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Kleine-große-große-kleine Ute (26)

08/07/2025 6 comments Article Gemischt Volker

Dieser Eintrag ist Teil 26 von 28 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
Windelgeschichten.org präsentiert: Kleine-große-große-kleine Ute (26)

Kapitel 26 Überraschung auf dem Weihnachtsmarkt
Langsam wird es draußen kalt und die Weihnachtsdekoration wird aufgehängt. Mitte Dezember wollen wir mit Sina, Tom und RalfRolf auf dem Weihnachtsmarkt. Mama holt mir die Schneehose aus dem Schrank. Die liegt im Sommer ganz oben und sogar Mama braucht einen Stuhl, um da dran zu kommen.
Steffi: „Ich denke, die ziehst du am Besten erst an, wenn wir aus dem Auto steigen. Im Auto ist ja warm. Da reicht eine Strumpfhose. Außerdem kannst du dann leichter noch mal frische Hose machen, wenn wir ankommen.“
Ute: „MAMA! Wieso soll ich denn ne Windel anziehen?!?“
Steffi: „Ach so, ich dachte, wenn du mit Sina unterwegs bist, hast du sowieso immer eine an. Willst du wirklich mit der Schneehose in einen Toilettenwagen? Die Hosenträger sind unter der Jacke, das ist echt umständlich.“
Ute: „Stimmt, da hab ich nicht dran gedacht.“
Ich gehe ins Schlafzimmer um mich zu Wickeln.
Steffi: „Magst du vorher nicht erst noch aufs Klo?“
Ute: „Ne, wieso? Ich ziehe doch in zwei Stunden eh noch mal ne Frische an.“
Ich ziehe einen Body und eine Strickstrumpfhose über die Windel. Dann nehme ich meine Schneehose und gehe runter zum Mittagessen. Die Winterjacke und die warmen Schuhe hatte ich in den letzten Wochen schon an, die sind schon unten.
Martin: „Das ist ja mal ein ungewohnter Anblick. Aber irgendwas fehlt… Ach ja, der Schnuller.“
Ich rolle mit den Augen. Papa schnappt mich und setzt mich auf die Hüfte. Dann trägt er mich in die Küche und steckt mir einen frischen Schnuller in den Mund. Dann setzt er mich auf meinen Tripp Trapp.
Martin: „Wo ist denn das Lätzchen?“
Ute: „PAPA! Wir haben keine Lätzchen mehr und die brauche ich auch nicht!“
Steffi: „Es gibt Spaghetti Bolognese. Die Flecken gehen aus dem hellen Body ziemlich schlecht raus. Ich denke, es wäre gut, wenn du dir Küchenrolle davor hängst.“
Ich nehme die Küchenrolle und reiße zwei Blatt ab. Dann stecke ich mir den Anfang oben in den Kragen.
Martin: „Na also, so passt das.“
Mama hatte recht, bei Spaghetti Bolognese ist die Kleckergefahr schon groß und die Küchenrolle bleibt nicht ganz sauber. Ich räume meinen Teller in die Spülmaschine und gehe mir den Mund waschen. Dann kommt der Schnuller in den Mund und wir steigen ins Auto. Das Heißt, ich muss natürlich erst mal warten, bis Mama und Papa auf dem Klo waren. So was Überflüssiges. Ich wickele mich in die Winterjacke, die reicht gerade so bis über den Po. Aber bis zum Auto reicht das als Tarnung. Wobei sowieso gerade kein Nachbar und auch kein Fremder in Sichtweite war. Jacke und Schuhe ziehe ich im Auto wieder aus, das ist bequemer. Der Kindersitz ist ganz schön kalt, aber zumindest am Po merke ich davon nichts, der ist gut isoliert und da wird es jetzt auch noch schön warm. Ich stecke den Schnuller in den Mund und träume ein Bisschen vor mich hin. So ist Reisen schön. Nach einer Stunde sind wir da. Mama gibt mir eine Windel nach hinten.
Steffi: „Schaffst du das alleine oder soll ich dich wickeln?“
Ute: „Das schaffe ich alleine, außerdem würde es ja kalt werden, wenn du die Autotür auf machst, und vielleicht würde es auch jemand sehen.“
Ich probiere es im Sitzen, also nicht im Kindersitz sondern auf dem Rest der Rückbank, aber das klappt nicht so gut. Also lege ich mich auf die Rückbank. Wenn ich die Füße auf den Kindersitz lege, passt das gut. Manchmal ist es auch von Vorteil, wenn man klein ist. Jetzt klappt es. Ich ziehe mir meine Schneehose und die Schuhe an.
Ute: „Wo soll ich die hintun?“
Steffi: „Leg sie einfach in den Fußraum. Die können wir heute Abend daheim wegschmeißen.“
