Neue Erfahrungen für Tim (8) Abschied
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Am nächsten Morgen wurde Tim wieder von den Stimmen der anderen Kinder geweckt. Der Tag begann wie üblich mit dem Frühstück, aber Tim hatte bereits im Hinterkopf das der heutige Tag sein letzter hier sein wird, wodurch er doch etwas traurig war, er hatte hier viele Freunde und auch neue Erfahrungen machen können. Er sah während des Frühstücks durch die Verschiedenen Gesichter wobei er sich Entschloss den Kontakt zu allen aufrecht zu halten. Kaum war er fertig mit seinem Frühstück ging er wieder mit Karin zusammen in den Waschraum wo Karin auch gleich anfing ihn die Nasse Windel abzunehmen
Karin: Tim, möchtest du eine frische Windel?
Tim: Ja Bitte
Jetzt griff Karin wieder unten in eines der Fächer und holte eine Neue Windel hervor die sie Tim auch gleich anlegte, danach half sie ihn noch beim Anziehen seiner Kleidung und schon konnte er den Waschraum wieder verlassen aber zu Karins Überraschung setzte er sich nur auf und sagte
Tim: Karin
Karin: Ja, Tim
Tim: Ich werde euch vermissen, es hat mit hier viel Spaß gemacht
Karin: Dich werde ich auch vermissen
Tim: Kann ich in den nächsten Ferien wieder für 1 Woche hier sein?
Karin: Ich würde mich darüber freuen
Tim freute sich darüber das er in den nächsten Ferien wieder hierherkommen durfte, jetzt sprang er vom Wickeltisch herunter und verließ den Waschraum, aber Karin rief ihn noch hinterher
Karin; Tim, schickst du bitte Sabrina zu mir
Tim: Mach ich
Er lief jetzt direkt zu Sabrinas Zimmer wo er ihr sagte
Tim: Sabrina du sollst zu Karin in den Waschraum kommen
Sabrina nickte und ging an Tim vorbei zum Waschraum dabei sagte sie nur knapp
Sabrina: Okay, danke, Tim.
Tim hingegen ging in den Gemeinschaftsraum, wo die anderen Kinder in ruhe spielten, er setzte sich wieder auf die Couch und machte an seiner Zeichnung weiter, die er am Vortag dort liegen gelassen hatte. Nach einer Weile kam Sabrina in den Gemeinschaftsraum man konnte erkennen das auch sie eine Neue Windel bekommen hatte, sie setzte sich zu Tim auf die Couch und sah kurz auf seine Zeichnung
Sabrina: Was zeichnest du da, Tim?
Tim: Das ist die Gruppe hier
Sabrina: Das sieht wirklich cool aus
Tim: Danke
Die Zeit verging, wie im Flug während Tim seine Zeichnung fertig stellte, kaum hatte er die Stifte beiseitegelegt rief auch schon Karin zum Mittagessen, Tim sah überrascht auf die Uhr wo er erkennen konnte das es gleich 12 Uhr war. Tim stand auf und ging mit den anderen Kindern zum Esszimmer, wo bereits das Mittagessen auf dem Tisch stand, Während des Mittagessens unterhielten sich die Kinder über verschiedene Dinge, und Tim versuchte, die letzten gemeinsamen Momente zu genießen. Kaum war Tim mit seinem Essen fertig griff er in seine Hosentasche, wo er seinen Schnuller herausholte und sich diesen in den Mund steckte aber als Karin dies sah sagte sie nur
Karin: Tim, nimm den Schnuller raus
Tim: Nö
Karin: Tim du weißt doch das du, denn beim Essen nicht im Mund haben sollst
Tim: nimm ihn mir halt weg
Karin: Na gut, gib her
Tim: freiwillig gebe ich den nicht her und wenn du ihn mir wegnehmen willst, kann es sein das ich dir in die Finger beiße
Karin: Na, na, Tim. so weit werden wir es nicht kommen lassen
Tim: das werden wir noch sehen
Karin konnte unter dem Schnuller ein freches Grinsen erkennen, daraufhin schüttelte sie nur den Kopf
Karin: Du bist heute aber ein kleiner Frechdachs
Tim: Nein, ich bin ein Engel
Jetzt brachen alle in schallendes Gelächter aus, Tim hatte es wieder geschafft das dieser Tag doch noch für alle Lustig wurde. Jetzt wurden langsam auch die restlichen Kinder mit dem Essen fertig worauf einige gleich wieder das Esszimmer verlassen wollten
Karin: Bleibt mal alle sitzen
Die Kinder sahen Karin überrascht an und setzten sich wieder an ihre Plätze Karin hingegen verließ das Esszimmer kurz und kam mit einem kleinen Geschenk wieder zurück das sie Tim überreichte, Tim öffnete Neugierig, wie er war das Geschenk wo er gleich erkannte das dies ein Gruppenfoto war welches Karin vor ein paar Tage gemacht hatte
Karin: Damit du uns nicht vergisst
Tim: Das ist echt cool, danke, Karin!
