Katharinas Erinnerungen (9)
Windelgeschichten.org präsentiert: Katharinas Erinnerungen (9)
Hallo liebe Leser,
da bin ich wieder. Heute könnt ihr wieder an den Problemen teilhaben die sich mit Windeln ergeben können.
Viel Spaß
miststück
Diese blöden Meetigs. Zu 90% vertane Zeit. Einen Videocall musste Doreen noch über sich ergehen lassen. In der Kaffeeküche traf sie auf Sven. Ihren Techniker und guten Liebhaber.
Sah wieder sehr toll aus. In ihrer ehemaligen Cargo Kunslederhose und der weissen Hemdbluse. Kombiniert mit schwarzen Stiefeletten. Der Typ hatte Geschmack.
„Ich hab gleich Schluß. Dann lade ich dein Zeug ins Auto. Soll ich Brötchen mitbringen. Machen wir ein schönes Frühstück.“
„Klingt gut.“ Bea mochte die Gesellschaft Svens gern. Er käme nie auf die Idee zudringlich zu werden. Sex ergab sich einfach. Gut quatschen konnte man auch mit dem. „Sven, kann ich Dir was anvertrauen?“
Der Angesprochen reagierte mit Unverständnis. „Das fragst Du mich ernsthaft? Den Typen, der deine Klamotten aufträgt. Dein Ernst?“
„Ist ja gut. Komm wieder runter. Ich möchte wissen, ob Du mein Büro an einer anderen Adresse einrichten kannst.“
„Überall wo Internet ist. Schreib ein Ticket. Wenn es im Umgreis von 50 km ist muss da nichtmal durch die Genehmigung.“
Dann wurdes sofort technisch. Doreen hatte keinen Nerv dafür. Außerdem drängte die Zeit. Schnell holte sie sich bei Bea die Erlaubnis ihre Nummer weiterzugeben. Sven versprach, alles zu klären.
Mit dieser Zusage und einem großen Kaffe nahm Bea die letzte Hürde zwische sich und dem Feierabend in Angriff.
Als sie eine dreiviertel Stunde später ihre Tasse in die Spülmaschine stellte, war sie erstaunt, wie effektiv manche Meetings sein können. Warum nicht immer so? Alsdann setzte sie sich auf einen Hocker. Katharina war über den Feierabend informiert. Es blieb noch Zeit fürs Sanitätshaus. Darüber informierte Doreen per Messenger. Umgehend erhielt sie das OK.
Schon bald erschien Katharina. Beide verließen das Büro.
Auf der Fahrt ins Sanitätshaus lästerten beide herzlich über Kollegen. Ohne dabe irgendwie böse zu sein. es half um den Frust des Tages abzubauen. Außerdem lenkte es von dem zähen Feierabendverkehr ab.
Allen Widrigkeiten zum Trotz gelangten unsere zwei am Sanitätshaus an. Glücklicherweise entfiel die Parkplatzsuche da es einen großen Hof gab.
Drin übernahm Katharina die Vorstellung. Aha, das war also besagte Silke. Machte auch keinen unfreundlichen Eindruck. Zuerst wollte sie den Bestätigungscode der Bestellung sehen. Den hatte Doreen nicht. „Schade. Dann benötige ich irgendein Lichtbilddokument. Nicht das etwas schief geht.“ Doreen wies nach, dass sie Doreen war. „Sie bekommen immer einen Code bei einer Bestellung, oder Bea. Der ist wichtig für uns. Da sind alle Rabatte vermerkt und sonstige Modalitäten. Haben Sie Ihre Telefonnummer parat?“ Doreen überreichte Silke ihre Visitenkarte.
„Da haben wir es schon. Ein Zahlendreher. Machen wir einen Test. Müsste gleich eine Nachricht bei Ihnen eingehen.“
Genau so war es auch. Doreen öffnete die Nachricht. Silke erklärte ihr, was außer dem QR Code noch drin steht. Wann die Abholung erfolgen soll, ob persönlich, ob Rückruf erforderlich und so weiter. Alles kein Hexenwerk.
Silke drehte ihren Bildschim in Richtung Doreen. Dann zeigte sie ihr wie sich die Preise verändern. „Bea ist langjährige Kundin. Da gibt es schon ein paar Rabatte. Bei Ihnen jetzt fast 40 Euro.“
„Immer noch hübsch teuer.“ merkte Doreen an. „Richtig. Mit der Menge sollten Sie drei Monate hinkommen. Das was Sie heute Mitnehmen ist die Nachtversorgung. Sie bekommen Mehrwegwindeln für den Tag. Das habe ich doch richtig verstanden?“
Doreen bestätigte das.
„Dann bezahlen Sie jetzt bitte.“
Etwas über 200 Euro wurden gegen zwei große Kisten und eine große Tüte eingetauscht. Ziemlich schnell auch Katharina und Doreen hinauskomplimentiert.
