Freunde (4)
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Als sie weg waren, sagte meine Mutter zu mir, siehst du, es ist alles halb so schlimm, vor allem da du einen Freund hast, der dasselbe Problem hat wie du. Im Übrigen finde ich es von Alex´s Mutter, dass sie die Windeln und die Gummihose vorbeigebracht hat, sehr nett. Diese werden wir heute Nacht dann über die Windel anziehen. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass wir eine Gummihose über die Windel anziehen, aber die Mutter von Alex meinte, es sei sicherer. Darauf antwortete ich, das macht mir nichts aus, da ich jetzt ja auch schon eine anhätte und mit einem betrübtem Gesicht, dass es darauf auch nicht mehr ankomme. Sie fragte mich, ob meine Windel noch trocken sei, ich antwortete, nein ich hätte schon einmal reingemacht. Dann hoffen wir, dass sie hält, bis du ins Bett gehst, die Mutter von Alex sagte, sie hätte dir eine dickere Windel angezogen die müsste wohl so lange halten.
Als ich mir etwas zum Trinken einschenkte passierte mir ein Missgeschick, das Glas viel um und der Inhalt ergoss sich über meine Hose. Meine Mutter lachte und sagte, jetzt macht er nicht nur von innen nass, sondern auch von außen, komm ich helfe dir die Hose auszuziehen. Nun saß ich da im T-Shirt, Windeln und einer roten Gummihose. Meine Mutter sagte, dass es jetzt nicht mehr rentieren würde eine frische Hose anzuziehen und es ist ja auch warm. Ich fand dies eine tolle Idee, was ich ihr aber so ja nicht antworten konnte, so sagte ich, nein das will ich nicht, wenn meine Schwester nach Hause kommt und mich so sieht, worauf meine Mutter antwortete, das sei doch egal, da wir es auf Dauer eh nicht vor ihr verbergen können, dass du wieder Windeln brauchst. Ja sagte ich, da hast du wahrscheinlich Recht. So saß ich nun da vor dem Fernseher nur mit T-Shirt, Windel und Gummihose begleitet und hatte ein mulmiges Gefühl, wenn ich ehrlich bin, gefiel es mir aber nur so bekleidet da zu sitzen. Ich merkte, wie es schon wieder in die Windel lief und freute mich, dass ich vor dem Fernseher sitzen bleiben konnte.
Auf einmal hörte ich, wie die Haustüre aufging und mein Puls ging in die Höhe, weil ich wusste, dass es nicht mehr lange ginge, bis meine Schwester mich mit meiner Verkleidung sehen würde. Plötzlich dachte ich, es war vielleicht doch keine so gute Idee mit der Windel, aber jetzt ist es zu spät und egal was sie meint, da muss ich nun durch. Ich war noch in Gedanken, als die Wohnzimmertüre aufging und meine Schwester hereintrat. Sie schaute mich an und lachte laut heraus und sie fragte mich, wieso ich eine Windel und eine Gummihose tragen würde, ich fing an zu weinen. Da kam meine Mutter herein und fragte, was denn schon wieder los sei? Ich sagte, dass Jutta mich auslacht, wegen der Windel meine Mutter schaute sie streng an und sagte zu ihr, sie will nicht noch mal erleben, dass du sie auslachst, sonst würde es Ärger geben. Dann hat sie ihr erklärt, was passiert war und sie mit mir morgen erst mal zum Arzt gehen werde. Im Moment sieht es auf jeden Fall so aus, als müsste Kurt nun erst mal immer eine Windel tragen. Ich sagte kleinlaut, dass ich das aber nicht wolle, worauf meine Mutter zu mir, Kurt ich will, da nicht mehr diskutieren du wirst bis die Windel trocken bleibt, wieder welche tragen. Dein Freund trägt auch welche ohne Theater und du hattest bis vor 2 Jahren ja auch noch welche an und da war es dir ja auch nicht peinlich. Es gefiel mir natürlich sehr, dass meine Mutter mich dazu zwang Windeln zu tragen, von dieser Entwicklung hätte ich vor ein paar Tagen im Traum nicht gedacht.
