Max‘ Ferien (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Max‘ Ferien (4) – Teil 1
Die Busfahrt war ziemlich kurz, was jetzt kein Nachteil ist, es hatte mich nur gewundert, dass wir für eine Strecke von 5 Minuten einen Bus genutzt hatten, aber sei es drum. Als wir ausstiegen hörten wir schon lautes Gelächter, freudige Schreie und Attraktionen, die uns ins Staunen versetzten. Glücklicher Weise konnten wir vordrängeln, da wir ja schon seit Wochen reserviert hatten. Uns wurde gesagt, dass wir möglichst immer zu 2. Bleiben sollten, da niemand verloren gehen sollte und der Park doch ziemlich groß war und dann konnten wir auch schon unserer Wege gehen. Paul, ich, Martin und noch 5 Kinder unseres Ferienlagers wollten zuerst zur Achterbahn in der Mitte des Parks, also mussten wir erst ein Stück laufen. Dort angekommen erwartete uns, bzw. einige von uns, aber eine böse Überraschung. Die Achterbahn hatte eine Altersbegrenzung, und diese lag bei 14 Jahren, somit konnten im Endeffekt nur Martin, ein 14 jähriges Mädchen und ich fahren. Paul beschäftigte sich in dieser Zeit mit einem Autoscooter in der Nähe. Die Fahrt war das was wir uns erhofft hatten, spaßig und spannend. Habe ich nicht vorhin geschrieben, dass unser Frühstück reichlich war? Genau das habe ich danach zu spüren bekommen, schaffte es jedoch mich nicht zu übergeben. Danach ging ich alleine zu einem Fallturm, ich ging deshalb allein, weil die Altersbegrenzung hierfür bei 16 lag. Ich ließ es mir natürlich nicht entgehen die anderen damit ein wenig aufzuziehen, wenn gleich ich schon etwas Muffensausen hatte, da der Turm eine Höhe von über 40 Metern hatte, was nicht gerade so klein ist. Ich könnte jetzt natürlich erörtern wie die „Fahrt“ mit diesem war, aber ich komme einfach gleich zum Ergebnis und das war nicht sehr appetitlich, denn jetzt kam das Frühstück noch einmal hoch, nur klopfte es diesmal nicht an, sondern preschte durch die Vordertüre und ergoss sich auf den Boden. Diese Aktion meinerseits wurde sofort von einem allgemeinen „IHHHHHHHHH“ begleitet, welches von anderen Besuchern des Parks kam. Damit war der Tag für mich gelaufen, denn danach ging es mir ziemlich dreckig, und noch schlimmer wurde es nach dem ich mir 2 Hotdogs reingeschoben hatte. Ich hatte nun mal Hunger, nach dem ich meinen Mageninhalt verloren hatte, verurteilt mich nicht, ich bin auch nur ein Mensch. Ich saß also nur noch auf einer Bank, bemitleidete mich selbst und schaute den anderen zu.
Nach 4 Stunden ging es dann auch schon zurück, eigentlich war es ja ein guter Tag gewesen und ich war auch noch mit der Wildwasserbahn gefahren, nach dem es mir ein wenig besser ging. Während der Busfahrt saß ich neben Paul, welcher wohl ziemlich geschafft war, denn obwohl die Fahrt ja nicht gerade lang werden sollte schlief er fast sofort im Bus ein. Und ich ließ ihn schlafen, war ich eigentlich dumm? Es scheint so, denn denken wir einmal darüber nach, Paul hatte bis jetzt jede Nacht, während er SCHLIEF, ins Bett gemacht und ich ließ ihn SCHLAFEN! Meine Unachtsamkeit wurde natürlich prompt mit einem immer größer werdenden Fleck auch Pauls Hose quittiert. Als ich diesen dann endlich sah, weckte ich ihn sofort auf, und das nicht gerade leise, sogar ziemlich lautstark. „Hey!“, schrie ich. Langsam öffnete Paul die Augen, „Was ist de…“, er senkte langsam den Kopf und schaute auf seine nasse Hose. Jetzt sahen auch die Betreuer, dass irgendwas nicht stimmte, weshalb Frau Weimann gleich zu uns kam. „Was ist denn l…… oh“ sagte sie, „oh“ genau!, Genau das sollte man in solch einer Situation sagen, einfach „Oh“ nicht etwa, „Kann ich dir irgendwie helfen“ oder „Hast du Ersatzklamotten dabei?“, einfach „Oh“. Mir war natürlich klar, dass man jetzt auch nichts an dieser Situation hätte ändern können, aber ich wollte Paul jetzt auch nicht in seiner nassen Hose da sitzen lassen, aber was blieb mir anderes übrig?