„Drei Monate soll das ganze Zeug reiche? Sieht eher wie ein Jahresvorrat aus.“ bemekte Doreen beim einladen der Kisten. „Verschätze Dich nicht.“
„So ein blöder Verkehr.“ schimpfte Doreen. „Ich weiß schon, weshlab ich lieber Bus und Bahn fahre. Grad in der dunklen Jahreszeit.“
Bremsen quietschen, Hupen geben ihr Signal, loser Krimskrams fliegt im Auto umher. „20 Meter vor der Ampel! Natürlich auch komplett schwarz angezogen. Was stimmt mit den Leuten nicht?“
Doreen kochte vor Wut. (Die Flüche sind nicht druckreif, deshalb müsst ihr euch das vorstellen)
„Kann nicht jede in leuchtenden Skianzügen rumlaufen.“ munterte Katharina ihre angesäuerte Freundin auf. „Natürlich nicht. Ist ja auch meiner! Aber ist doch wahr. Du siehst die Menschen erst im letzten augenblick. Sowieso eine Unart sobald es Herbst wird bis ins späte Frühjahr dunkel anzuziehen. Stell Dir vor ich hätte eine wichtige Nachricht am Telefon geschrieben. Die Tussi wäre glatt unters Auto geraten.“
Befreit lachten deide Frauen aus tiefster Seele. Schon bald erreichten sie ihr Ziel.
Zuerst begrüßten sie dann Bea. Die ließ sich den Kassenbon vom Sanitätshaus zeigen. Die Zeiten kamen hin. Hatten die zwei nicht getrödelt. „Macht euch beide fertig. Doreen du hilfst Katharina in ihr Geschirr. Spätestens in einer halben Stunde sehe ich dich wieder hier!“
„Ja Frau Beate.“ fast hätte Doreen geknickst.
In Katharinas Schlafzimmer lagen auf jeder Bettseite die Sachen bereit. „Ich gehe schnell durchs Bad. Kannst dich derweil umziehen.“ Schon war Katharina nackig bis auf die Windeln.
Auch Doreen entkleidete sich. Sie würde später ausgiebig duschen. So doof war die Idee gar nicht, alles hinzulegen. Gab damit keine Irritationen. Bei Doreen war der Windelwechsel dringenst notwendig. Dieses Saugmaterial klumpte schon etwas. Die Frischen Windeln fühlten sich auch fiel besser auf dem Pfirsichweichen Po an. Ach gucke da, den Raschelbody sollte sie auch anzihen. Warum nicht? Fast Zeitgleich mit dem Schließen ses letzten Reißverschlusses kam auch Eine duftende Katharia ins Schlafzimmer. Leider musste die erfüllung der Lust warten. Mehr als ein kurzes Streicheln erlaubte die Uhr nicht. Flugs wurde auch Katharina gewickelt und angezogen. Das ging bei ihr ebenso zügig wie vorher bei Doreen.Selbst das Geschirr leistete keinen Wiederstand. Egal was die blöde Uhr anzeigte, dür einen tiefen Abschiedskuss ist immer Zeit!
Nun aber fix! Mütze und Kapuze setzte Doren auf, während sie bereits die Treppe hinab lief.
Bea richtete Doreens Klamotten noch ein bissl. Dann war sie zufrieden. „Von 1 – 10. Wieviel Überwindung hat es gekostet nicht ins Bett zu steigen?“
„Zwölf!“ kam es wie aus der Pistole geschossen von Doreen.
„Sehr schön! Sonst alles klargangen? Hattest Du ein Leck?“ „Nein Frau Bea.“ Doreen beschrieb in welchem Zustand die Windeln waren.
„Du hattest die fast 11 Stunden an. Dazu hast du dich bewegt. Da ist das normal. Nun erzähle, was ist an deinem Tag passiert.“
Doreen verschaffte in kurzen Worten Bea ein recht genauess Abbild ihres Tages. Der bericht endete mit der Bitte, sich eine Kaffee machen zu dürfen. „Du darfst hier alles nehmen Doreen. Trink aber bitte noch etwas anderes. Nur Kaffee ist nicht gut.“
Doreen hantierte am Automaten. Bea ihrerseits gab einen Zwischenbericht. „Deine Tageswindeln sind bestellt. Sollten im Laufe der Woche ankommen. Dann habe ich dir einen Schreibtisch freigeräumt, wie du schon gesehen hast. Dabei ist die Höhenverstellung ausgestiegen. Kümmert sich Bernd drum. Dein Techniker möchte einige Steckdosen mehr, das besorgt Bernd gerade. Einen Mietvertrag für die Büronutzung habe ich hier. Gilt fest für 6 Monate, danacht täglich forlos kündbar.“
Doreen las das Schriftstück durch. „50 Euro und ein Drittel der Nebenkosten, sind Sie sich sicher?“
„Von mir aus bräuchtest Du gar nichts zahlen. Ich weiß nur nicht, wie ds Finanzamt reagiert.“ „OK. Danke.“ Doreen unterschrieb jedes Exemplar.