Da fragt Jutta welcher Freund und meine Mutter sagte Alex. Sie sagt überrascht, was, Alex trägt Windel? Ja, seit seiner Geburt es ist bei ihm Geburtsfehler. Worauf Jutta meinte, das sei ja noch gar nie aufgefallen, worauf unsere Mutter antwortete, das sei bei entsprechender Kleidung auch normal, dass man das nicht sieht. Bei Kurt hättest du es bestimmt auch nicht gesehen, wenn er eine Jogginghose angehabt hätte. Ich sagte, sie solle es aber ja niemand erzählen, da ich es Alex versprochen hätte. Meine Mutter meinte zu Jutta gewandt, ich erwarte, dass du dich daran hältst und auch, dass Kurt wieder Windeln trägt, wirst du für dich behalten sonst bekommen wir zwei richtigen Ärger. Nun werde ich das Abendessen richten kommt dann bitte, mit diesen Worten ging sie dann in die Küche.
Als wir allein waren, fragte sie mich, ist deine Windel noch trocken und ich wurde wieder rote und schüttelte meinen Kopf. Darauf meinte Jutta, das braucht dir jetzt nicht mehr peinlich sein, da ich es ja nun weiß, und wenn du keine Kontrolle mehr hast, ist das ja normal darum musst du ja die Windel tragen. Ich sagte zu ihr, sie soll aber bitte niemand in der Schule davon zu erzählen, was sie mir versprach. Nun rief uns unsere Mutter wir sollen zum Essen kommen, ich stand auf und merkte gleich, dass meine Windel schon gut nass ist und schwer zwischen meinen Beinen hing. Jutta sagte, du solltest, deinen Gang aber noch ändern sonst sieht jeder gleich, was los ist. Ich sagte das liegt an der dicken Windel, die ich im Moment trage. Dann fragte sie, wieso ich denn eine Gummihose tragen würde, du hattest doch früher auch nie welche. Ich sagte, dass Alex´s Mutter gesagt hat, es sei sicherer und die Windel wir auch besser an ihrem Platz gehalten. Es freute mich, dass meine Schwester so interessiert ist an dem Thema und mit jeder Minute war ich überzeugter, dass es die richtige Entscheidung war wieder Windeln zu tragen zu wollen.
Nach dem Abendessen ging ich während meine Mutter und meine Schwester aufräumten wieder ins Wohnzimmer und setzte mich vor den Fernseher. Ich hatte, während dem Essen ziemlich getrunken was sich nun wieder bemerkbar machte, ich war gespannt, ob meine Windel das noch aushält. Es machte sich aber nicht nur meine Blase, sondern auch mein Darm, der schon vor dem Abendessen drückte, bemerkbar. Dann dachte ich, da ich ja eh eine Windel anhabe, kann ich ja genauso gut wie Alex alles rein machen. Da ich immer noch allein war und der Druck in meinem Darm immer größer wurde, ging ich in die Hocke und drückte, was aber nicht so einfach war wie ich es gedacht habe. Nach ein paar Mal vergeblichen drücken kam es aber dann und es drückte eine richtige Beule hinten in meine Windel, danach entleerte sich auch meine Blase. Jetzt setzte ich mich auf das Sofa und merkte wie sich die Masse angenehm verteilte. Ich war mit meiner vollen Windel im siebten Himmel.
Ich saß da und war ganz in Gedanken versunken als meine Mutter und Jutta hereinkamen. Wir schauten einen Film, an als plötzlich meine Schwester sagte, was stinkt denn hier so und mich fragte, hast du eingekackt, ich nickte und wurde wieder rot. Meine Mutter sagte, das muss ja jetzt wohl nicht sein, auch wenn, du Windeln trägst. Da sagte ich, dass Alex das heute Mittag auch gemacht hätte und ich dachte, da ich nachher sowieso eine frische Windel bekomme, ist es ja egal und wir ja auch nicht so viele Windeln zum Wechseln hätten. Was sagt denn die Mutter dazu, wenn er in die Windel kackt? Ich log und sagte, für sie sei es OK, wenn er alles in die Windel macht, wenn es keine andere Möglichkeit gebe. Sie sagte, das Argument ist zwar nachvollziehbar, ich möchte aber nicht, dass du, auch wenn du Windeln tragen musst, alles rein machst. Du musst ja auch an deine Umgebung denken das ist doch auch peinlich.