Als wir im Lager ankamen gingen Paul, Frau Weimann und auch ich sofort zu unserem Bungalow, um seine nasse Kleidung zu wechseln. Ich dachte also Paul würde jetzt einfach frische Kleidung bekommen und nahm einfach ein paar Sachen aus seinem Schrank raus und brachte sie ihm zur Dusche, in welcher er zusammen mit Frau Weimann seine nasse Kleidung auszog. Doch mit einer Sache hatte ich nicht gerechnet, Frau Weimann wusste natürlich nicht, dass er geschlafen hatte und deshalb hatte sie gleiche eine Windel mitgenommen. Man könnte ja meinen Paul wäre es leichter gefallen sich am Tage eine Windel anziehen zu lassen, da er ja auch in der Nacht eine trug, aber falsch gedacht. Aus der Dusche kamen wieder Schreie „Nein!“, „Ich will das nicht!“ schrie er. Die ruhigen Worte unsere Betreuerin verstand ich durch die Tür zwar nicht, aber die Reaktion dafür umso mehr. „Ich hab geschlafen!“ , sie dachte also wirklich, dass er …, also würden meine Worte auch nichts bewirken, ich hatte ihr schließlich mein Wort gegeben. Also klopfte ich gegen die Tür, welche sich kurz danach auch öffnete. „Max“, war die knappe Reaktion Frau Weimanns. „Könntest du nicht bitte kurz mit Paul reden?“, ich nickte. Daraufhin ging sie aus dem Raum und schloss langsam die Tür. „Na?“ fragte ich mit möglichst ruhiger Stimme, „Was willst du?“ fragte Paul sofort. „Ich werde keine Windeln tragen!“ platzte es anschließend aus ihm heraus. „Ach komm schon, du weißt genau wie ich, dass das nicht so schlimm ist, in der Nacht trägst du sie doch auch und ist das so schlimm?“. Schweigen trat ein, so schwierig es auch ist so etwas zu akzeptieren, er wusste genau so gut wie ich, dass es nur das Beste für ihn war. Er nickte, er nickte langsam und schaute mir danach in die Augen. „Machst du das dann auch?“, „Wie? Was soll ich auch machen?“ fragte ich, wenn gleich die Antwort schon im Raume stand. „Ziehst du dann auch Windeln am Tag an?“, ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, schließlich war es eine Sache in der Nacht welche anzuziehen, aber am Tag? Wie sollte das denn gehen? Ich wusste ja nicht, dass es so etwas wie Pullups gab, sagte aber erst mal ja. Denn nach wie vor tat es mir seelisch weh ihn weinen zu sehen. Daraufhin klopfte Frau Weimann, ich schloss die Tür auf, die ich übrigens verschlossen hatte, und ließ sie rein. Zu meiner Überraschung hatte sie aber nicht mehr nur eine Windel sondern eben diese und noch etwas anderes in der Hand. Paul wurde gleich gewindelt, was er auch fast ohne mosern über sich ergehen ließ. Dann drückte Frau Weimann mir das weiß blaue Ding in die Hand. „Was ist das?“ fragte ich, „Das ist eine Windel, eine Windel zum Hochziehen, damit die kannst du immer wenn du willst hoch und runter ziehen.“ .Ich war begeistert, dass es solch eine geniale Erfindung gibt wäre mir im Traum nicht eingefallen, auch Paul war interessiert, weshalb unsere Betreuerin gleich noch „Für Paul wären die zu dünn, aber das ist ja bei dir egal.“ hinzufügte. Paul war wohl etwas verärgert, dass er richtige Windeln anziehen musste und ich nicht, aber er sagte nichts dagegen, da es ja nach wie vor Windeln waren, und sein wir mal ehrlich, ich denke es ist egal ob man in Pullups oder orthodoxen Windeln durch die Straßen läuft, das nimmt sich nicht allzu viel.