„Gut. Wann werdet ihr hier sein? Du möchtes immer noch nicht hierbleiben, wie ich dich einschätze?“
„Ich fahre nach Hause. Um 8 denke ich mal. Kann auch paar Minuten später werden.“
„Frau beate, es gibt da noch etwas was Sie vielleicht wissen sollten. Unser Techniker Sven ist etwas speziell.“
„Süße, das weiß ich längst.“ unterbrach Bea. „Du vergisst, dass ich mit ihm telefonierte. Der hat genauso rumgestammelt wie Du. Ich sagte ihm er kann anziehen was immer ihm gefällt.“
Damit war auch diese Sorge von Doreens Schultern genommen.
„In dem Zusammenhang gleich noch eines. Dir ist es morgen freigestellt wie Du dich mir gegenüber verhältst. Auch ob du gewindelt bist ist deine Entscheidung.“
„Danke Frau Beate. Sind wir fertig? Dann würde ich gern noch zu katharina.“
„Das geht nicht Doreen. Eine der Regeln vom Hausarrest. Keine Besuche. Hast du noch was oben liegen, werde ich es holen.“
„Ach so, verstehe. Eigentlich wollte ich mich auch nur verabschieden. Mein Rucksack ist noch oben. Wenn Sie mir den holen, wäre ich Ihnen sehr dankbar.“
„Mache ich Doreen.“
Als Bea mit dem Rucksack wiederkam, zeigte sie Doreen wie man mit der Wohnung kommunizieren konnte. Mit Bild sogar und in bunt. Hat man Worte?
Na gut, knutschen ging nicht. Deshalb ging der Abschied schnell von statten.
In ihrem Auto stellte Doreen befriedigt fest, dass sich der Straßenverkerh beruhigt hatte.
Zu Hause stellte Doreen zuerst Badewasser an. Ihr war jetzt danach. Mit einem wohligen Seufzer glitt Doreen in die schaumigen Fluten. Tat das guuuut.
Wieder einmal fuhren Doreens Gedanken Achterbahn. Schnell entschlossen trocknete sie sich die Hände ab. Sie grabschte ihr Telefon. Sven meldete sich bereeits nach kurzem läuten. „Was gibt’s Doro?“ Einer der ganz wenigen Menschen den sie gestattete diesen Spitznamen zu verwenden. Nich einmal Katharina wusste bisher davon. „Hast Du Zeit? Ich brauche jemanen zum Quatschen.“
„Für Dich doch immer. Warte Kurz.“
Doreen vernahm undefinierbare Geräusche. „Da bin ich wieder. Hab mir die Pods ins Ohr gesteckt. Erzähle. Du hast doch was auf dem Herzen.“
„Menno, das ist alles so verworren.“
„Sprich Dich aus Doro, iimmer drauf los. Ich sortiere mir das schon.“
Doreen atmete tief durch. Dann begann sie……. Wir kennen die Geschichte.
„Hm.“ Sven gab bis auf dieses Zeichen keine Äußerung. Doreen drängte auch nicht. Ihr war leichter ums Herz.
„Doro, was möchtest Du von mir hören? Willst Du einen Rat, oder Absolution? Dich als nicht dominanten Part kann ich mir sehr schwwer vorstellen. Ich bin ratlos.“
„Sven ich weiß es doch selbst nicht.“
Beide schwiegen wieder. Kein peinliches Schweigen. Eher von der nachdenklichen Art.
„Machst du das mit weil du Kathi liebst? Oder willst Du dich selbst finden?“
„Von beidem etwas Sven. Irgendwie ist es ein schönes Gefühl. Was ich nicht weiß, wie soll ich das mit dem Beruf vereinen.“
„Gar nicht! Nichts vermischen. Tagsüber bist du weiter die karierregeile Tussi. Rechner aus, gib dich hin. Keine Sorge wegen der Pämpies. Sieht man kaum. Mein Fall ist es nicht.“
„was ist mit morgen? Wie verhalte ich mich?“
„Doro, dazu gebe ich dir nur den Rat, dich von deinem Intink leiten zu lassen. Und zur Not bin ich da. Weil wir grad so schön reden, hast du für mich was neues?“
„Pff. Musste selbst gucken. Aber nicht wieder so ewig für eine Entscheidung brauchen. Wir haben keine Zeit.“
„Dann lege mir was raus.“
„mach ich. Und Du lachst mich nicht aus wenn du morgen das mitbekommst? Bitte. Das wäre das schlimmste für mich.“
„Doro! Auslachen? Nochmal, ich lache gern. Vielleicht auch über Dich, wenn Du komisch bist. Niemals werde ich Dich auslachen. Ich weiß nämlich wie es ist, wenn man eine besondere Vorliebe hat.“
„Svennie, flipp doch nicht immer gleich aus. Ich bin so verunsichert wie Du das erste Mal in meinen Sachen. Du hast mir sehr geholfen. Danke danke danke. Ic bin verschrumpelt und muss aus dem Wasser. Soll ich dann noch mal anrufen?“
„Nee, ich muss noch einen Code tippen. Für einen sehr quengligen Kunden. Wir sehen uns morgen früh.!“ Klick.