Dann sagte sie, so dann werden wir dich nun mal Bett fertig machen. Wir gingen ins Bad wo mir meine Mutter die Gummihose herunterzog und sagte da haben wir aber Glück gehabt, dass du nicht nur eine Windel angehabt hast, sie zeigte mir meine Gummihose und da sah ich, was sie meinte. Sie war nass und voll gekackt, welches am Bund ausgetreten war. Meine Windel hing nun schwer nach unten. Auf dem Tisch, der zu einem Wickeltisch umfunktioniert wurde, machte mir meine Mutter die Windel auf, es stank fürchterlich, mein Darminhalt hatte sich in der ganzen Windel verteilt. Sie schimpfte und sagte, ich solle das in Zukunft sein lassen. Dann machte sie mich sauber und stellte mich unter die Dusche. Da kam, meine Schwester ins Zimmer und fragte, kann ich zuschauen, wenn du Kurt wickelst und meine Mutter meinte, ist vielleicht gar keine so schlechte Idee, wenn Kurt die Windeln länger tragen muss, wirst du das wohl auch das eine oder andere Mal übernehmen müssen. Worauf Jutta fragte, ob ich das nicht selber machen könne, sagte meine Mutter nein das funktioniert auch bei Alex nicht. Ich sagte, dass ich es nicht will, dass Jutta mich wickelt, worauf meine Mutter erwiderte das sei auch nichts anderes wie, wenn sie es machen würde. Nun musste ich mich hinlegen, meine Mutter wickelte mich frisch und zog mir die andere Gummihose, die blau war, an. Auch diese Gummihose ging nur mit Mühe über die Windel, sie war auch an den Schenkeln ziemlich eng, das daran lag, weil Alex etwas schmächtiger war wie ich.
Dann fragte sie Jutta, meinst du, dass du das kannst? Sie hatte das ganze genau beobachtet und antwortete ja mit Sicherheit. Sie grinste auch nicht mehr und hat wegen meiner Windel auch nicht mehr gelacht, was mich auf der einen Seite wunderte, auf der anderen aber auch freute.
Nun gingen Jutta und ich wieder ins Wohnzimmer, ich hatte nur mein Nacht – Shirt und die Windel mit der Gummihose darüber an. Ich war von dem Verlauf der Geschichte begeistert, es hätte nicht besser laufen können. Es gefiel mir auch wie Jutta mich die ganze Zeit beobachtete. Sie stellte auch immer wieder Fragen wie, was das für ein Gefühl sei Windeln zu tragen. Als meine Mutter ins Zimmer kam, sagte sie. Jetzt gehst du aber erst mal ins Bett, es ist 8 Uhr, du hast morgen früh Schule und wegen der Windel musst du auch etwas früher aufstehen. Ich stand auf, sagte gute Nacht und ging ins Bett.
Dabei verspürte ich schon wieder einen Druck auf der Blase und lies sofort laufen. Es war angenehm, wie alles warm wurde in der Windel, dann schlief ich ein und erwachte in der Nacht, weil ich auf die Toilette musste. Ich wollte gerade aufstehen, als ich meine Windel bemerkte, da legte ich mich wieder hin und lies laufen, was ich wieder sehr genoss. Am Morgen als mein Wecker mich aus meinen Träumen riss bemerkte ich meine Windel und gab sofort dem Druck meiner Blase wieder nach, dabei bemerkte ich, dass meine Windel dies nicht mehr aufnehmen konnte und mein Bett trotz der Gummihose nass wurde. Kaum war ich fertig, kam meine Mutter zur Türe herein, hob meine Decke an und sagte, so ist deine Windel trocken.
