du an der Reihe.” sagte sie und sah zu mir nach unten.
Sie lächelte wieder und packte mich auch schon am Körper. Sie hob mich hoch und setzte mich auf die Wickelauflage. Sie öffnete die beiden Träger meiner Latzhose und legte mich auf den Rücken.
“Ach herrje. Deine Mami hat ja gar keine Windeln für dich da gelassen. Na das macht nichts. Wir haben welche auf Lager.”, “Aber das muss ich ihr noch sagen …” nuschelte sie in sich hinein.
Ich spürte, wie in dem Moment mein Herz wieder schneller das Pochen anfing. Das war mir dann doch alles zu viel für den Anfang. Die ganzen fremden Leute ! Und dann auch noch von einer Fremden gewickelt zu werden. Auch wenn sie total nett war. Instinktiv presse ich meine Beine zusammen und hielt meine Hose fest. Stocksteif lag ich da und hörte mein Herz schlagen, so aufgeregt war ich. Lisa merkte das natürlich und nahm mich wieder hoch. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Sie streichelte mir über den Rücken und sagte mit sanfter Stimme: “Ach mein Kleiner. Du musste keine Angst haben. Deine Mami kommt ja bald wieder. Ganz ruhig.”
Die sanfte, beruhigende Stimme von Lisa und die Tatsache dass mein Gesicht gerade zwischen zwei riesigen, 25-jährigen Brüsten verschwand, erregte mich. Und zwar ziemlich. ich merkte wie es in meiner Windel langsam hart wurde und ich wollte mich zusammenreißen, dass der Ständer wieder wegging. Ich schaffte es dann auch. Meine Erregung verschwand komischerweise zusammen mit meiner Aufregung. Entspannt ließ ich mir von Lisa die Windeln wechseln.
Sie Zog mir Latzhose nach unten und meine Strumpfhose. Nachdem sie meinen Body aufgeknöpft hatten, konnte man sehen, dass meine Windel ebenfalls etwas aufgequollen war. Lisa öffnete die Klebestreifen und faltete die Windel auf.
“Na … nur ein bisschen Pipi. Groß haben wir wohl noch gar nicht gemacht.” sagte sie zu mir.
Ich konnte aber keine Antwort geben. Diese Frage war mir dann doch wieder ziemlich peinlich. Schüchtern presste ich meine Beine zusammen und legte meine Hände auf meinen Pipi.
Lisa merkte dies und fing wieder das Lachen an. Sie kniff mir in die Pobacke und sagte: “Ach du süßer kleiner Fratz. Ich mach doch nur Spaß…”. Sie nahm meine Arme und legte sie zur Seite, danach griff sie meine Oberschenkel und bog sie wieder mit sanfter Gewalt zur Seite. Vor ihr lag nun mein haarloser, kleiner Penis. Bei ihren Riesenhänden war der nicht mal halb so groß wie ihr kleiner Finger.
Schon hatte sie sich ein Feuchttuch geschnappt und machte mich unten rum sauber Für eine Erektion war ich zum Glück nicht in der Stimmung, selbst als ihre riesigen Hände mit dem Feuchttuch über meinen Pipi streifte. Mir war das dann doch wieder alles ziemlich peinlich. Was für ein Wechselbad der Gefühle !
Lisa nahm meine nasse Windel und die von Susi und warf beide in den Mülleimer.
Danach griff sie unter die Wickelkommode und holte eine neue Windel heraus. Die war mit bunten Bildchen bedruckt. Ebenfalls eindeutig eine typische Babywindel. Sie faltete sei auf und schob sie mir unter den Hintern. Flugs hatte sie die Windel zugeklebt. Danach knöpfte sie meinen Body zu und zog mir die Strumpfhose wieder nach oben. Sie setzte mich aufrecht auf die Wickelauflage und meinte:
“Na, das ist aber eine dicke Latzhose. Die ist viel zu warm für hier drinnen. Die ziehen wir Dir besser mal aus, mein Schatz”
Da hatte sie natürlich recht, die Schneelatzhose war viel zu warm. Ich wollte aber auf keinen Fall vor den ganzen anderen Leuten nur in Strumpfhose und Windeln herumlaufen. Ich griff die Latzhose und sagte: “nein. Die ist nicht warm”
“Ach was “ lachte sie “natürlich ist sie das”. Schon packte sie die Hose und wollte sie nach unten ziehen. Ich hielt sie aber krampfhaft fest. Lisa schaute mich etwas streng an und sagte: “Also weißt du, Lukas, ein paar kleine Regeln gibt es hier schon auch. Du musst tun was ich und die anderen Erzieherinnen dir sagen, sonst bekommst du eine Strafe ! Verstanden ? Und außerdem wird das deine Mami gar nicht freuen”.