Doreen verließ das ziemlich kühl gewordene Wasser. Nacht warf sie sich nach dem Abtrocknen auf ihr Bett.
Hier müssen wir uns ausblenden. Hat was mit schnellerem Herzschlag und erhöhtem Blutdruck zu tun.
„Du bist so eine blöde Kuh.“ sprach Doreen zu sich selbst. Geben wir ihr recht. Die Reihenfolge! Zuerst entspannende Fingerübungen – danach! in die Badewanne. Es war wie es war. Schnell beseitigte Doreen die Spuren ihres Tuns unter der Dusche.
Tja, nun stand die wiederhergerichtete Doreen vor dem nächsten Dilemma. Sie hatte keine Windeln. Natürlich die, mit der si nach Hause gekommen war, aber keinen Ersatz. Was konnte Doreen machen? Sich ihre Windel anziehen. Hoffen, dass in der Nacht nicht viel passiert. Da käme sie eventuell gerade so zu Bea. Die zweite Option wäre, ganz ohne Windeln zu schlafen. Würde sie dann überhaupt ruhig schlummern können? Eher nicht. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass kein Geschäft mehr offen hat. „So eine ver(piieip)te Sch (piiiep)e!“ Warum hatte sie nicht daran gedacht? Doreen war wütend. Fein säüberlich standen ihre Vorräte bei Bea. Die wollte sie jetzt nicht mehr belästigen. Sollte sie an so einem Problemchen scheitern? Pustekuchen. Entschlossen befragte Doreen eine Internetsuchmaschine. Na da schau her. Drogeriemarkt. Da hätte sie gleich drauf kommen können. Hach, das Internet ist schon eine feine Sache. Produkt suchen und gleich die verfügbarkeit im Laden herausfinden. Das macht Spaß. Doreen schaute noch nach den Öffnungszeiten. Ausreichend. Nun wieder frohen Mutes, zog sich Doreen an. So richtig vollständig.
Zum Bahnhof fährt man nicht mit dem Auto, wenn eine Bahnstatuin fast vor der Haustür ist.
Doreen raschelte los.
Immer wieder erstaunte Doreen die Vielfalt der Geschäfte im Bahnhof. Shoppingcenter mit Gleisanschluß. Zutreffend, fand Doreen. Leider zimlich unübersichtlich. Langsam musste sich Doreen sputen. Natürlich erreichte sie den Markt noch rechtzeitig. Auch das Regal mit den gesuchten Produkten. Hier wären unserem sympatischen Windelmädchen fst schon wieder Flüche entschlüpft. Was sollte den dieser Quatsch? 800 ml Saugvermögen? Eher Unvermögen.
Eine Angestellte sprach Doreen an: „Entschuldigen Sie. Benötigen Sie Hilfe?“
„Ja. Sozusagen ein Notfall. Mir sind die Dinger ausgegangen. Jetzt muss ich über die Nacht kommen.“
„Dann nehmen sie die nicht.“ Die Verkäuferin zeigte auf die Packung in Doreens Hand.. „Seit der letzten Produktverbesserung hagelt es Beschwerden. Nehmen Sie lieber diese da.“ Doreen wurde ein Markenprodukt präsentiert. „Sind unverschämt teuer, aber sie haben mehr Spaß damit. Wenn man es Spaß nennen kann. Auf jeden Fall bleibt das Bett trocken.“
„Danke. Der Preis wird mich nicht gleich ins Armenhaus bringen. Schutzhose habe ich auch noch darüber.“
„Hihi. Das habe ich gehört.“
Beide Frauen lachten sich an. Doreen raschelte durch Bewegungen extra für die nette Verkäuferin. Enschlossen griff sie eine Packung Pants und eine Packung Maxi-Einlagen. An der Kasse wurde Doreen gefragt, ob sie eine Tüte möchte. „nee. Das nehme ich so.“
Eine Packung passte noch in ihren Rucksack, die andere trug sie an den Trageschlaufen. Bea hasste es das alles doppelt und dreifach verpackt wurde. Abends halb zehn würde sie bestimmt keinen Bekannten mehr treffen. Nach 10 Minuten mit der S-Bahn wäre sie eh zu Hause.
So war es auch. der Heimweg verlief reibungslos.
Zu Hause zog sich Doreen bis auf die Windeln aus. Mit einem Flatterhemdchen bekleidet kuschelte sie sich in ihr Bett. Schlaf wollte sich nicht einstellen Zu viel schwirrte Doreen durch den Kopf.
