Anni und Finn – Urlaub zu Hause
Windelgeschichten.org präsentiert: Anni und Finn – Urlaub zu Hause
Es ist Freitag-Morgen um kurz vor sechs, am 27. Juni 2024 und morgen ist Sommerferien Beginn. Ich freue mich total, denn zum ersten Mal lassen Mama und Papa, mich und meinen kleinen Bruder Finn für längere Zeit alleine zu Hause. Sie fahren schon heute Abend alleine nach Texel, denn ich hatte keine Lust und als mein Bruder hörte, dass ich zuhause bleiben darf, wollte er natürlich auch. Ich machte mir noch gut fünf weitere Minuten Gedanken darüber, was ich denn in den zwei Wochen machen werde, wurde aber schließlich von Mama aus meinen Gedanken gerissen.
„Guten morgen mein Schatz“, sagte sie sanft und setzte sich zu mir aufs Bett. Sie ging mit ihrer Hand langsam unter die Decke und streichelte leicht über die Windel. „Heute hast aber wieder ganze Arbeit geleistet, Anni“, sagte sie leicht grinsend. Ich grinste leicht zurück. „Komm bitte gleich runter zum Frühstück, dein Bruder und dein Vater sind auch schon unten. Die Windel wechseln wir danach.“ Kurz nachdem Mama wieder runter gegangen war, schwing auch ich mich aus dem Bett und ging in meinem Schlaf-body und der schweren Windel zwischen meinen Beinen zum Frühstück.
Als ich reinkam begrüßten mich mein Vater und mein kleiner Bruder fast im Chor mit einem „Guten Morgen“. Als alle fertig waren sagte Mama mir, ich soll schon mal hochgehen, sie kommt gleich nach um mich frisch zu machen. Mein Bruder lächelte mich daraufhin nur an und ich streckte ihm im Gegenzug die Zunge raus. Mama hat das gesehen und sagte streng: „Finni, hör auf damit, sie kann auch nicht dafür das kann jedem passieren!“
Ich wartete auf meinem Zimmer auf Mama, währenddessen suchte ich mir schon ein Outfit für den Tag raus. Als Mama kam, breitete sie eine Wickelunterlage auf meinem Bett aus und ich setzte mich drauf. Sie öffnete die Knöpfe von meinem Body und zog mir ihn über den Kopf aus. Ich lege mich hin und sie öffnet die Klebestreifen meiner sehr vollen Rearz Alpaca Nachtwindel und macht alles sauber mit ein paar Feuchtüchern sauber. Sie nahm eine von meinen weißen Tena Windeln aus dem Schrank und legte sie unter meinen Po, danach cremte sie alles sanft-angenehm ein und verschloss die Windel. Danach zog ich mir eine Baggy jeans und mein Lieblings- T-Shirt an.
Ich machte mich noch schnell im Bad frisch und als ich herunterkam, wartete mein Bruder Finn bereits. Ich schnappte ihn mir und wir gingen los zu unserer Schule. Wir gingen beide ins selbe Gymnasium, er mit seinen 11 Jahren noch in die 6. Klasse und ich mit meinen 15 Jahren bereits in die 9. Klasse. Ich setzte ihn bei seinen Klassenkameraden auf dem Schulhof ab und ging weiter zu meiner besten Freundin.
Auf dem Weg dorthin dachte ich ein wenig nach, ich bin schon besonders, ich meine, welches 15-Jährige Mädchen trägt freiwillig Windeln? Für euer verständnis, als mein Bruder jünger war klaute ich mir hin und wieder mal eine Windel, da ich sie irgendwie interessant fand und trug sie heimlich. Es reichte mir aber irgendwann nicht mehr es nur heimlich zu machen, also beschloss ich das wohl stereotypischste “Windelgeschichten Szenario” in der wirklichkeit anzuwenden. Ich fing an, meinen Wecker früher zu stellen und nässte extra vor dem Aufstehen in mein Bett ein. Nach unzähligen Arztbesuchen und Untersuchungen, wo überraschenderweise nichts festgestellt worden war, kam es dann dazu, dass ich nachts wieder Windeln trug. Das ganze schaukelte sich dann so hoch, dass ich auch tagsüber extra einnässte und na ja, den rest könnt ihr euch ja selber denken.