Richtig. Carla ! Sie sagte mir ja, dass ich mich bloß benehmen soll. Was für ein Mist. Ich ließ die Hose los und schwups, hatte sie mir die Hose ausgezogen. Lisa legte die Hose zusammen und klemmte sie sich unter den Arm. Sie packte mich und stellte mich auf den Boden. Sie nahm mich wieder bei der hand und ging mit mir nach draußen.
Fast keines der anderen “Kinder” trug nur Stumpfhosen. Die meisten hatten Hosen an. Nur ich lief hier mit dicken Windelhintern und einer Babystrumpfhose von Daniel herum. Mein Herz pochte so stark dass ich es hören konnte. Aber zum Glück reagierte fast keiner der Leute auf mich. Für sie war ich völlig normal. In mir machte sich plötzlich ein Gefühl von Geilheit und Aufgeregtheit breit. Ein einzigartiges Gefühl. Ich war überwältigt !
“Fräulein Lisa, wo ist eigentlich Susi ?” fragte ich
“Na das weiß ich nicht, hier ist sie nicht. Na vielleicht ist sie etwas müde und schläft. Die Schlafplätzchen für den Mittagsschlaf kann ich dir ja auch gleich zeigen. Komm mal mit.”. Sie lächelte mich wieder an und sagte: “ach übrigens, du brauchst mich nicht Fräulein nennen. Einfach nur Lisa. O.k ?”
Ich lächelte zurück und nickte brav. Wir gingen in einen großen Nebenraum. An der Tür waren ein Mond und Sterne aufgeklebt. In dem Raum lagen mehrere Matratzen auf dem Boden. Auf jeder lag eine Babydecke aus Fleece. Um jede Matratze konnte man einen Vorhang herumziehen, so ungefähr wie im Krankenhaus. Manche waren schon zugezogen. Etwas untypisch für einen Kinderkrippe, dachte ich mir.
Lisa fragte mit Flüsterstimme in die Menge: “Susi ?”
Kurz danach hörte ich ein hervorgepresstes “ ja ?” von Susi.
Ich kapierte was los war. Die Mittagsschlafplätzchen konnten offensichtlich dazu genutzt werden, um sich dezent einen runter zu holen. Nach ihrem Windelwechsel war Susi wohl so geil gewesen, dass sie unbedingt so ein “Mittagsschläfchen” halten musste. Ich musste etwas grinsen.
Lisa flüsterte zu mir “Na komm Lukas, Susi ist müde und will nicht gestört werden. Wenn Du übrigens mal müde wirst, kannst du auch gerne hierherkommen und ein Schläfchen halten.”
Ich sah sie an und musste wieder grinsen. Lisa fiel wieder in keiner Weise aus ihrer Rolle und sagte zu mir: “Aber jetzt komm, gehen wir wieder ins Spielzimmer.”
Brav lief ich hinter ihr her.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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Hallo Autor.
wie immer eine überragende Geschichte. Nach wie vor die beste Story die ich bisher gelesen hab, du hast einen sehr lebendigen Schreibstil, man kann sich extrem gut in die Figur Lukas hineinversetzen.
Lass dir von anderen nichts anderes erzählen, du machst das genau richtig.
Nimm dir genau so viel Zeit wie du brauchst, es wäre schade, wenn die Qualität deiner Geschichten nachlassen würde, nur weil einige User hier nicht warten können.
Ich freue mich schon auf deine nächste Geschichte und die Folgen von Domperidon bei Carla… 🙂
Vielen Dank. Freut mich, dass es Dir gefällt.
Kleine Anmerkung zur Geschichte: Ich habe ein paar mal das Wort „Erzieherin“ vergessen und ein paar Tippfehler sind auch drin. Tut mir leid, bin zur Zeit ein bisschen unkonzentriert (Urlaubsreif und so). Ciao
Eine tolle Fortsetzung! 🙂 Ich kann mich Shiroyuki nur anschließen: man kann sich sehr gut in Lukas hineinversetzen, du hast einen guten Schreibstil!
Ich würde mir für die Fortsetzung wünschen, dass Lukas gestillt wird. Ich finde, das gehört unbedingt zum babysein dazu!
Ist natürlich nur meine Meinung! 🙂
Deinen Humor, beneidenswert.
Dein Stil ist nicht so wie die die der Meinung sind sie könnten schreiben.
Im Gegenteil, humorvoll, lebendig, wechselhaft, echt super.
Super Geschichte, vielleicht erwischt Lukas ja Susi mal bei ihrem „Mittagsschläfchen“. Mach schnell weiter so
Vielen Dank, nochmals. Lukas wird noch öfter die Kinderkrippe besuchen, denke ich. Und Fantasien mit Susi geistern mir auch schon im Kopf rum. Mal sehen, ob das was wird, beim Schreiben.
der hammer!!! bitte schreib schnell weiter
Denk bitte an strumpfhosen
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