Karin: Wir müssen noch deine Sachen zusammenpacken, deine Mama kommt bestimmt gleich
Tim: jetzt wo es hier gerade so viel Spaß macht
Karin: Du kannst ja in den kommenden Ferien wieder zu uns kommen, aber nur wenn du das möchtest
Tims Blick wurde langsam etwas trauriger, er zog es jetzt immer weiter in Erwägung doch noch eine Woche hier zu bleiben aber auf der anderen Seite waren ja noch seine Freunde, die er auch vermisst. Die beiden gingen jetzt in Tims Zimmer, wo Karin die Reisetasche aus den Schrank holte und seine Sachen sauber hineinstapelte.
Karin: Tim das Bild leger ich zwischen deine Sachen damit es nicht kaputt geht
Tim: Danke, das kommt daheim gleich über mein Bett an die Wand
Karin: Das freut mich
Kaum hatte Karin die Tasche gepackt ging sie zu Tim hinüber und nahm ihn in den Arm
Karin: Ach Tim, Ich freue mich schon, wenn du wieder bei uns bist
Tim: darauf freue ich mich auch schon, Ihr seid alle so lieb gewesen
Jetzt nahm Karin Tim an die Hand und zusammen sind sie in den Waschraum gegangen, wo Tim auch schon wieder auf den Wickeltisch kletterte. Kaum hatte er sich bequem auf den Rücken gelegt machte Karin sich auch schon daran Tim die Windel zu wechseln, Kaum hatte Karin die frische Windel verschlossen sagte Tim
Tim: Karin? Weiß du, ich hatte mir überlegt noch eine Woche hier zu bleiben
Karin: Das kommt jetzt aber etwas spät, deine Mama ist bestimmt gleich da
Tim: Ich weiß
Karin: die nächsten Ferien kommen bestimmt ganz schnell
Jetzt zog Karin Tim noch die Hose wieder an und schon verließen sie gemeinsam den Waschraum, Tim lief in den Gemeinschaftsraum wo die anderen Kinder spielten während Karin sich in ihr Büro zurückzog. Im Gemeinschaftsraum angekommen setzte Tim sich auf die Couch und sah den Kindern beim Spielen zu. Auf einmal hörte er die Klingel, er sprang von der Couch auf und rannte zur Tür, wo er diese auch gleich öffnete.
Sandra: Hallo mein Schatz
Tim: Hallo Mama
Sandra trat in die Gruppe ein und schloss Tim auch gleich in die Arme wobei sie auch gleich merkte das mit ihn etwas nicht stimmte, langsam löste sie die Umarmung und fragte
Sandra: alles gut bei dir Tim?
Tim: Ja Mama es ist nur ich hab hier so viel Spaß und ich werde meine Neuen Freunde vermissen
Sandra: verstehe, wir können Karin und deine Freunde jederzeit besuchen, wenn du das möchtest
Tim: echt?