Irgendwann wurde ich aber wieder aus meinen Gedanken gerissen. Es war meine beste Freundin Leni: „Na, du Schlafmütze, beeil dich mal lieber, sonst kommen wir wieder zu spät bei Frau Müller und dieses Mal werden wir nicht so einfach davonkommen.“
Am Nachmittag waren mein kleiner Bruder und ich pünktlich um halb zwei wieder zu Hause. Während mein Bruder sich etwas zu essen machte, bin ich nach oben gegangen, um mir meine Windel von der Schule zu wechseln. Ich breitete die Wickelunterlage auf meinem Bett aus, zog mir meine Jeans und das T-Shit aus, legte mich auf das vorbereitete Bett und öffnete meine Windel, in der zum Glück nur Pipi drin war. Ich säuberte alles grob mit den Feuchttüchern und schob mir eine neue Windel unter den Po. Ich nahm mir die Penaten Creme und schmierte den gesamten Intimbereich, aber vor allem meine empfindlichen Stellen sanft ein. Ich verschloss die Windel und zog mir einen meiner Bodys an. Zu Hause laufe ich fast immer nur in Windel und Body rum, denn dort stört es meistens eh keinen, außer höchstens Finn. Als ich wieder herunterkam, saß Finn vor dem Fernseher und ich setzte mich dazu.
Als Mama und Papa gegen 17 Uhr von der Arbeit nach Hause kamen, machten wir den Fernseher aus. Beide waren ein wenig gestresst, da sie ja heute schon in den Urlaub fahren und noch einige Dinge einpacken müssen.
Finn hatte total vergessen, dass Mama und Papa dieses Jahr alleine in den Urlaub fahren und ich sah ihm an, dass sich in ihm je näher die Abfahrt von unseren Eltern kam, ein mulmiges Gefühl breit machte. Als Finn nach oben ging, ging ich ihm hinterher auf sein Zimmer. Ich fragte ihn: “Hey Finni, alles gut?“ Er antwortete leicht gekränkt:” Ich glaube ich hab das ein bisschen unterschätzt, jetzt wo Mama und Papa gleich weg sind weiß ich doch nicht, ob ich zwei Wochen ganz ohne sie schaffe. Was ist denn, wenn was passiert oder sonst irgendwas ist?” Ich nahm ihn in den Arm und erklärte ihm: “Es ist alles gut Finni, du bist doch gar nicht alleine, ich bin doch auch hier und du kannst immer zu mir kommen wenn was ist oder du etwas brauchst. Außerdem sind es nur zwei Wochen, ich meine wir waren doch auch schon mal mit Oma und Opa alleine für zwei Wochen im Urlaub.” Er gab mir recht und seinem Gefühl ging es meiner Meinung nach direkt ein wenig besser.
Finn blieb erstmal in seinem Zimmer und schaute auf seinem Ipad die Serie weiter, die wir vorhin unterbrechen mussten. Ich lag in meinem Zimmer auf dem Bett und spielte auf meinem Ipad HayDay. Währenddessen spürte ich, wie sich ein gewisser Druck in meinem Darm aufbaute. Ich probierte erst, dem Druck standzuhalten, da ich noch zu sehr vertieft in mein Spiel war, doch irgendwann war er einfach zu groß.
Ich legte das Ipad aus den Händen und legte diese auf das Kopfteil meines Bettes. Meinen Po streckte ich nach hinten und dann merkte ich, wie sich mein Darm langsam öffnet und die erst Wurst ganz langsam herauskam. Als sie schon fast draußen war, begann ich stärker zu drücken und ich drückte noch viel mehr als nur eine Wurst hinein. Ich merkte, dass meine Windel an meinem Po sehr ausgebeult war und merkte noch deutlicher, wie das AA immer noch gegen mein Poloch drückte. Als ich mich wieder hinsetzte, verteilte sich das ganze AA und schob sich nach vorne und hinten. Ich spürte, wie meine Scheide und die Lippen komplett verklebt waren. Ich stöhnte ein bisschen und spürte, wie ich an den Höhepunkt kam.
Mama kam herein, als ich gerade fertig war. “Puhhh, ich glaube da muss jemand frisch gemacht werden”, sie ging das Fenster aufmachen und breitete direkt die Wickelunterlage auf meinem Bett aus. Als ich mich drauf legte, verteilte sich die Masse in meiner Windel nochmal in alle Richtungen und ich musste mir ein Stöhnen verkneifen.
Nachdem der Body aus war, öffnete Mama die Windel und säuberte alles genau mit den Feuchttüchern. Was ich ebenfalls als recht angenehm empfand. Nach dem Saubermachen cremte sie mich noch ein und holte eine meiner Nachtwindeln aus dem Schrank, in die sie noch eine Einlage reinlegte. “Die Windel müsste bis morgen früh reichen”, sagte sie sanft. Ich lächelte sie an und erwiderte dies. Sie gab mir noch einen neuen Body und eine Jogginghose aus meinem Schrank und half mir dabei, die Sachen anzuziehen. Zum Schluss gab sie mir noch einen Kuss auf die Stirn.
