Als es dunkel um uns wurde
Windelgeschichten.org präsentiert: Als es dunkel um uns wurde
Ein Tag wie jeder andere auch
Endlich Freitag! Gähnend streckte ich meine Arme in meinem warmen kuschligen Bett aus und blickte rechts neben mir auf mein Handy. Es war exakt 5.27 Uhr in der Früh am 23. Februar 2024. Perfekt! Mir ist es immer lieber ein paar Minuten vor diesem schrillen Wecker klingeln aufzuwachen. Schnell den Wecker deaktivieren und noch ein paar Minuten auf Insta daddeln, bevor Mama hereinkommt, um nachzusehen, ob ich schon wach bin oder bereits wieder im Land der Träume versinke.
Beim Durchscrollen der Endlosen Reels spüre ich einen leichten Druck auf meiner Blase und lasse den Inhalt Gedankenverloren in meine bereits stark aufgequollene Nachtwindel fliesen. Eine entspannende Wärme macht sich langsam an meinem Unterleib breit, ich spüre, wie mein Urin langsam durch meine PO-Ritze sich einen Weg in den Saugkörper sucht und dort versickert. Einige blubbernde Pupse verkünden ebenfalls, dass mein großes Geschäft seinen Tribut fordert, nach den ganzen Spaghetti gestern auch kein Wunder. Mit einer schwungvollen Bewegung drehe ich mich auf den Bauch und kuschle mich wieder schön in meine Decke ein. Mit ein wenig gespreizten Beinen fange ich leicht an zu pressen. Einige laute Pupse später schiebt sich bereits eine erste sehr weiche Wurst fast widerstandslos in die an meinem Po dicker werdende Windel. Ich spüre, dass da noch wesentlich mehr kommen müsste und entscheide mich, kurzerhand im Bett auf die Knie zu gehen und mich mit den Händen an der Wand abzustützen, dabei fange ich an kräftig zu drücken. Mit einigen lauten Pupsen breitet sich eine breiige Masse aus meinem Poloch aus und verteilt sich in der stark ausbeulenden Rückseite meiner Windel, puh fast geschafft, ich setzte beim Luft holen erneut noch einmal zum Pressen an.
„Guten Morgen Lina.“….
Ein lauter schmatzender Pups entweicht mir erneut, als meine Mutter ihrer 16-jährigen Tochter zu sieht, wie sich unter ihrer Schlafanzughose wohl eine größer werdende Sauerei bildet.
„Ich sehe, du bist wohl gerade beschäftigt. Linchen, kannst du nicht wenigstens dafür auf die Toilette gehen Spatzi. Wenn du fertig bist, komm erst runter zum Frühstücken, ich mache dich dann später frisch für die Schule.“ Mit verzerrtem Blick nickte ich meiner Mutter zu, während sich die letzten Reste meines Darminhaltes in die schon volle Windel schieben.
Noch müde wälzte ich mich aus dem Bett und bewege mich Richtung Küche. Mit einem schmatzenden Geräusch lasse ich mich auf den Küchenstuhl plumpsen, dabei verteilt sich die klebrige Masse explosionsartig in alle Richtungen meiner Windel und ein charakteristischer Duft von Pentan-Creme und meinem großen Geschäft entweicht durch den Stoff meiner Schlafanzughose.
„Boa, man ey! Hast du dich schon wieder eingeschissen?“ „Marius, jetzt sei nicht so frech zu deiner großen Schwester. Sie kann auch nichts dafür, dass sich noch Pampers benötigt und nicht merkt, wenn sie mal muss.“ Ermahnte meine Mutter meinen kleinen Bruder, der auch von meinem Vater mit einem straffenden Blick beäugt wird, während er seine Kaffeetasse absetzte. Mit den Augen rollend widmet er sich wieder seinem Müsli und hält demonstrativ seine Nase mit der Hand zu, während ich mich meiner zwei Nutella-Toasts annehme, die ich hungrig und mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht verschlinge.
Glücklich und gesättigt nach meinem ausgiebigen Frühstück streichelt mir Mama sanft auf den Rücken und fordert mich somit auf, ihr auf mein Zimmer zu folgen, um mich frisch zu machen.