Die Jacke ziehe ich erst draußen an, das ist einfacher. Wir gehen Richtung Parkplatzeinfahrt, da sind wir mit Sina, Tom und RalfRolf verabredet.
Steffi: „Ute, magst du wirklich so zum Weihnachtsmarkt?“
Hä? Was ist denn jetzt falsch? Ups! Ich stecke den Schnuller schnell in die Tasche.
Auf dem Weihnachtsmarkt gibt es viele leckere Sachen und wir fahren auch mit einem sehr alten Karussell das zwei Stockwerke hat und hauptsächlich Pferdefiguren. Die Stände mit allen möglichen Sachen, die man kaufen kann, sind auch super. Ich verstehe nur nicht, warum der Kinderpunsch so heiß ist, dass man den erst mal ewig abkühlen lassen muss, wenn man sich nicht verbrennen will. Nach einer Weile stehen wir mal wieder an einem Stehtisch. Der ist so hoch, dass ich die Tischplatte nur von unten sehe. Ich habe gerade einen Crêpe mit Schoko und Banane gegessen und trinke jetzt meinen Punsch. RalfRolf sind schon fertig und haben ihre Schnuller im Mund. Sina hat schon ein paar Tassen Glühwein getrunken und ist irgendwie etwas kindisch.
Steffi: „Ich muss mal aufs Klo.“
Sina: „Ich könnte auch langsam. Warte, ich binde mir erst mal meinen Schuh.“
Sina geht in die Hocke und fummelt am Schnürsenkel. Irgendwie sieht es für mich aber nicht so aus, als wäre der offen gewesen. Sina steht wieder auf.
Steffi: „Kommst du?“
Sina: „Ach weißt du, ich hab mir gerade überlegt, ich habe doch keine Lust, in so einen kalten Klowagen zu gehen und mich dort halb auszuziehen. Ich trinke lieber noch einen Glühwein.“
Steffi: „Du hast doch gerade gesagt, du musst auch?“
Sina: „Ja, aber jetzt nicht mehr. Ich habe da einen Trick. Hab‘ ich von Ute gelernt.“
Muss nicht mehr? Trick? Ute? Ähm, hat Sina gerade angedeutet, dass sie eine Windel an hat und da absichtlich Pipi rein gemacht hat?
Steffi: „Äh, willst du damit andeuten, dass du auch eine ‚du weißt schon‘ von RalfRolf an hast und nicht mehr aufs Klo musst weil du hier, ähm, ‚du weißt schon‘? Und was heißt, das hast du von Ute gelernt?“
Sina: „Ne, die von RalfRolf würden mir nicht passen. Aber nachdem ich im Kletterwald an Pfingsten beinahe nicht rechtzeitig aufs Klo gekommen bin, weil im Parcours Stau war, hat Ute mich gezwungen, das mal auszuprobieren.“
Steffi: „Wie konnte sie dich denn dazu zwingen? Und du hast doch gesagt, die sind zu klein.“
Sina: „Naja, sie hatte Unterstützung von Tom. Der hat Größere gekauft und es stand zwei gegen einen, da hatte ich dann nicht so die besten Chancen, mich zu wehren.“
Steffi: „Und das hast du dann schon öfter gemacht?“
Sina: „Ne, ich musste an Pfingsten einmal üben und dann, als wir das zweite Mal im Kletterwald waren, eine anziehen, sonst hätte mich Ute nicht mitgenommen. Seitdem stehen die daheim im Schrank und gestern hab ich da spontan dran gedacht und noch mal überlegt, dass das vielleicht eine gute Idee ist und noch mal geübt.“
Steffi: „Was muss man denn da üben?“
Sina: „Ähm, das erklärt dir Ute dann mal daheim oder im Auto, aber nicht hier.“
Steffi: „Auf die Idee würde ich nie kommen. Das ist doch irgendwie ekelig. Wobei, Ute hat da ja auch kein Problem mit. Ich muss jetzt jedenfalls dringend, bis gleich.“
Tom: „Ich komme mit.“
Martin: „Ich auch.“
Ich schaue Sina mit großen Augen an. RalfRolf spielen gerade mit zwei kleinen Stofftieren, die Magneten in den Pfoten haben, dass man sie an den Kühlschrank hängen kann. Die haben wir vorhin gekauft und die haben wohl nicht mitbekommen, was Sina gerade erzählt hat.
Ute: „Sina, du hast wirklich? Ähm, das heißt hier am Tisch haben jetzt gerade alle eine an?“
Sina: „Ich denke schon, sonst wärst du ja jetzt auch mit Steffi mitgegangen, oder?“
Ute: „Und es gefällt dir? Zumindest ein bisschen?“
Sina: „Naja, also ‚gefallen‘ glaube ich nicht, aber ich bin nicht sicher, ob die Klowagen hier wirklich die bessere Lösung sind.“
Ein paar Minuten später sind Papa und Tom wieder da.
Ute: „Wo ist Mama?“
Martin: „Die braucht noch eine Weile. Bei den Frauen ist eine lange Schlange. Wer will noch einen Kinderpunsch?“