Sandra: Ja
Jetzt kam auch Karin zur Tür, um zu schauen wer da angekommen war als sie Sandra sah, lächelte sie und Begrüßte Sandra.
Sandra: Tim möchtest du noch etwas mit den anderen spielen? Damit ich mich kurz mit Karin unterhalten kann
Tim: Ok
Tim ging zu den anderen in den Gemeinschaftsraum zurück, wo er sich am einem spiel beteiligte. Währenddessen gingen Sandra und Karin ins Büro, wo sie sich etwas über Tim und seinem Aufenthalt unterhielten.
Nach gut einer Stunde rief Sandra Tim zu sich der auch gleich angerannt kam
Sandra: Tim verabschiede dich langsam mal von allen
Tim ging zu Karin wo er sie auch gleich Umarmte und sich für alles Bedankte danach lief er zurück in den Gruppenraum, wo er sich auch von den anderen Kindern verabschiedete. Kaum geschafft ging er wieder zu seiner Mama, die bereits seine Tasche aus dem Zimmer geholt hatte und an der Garderobe auf ihren Sohn wartete. Tim ging zu ihr und zog sich seine Schuhe an, Während er die Gruppe verließ, winkte er noch mal zum Abschied, ehe sich die Tür wieder schloss.
Tim: Mama, kann ich mich von Susi noch verabschieden?
Sandra: wer ist Susi?
Tim: Die ist in einer anderen Gruppe
Sandra: Natürlich
Sandra folgte Tim die Treppe hinauf, bis die kurz darauf vor Susis Gruppe standen, Tim betätigte die Klingel worauf Nico die Tür öffnete
Nico: Hey Tim
Tim: Hallo Nico, wo ist Susi?
Nico: im Büro
Tim und Sandra betraten die Gruppe, worauf Tim auch gleich zum Büro rannte, Er sah das die Tür nur leicht angelehnt war, was er auch gleich zum Anlass nahm, direkt ins Büro zu Platzen
Tim: Hallo Susi
Susi: Tim, hast du mich erschreckt. Solltest du nicht bei Karin in der Gruppe sein oder bist du ausgebüxt?
Tim: hahaha, Nein, ich wollte mich von dir verabschieden
Jetzt kam auch Sandra ins Büro wo sie sich erstmal vorstellte
Sandra: Guten Tag, Ich bin Tims Mama
Susi: schön Sie kennen zu lernen
Tim: Mama das ist Susi, Ich durfte 2 Tage bei Ihr sein. Ihr könnt doch etwas reden dann kann ich zu Nico und etwas mit ihn spielen
Sandra: aha… so läuft das bei dir
Susi musste darauf leicht lachen als sie die Worte von Tim hörte
Susi: Tim gib es zu das hast du geplant
Tim grinste frech und verließ das Büro, wo er seine Mama mit Susi einfach zurückließ. Susi und Sandra unterhielten sich einige Zeit Während Tim mit Nico anfing zu spielen. In dem Gespräch zwischen Sandra und Susi erfuhr Sandra einiges über Tim womit sie nicht gerechnet hatte
Susi: Tim ist wirklich ein aufgeweckter kleiner Junge
Sandra: Ja das ist er, Ich merke schon das es ihn nicht leicht fällt sich von allen zu verabschieden
Susi: er hat hier viele neue Freunde gefunden da ist es verständlich
Sandra: Ich habe ihn versprochen das er seine Neuen Freunde jederzeit besuchen darf
Susi: Wenn er möchte, ich habe immer einen Platz für den kleinen Frei
Die beiden Frauen beendeten Ihr Gespräch und gingen zu Tim und Nico ins Zimmer wo die beiden Jungs Stolz ihre Burg Präsentierten. Sandra sah ihren Sohn überrascht an da sie wusste das Tim seit einiger Zeit nicht mehr mit Lego spielte.