„Na dann wollen wir mal sehen, was du mir bereitet hast“. Mit diesen Worten legte sie die Wickelunterlage auf meinem Bett aus und bereitet eine frische Tena Windel, Creme sowie Feuchttücher vor. Während dessen ziehe ich schon einmal meinen Schlafanzug aus. Zum Vorschein kommt meine stark aufgequollene Windel, die eigentlich nur noch, von meinem sich spannenden Body auf Position gehalten wird. Mama öffnet mir vorsichtig die drei Knöpfe im Schritt und zieht mir den Body über den Kopf weg. Deutlich sieht man nun das durchgängige Gelb und Braun verfärbte Saugpolster der LittleforBig Windel an meinem Unterleib herunterhängen. Wenige Augenblicke später, liege ich schon mit geöffneter Windel vor meiner Mutter auf dem Bett, die liebevoll meinen komplett verschmierten Intimbereich mit mehreren Tüchern versucht zu reinigen. „Da hast du aber ganze Arbeit geleistet, mein Schatz“, lächelt mich Mama kurz an. Gleich darauf werde ich schön dick eingecremt und bekomme eine neue weiche an mich schmiegende Unterwäsche an, darüber einen neuen Body aus meinem Schrank, der kombiniert mit einer lockeren Jeans und einem schönen langen T-Shirt, das mir ein wenig über den Po ragt, somit sieht man mein kleines Geheimnis kaum. Fast bereit für die Schule gehe ich nur noch schnell Zähne putzen, schnappe meinen Schulranzen, sowie meine Brotzeit für die Pause und gehe gemeinsam mit meinem kleinen Bruder zum Schulbus.
Nachdem ich Marius in der 5. Klasse unseres Gymnasiums abgeliefert habe, gehe ich weiter zu meiner Klasse.
Dabei denke ich, während ich so durch die Gänge schlendere, ein wenig über mein Leben nach: Derzeit gehen mein kleiner Bruder und ich auf ein Gymnasium in der Nähe von Ingolstadt. Ein wenig anstrengend ist das manchmal schon immer so nahe zusammen zu sein. Wir verstehen uns aber Gott sei Dank recht gut, ich habe ihn lieb. Mit zehn ist er jetzt auch schon in einem Alter, wo man auch mal mehr mit ihm machen kann. Unsere Eltern haben nämlich beide eher weniger Zeit. Beide arbeiten in einer Behörde für interne Sicherheit oder so ähnlich, viel weiß ich darüber leider nicht, es ist alles topsecret. Das Einzige, was mir ein wenig Sorgen macht, ist, dass Mama und Papa in letzter Zeit verschwiegener sind als sonst. Ich habe auch solch ein komisches Steinzeithandy ähnliches Ding bekommen. Papa meinte dazu nur es ist für den Notfall und ich sollte es nie davor benutzen, keine Ahnung, was er damit schon wieder meint. Er hat mir schon mehrere solcher komischen Sachen gegeben. Vielleicht fängt er auch langsam an durchzudrehen, bei der aktuellen Weltlage ja kein Wunder. Mit 16 Jahren Windeln tragen ist auch ein wenig komisch, ich weiß. Aber ich wollte es nicht anders. Damals wie Marius mit vier noch Windeln getragen hat, habe ich mir gelegentlich, welche aus Neugierde genommen, um auszuprobieren, wie das so ist, wieder Windeln zu tragen. Aber eines Tages war mir das zu wenig, Windel nur heimlich zu tragen. Also entschied ich mich nach einiger eher weniger professioneller Recherche mit 10 Jahren einfach wieder absichtlich ins Bett zu pinkeln. Ich stelle mir dafür absichtlich immer einige Minuten früher den Wecker und na ja, pinkelte dann nach einiger Überwindung wieder ins Bett. Und so zog sich das dann eigentlich nach dem 08/15 „Windelgeschichten“ Schema weiter. Arztbesuch hier, Arztbesuch dort, keiner konnte etwas finden, war auch logisch. Meine Mutter stresste sich zum Glück damit nicht zu sehr und meinte nur immer, das wird schon wieder. Vielleicht wusste sie auch ein wenig von meiner Leidenschaft Bescheid. Ich weiß es nicht, wir haben uns nie wirklich darüber unterhalten. Manchmal hat sie Andeutungen gemacht, die in gewisse Richtungen gehen, dass es mir wohl gefällt, so wie es ist. Ende vom Lied, ich bekam in der Nacht wieder Pampers um und war fast glücklich damit, gerade das Wickeln gefiel mir sehr. Einige Tage später wollte ich dann noch mehr haben, sobald ich nun von der Schule nach Hause gekommen bin, habe ich mir kurz vor der Haustür in die Hose gepinkelt. Wie ich dann tagsüber auch immer häufiger Windel um bekam, fing ich an alle paar Tage morgens im Bett oder auch manchmal unterwegs, immer regelmäßiger wieder mein großes Geschäft in die Windel zu drücken, so wurde ich eigentlich wieder zum Windelki …
„Hallo Lina, bist du da?“ Erschrocken blickte ich auf, als mich Lena, meine beste Freundin, aus meiner Gedankenwelt zurück in die reale Welt katapultierte. „Ähm … hey Lena, na, was geht?“ stotterte ich zurück. „Ich dachte schon, du würdest in andere Galaxien abdriften“ lächelte sie mir hämisch zu. „Mir geht’s supi, du bist heute aber wieder spät dran, komm lass uns endlich in den Unterricht gehen, nicht dass Frau Bauer uns wieder Strafarbeiten schreiben lässt, so wie letztes Mal.“ Ich nickte ihr kurz zu und wir gingen zu unserem Platz im Unterrichtsraum.