Alle melden sich, Papa und Tom müssen fahren, deshalb trinken die auch nur den Kinderpunsch.
Sina: „Für mich natürlich einen Glühwein und keinen Punsch. Dann denkt auch keiner, dass ich wegen was anderem rot geworden bin.“
Martin kommt mit den Tassen zurück und stellt sie zum Abkühlen auf den Tisch. Dann kommt auch endlich Mama wieder.
Steffi: „Sina, vielleicht war deine Idee doch gar nicht so schlecht. Vor dem Wagen war ne lange Schlange und die wollten einen Euro, obwohl das Klo nicht mal sauber war. Als ich sie drauf angesprochen habe, haben sie dreist geantwortet: ‚wenn wir zwischendurch putzen würden, wäre die Schlange ja noch länger.‘“
Sina kichert.
Sina: „Ute, ich glaube du kannst deine Mama dann auch mal ins Thema einweisen, wenn ihr wieder daheim seid. Steffi, Ute macht das echt gut, aber du solltest damit rechnen, dass das ziemlich peinlich ist.“
Steffi: „Ich verstehe glaube ich nicht so ganz, was du meinst.“
Sina: „Ach, lass dir das in Ruhe von Ute erklären. Prost.“
Wir trinken unseren Punsch und gehen weiter über den Weihnachtsmarkt. Kurz bevor wir heim gehen, müssen Mama, Papa und Tom nochmal aufs Klo und Sina bekommt einen Kicheranfall.
Steffi: „Sina, ich glaube du hast etwas zu viel Glühwein getrunken, oder hat Tom Glühwein mit Schuss gekauft?“
Mama braucht wieder echt lange, bis sie wieder da ist.
Steffi: „So langsam glaube ich wirklich, dass du die bessere Wahl getroffen hast, Sina. Wenn die Schlange noch länger gewesen wäre, hätte es schief gehen können.“
Wir verabschieden uns und machen uns auf den Weg zum Auto. Ich merke, dass meine Windel schon ziemlich nass ist. Demnächst muss ich aber noch mal pinkeln. Eigentlich müsste die das aushalten, aber sicher bin ich mir nicht. Vielleicht wäre ne fische besser. Auf einer randvollen Windel sitzt es sich eh nicht so bequem und wenn ich mit dem Pipi bis zur frischen Windel warte, dann habe ich wieder einen Kindersitz mit Sitzheizung.
Ute: „Mama, ‚gelb‘.“
Ich gehe zur Fahrerseite unseres Autos. Mein Kindersitz ist hinten rechts. Mama kommt mit. Ich ziehe den Schnuller aus der Jackentasche und stecke ihn da hin, wo er hingehört. Jetzt ist dunkel genug und im Auto sieht mich eh keiner. Ich ziehe die Jacke aus und lege sie auf den Sitz. Brr, ohne Jacke ist schon ziemlich frisch. Ich ziehe meine Schneehose bis zu den Knien runter und lege mich auf die warme Jacke. Mama zieht mir die Schuhe und die Schneehose aus und wirft sie in den Fußraum. Als sie mir noch die Strumpfhose runter zieht und die Windel aufmacht, wird es mir untenrum unangenehm kalt, aber ich habe ziemlich schnell eine frische Windel aus dem Geheimfach in der Handtasche an, die Strumpfhose wieder drüber und kann mich auf meinen Kindersitz setzen. Ich schnalle mich an und decke mich mit der Jacke zu. Papa fährt los. Das Auto wird ja gleich warm. Ich schalte aber erst mal meine spezielle ‚Sitzheizung‘ ein. Das tut gut.
Steffi: „Dann erzähl‘ mal, wie du Sina in Windeln bekommen hast und was sie mit ‚Üben‘ meint.“
Ute: „Naja, wir waren im Kletterwald und da war Stau im Parcours und Sina hatte da echt ein Problem weil sie dringend aufs Klo musste. Sie hat es aber noch rechtzeitig aufs Dixi-Klo geschafft. Vom Dixi war sie natürlich nicht so begeistert. Kletterwald fanden aber alle toll und Tom hat gesagt, er will auch mal klettern. Der ist nämlich nur neben RalfRolf im Kinderparcours her gelaufen. Auf die richtigen Parcours darf man erst ab sechs. Sina und Tom haben dann beschlossen in der zweiten Woche noch mal hin zu gehen und dass RalfRolf dann ‚sechs sind‘. Ich habe dann gesagt, dass ich Sina aber nur nochmal mit auf den Baum nehme, wenn sie eine Windel an hat und Tom erzählt, dass es bei Sina ziemlich knapp war. Sina fand das nicht so lustig. Tom und ich schon. Als Sina mit in der Kinderbetreuung war und die Handtasche genäht hat, hat Tom dann Blumen gekauft.“