Sandra: Die ist großartig
Tim: Mama, das ist Nico
Sandra: Hallo Nico
Nico: Hallo
Sandra: Tim, verabschiede dich langsam mal von deinem Freund
Wiederwillig verabschiedete Tim sich von allen und zusammen mit seiner Mama verließen sie die Gruppe danach gingen sie zum Auto, wo Sandra die Tasche in den Kofferraum verstaute. Kaum waren beide im Auto schnallte sie sich an und die Fahrt ging auch schon los. Während der Fahrt unterhielten sich die beiden über die Zeit im Heim
Sandra: Tim, wie war es für dich, hast du deine Erfahrungen machen können?
Tim: Es war super, Mama!
Sandra: Das ist schön
Die beiden Fuhren jetzt einige Kilometer weiter, ehe Tim in seine Hosentasche griff und den Schnuller herausholte, er sah ihn sich kurz an und steckte sich diesen in seinen Mund. Sandra sah dies erst als sie bereits auf der Autobahn waren
Sandra: Tim, wo hast du den Schnuller her? Nimm ihn bitte aus dem Mund
Tim: Den hab ich geschenkt bekommen, darf ich ihn Bitte behalten?
Sandra: Du bist doch kein Baby mehr
Tim: Bitte!!!
Sandra: Na gut aber nur zuhause
Tim: Danke, du bist die Beste
Sandra lächelte und fuhr weiter, während Tim zufrieden an seinem Schnuller nuckelte. Nach einiger Zeit fiel Sandra wieder ein das Tim noch eine Windel trug worauf sie sagte
Sandra: Tim, wenn wir daheim sind, machen wir dir erstmal die Windel ab
Tim: warum?
Sandra: Du brauchst die am Tag nicht mehr
Tim: Mama, ich möchte die aber gern behalten
Sandra: Du brauchst am Tag keine mehr
Tim: es ist doch egal ob ich nur nachts eine anhabe oder auch am Tag
Sandra konnte den ernsten Blick ihres Sohnes im Rückspiegel erkennen.
Sandra: Tim bist du dir sicher? Überlege es dir gut
Tim: Ich will es, da brauche ich nicht mehr überlegen
Sandra: Denk daran deine Freunde in der Schule könnten sie sehen
Tim: in der Schule muss ich dien nicht unbedingt tragen
Sandra: ah so läuft das, weiß du welche Größe du anhast?
Tim: ähm… Nein
Sandra: Da sollten wir mal Nachschauen damit ich die richtigen kaufe
Tim nickte zustimmend und die Fahrt ging ruhig weiter, Sandra sah ab und zu in den Rückspiegel wobei sie sich wunderte wie sehr sich ihr kleiner Sohn sich verändert hatte, wenn sie es nicht besser wüsste, könnte sie schwören, dass sie gerade ein Hilfloses Kleinkind auf dem Rücksitz sitzen hatte.
Tim hingegen sah mit seinem Schnuller im Mund still aus dem Fenster wo die Bäume und auch die Landschaft an ihnen vorbeizogen, Sandra steuerte die nächste Autobahn ausfahrt an, um den nächsten Supermarkt anzusteuern. Kaum erreichten die beiden einen Supermarkt parkte Sandra das Auto wodurch Tim fragte
Tim: Mama, was machen wir hier?
Sandra: Schnell was Einkaufen
Die beiden betraten den Supermarkt, und Tim blieb die ganze Zeit direkt bei seiner Mama, Früher ist er immer gleich allein durch den Laden gezogen, Während Sandra den Einkaufswagen durch die Gänge schob, legte sie verschiedene Lebensmitten in diesen, kaum kamen sie bei den Süßigkeiten an fragte Tim auch schon
Tim: Mama können wir auch was Süßes mitnehmen?
Sandra sah zu Tim und wollte gerade sagen das er sich etwas aussuchen sollte, aber sie erkannte das er seinen Schnuller immer noch im Mund hatte
Sandra: Tim, möchtest du dein Schnuller nicht langsam herausnehmen?