Der Tag verging recht Ereignis los. Hauptthema waren abermals die vielen Konflikte in dieser zerstörten Welt. Israel hat mittlerweile Krieg mit dem gesamten Nahen Osten und droht zu verlieren, die USA haben in den Krieg eingegriffen. Russland hat die Ukraine mit einer neuen chemischen Superwaffe angegriffen und das Land für sich beansprucht. Die NATO verlegt Ihre Truppen bereits in die baltischen Staaten und treffen weitreichende Kriegsvorbereitungen. Immer mehr Panzer rollen durch Deutschland und die Truppenbewegungen nehmen zu. Wie soll das nur weitergehen?
Wieder pünktlich um halb zwei nachmittags stehen mein kleiner Bruder und ich in der Küche, um uns das Mittagessen aufzuwärmen. Es gibt klassisch, wie fast jeden Freitag bei uns, Pizza. Mama und Papa sind noch in der Arbeit, sie kommen erst gegen abends nach Hause. Nachdem wir uns die Pizza schmecken lassen haben und ich den Abwasch erledigt habe, beschließe ich mir eine frische Windel zu gönnen. Zu Hause laufe ich meist ohnehin nur in Body und Pampers herum, stört hier ohnehin keinen, außer vielleicht Marius.
Hose und Shirt in die Ecke geschmissen, merke ich erst jetzt, dass meine Windel ihr Limit bereits ein wenig überschritten hat und leicht an den Bündchen ausgelaufen ist. Nicht so schlimm. Body und Hose in die Wäsche, kann Mama machen. Ich nehme mir aus meinem Schrank, dort wo damals eigentlich meine Unterhosen lagen, eine dicke Nachtwindel und eine zusätzliche Einlage raus, dann muss ich die heute nicht mehr wechseln, denke ich mir. Feuchttücher und Creme dürfen auch nicht fehlen. Ich breite, wie meine Mutter heute Morgen, auf meinem Bett eine Wickelunterlage aus und falte die neue Windel auseinander, dabei lege ich gleich die Einlage mit rein. Die alte Windel schnell geöffnet und auf den Boden plumpsen lassen und kurz mit einem Tuch durchwischen, sauber. Nun lege ich mich auf die schöne neue weiche Windel und genieße kurz den Moment, während mein Finger bereits einen großen Batzen Creme aus der Tube herauspult und ich diesen langsam auf meinem Intimbereich verteile. Dabei kommt mein Finger immer wieder an meine empfindlichen Zonen, die mich jedes Mal wieder kurz aufstöhnen lassen. Noch bevor ich zum Höhepunkt komme, beschließe ich, mir den Spaß für heute Nacht aufzuheben. Die Windel wird fachkundig mit den vier Klebestreifen verschlossen, dann zupfe ich diese noch mal kurz zu Recht. Neuer Body darüber, Plüsch Socken an und ab aufs Sofa.
Marius nimmt wie fast immer mal wieder das ganze Sofa für sich in Anspruch. „Mach mal Platz da kleiner!“, rufe ich ihm bereits von der Tür schwelle entgegen. „Babys wie du dürfen hier nicht hin!“, ruft er neckisch zurück und streckt mir dabei die Zunge raus. „Na warte, du kleiner!“, ich laufe zu ihm rüber und kitzle ihn durch. „Bitte hör auf, ich muss aufs Klo“, krümmt er sich vor Lachen. Natürlich höre ich nicht auf, so wie es sich für eine große Schwester gehört. Blöderweise war das dann doch etwas zu viel und er pinkelt sich ein wenig in die Hose. „Na danke Lina, großartig gemacht!“ Wir schauen uns stumm in die Augen, kurz darauf brechen wir beide in Gelächter aus. Dabei fange ich auch an, hemmungslos in meine dicker werden Windel zu pinkeln.
