Bockiger Teenager
Windelgeschichten.org präsentiert: Bockiger Teenager
Gewdimet ist die Geschichte einem bockigen ehemaligen Teenager.
Zur Geschichte:
Mein Name ist Paddy und ich bin mittlerweile, wirklich 27 man wird leider auch nicht jünger, bin eigentlich ganz normal würde ich mal sagen, hab halt öfters verrückte Ideen. Ich arbeite als Kameramann in Köln und stimmt ich trage ab und an Windeln. Das ist eines von vielen Fetischen die ich für mich entdeckt habe. Auf der Arbeit ist es leider nicht oft möglich gewickelt hinzugehen, trotzdem versuche ich es so oft wie möglich.
Es ist mal wieder so ein Tag, man kommt spät gegen 22 Uhr von der Arbeit heim und will eigentlich nur eine Dusche und pennen, aber leider will mein Körper nicht, der sagt los bleib noch ein Weilchen wach. Dann schau ich mal nach was zum essen, gehe duschen und da kommt mir eine verrückte Idee, also mal gemütlich eine Crinklz rausgesucht und dazu 2 Einlagen. Nach dem Essen und duschen wird also dick gewickelt und es gibt nur eine Leggings darüber. Eine Neue eigene Challenge wartet auf mich, nun geht es hinaus ins dunkle bei dieser Winterzeit und eine Runde spazieren. Ich hätte das mal lieber sein lassen mit meiner Challenge, denn als ich mich im Spiegel betrachte, viel mir ganz schnell das auf, jeder wirklich jeder erkennt die Windel darunter. Aber was solls nun gehts raus, langsam die Türe aufschließen und schauen ob einer der Nachbarn rausschaut, aber scheint alles frei zu sein, dann los. Zum Glück wohne ich nur im 2. OG daher muss ich nicht ewig bis zum Ausgang laufen, es ist keiner unterwegs im Haus, daher bisher Entwarnung. Ich öffne gerade die Türe als mir mein Nachbar entgegenkommt, allerdings nur kurz grüßt und dann nach oben verschwindet, sein Blick ging nur an mir vorbei also glaube nicht dass er mir auf meinen Hintern gestarrt hat, warum auch der hat doch eine Freundin, also ich weiter gelaufen Richtung Rheinufer, mir ist das schon sehr unangenehm aber was soll ich machen, ich liebe nun mal solche Spielchen. Mir begegnen in der Zeit nur wenige Personen und auch keine die ich kenne oder zu früh gefreut, oh fuck da vorne kommt ein Arbeitskollege schnell abbiegen und weg hier. Nochmal Glück gehabt er hat mich nicht gesehen, damit aber nicht genug. Ich nehme auf einer Parkbank platz und ziehe mir die Leggins runter und lasse es nun laufen, immer wieder ein schönes Gefühlt, hihi zum Glück keiner in Sicht der mich stören könnte. So Hose wieder hoch und heimgehts mit getaner Arbeit. Daheim angekommen erblicke ich nochmals den Spiegel und ja man erkennt Sie nun deutlich. Bettfertig lege ich mich hin und schaue noch etwas TV bis ich auf dem Handy eine Nachricht von Andy habe, er ist einer meiner besten Freunde und man kann mit Ihm auch viel Mist anstellen. Er fragt ob man sich morgen in der Stammkneipe „Männerhort“ treffen könnte, ich überlege nicht lange und sage natürlich zu. Auch wenn ich weiß, ich mit meiner Blase werde wieder sehr oft auf die Toilette rennen. Aber nun Gute Nacht