Tim: Nein
Jetzt verdrehte Sandra die Augen sie wollte mitten im Supermarkt keine Szene machen, deswegen sagte sie nur
Sandra: Na gut, geh dir was aussuchen
Tim lief durch den Gang, wo er sich erstmal umschaute, doch dann fand er etwas, was ihn interessierte, ein Blick zu seiner Mama, die ihn hinterher ging und schon nahm er eine Packung gefüllte Koalabären aus dem Regal und gab sie ihr. Jetzt machte sie die beiden auf zur Kasse aber so weit sollten sie noch nicht kommen da sie gerade an der Baby Abteilung vorbeikamen Sandra bog in diese ein, sie deutete Tim auch gleich das er mal zu ihr kommen sollte was er auch gleich tat.
Gerade als Tim vor seiner Mama stand drehte sie ihn um und zog seine Hose leicht weg, um zu schauen welche Größe sie für ihn kaufen musste. Kaum hatte sie die Größe abgelesen ließ sie die Hose wieder zurück an seinen Platz und ließ ihren Blick durch das Regal schweifen, kaum hatte sie die passende Größe gefunden nahm sie 2 Packungen heraus und legte diese in den Einkaufswagen.
Sandra: Okay, Tim, ich denke, das könnte passen.
Tim sah sich die Packung an und erkannte das da kein Baby drauf war, sondern ein Kindergartenkind.
Sandra sah Tims Blick und kniete sich zu ihn herunter
Sandra: Möchtest du jetzt doch keine mehr?
Tim: doch
Sandra: Tim ich habe gerade gesehen das deine Windel schon Nass ist, möchtest du das ich dich hier Wickel oder hältst du es noch aus bist wir zuhause sind?
Tim: Das kannst du entscheiden
Tim ließ seinen Blick weiter durch die Abteilung schweifen, wobei diese an dem Regal mit den Schnuller hängen blieb, langsam ging er zu diesem Regal und suchte sich einfach ein Doppelpack aus das er danach in den Einkaufswagen legte. Jetzt gingen die beiden zur Kasse wo Tim half alles auf das Kassenband zu legen, gerade, als er die Schnuller auf das Kassenband legte, sah er den überraschten Blick seiner Mama, aber Tim grinste sie nur an. Kaum hatten sie ihren Einkauf bezahlt verließen sie den Supermarkt wieder und luden alles ins Auto.
Auf dem weg zum Auto konnte Tim die nasse Windel langsam spüren, aber er versuchte, sich nicht allzu sehr darauf zu konzentrieren. Die Heimfahrt verlief ruhig, und als sie endlich zu Hause ankamen, half Tim wieder beim Ausladen der Einkäufe. Sandra schaute ihren Sohn an und entschied, dass es an der Zeit war, ihn zu wickeln.
Sandra: Komm, Tim, Du brauchst eine frische Windel oder möchtest du ohne rumlaufen?
Tim: nein, ich will die Windel
Die beiden gingen jetzt in Tims Zimmer, Sandra schnappte sich eine weiche Decke, die sie auf Tims Bett ausbreitete
Sandra: legt dich auf die Decke Tim
Tim legte sich wie geheißen auf die Decke und Sandra begann die nasse Windel zu öffnen. Sie wischte ihn sauber und legte ihn eine von den gekauften Windeln und einen Po, ehe sie diese Ordentlich verschloss
Sandra: Tim, was willst du sagen, wenn jemand deine Windel sieht? Die ist nicht gerade unauffällig bei dir.
Tim: keine Ahnung
Sandra: wir werden uns mal was überlegen
Jetzt half Sandra Tim wieder beim Anziehen seiner Hose. Nachdem sie fertig waren, verräumte die Beiden die Einkäufe, Tim Trug das 2te Windel Packet in sein Zimmer, wo er es vor sein Bett stellte. Gerade als er sein Zimmer wieder verließ, stellte er sich vor dem Spiegel, wo er sich einige Minuten betrachtete, dabei musste er lächeln, der Schnuller in seinem Mund und die Windel, die er gerade trug, machten ihn Jünger als er in Wirklichkeit war, er sah sich von allen Seiten ganz genau an wobei er erkennen konnte das sich die Windel deutlich unter seiner Hose abzeichnete, aber dies störte ihn nicht im Geringsten.