Wir gingen genau zur rechten Zeit runter, denn Papa hat gerade das Auto fertig gepackt. Nach weiteren 5 Minuten waren sie nun auch abfahrbereit. Sie zählten natürlich nochmal alle Regeln auf, die mein Bruder und ich für die Zeit alleine haben und erklärten nochmal, dass wir uns im Notfall auch bei den Nachbarn melden könnten. Sie umarmten uns beide nochmal und gaben uns noch einen Abschiedskuss, dann fuhren sie schließlich los.
Nun war es also soweit, Finn und ich sind für zwei Wochen quasi auf uns alleine gestellt. “Finni, was hältst du davon, wenn wir uns, um von der Aufregung ein bisschen weg zu kommen, zusammen einen Film anschauen?”, fragte ich ihn. Er bejahte diesen Vorschlag und fragte mich schüchtern: “Du Anni, ich meine Mama und Papa sind doch jetzt erstmal nicht da und könnte ich dann vielleicht mal wieder”, er deutete auf seinen Schritt, ”du weißt schon…” Ich lächelte ihn leicht an und beantwortete seine schüchterne Frage mit einem: “Natürlich, Finni.” Finn hatte schon ein paar mal eine Windel heimlich umbekommen als Mama und Papa nicht da waren. Er trug immer meine alten Pampers 8, aus denen ich schon fast rausgewachsen bin, aber immer noch eine ganze im Schrank hatte.
Während Finn sich also schon mal auf das Sofa legte, flitzte ich schnell in mein Zimmer und schnappte mir aus meinem Schrank eine Pampers und die Tube mit der Creme.
“Los hinlegen, mein Kleiner.“, stichelte ich ein wenig grinsend. Er hingegen spielte mit und streckte mir nur die Zunge raus. Ich zog ihm seine Hose und seine Unterhose aus, danach nahm ich etwas von der Creme und schmierte seinen Intimbereich sanft ein. Danach zog ich die Pampers zwischen den Beinen durch und verschloss die Klettverschlüsse.
Wir legten uns beide auf die Couch und suchten gemeinsam einen Film heraus. Wir waren beide unter einer Decke und ich kuschelte mich ein wenig an ihn, was ihn anscheinend umso mehr beruhigte.
Nach gut einer halben Stunde des Films meldete sich Finn: “Ich glaube, ich muss mal Anni.” Ich lag immer noch leicht an ihn gekuschelt und mit meinem Kopf ungefähr auf seiner Brusthöhe neben ihm: “Lass es einfach in die Windel laufen.” Er lehnte sich wieder leicht zurück und entspannte sich. Ich fuhr langsam mit meiner Hand unter die Decke zu seiner Windel und legte meine Hand drauf. Ich spürte, wie die Windel aufquillt und es immer wärmer wurde. Ich schaute etwas hoch und sagte lächelnd zu ihm: “Siehst du, geht doch.” Ich streichelte noch etwas weiter über die Windel und ich glaube Finn mochte das Gefühl (nicht auf Sexuellerebene), bis wir schließlich beide einschliefen.
Fortsetzung folgt…
Autor: Felix132 (eingesandt via E-Mail)
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Interessanter Anfang Deiner Geschichte. Sehr vertrauter Umgebung zwischen den Geschwistern! Bin gespannt wie es weiter geht. Ich vermute mal, das die Eltern früher zurück kommen als den Geschwister lieb sein dürfte!
Hallo,
Der Anfang macht Lust auf mehr.
Ich würde gerne noch etwas mehr zum Hintergrund wissen:
Hat sie ihren Eltern irgendwann gebeichtet, dass sie zumindest tagsüber meist absichtlich die Windel benutzt?
Zumindest beim großen Geschäft sollte das sehr eindeutig sein. Vor allem wenn sie es ganz ohne Not noch verteilt.
Wenn sie 24/7 Windeln trägt passt auch der Satz beim Frühstück nicht „kann jedem mal passieren“
Ich empfehle dir, dass jemand die Geschichte probe/korrektur liest, bevor du sie veröffentlichst. Das vermeidet Kleinigkeiten wie: „aber immer noch eine ganze im Schrank hatte.“ Hier fehlt das Wort Packung.
Wenn sie 24/7 trägt, was macht sie in der Schule beim Sport? Ist sie dort als Inko geoutet?
Oder auf Klassenfahrt?
Grüße, Volker
Die geschichte hat zimliche änlichkeiten mit dr geschichte „Als es dunkel um uns wurde“
Tolle Geschichte
Gerne mehr davon
Beide brauchen einen Schnuller
Danke