„Du Lina?“, fragt mich Marius ernst, während wir noch lachend auf dem Boden liegen. „Mama und Papa haben vorhin angerufen. Sie meinen, die würden erst spät in der Nacht kommen. Könntest du vielleicht mal wieder, na ja, du weißt schon was.“
„Na klar mein kleiner.“, und streichle ihm sanft über den Kopf. Ich erhebe mich also vom Boden und trotte die Treppen mit meiner leicht angeschwollenen Windel wieder hinauf, in Richtung meines Zimmers. Im Schrank habe ich neben meinen Windeln noch eine Packung Pampers Baby Dry Größe 8. Eigentlich ist das Marius und mein Geheimnis, dass er gelegentlich eine Windel von mir angelegt bekommt. Ich weiß, ein wenig komische Familienkonstellation. Aber Mama wollte beim Einkaufen damals wissen, warum ich diese Windel im Schrank hätte, obwohl diese mir gar nicht mehr passen würden. Da habe ich sie in unser Geheimnis eingeweiht, was hätte ich den sonst sagen sollen? Sie lächelte darauf nur und meinte, wenn es sonst nichts Schlimmeres ist. Manchmal hat Mama Marius auch in einer Windel schlafen sehen, sie hat aber nie etwas darauf gesagt.
Mit Windel und Creme bewaffnet gehe wieder zurück ins Wohnzimmer, wo mein Bruder schon sehnsüchtig auf dem Sofa wartet. „Also kleiner, Hose runter!“ gab ich im humorvollen Befehlston Ton an. Er riss sich schon was die Hose vom Leib. „Komm schon Lina, ich muss bereits ganz dringend.“ „Ist doch gut, ich beeile mich schon.“ Er legte sich auf dem Boden und ich zog ihm nur noch die leicht nasse Unterhose runter. „Popo hoch“ gab ich ihm zu verstehen. Daraufhin nahm ich ein wenig Creme und verteilte diese liebevoll um seinen Po und den Intimbereich. Man sah ihm bei der Prozedur schon ziemlich die Dringlichkeit im Gesicht an, daraufhin beeilte ich mich, die Windel zu verschließen. Kaum hatte ich die letzte Lasche verschlossen, begann er bereits erleichternd auszuhauchen und die Pampers begann sich unter deutlich hörbaren Zischen aufzuplustern. „Gerade noch rechtzeitig“ grinste er mir glücklich entgegen. „Dann können wir uns ja jetzt endlich einen schönen Fernsehabend machen“, stellte ich fest, während ich ihm beim Aufstehen einen leichten Klaps auf den Windelhintern gab. Wir kuschelten uns gemeinsam unter einer Decke zusammen und suchen uns einen gemeinsamen Film auf Netflix.
„Lina, aufwachen“, ich riss die Augen auf als mich mein Bruder am Arm rüttelte. „Was ist denn los?“, fragte ich verschlafen. „Du bist eingeschlafen und ich auch“, rieb Marius sich die Augen. Ich schaute auf mein Handy, es war bereits kurz vor halb zwölf. Mama und Papa waren bis jetzt nicht nach Hause gekommen, komisch, dachte ich mir. Aber das passierte öfter. „Dann gehen wir mal ins Bett, kleiner“, sagte ich ihm, während meine Hand seine Pampers nach dem Füllstand kontrollierte. „Oje, warte kurz. Wir machen dich noch mal geschwind frisch.“ Sofort flitzte ich die Treppe hoch und holte eine neue Windel aus dem Schrank, im gleichen Zug kontrollierte ich meine auch noch mal, ach die geht noch für die Nacht. Ich habe erst zweimal reingemacht. Und ein wenig was für gleich will ich auch noch, schmunzelte ich mir mit einem Grinsen im Gesicht selbst zu.