Sandra: na gefällt dir, was du da siehst?
Erschrocken drehte er sich zu seiner Mama um und antwortete
Tim: ja, ich sehe wie ein Baby aus, aber das stört mich nicht
Jetzt trat Sandra an ihren Sohn heran und kniete sich vor ich hin
Sandra: Gefällt es dir, wie du aussiehst, Tim?
Tim: Ja, Mama
Tim umarmte seine Mama und sagte dabei
Tim: Ich hab dich Lieb
Sandra erwiderte die Umarmung und küsste Tim liebevoll auf die Stirn
Sandra: Ich hab dich auch lieb mein Baby, was hast du heute noch vor?
Tim: weiß nicht, kann ich etwas Fernsehen?
Sandra: Du kennst die Regeln, aber heute mache ich mal eine Ausnahme, los geh
Tim löste langsam die Umarmung und ging ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch fallen ließ, er griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein, nach einigen Sekunden fand er eine Sendung, die ihm gefiel. Er lehnte sich entspannt zurück und schaute gespannt auf den Fernseher. Nach einigen Minuten kam Sandra mit Getränken ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihren Sohn auf die Couch.
Tim sah seine Mama kurz fragend an, doch dann setzte er sich neben sie und kuschelte sich an sie. Sandra die dadurch jetzt doch überrascht war sah zu ihn, aber die legte nur ihren Arm um ihn und drückte ihn fester an sich dabei dachte sie sich nur *** Diese Woche hat Tim doch sehr verändert, vorher sagte er immer er sei schon zu alt zum Kuscheln und jetzt das ***
Gerade als eine Werbepause anfing, löste er sich von seiner Mama und kletterte auf ihren Schoß, gerade als sie sich angesichts voreinander Saßen nahm er seinen Schnuller heraus und sagte
Tim: Mama, Ich vermisse etwas die anderen Kinder
Sandra: du hast anscheinend viel Spaß gehabt
Tim: Ja, ich hatte auch überlegt noch länger zu bleiben, aber Karin hat gesagt das es dafür bereits zu spät wäre. Darf ich in den nächsten Ferien wieder dahin?
Sandra sah Tim etwas überrascht an, aber sie konnte ihn in der jetzigen Situation keinen Wunsch abschlagen
Sandra: wenn du das möchtest, kannst du wieder zu Karin und den anderen
Tim: juhu, Danke Mama
Kaum hatte er dies gesagt umarmte er seine Mama und steckte sich seinen Schnuller wieder in den Mund, Sandra löste langsam die Umarmung und griff in ihre Hosentasche, wo sie Tims Handy herausholte, um ihn dieses zu geben
Sandra: Tim, hier dein Handy
Er nahm das Handy entgegen und schaltete dies ein aber als er auf dem Bildschirm sah, schaltete er es wieder ab und gab es Sandra zurück wobei er noch sagte
Tim: Das brauche ich jetzt nicht
Sandra sah ihren Sohn überrascht an und nahm sein Handy entgegen, sie legte es auf den Wohnzimmertisch und wandte sich wieder Tim zu
Sandra: Tim ist alles gut bei dir?
Tim: ja warum fragst du?
Sandra: das ist das erste Mal, dass du dein Handy nicht beachtest, sonst bekomme ich dich nie davon weg
Tim sah seine Mama an wobei sie ein leichtes Grinsen unter seinem Schnuller erkennen konnte.
Tim: Mama, könnten wir vielleicht später eine Pizza bestellen?
Sandra dachte sich *** Wenigstens das ist gleich geblieben ***
Sandra: Klar können wir, welche möchtest du?
Tim dachte kurz nach und antwortete
Tim: Alles, außer Ananas
Sandra: Warum? Ananas ist doch gesund
Tim: Mama!!!