Guten Morgen liebe Sorgen und die mittlerweile wechselbedürftige Windel, aufstehen und Kaffee machen erstmal. Dabei im Spiegel ansehen und feststellen die hält nichts mehr aus. Heute wird ein langer Arbeitstag, es stehen neue Folgen für eine Gerichtssendung an und das zieht sich immer wie Kaugummi, aber der Tag wird durch das Treffen in der Kneipe ja wenigstens aufgeheitert. Es ändert ja nichts ich lege die alte Windel ab, gehe duschen und richte mich für die Arbeit und los geht´s mit der S-Bahn Richtung Studios. Angekommen verläuft eigentlich alles wie gehabt. Erst Testung auf Corona und danach Briefing was heute geplant ist, danach ans Set und erstmal warten bis unser Regiesseur da ist. Das meiste davon ist langweilig meistens sind die Aufzeichnungen so eine Stunde und danach wieder Pause bis zur nächsten Aufzeichnung. Während den Aufzeichnungen füllte sich meine Windel wie immer gut und um 20 Uhr war dann endlich Feierabend und ich konnte heimwärts fahren mit der Bahn, wie ich merkte beim hinsetzen, dass ich eventuell die Windel zu voll hatte. Nach 20 Minuten endlich daheim angekommen, schnell ins Bad und ausgezogen und mich der definitiv vollen Windel entledigt. Danach ging es schnell unter die Dusche, etwas zu essen gemacht eine geraucht und dann war es bereits Zeit fürs Bett. Man denkt sich jetzt bestimmt keine Nachtwindel.. ? Ja genau nachts trage ich eigentlich nie eine, haha bin ja auch kein Baby.
10 Uhr der Wecker klingelt mich unsanft aus dem Bett, wohl Zeit zum aufstehen, also raus aus den Federn. Brauch aber erst ein Kaffee um klar zu sehen und was zu essen, tja immer diese Routinen. Dann schauen wir mal was wir heute anstellen, gut heute Abend geht es zum saufen aber heute sollte ich einkaufen und die Wohung putzen. Gesagt getan, als es Abend wurde und ging ich mich richten für einen Kneipenabend aber ohne Windel, dachte dass fällt sonst doch auf. Nun bin ich also fertig und gehe los zur Bahn, ist ja nur 2 Stationen weiter und schon bin ich da und da ist auch schon Andy. Ich begrüße Ihn und wir gehen in die Kneipe. Nach dem 3. Bier musste ich pissen und verabschiedete mich kurz und dann ging es weiter mit dem trinken. Wir unterhielten und über Gott und die Welt und, als das 4. Bier kam musste ich wieder pissen also wieder auf die Toilette. Was mich nicht interessierte müsst Ihr wissen, jeder pisst ja anderst. Als ich wiederkam wunderte ich mich schon, warum Andy bis jetzt nicht pissen musste, naa der wird ja wohl keine Windel anhaben ? Nein hat er nicht, haha die Boxershorts sieht man nur. So das letzte 5. Bier kam und ich musste wieder pissen, gut es waren mittlerweile fast 3 Stunden vergangen seit wir hier eingekehrt sind und als ich wiederkam, meinte Andy zu mir : „ Bei dir wäre wohl eine Windel besser so oft wie du pissen musst“. Ich war wie versteinert und versuchte irgendwie ein lachen rauszubekommen nach dem Motto Hahah ja du mich auch. Und so verlassen wir die Kneipe und verabschieden uns bis zum Wochenende, da gehen wir ins Kino und du trägst wohl lieber eine Windel sonst wird das mit dem Film schauen nix hahaha. Ich versuche mir etwas zu verkneifen und verabschiede mich und ziehe von dannen. Ich muss die ganze Zeit daran denken was er gesagt hat, klar was das Spaß aber irgendwie hat er auch Recht, naja vielleicht trage ich doch für das Kino eine Windel. Auf dem Heimweg rauche ich gerne mal eine, zum Glück noch eine Schachtel in der Tasche also her mit der Kippe, tut manchmal doch ganz gut, naja jaja Gesund ist es nicht, aber was ist schon gesund ?
Daheim angekommen, nun gehe ich schnell duschen und dann ab ins Bett, morgen muss ich tatsächlich mal wieder arbeiten, bisschen außerhalb von Köln, aber wird cool.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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