Danach zog ich meine Hose, ohne Unterhose, wieder hoch und wir 3 gingen aus dem Bad. Die anderen trudelten jetzt auch ein, keine Minute zu früh, wie ich finde und anscheinend bemerkten sie nichts von unserer Unterwäsche, was ich noch viel besser fand. Bis zum Abend spielten wir dann noch ein bisschen und ließen dann den Tag ausklingen, da Pauls Windel am Abend noch knochentrocken war konnten wir alle gleich ins Bett gehen. Und so ließen wir den Tag erschöpft aber auch zufrieden ausklingen. Nur ich allein musste noch eine Windel für die Nacht anziehen, da Paul darauf bestand, dass ich wenigstens in der Nacht noch das gleiche Schicksal teilen sollte.
Autor: Kleiner Anonymous (eingesandt via E-Mail)
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- giaci9 bei Die Geheimnisse der Kerkwald-Geschwister (30)
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Ich bitte darum zu kommentieren und zu kritisieren c:
Toll geschrieben, kann man sich bildlich vorstellen, das ganze lief bei mir wie ein Film ab.
Gerne noch Teil 5,6,7 und was weiß ich wie viele noch.
[…] Hier gehts weiter – 4. Teil […]
Die Geschichte ist der Knaller die ist so real nicht so wie viele andere aber sie auch so fesselnd geschrieben.
Also großes Lob und weiter so.
LG Leon
Das ist eine Super-Windelgeschichte!!!
Ich würde mich freuen wenn es noch weitere teile geben würde!!!
Meinetwegen geht die Geschichte bis zu tausend teilen!!!
Ich freue mich schon auf die Fortzetzung!!!
Liebe Grüße
Lukas
Erstaunlich, wie ein hilfsbedürftiges Kind einen Jugendlichen verändern kann. Ich selbst hatte auch in so manchem Ferienlager einen größeren „Beschützer“, was bei den Ärs**en, die da oft mit waren, SEHR gut war! 🙂
Wirklich schade finde ich, dass diese tolle Geschichte so kurz und nicht fortgesetzt ist. Weitere Teile – auch längere – würden sicher nicht nur mich freuen!! 🙂 🙂
Deshalb habe ich auch 5 Sterne vergeben!
Erstaunlich wie ein hilfsbedürftiges Kleinkind, eine Erwachsene – nicht pädophile Person – verändern kann.
Ich selber hatte auch an so manchen Tagen auf dem Schulhof in der Grundschulzeit eine Lehrerin als Beschützerin und für Sprecherin, was bei den vielen dummen Ärs**en von Jungs, auch dringend notwendig war, es war „SEHR“ gut, das in den großen Pausen, immer einige Lehrer anwesend waren!
Wirklich gut finde ich, dass diese schlechte Geschichte nicht noch länger ist!
Weitere Teile – auch „noch“ längere – würden sicher nicht nur mich verärgern!!
Deshalb habe auch ich die Minimalanzahl von 1 Stern vergeben, da man leider keine 0 vergeben kann!
Wow…Ich kann keine Kritik dazu schreiben, weil ich nicht weiß wo ich anfangen soll.
Eine zusammenhangslose Sexualfantasie, ohne jegliche Logik, Kontinuität oder auch nur einem Hauch an rotem Faden…
😉
😀 😀 😀 😀 😀
:-p