Sandra nah ihn wieder in die Arme und strich sanft über den Rücken, Tim entspannte sich dabei und genoss einfach die nähe seiner Mama. Nach einer weiteren Stunden war es nun soweit die Pizza zu bestellen
Sandra: Tim willst du die Pizza bestellen oder soll ich das machen?
Tim: Mach du das, ich bin gerade beschäftigt
Sandra sah zu ihren Sohn herunter der immer noch bei ihr auf den Schoß saß dabei hatte er seinen Kopf an seine Mama gelegt und die Augen geschlossen. Sandra lächelte, während sie die Bestellung für die Pizza aufgab. Tim war gerade so entspannt das er unbewusst den Drang nachgab und in seine Windel machte, Sie sah zu ihn herunter, wo sie ihn mit geschlossenen Augen am Schnuller Nuckeln sah. Die beiden genossen noch diese Entspannte Atmosphäre, ehe es an der Tür klingelte, Sandra wollte gerade aufstehen, aber da sprang Tim schon auf und rannte zur Tür, die er auch gleich öffnete
Der Pizzalieferant schaute Tim mit offenem Mund an, offensichtlich war dieser überrascht von der unerwarteten Begegnung. Tim, der seinen Schnuller im Mund hatte, schaute den Lieferanten mit großen Augen an.
Pizzalieferant: „Ähm, Pizza-Lieferung für… äh“
Tim nickte, ehe er seine Arme ausstreckte, um die Pizza entgegenzunehmen. Sandra kam zur Tür und lächelte den Lieferanten an.
Sandra: „Ja, das ist für uns. Vielen Dank!“
Der Lieferant überreichte Sandra die Pizzen und nahm das Geld entgegen. Dabei warf er noch einen Blick auf Tim, der immer noch seinen Schnuller im Mund hatte und ihn frech angrinste.
Pizzalieferant: „Äh, angenehmen Appetit, denke ich…“
Tim winkte fröhlich, und der Lieferant verließ etwas verwirrt das Grundstück. Sandra schloss die Tür und schaute dann Tim an
Sandra: Der war etwas geschockt
Tim: und? Wichtiger ist er hat die Pizza nicht fallen gelassen
Sandra lachte leicht über Tims Kommentar und stimmte ihm zu.
Sandra: Du hast recht, Tim. Hauptsache, die Pizza ist heil angekommen. Jetzt lass uns essen, solange sie noch warm ist.
Die beiden kehrten ins Wohnzimmer zurück, wo sie es sich auf der Couch wieder bequem machten, Sandra zog Tim seinen Schnuller aus dem Mund, ehe dieser neben seiner Pizza auf dem Tisch landete.
Sandra: Guten Appetit, Tim!
Tim: Danke dir auch
Wären die beiden Ihre Pizzen aßen redeten sie über Tims Erlebnisse, die er in dieser Woche gemacht hatte, Tim erzählte mit Begeisterung jedes Detail, was er erlebt hatte, Sandra hörte derweil aufmerksam zu und erkannte auch das diese Woche Tim sehr verändert hatte, worüber sie auch froh war.
Sandra: Tim wie ist es gekommen das du jetzt am Tag wieder eine Windel möchtest?
Tim: Das war so Mama, Du warst weg und ich habe mit Karin meine Tasche ausgeräumt dabei hat die meine Nachtwindeln gesehen, aber sie hat auch gesagt dass ich diese bei ihr nicht brauchen werde danach bin ich mit ihr in den Waschraum gegangen und sie wollte das ich mich dort auf den Wickeltisch lege. Sie hat mir dabei erklärt das, wenn ich nachts noch eine brauche, dann muss ich die auch am Tag anhaben, Ich habe ihr gesagt das ich die am Tag nicht brauche, aber dann hat die mir einfach eine umgemacht.
Sandra. Verstehe und der Schnuller?