Ihr fiel das Tablet ein, welches sie von Beate Sonntag erhielt. Das holte sie sich. Da war doch eine Rubrik >Besonere VorkommnisseSoll dieses Vorkommnis in Deine Beurteilung einfließen?< Ja klar. Habe ich doch prima gelöst.
Klick, klick klick. Bissl Text geschrieben. Fertig. Absenden.
Hui. Neues Fenster. Gib die Kaufbelege ein! Och nöö. Noch mal aus dem Bett raus, den Kassenzelltel auf den Scanner gelegt und hochgeladen. Nun aber.
Fasziniert stöberte Doreen weiter. Nicht wissend, dass Bea jeden ihrer Schritte verfolgte.
Aha. >Antrag auf Erstellung einer ErziehungsvereinbarungAntrag auf Einrichtung einer rechtlichen Betreuung>…. usw.
Doreen klickte die Erziehungsvereinbarung an. Bzw. den Antrag dazu.
Nee, das war ihr zu viel Text. Doreen schaltete das Tablet aus. Erstmal schlafen.
Sanft glitt Doreen ins Land der Träume. Halb im einschlafen bekam sie mit, wie sich ihre Blase in die Windel enleerte.
Ausgerht erwachte Doreen kurz vor dem Weckerklingeln. So erholt hatte sie sich seit langem nicht mehr gefühlt. Voller Elan flog die Bettdecke weg. Ihr Flatterhemdchen war etwas hochgerutscht. Ungläubig starrte Doreen dauf ihre Nachtwindel. Dick angeschwollen und gar nicht mehr so weich wie zum Zeitpunkt der Bettruhe. Egal. Hauptsache Bett war trocken. Schwer war die Windel auch geworden. Der Sache würde sie auf den Grund gehen. Nicht jetzt, dafür war zu wenig Zeit. Mit der Morgentoilette beeilte sich Doreen. Nicht dass sie halbnackt vor Sven stehen würde. Ihre Nacktheit machte Doreen nichts aus. Eher die Peinlichkeit ihrer neuen Unterwäschemode. Doreen öffnete die Packung mit den gestern gekauften Pants. Sie konnte nur den Kopf schütteln. Was für ein himmelweiter Unterschied. Die pants hatten ein sooo hauchdünnes Polster. Damit kann sich niemand sicher fühlen. Da waren selbst die Einlagen dicker. Doreen mochte sich gar nicht vorstellen wie die billigen Windeln aussehen, die sie zuerst nehmen wollte. Katastrophe.
Seufzend verschloß Doreen ihren Unterleib. Kurz überlegte sie den Raschelbody wegzulassen, entschied sich jedoch dagegen.
Besonders auffälig wurde ihre dünnere Polsterung, als sie die Träger der Latzhose um einiges kürzer stellen musste. Auf Jacke und Mütze verzichtete Doreen vorerst. Bevor sie das Frühstück in Angriff nehmen konnte, öffnete sie alle Fenster weit. Jeden Morgen eine viertel Stunde frische Luft vertreibt den Nachtmief.
Zeit, den Mülleimer mit der vollen Windel nach unten zu tragen blieb auch noch. Ob sie jemand im Haus sah, war ihr völlig egal. Ihre Nachbarn waren alle ganz in Ornung.
Sven erschien nun auch auf der Bildfläche. Ziemlich pünktlich. Für ihn war es nachtschlafene Zeit.
Anerkennend betrachtete er Doreen. „Siehst gut aus.“
Komplimente am Morgen. Was gib es schöneres.
Gemütlich frühstückten Sven und doreen in lockerer Stimmung. Sven räumte den Tisch ab. Dabei entlitt ihm ein Kaffeelöffel. Kein Problem. Eigentlich. Doreen erstarrte. „So gehst Du nicht mit mir raus.“ Fragezeichen deutich sichtbar über Svens Kopf.
„Ist heute Weltspartag? Man sieht voll Deine Arschritze. Schon mal was von High-Waist gehört? Dann noch nicht mal ein Arschgeweih oder nen sexy Tanga.“
Sven brummelte Unverständliches vor sich hin. Doreen drehte ihre Schränke auf links. Mist, das würde sie heute Abend alles aufräumen dürfen. Ahhh. Ihre Erinnerung ließ Doreen nicht im Stich. „Los! Umziehen Sven!“ Sie warf dem verdutzten Kollegen Klamotten zu. Er kannte seine Doro gut genug um irgendwelche Widersprüche anzubringen. So begnügte er sich mit Fragen, während er sich umzog. „Wieso hast Du als Bürotussi Arbeitshosen?“
„Weil meine Eltern ab und zu meine Hilfe brauchen auf ihrem Grundstück.“
OK. Das war einleuchtend. „Warum Pink?“
„Keine Ahnung. Wenn Du vor paar Jahren nach Arbeitshosen für Frauen gesucht hast, war immer pink dabei. Ich finde das ist sehr dezent. Sind nur die Nähte und Taschen.“
„Nö, ist gut. Passt auch super zum anthrazit. Hast Du schuhe auch?“
„Du bist schlimmer als jede Frau mit deinem Schuhtick. Kannst froh über deine kleinen Füße sein, sonst würdest du arm werden.“ „Geh mal los. Findest bei schönen Schuhen nur die kleinen Größen. Ab 40 ist meist alles schon weg. Ich glaub die Einkäufer haben gar keine Ahnung.“
Doreen zeigte Sven ihre Arbeitsschuhe. „Möönsch, sind die cool.“ Peng. Schockverliebt. Natürlich waren auch die Schuhe pink. Sohle und Vorderfuß. Nach hinten in weiss verlaufend. Wunderbar leicht und trotzdem sicher.