Steffi: „Wieso Blumen, ich dachte es ging um Windeln.“
Ute: „Naja, er hat Blumen gekauft, damit Sina nicht ausflippt, wenn sie die Windeln sieht, die er hinter den Blumenstrauß gestellt hat.“
Steffi: „Und dann habt ihr sie überredet, eine im Kletterwald anzuziehen?“
Mama bekommt wieder einen Kicheranfall. Ich glaube die hat heute wirklich zu viel Glühwein getrunken.
Ute: „Naja, erstmal musste sie üben.“
Steffi: „Wieso üben?“
Ute: „Wenn man sich sieben Jahre lang nicht mit Absicht in die Hose gemacht hat, dann kann man das auch irgendwie nicht mehr. Auch nicht mit Windel. Das muss man erst mal wieder üben. Das hab ich an Vatertag im Sandkasten gemerkt. Und Sina hat sich ja, glaube ich, noch ein paar Jahre mehr nicht mehr absichtlich in die Hose gemacht. Deshalb musste Sina mit Windel zum Frühstück und viel trinken. Im Ferienhaus musste sie dann irgendwann dringend pinkeln, aber es hat erst geklappt, als sie sich aufs Klo gesetzt hat.“
Steffi: „Ich dachte sie sollte es in die Windel machen?“
Ute: „Sie hat sich mit Windel aufs Klo gesetzt.“
Steffi: „Dazu hast du sie wirklich überredet bekommen? Und dann ist sie wirklich mit Windel in den Kletterwald?“
Ute: „Erstmal noch nicht. Die erste Windel durfte sie da noch nicht gleich ausziehen. Erst musste sie noch genug trinken, dass sie wieder Pipi musste. Das hat dann auch ohne Klo geklappt. Da ist sie in die Hocke, so wie wenn man im Wald pinkelt. Deshalb hat sie auch vorhin so getan als ob sie sich die Schuhe bindet. Danach durfte sie die Windel ausziehen und ist sie aber erst mal duschen gegangen. Für den Kletterwald hat sie dann natürlich auch noch mal diskutiert. Aber dort war sie glaube ich irgendwann doch ein bisschen froh, dass sie eine Windel an hatte. Das hat sie aber nicht gesagt.“
Martin: „Also wenn Sina das vorhin nicht selbst gesagt hätte, hätte ich dir die Geschichte wahrscheinlich nicht geglaubt.“
Steffi: „Also ich glaube, für mich wäre das nichts, aber die Klos vorhin waren echt nicht so toll.“
Ute: „Das hat Sina vorher auch gesagt.“
Wir reden noch ein bisschen weiter, dann werde ich etwas dösig, aber ich schlafe nicht ein. Papa biegt in unsere Straße ein.
Ute: „Papa, kannst du mich rein tragen? Dann brauche ich die Schuhe nicht nochmal anziehen. Mama ist mir glaube ich heute zu wackelig.“
Papa lacht. Nach dem Einparken hebt mich Papa nur mit Strumpfhose und Body über der Windel aus dem Auto und trägt mich rein. Ich bin müde genug, dass ich mir keine Gedanken mache, dass jemand meinen Windelpo sieht. Es ist ja dunkel. Ich nehme nicht mal den Schnuller raus. Mama holt meine Klamotten und meine Windeln aus dem Auto. Ich sage ‚gute Nacht‘, gehe Zähneputzen und mache mich bettfertig. Eigentlich wollte ich meinem Affen noch erzählen, dass Sina eine Windel anhatte, aber dafür bin ich viel zu schnell eingeschlafen.
Mama sagt zwar immer noch, dass Windeln nichts für sie sind, aber sie hat sich trotzdem ein bisschen darüber informiert. Dabei hat sie auch zufällig rausgefunden, dass es in der Apotheke größere Schnuller gibt und mir einen mitgebracht. Der ist echt toll, aber der sieht total doof aus und eigentlich ist die Mundplatte fast ein bisschen groß. Papa hat dann angefangen zu Basteln und es tatsächlich geschafft, den Sauger in einen meiner anderen Schnuller zu bauen. Ich habe jetzt nur noch den im Mund. Ich habe Papa und Mama gesagt, dass ich von denen gerne noch mehr hätte und ich habe dann tatsächlich noch welche an Weihnachten unter dem Baum gefunden. Mamas Handtasche lag da noch mal halb in Geburtstags- und halb in Weihnachtsgeschenkpapier verpackt. Das hatte ich nach dem Geburtstag extra aufgehoben. Außerdem war unter dem Baum ein gerahmtes Bild von mir beim Segeln. Das war unter dem Baum zwar nur ein kleines Weihnachtsgeschenk, aber eigentlich habe ich ja den Segelkurs von Mama und Papa und das Hochbett von Sina und Tom bekommen und das waren echt zwei ziemlich große Weihnachtsgeschenke.