„Also Marius Popo wieder hoch, ausgezeichnet.“ „Jetzt noch einschmieren und zu kleben, so fertig mein kleiner.“, damit war die Wickel Prozedur auch wieder beendet. „Du Lina?“, sah er mich etwas rot im Gesicht an. „Was ist denn, komm ab ins Bett!“ forderte ich ihn an der Türe des Wohnzimmers auf. „Ich muss mal groß.“ Gestand er mir. „Also Marius, dafür hast du jetzt deine Pampi an, leg dich ins Bett und wenn du musst, einfach drücken.“ Erklärte ich ihm in kindlicher Stimme. „Aber!“ … „Kein aber Marius, ich mache es auch nicht anders und jetzt flott ins Bett mit dir!“ Ich nahm ihn an der Hand und brachte ihn ins Bett, deckte ihn noch schnell zu und gab ihm einen liebevollen gute Nacht Kuss. Nachdem ich die Zimmertüre geschlossen habe, hörte ich bereits leichte stöhn- und grunz Geräusche aus dem Schlafzimmer, bei mir selbst vernahm ich auch wieder einen leichten druck im Darm. Mit einem Kribbeln im Bauch machte ich es mir in meinem eigenen Bett bequem und ließ meine Finger zu meiner langsam schon mäßig gefüllten Windel gleiten. Ich öffnete vorsichtig den Body und stülpte ihn etwas hoch. Langsam glitten meine Finger über den vorderen Bereich meiner Pampers. Leise ließ ich einen Seufzer los und pinkelte mich wie am Morgen langsam ein. Nach einigen Sekunden begann mein Pipi wieder durch meine Po-Ritze zu fließen. Ich genoss den Moment sehr, gleichzeitig fingen meine Finger an der Außenseite der Windel an meine Vagina zu stimulieren. Langsam stellte ich meine Füße im Liegen angewinkelt hin und begann leicht zu drücken, Millimeter für Millimeter öffnete sich mein Hinterausgang und es begann die erste Spitze meiner Wurst das weiche Vlies meiner Nassen Pampers zu berühren. Dabei flüsterte ich mir selbst zu „Lina, du böses kleines Mädchen. Machst du dir schon wieder die Hose voll.“ Ich fing an stärker zu drücken und schlagartig fing sich mein Darminhalt an in der Windel zu verteilen. Nach mehrmaligem Luftholen schob sich allmählich mein AA Richtung meiner Vagina. Nun fehlten nur noch wenige Handgriffe und ich kam zu meinem heutigen ersehnten Orgasmus. Keuchend legte ich mich einige Sekunde zurück aufs Bett, um dem Moment die Zeit zu geben, die er verdient hat. Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, setzte ich mich kurz auf, um meinen Body wieder zu verschließen und mein großes Geschäft im Sitzen etwas zu verteilen, dass ich bequem schlafen konnte. Zufriedenstellte ich mein Nachtlicht aus und begab mich mit meiner vollen Windel in das Reich der Träume.
Ring, Ring, Ring schallte es durch das gesamte Haus. Ich schreckte aus dem Schlaf hoch. Was ist denn jetzt los? Der Blick aufs Handy verriet mir, dass es kurz nach 4.00 Uhr morgens war. Ich schliff mich aus dem Bett und merkte sofort die leicht kühle Masse in meiner Windel, die mich etwas watscheln ließ. „Hallo?“, fragte ich müde ins Telefon. „Hallo Schatz, hier ist Papa. Du musst mir jetzt ganz genau zuhören, ich habe nicht viel Zeit. In 30 Minuten kommt ein Fahrer mit einer großen Audi Limousine, der bringt euch in ein Bunkersystem in der Schweiz. Wir treffen uns dort. Nimm dein Handy mit, das ich dir gegeben habe, mach dich und deinen Bruder fertig. Unter der Küche stehen zwei Rucksäcke, nimm die mit. Nimm dir ein Paket Windeln mit, hast du das alles verstanden?“ gab er im Befehlston durchs Telefon durch. „Was ist denn los, Papa?“, fragte ich ihn mit zunehmender Panik. Marius stand bereits neben mir und sah mich fragend an. „Ich erkläre es dir später, mach einfach, was ich dir sage. Bis später, ich habe dich lieb.“ Biep, biep, biep … hörte ich nur noch durch den Telefonhörer. Ich sah meinen Bruder an und er mich, ich denke, er wusste bereits, dass es ein Problem gibt, man sah deutlich seine ausgiebig benutze Pampers an ihm herunterhängen. „Marius, wir gehen schnell eine frische Windel anziehen und dann Sachen packen. Papa hat gesagt, wir müssen weg. In 30 Minuten kommt ein Fahrer.“ Er nickte mir verängstigt zu und wir machen uns auf den Weg in mein Zimmer, um alles vorzubereiten, was Papa gesagt hatte.
An diesem Tag veränderte sich mein Leben und das Leben aller rapide um 180 Grad. Den es passiert etwas mit dem keiner gerechnet hatte. Und es zog direkt auf uns zu.
Autor: Caligula (eingesandt via E-Mail)
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Schön und düster zu gleich.
Hoffentlich steckt nicht zu viel Wahrheit in deiner Geschichte.
Uiii…das wird Sppaaannnennt…. genau mein Geschmack und Schreibstil. Weiter so…freue mich auf den nächsten Teil.
Naja.. Zu viel von kot sorry
super, spannend (story) und aufregend (windeln), bitte weiterschreiben
Hey Caligula,
bitte schreib doch bald weiter, das klingt bisher nach einer tollen und spannenden Geschichte!
Wir die Geschichte noch weiter geschrieben?