Tim: den habe ich von Susi bekommen als ich in ihrer Gruppe übernachtet habe
Sandra: Du hast aber viel erlebt in dieser Woche
Tim dachte einen kurzen Moment nach, ehe er noch sagte
Tim: Ach das habe ich vergessen, ich durfte mit Susis Gruppe ins Freibad nur das doofe daran ich musste da eine Schwimmwindel tragen, Susi hat anscheinend gedacht das ich wirklich noch Windeln brauche.
Sandra konnte sich ein Lächeln jetzt nicht mehr verkneifen. In ihren Gedanken verglich sie jetzt den Früheren Tim mit dem jetzigen.
Sandra: wichtig ist das du Spaß hattest
Tim: den hatte ich auch
Die beiden aßen jetzt ihre Pizza auf, ehe Sandra zu dem Entschluss kam das sie Tim erstmal in die Badewanne stecken sollte, Sie räumte die leeren Pizzaschachteln weg, ehe sie zu Tim sagte
Sandra: Tim, wie sieht es aus? Willst du in die Badewanne?
Tim: oh ja
Die beiden gingen ins Badezimmer, wo Sandra das Wasser in die Badewanne laufen ließ, Während das Wasser immer weiterlief, half Sandra Tim beim Ausziehen und nahm ihn auch die bereits Nasse Windel ab, danach half sie ihn noch in die Badewanne, wo er sich auch gleich ins Wasser legte und sich Entspannte. Sandra wollte Tim gerade allein lassen als dieser noch sagte
Tim: Mama kann ich mein Schnuller wiederhaben?
Sandra: na gut Tim
Sie holte den Schnuller aus dem Wohnzimmer und steckte diesen Tim in seinem Mund
Sandra: Mach keine Überschwemmung, mein Schatz. Wenn du fertig bist, helfe ich dir beim Abtrocknen und dann geht’s ab ins Bett, okay?
Tim nickte mit dem Schnuller im Mund und begann, im warmen Wasser zu planschen. Sandra verließ kurz das Badezimmer, kaum hatte sie das Badezimmer verlassen wunderte sie sich das dieses Mal keine wiederworte von Ihren Sohn kamen schließlich war es gerade kurz vor 20 Uhr. Während sie so darüber nachdachte, holte sie die Handtücher. Tim hingegen genoss sein entspannendes Bad. Nach einer Weile rief er nach seiner Mama, die auch kurz darauf ins Badezimmer kam
Tim: bin fertig
Sie half Tim aus der Badewanne und trocknete ihn gründlich ab danach zog sie ihn noch seinen Bademantel an und führte ihn in sein Zimmer, wo sie bereits alles vorbereitet hatte.
Sandra: los rauf da mit dir
Tim legte sich auf die Decke und sah seiner Mama zu wie sie ihn eine Windel ummachte und ihn sein Schlafanzug anzog
Sandra: So jetzt ist mein Baby fertig fürs Bett
Tim: Mama!
Sandra lachte und küsste Tim auf die Stirn.
Sandra: Du wirst immer mein Baby bleiben, Tim. Jetzt ab ins Bett, damit du morgen wieder fit bist
Tim gähnte leicht und kletterte unter seine Bettdecke, Sandra Deckte ihn noch richtig zu, ehe sie ihn eine Gute Nacht wünschte und das Zimmer verließ. Tim lag noch einige Minuten wach, wobei er gemütlich an seinen Schnuller nuckelte, er merkte nach einigen Minuten das seine Augen immer schwerer wurden und er schließlich einschlief.
Autor: Administrator Lukas
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Schade das es fertig ist was ist mit Emma und ihr Jungs 5
Woher willst du wissen dass es vorbei ist. Es kann sein das es doch weiterhin weitergeht. Ich würde mich freuen wenn es weitergeht. Da ich ein offenes Ende ich doof finde.
@AB/TB99
Da muss ich dir recht geben, die Geschichte wird auch noch weiter gehen
Wäre schon wenn Tim auch mal die Mädels wickeln würde und sie zusammen Babys sind
Das wird nicht vorkommen
Danke freu mich immer wieder