Autor: Volker | Eingesandt via Mail

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Tags: präsentiert, große, kleine, uberraschung, kapitel
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Burli
Burli
Gast
09/07/2025 18:30

Ist wieder ein sehr schönes Abenteuer gewesen. Mir fehlte nur ein wenig der Aubsatz zwischen beiden Teilen. Im letzten steil war noch Übernachtung der Abschluss und nun ist Weihnachten. Da fehlt mir was dazwischen. Oder war das nicht so erwähnenswert? Freu mich aber auf den nächsten Teil!

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Volker
Volker
Gast
Antwort an  Burli
09/07/2025 21:53

Hallo Burli,

Schön, dass es dir gefällt. Ja, das war ein relativ großer Zeitsprung. Es gibt halt gerade nichts neues zu berichten und altbekanntes zu wiederholen wäre ja doof. Die Geschichte endet mit Kapitel 28. Ich habe leider zur Zeit auch keine Idee für eine neue Geschichte.
Liebe Grüße Volker

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Burli
Burli
Gast
Antwort an  Volker
10/07/2025 06:06

Ist schade, aber nicht zu ändern. ************** die Geschichte nal enden muss, ist klar. Was hältst Du von dem Gedanken, über Ute Ihre Freunde, den Jungen der in der Klasse geoutet wurde und Ihre Freundin die Sie für beide eingesetzt hat, etwas zu verfassen? Wie es für die beiden weite ging zum Beispiel. Aber dann in dem Stiel wie diese Geschichte!

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Michael
Michael
Gast
10/07/2025 07:05

Trotzdem eine schöne Fortsetzung, vielleicht gibt es wieder eine Fortsetzung.
Danke

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Mario
Mario
Gast
14/07/2025 15:50

Wie immer ein Sehr starker abschnitt der Geschichte. Wie alle mittlerweile wissen sollten endet die Geschichte ja trauriger Weise nach dem 28. Kapitel. Ich bin gespannt wie sich das mit Tanja noch entwickelt. Je nachdem was sie vielleicht empfindet könnte sie ja eine eigene Geschichte bekommen. Ingesamt ist die ganze Geschichte super gelungen und gefällt mir sehr gut. Sie hat locker 5 Sterne verdient und über eine solche Anschlussgeschichte könnte man diese sozusagen indirekt weiter führen. Aber am Ende des Tages einfach mal hier ein Danke!

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Volker
Volker
Gast
Antwort an  Mario
14/07/2025 21:54

Danke für deinen tollen und motivierenden Kommentar.
Wenn Tanja jetzt auch ein Interesse an Windeln entwickeln würde, was über zwei oder drei mal ausprobieren hinaus geht, wurde das eines von Giaci9s Windelgeschichtentheoremen erfüllen: „mit steigender Kapitelanzahl steigt die Anzahl der Windelträger“ (bin nicht sicher, ob es wörtlich zitiert ist)
Dadurch würde die Geschichte meiner Meinung nach leichter deutlich unrealistischer, was ich vermeiden möchte.
Ich bin mir aber recht sicher, dass dir Kapitel 27 sehr gut gefallen wird, lass dich überraschen. Kapitel 28 enthält dann allerdings einige Zeitsprünge, um die Geschichte ohne langweilige Wiederholungen zu einem sinnvollen Ende zu bringen.
Wenn du gute Ideen hast, schreib doch einfach mal selbst eine Geschichte. Ich stelle mich gerne zum Korrektur lesen zur Verfügung.

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