Tina’s Urlaub (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Tina’s Urlaub (3) – 2. Teil
„Tina, komm steh auf und mach dich fertig, Lilli kommt in einer Stunde und dann möchte ich losfahren“, hörte ich meine Mutter sagen während sie mich aus dem Reich der Träume zurückholte. Leicht verschlafen kroch ich aus dem Bett. Ich trottete in Richtung Bad um mich dort fertig zu machen, dort duschte ich mich, putzte mir die Zähne, dass übliche halt. Doch etwas war anders, als ich meine Zahnbürste wieder an ihren Platz stellen wollte fiel mir etwas auf, hinter dem Wäscheboy lugte ein Karton hervor denn ich bis jetzt noch nie dort gesehen hatte. Um meine morgendliche Neugierde zu befriedigen, wollte ich mir diesen Karton mal genauer Ansehen. Gesagt, getan doch im nachhinein Bereuhe ich meine Entscheidung, denn 5 Sekunden nach dem ich die Kiste geöffnet hatte, war sie auch schon wieder zu und mir war zum Heulen zumute. Wie die meisten sicherlich bereits eraten haben, war der Inhalt des Kartons eine Packung Windeln, Puder und ein Päckchen Wickelunterlagen. Ich musste mich erstmal setzen und versuchte mich zu sammeln, nachdem ich nun Sicherlich zehn Minuten einfach nur da gesessen hatte, hatte ich einen Entschluss gefasst: „Augen zu und durch!“, sagte ich laut vor mich hin. Ich stand auf ging aus dem Bad in mein Zimmer, ich zog mich an und dabei fiel mein Blick auf den Wecker: „Mist, schon 8:46 Uhr, Lili kommt schon in einer viertel Stunde.“ Ich legte einen Sprint in die Küche hin, machte mir ein Schüssel Cornflakes und schaufelte diese in mich hinein, aus dem Radio tönte währendessen die Wettervorhersage: „Die kommenden Tage, werden Warm und Sonnig, bei Höchsttemparaturen von bis zu 30 Grad…“, „perfektes Urlaubswetter“ dachte ich mir. Die Türklingel ging, ich hörte ein Klacken und wie meine Mutter mit Olga sprach und da stand mit zwei Koffern auch schon Lilli in der Tür. Ich sprang auf und sie lies ihre Koffer fallen, da lagen wir uns schon in den Armen. Da rief meine Mutter durch die Wohnung, ob sich Lilli denn nicht noch von ihrer Mutter verabschieden wolle. Wir ließen uns los und Lilli ging zur Haustür, ich folgte ihr. Nachdem mich Olga erblickte, durfte ich mir erstmal anhören wie Groß ich denn geworden wäre, der übliche Smalltalk eben. Als sich dann Lilli von ihrer Mum endlich verabschiedet hatte, schloss meine Mutter unser Auto auf und wir verluden nach und nach unsere Koffer, auch der Karton wanderte mit ins Auto was ich bis Dato noch nicht mitbekommen hatte. Meine Mutter meinte das wir in zwanzig Minuten losfahren würden und wir somit noch ein bisschen auf mein Zimmer könnten. Also liefen wir hoch in mein „Heiligtum“ und plauschten noch ein bisschen über dies und das. Irgendwann kam meine Mum wieder ins Zimmer und bat uns Bitte mitzukommen, mich überkam ein unangenehmes Gribbeln, Lilli schien es ähnlich zu gehen denn sie Schüttelte sich kurz, wir sahen uns in die Augen und standen auf. Wir folgten ihr mit etwas Abstand, sie lief in Richtung Schlafzimmer, angekommen öffnete sie die Tür und bat uns doch bitte hereinzukommen. Mein erster Blick als ich das Zimmer betrat, wie konnte es auch anders sein viel auf den altbekannten Karton aus dem Badezimmer, welcher jetzt auf dem Bett meiner Mutter stand. Wieder lief mir ein Schauer über den Rücken. Auch Lilli schien es nicht besser zu gehen, denn als ich zu ihr rüber sah meinte ich eine kleine Träne ihre Wange hinunter laufen zu sehen. Ich schaute leicht bedrückt zu Boden. Nun erzähle ich das so als wären Minuten zwischen dieser Situation vergangen, für mich hat es sich auch so angefühlt doch es handelte sich nur um Sekunden. Sekunden voller Scham und Unsicherheit. Meine Mutter brach die Stille und kündigte an das sie uns nun gerne wickeln möchte und ich mich doch bitte schonmal auf die weiße Matte legen sollte. Moment mal, wieso denn ich als erstes? Doch dann musste ich mir eingestehen das ich diejenige war für die meine Freundin sich opferte und mirzuliebe während der Fahrt auch eine Windel trug. Also atmetete ich nochmal tief durch und legte mich auf die Matte. Einen Moment später wendete sich meine Mutter sich mir wieder zu und schaute mich grinsend an. Nun war ich etwas verunsichert, offenbar schien meine Mutter das zu bemerken und sagte nur kurz: „Wie wäre es mit ausziehen? Oder muss ich das auch noch machen?“. Ich zog ein leicht beleidigtes Gesicht und begann damit meine Hose auszuziehen…
Anmerkung: Das ist der dritte Teil meiner Windelgeschichte. Falls Eure Ideen noch nicht in der Geschichte vorkamen tut es mir Leid, ich bemühe mich dies einzubauen. Da ich derzeit Privat viel Arbeit habe, kann ich dem Geschichten schreiben leider nicht so viel Zeit widmen. Ich bitte daher um Euer Verständnis.Wenn Fortsetzung gewünscht, bitte in die Kommentare schreiben.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Hallo,
ich sehe gerade selbst das ich versehentlich einige Fehler beim Korrekturlesen übersehen habe, dass tut mir Leid. Ich bitte um Verständnis.
Danke 🙂
Bitte bitte weiter 🙂
Also vom hocker reißen tuts keinen und bissl labgweillig ebenso, also doll is nich wa!!
Mir gefällt diese Geschichte sehr gut. Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen. Bin gespannt was die beiden Mädchen auf der Reise so erleben.:-)
weiter schreiben bitte bitte bitte bitte
Wenn ich meine geschichte fertig hab. werde ich um einige mehr Fehler haben ich find es geht darum es zu verstehen und nicht um ein Roman oder so zu schreiben
Bitte Weider schreiben