„So ist das viel besser.“ Nun war es an Sven, sich über ein Kompliment zu freuen.
Wenige Minuten später saßen beide in Svens Auto. Doreen dirigierte ihn sicher zu ihrem heutigen Ziel.
Erstmalig nutzte Doreen ihren eigenen Schlüssel. Obwohl die Bürotür offenstand klopfte Doreen an den Türrahmen. „Kommt rein.“ Bea kam zur Begrüßung hinter ihrem Schreibtisch hervor.
Doreen machte Sven und Bea nun persönlich bekannt.
Bea übernahm das Zeigen der Gegebnheiten, während Doreen Bernd aufsuchte. Dieser Freute sich Doreen zu sehen.
Ein unbestimmbares Gefühl zog Doreen zu Bea. So unbestimmbar war es gar nicht. Sie hatte einfach Angst, dass ihr Auslaufschutz nicht hält.
Beas saß wieder hinter ihrem Schreibtisch. Svenn trug alles Benötigte aus seinem Auto ins Büro.
„Nun erzähle mal Doreen. Was genau ist gestern passiert. Ich finde es übrigens richtig toll, wie du die Eintragungen gemacht hast.“
„Frau Beate, bitte entschuldigen Sie. Ich brauche ganz dringend frische Windeln.“ platzte Doreen heraus.
Schwuppdiwupp sprang Bea mit Doreen nach oben in Katharinas Wohnung.
Schnell enledigte sich Doreen ihrer Kleidung. „Was soll das den darstellen?“ Bea reagierte ziemlich schockiert. Nun begriff sie Doreens Angst. „Das ist ja lächerlich.“ schlell entfernte Bea die fast nutzlosen dünnen Pants. „Die Einlagen sind gut. Die kann man verwenden. Aber der Rest… Gleich bist du wieder gut geschützt.. Liebevoll sag Bea ihrem Schützling in die Augen. Es war dringenst.
Zugeklappt und festgeklebt. Da lief ein Schauer der Erleichterung durch Doreen. Bea legte ihre Hand in Doreens Schritt beruhigend strich sie mit der anderen Hand Doreen durchs Haar. „Gut machst Du das . Immer laufen lassen. Du bist so eine Liebe…“
„Das ist nun schon das zweite Mal“ flüsterte Doreen verschämt. „Und? Wird nicht das letzte Mal gewesen sein.“ Bea wechselte das Thema. „Die Bodies müssen gewaschen werden. Der Skianzug riecht auch. Den schaffst Du gleich in die Reinigung. So wie ich das sehe brauchen wir einen zweiten Hausanzug für Dich. Jetzt bekommst du einen schönen Body. Unten mit wasserdichtem Hosemteil. Darüber einen Spielanzug.“
Body verstand Doreen. Der gefiel ihr auch. Was sollte ein Spielanzug sein? „Das ist ein Overall ohne Ärmel. Macht eine Firma aus Polen. Die haben sich auf Solche Kindersachen für Große spezialisiert. Ich habe den as extra dickem Jeansstoff anfertigen lassen. Brustbereich und Po sind zudem doppellagig.“
Wow! Doreen fühlte sich pudelwohl. Aus den Untiefen der Schränke zauberte Bea federleichte Hausschühchen.
„Nimm den Skianzug und die Stiefel. Wir gehen wieder runter.“
Auf der Treppe wurde Doreen gefragt, was Svenn alles weiß. „So ziemlich viel.“ „Es macht Dir nicht aus, wenn er dich so sieht?“ „Nein!“ Klar, deutlich, entschieden.
Manchmal gibt es Momente wo das Timing perfekt ist…. Bea war mit Beate kurz vor der Bürotür.
„Wie heißt das richtig junge Dame?“ fragte Bea laut genug, damit es Sven auch wirklich hören musste. Grins
„Nein Frau Beate, es stört mch nicht im geringsten!“ Doreens Antwor war auch nicht zu überhören.
So beseitigt man Unklarheiten.
„Na? Biste wieder frisch?“ Sven zeige mit keiner Regung, ob und wieviel er mitbekommen hatte.
„Klar. Alles ganz sauber. Hast Du schon was zu trinken bekommen?“
Röchelnd eine Verdurstenden nachahmend, krächzte Sven. „Danke dass Sie sich dem armen Knet annehmen Mylady. Kein labender trunk fiel für mich ab.“ Der Typ war albern.
Bea höchstselbst führte Sven ein Glas Wasser an den Mund. Er schien echt durstig zu sein.
Ein Berg Karton und Styropor lag herum. Den übrig gebliebenen freien Platz belegten Kabel, Handbücher und Werkzeug.
„Am Besten lassen wir Sie in Ruhe Sven. Sie können sich hier nehmen was Sie brauchen. Kaffeemaschine ist selbsterklärend. Ich gehe mit Doreen zur Reinigung.“ „Gute Idee. Ich brauche etwa eine Stunde bis das Chaos weg ist.“
„Können Sie uns bitte die Jacken vom Garderobenständer geben. Bevor ich was zertrete.“
Zuerst half Doreen Bea in ihren Mantel. Dann wurde ihr klar, welches Kleidungsstück ihr zugedacht war.
„Echt den, Frau Bea?“ Bea nickte. „Sei lieb.“
Resignierend streckte Doreen die Arme vor, wie sie es bei Katharina sah. Sirrrrrrr. Der Reißverschluss war zu.
„Ich verstehe Katharina. Mit den Handschuhen geht gar nichts.“
„Das ist so gewollt. Du brauchst deine Hände jetzt nicht.“
Beate entging der sehr bestimmende Tonfall Beates nicht. Bloß keine Widerworte. Es gab viel zu sagen. In heimischen Gefilden eignete sich der Matel super für eine Schwitzkur. War das Ding warm. Natürlich. War ja klar. Dir Kapuze musste unbedingt aufgesetzt werden. Doreen ergab sich in ihr Schicksal.
Wenigstens war ihr der Wettergott hold. Eisiger Pustewind machte es erträglicher. Die angestrebte Reinigung befand sich in der Näher der Bäckerei, die Doreen nun schon kannte. Obwohl kein sehr weiter weg fühlte sich Doreen erschöpft wie nach einem Marathon.
Nach ihrer Rückkehr zeigte Bea Erbarmen. Doreen durfte die Kapuze absetzen. Sven grinste.
Er hatte sichtlich Spaß an der Situation. „Ich bin soweit durch. Als nächstes testen wir, ob alles funktionier. Dann zeige ich Dir paar Neuerungen. Du bist ja vorbildlich und nutzt die Serverlaufwerke, da gibt es nicht viel von deinem alten Rechner zu kopieren. Jetzt würde ich gern eine Kaffepause machen. Und eine rauchen. Geht das hier irgendwo? sonst gehe ich auf die Straße“ Der letzte Teil richtete sich an Bea. „Im Haus bitte nicht. Sie können in den Garten gehen.“ „Danke. Darf Bea mitkommen?“ „Natürlich darf sie. Bitte nicht rauchen lassen.“ Sven bereitete für beide einen Kaffee zu. Bea hatte bereits abgelehnt.
„Na die hat Dich gut im Griff.“ Sven steckte sich genüßlich eine Zigarette an. „ja ja. Mach mir bitte schnell den Mantel auf. Ich ersticke.“
„So schlimm wird es schon nicht sein.“ Trotzdem zog er den Reißverschluss bis fast zum Po auf. „Kriegste Ärger ist das aber dein Problem.“ „Ja doch. Svennie! Das ist eine Sch..ß Situation für mich.“
„Vor mir muss dir garnüschte Peinlich sein. Verpetzen tu ich dir ooch nich.“ „Danke. Tut die frische Luft gut.“
Zwei Zigaretten später erklärte Sven die Pause für beendet. „Komm Doro, ich mach Dich wieder zu.!“
„Das bereitet Dir Freude.“
„Schon.“ gab Sven zu. „Viel wichtiger ist mir, dass es Dir gut geht. Das tut es. Du bist hier gut aufgehoben!“
Spontan umarmte Doreen ihren Kollegen. Als er vor ihr ins Büro lief, konnte sie es sich nicht verkneifen in den knackigen Po zu kneifen. Hihi. So was ging mit den Handschuhen.
Drinnen bat sie als erstes, dass sie sich des Mantels entledigen dürfe. Bea half ihr dabei. „Komm gleich mal zu mir.“
Endlich durfte sich Doreen setzen. Kniend über den Schreibtischrand auf den Monitor zu schauen ist auch wirklich nicht das Wahre.
„Guck mal. Das ist die Bestellung von deinen Mehrwegwindeln. Die Susann, das ist die Ihnaberin von dem Shop, bittet um einen Rückruf. Machen wir am besten sofort. Du sprichst mit ihr.“
„Guten Tag, mein Name ist Doreen L.. Wir sitzen über der Bestellung xxx. Sie baten um einen Rückruf.“
Das Gespräch ist ziemlich uninteressant. Hauptsächlich ging es um die Größe der Überhose. Also dort wo die Saugeinlagen reingeknöpft werden.
Doreen sprach sehr offen. Nur manchmal musste Bea zusätzliche Informationen liefern. Gar nicht weiter wußte Doreen bei der Rechnungsanschrift. „Können Sie das bitte mit meiner Erzieherin klären?“ Peng! Nun war ihr dieses Wort ganz selbstverständlich entfleucht.
Bea klärte diesen letzten Punkt souverän. Gespräch beendet.
„Guck mal kurz weg. Ich bezahle schnell.“
Paar Klicks später durfte Doreen wieder hinsehen. „Können Sie mir bitte die Seite zeigen, wo dieser Strampler her ist.?
Doreen klickte sich durch die Sachen. „Hm. Das ist mir zu viel Baby. Darin sehe ich mich nicht.“
Doreen hatte andere Vorstellungen gehabt. Eine Unterkatekorie gab es noch zu entdecken.
>Für Liebhaber<
„Boah. Svennie. Komm mal schnell.“
Drei Augenpaare betrachteten einen Schneeanzug.
„Abgefahren. Für den Winter genau richtig.“ Aha. Wusste es Doreen. Svens Begeisterung war echt.
„Eben für den Winter. Zimlich teuer obendrein. Schade.“
Bea zeigte Doreen noch diverse andere Seiten. Was gab es nicht alles zu entdecken. Die Babykleidung für Erwachsene schien ein riesiger Markt zu sein.
Ein Shop aus Schweden zog Doreens ganze Aufmeksamkeit auf sich. Matschhosen, Jacken und Hüte im Stil von Kinsersachen, aber ziemlich ansprechend gemacht. Doreen überschlug gedanklich wie viel Geld sie in kurzer Zeit ausgegeben hatte. Ihr Verdiens kann sich sehen lassen, etwas Kontrolle über die Ausgaben sollte sie trotzdem Behalten. „Darf ich so einen Regenanzug bestellen? Bitte Frau Bea.“
„Reicht dein Geld dafür?“ Als ob Beate Gedanken lesen konnte. „Reicht noch.“
„Wann möchtest Du diese Sachen anziehen?“ bohrte Bea weiter. „Na als Hausanzug im Büro.“
Doreen. Nochmal. Das Büro ist deine Arbeit. Vermische das bitte nicht. Du kannst hier tragen was Du willst. Darauf nehme ich keinen Einfluß. Auch bei Katharina nicht. Der Beruf steht im Vordergrund. Rest ist Freizeit.“
„Das ist doof Frau Bea.“
„Ist es nicht Doro.“ meldete sich Sven zu Wort.“ Upps. Den gab es ja auch noch. „Das ist sogar sehr vernünftig. So wie jetzt kannst Du auch Videocalls führen. Sieht man nichts. Es könnte auch sein, dass Frau Bea auf die Idee kommt, Dir was anzuziehen wo jeder dein Geheimnis sieht. Das gibt richtig gossip“
Hatten sich alle gegen Doreen verschworen?
„Es gibt ja auch Tage ohne Kamera. Viele blenden auch nur ihr Bild ein, wenn sie sich nicht zeigen wollen.“ Sie gab nicht auf.
„Das stimmt.“ Sven würde eh nicht zum Arbeiten kommen bis das ausdiskutiert war. Seine Neugier ließ sich nur schwer zügeln. „Zeig mal Doro.“
„Das geht doch. Nimm es in Rot. Mit Jacke und Hut. Ich zeige Dir dann noch wie Du im Video den Glanz reduzieren kannst.“
Triumphierend sah Doreen Bea an. Achselzuckend bestellte sie das Gewünschte. „Heute Abend hast Du einiges am Tablet auszufüllen. Heute Junge Dame. Keine Ausreden.“
Das war es für heute. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen… Dafür schon mal vielen Dank.
Ansonsten, bitte maximal eine „1“.
Autor: miststück (eingesandt via E-Mail)
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War wieder ein sehr schönes Kapittel. Leider muss ich sagen, das ich mitunter mehrmals lesen musste um die einzelnen Segmente zu verstehen. Besonderst wenn die Namen verwechselt wurden kahm ich durcheinander. Versuch bitte nochmal Korrektur zu lesen wenn es möglich ist.
Lieber Burli,
ganz vielen Dank für diesen Kommentar. Ich freue mich sehr.
Wahrscheinlich bin ich etwas Schreibblind. Mir fallen beim Lesen die Fehler nicht auf.
Meine Erzieherin wird freundlicherweise ab sofort die Korrekturen übernehmen.
LG vom miststück
Hallo Malaika,
danke für den Kommentar.
Gelobe, wieder klarer zu schreiben.
LG vom miststück
Diese Aufgabe übernehme ich gern
Eine super Bettnässergeschichte.
Hallo, erst habe ich gedacht, was ist das für eine komische Geschichte, aber je länger ich sie gelesen habe, um so besser gefällt sie mir, und jetzt schon der letzte Teil. Bitte weiter schreiben…..