Wie es aussieht wohl nicht, gut, dass ich deine alte rote Gummiauflage nicht weggeschmissen habe, komm steh auf wir werden dich für die Schule auch wickeln müssen. In die Schule wollte ich eigentlich nicht mit einer Windel gehen, das war mir dann doch peinlich, ich fing an zu weinen und sagte nein keine Windel in der Schule und hoffte aber gleichzeitig, dass sie darauf bestand. Meine Mutter reagierte, wie ich es gehofft hatte und meinte, es gäbe keine andere Möglichkeit, da du ja wohl auch nicht mit einer nassen Hose im Klassenzimmer sitzen willst? Wir waren gerade ins Bad gegangen stand meine Schwester da und sagte seit ihr schon fertig mit wickeln? Meine Mutter antwortete, nein du kommst gerade richtig wir fangen gerade an. Was mich wunderte, dass Jutta selbstständig aufstand ohne, dass man sie wie üblich 10-mal rufen musste. Sie sagte auch gleich, ob sie mir die Windeln wechseln darf, ich wehrte mich nicht mehr, da ich wusste, dass es keinen Wert hätte, meine Mutter willigte ein, ich musste mich hinlegen und meine Mutter sagte Jutta, was sie machen musste und sie zog mir meine Gummihose, die auch wieder nass war und meine volle Windel aus. Sie gab sich richtig Mühe und ich musste sagen die frische Windel saß perfekt, es war aber trotzdem ein komisches Gefühl sich von seiner Schwester wickeln zulassen.
Als ich die frische Windel anlegt hatte, sagte meine Mutter, ich soll nur mit der Windel zum Frühstück gehen sie würde noch schnell meine Gummihosen waschen. Jutta gab mir einen Klaps auf den Windel Po und sagte auf, gehen wir Frühstücken. Als wir am Frühstück saßen, fragte Jutta und habe ich es gut gemacht. Worauf ich antwortete, ja super sie sitzt perfekt. Sie antwortete, das freut mich, mir hat es gefallen dich zu wickeln, wenn du willst, kann ich das öfters tun. Ja sagte ich, wenn es dir gefällt, kannst du das gerne öfters machen. Sie fragte, wie fühlt sich das an mit Windeln in die Schule zu geben? Ich antwortete, dass ich mir das gestern noch nicht vorstellen konnte und auch jetzt habe ich ein seltsames Gefühl, aber ich denke, unsere Mutter hat schon Recht, dass es besser ist wie eine nasse Hose zu haben.
Als ich mit dem Frühstück fertig war, erschien meine Mutter mit der blauen Gummihose, ich sagte, ich möchte die rote, da diese Gummihose noch enger sei. Sie holte die rote Gummihose und Jutta meinte, warte, ich ziehe sie dir an das gehört ja schließlich auch zum Wickeln dazu. Sie nahm die Gummihose und zog sie mir an und dann meinte sie, deine Jeans kannst du dir ja selbst anziehen. Mit Mühe bekam ich sie über die Windel.
Meine Mutter sagte, sie würde in der Schule anrufen und von meinem Problem berichten. Dann meinte sie, ich habe dir noch eine Ersatzwindel eingepackt, Jutta kann dich ja in der Pause frisch Wickeln worauf ich fragte, wo sie das denn machen soll. Das kannst du ja im Sekretariat nachfragen.
Auf der einen Seite war ich sehr glücklich, weil ich es geschafft habe wieder Windeln zu tragen, wusste aber nicht wie ich reagieren soll, wenn es jemand bemerkt, da meine Hose etwas eng anlag und ich dachte, dass sich die Windel abzeichnet, was meine Mutter und Jutta verneinten. Nun liefen Jutta und ich zusammen in die Schule, was meine Schwester schon lange nicht mehr gemacht hatte und ich fragte sie, wieso sie heute mit mir laufen würde worauf sie antwortete, dass sie schauen wolle, dass ich normal laufe und nicht mit so einem Watschelgang. Aber ich sehe, es geht schon einigermaßen gut im Vergleich zu gestern. Auf dem halben Weg blieb ich kurz stehen, Jutta drehte sich um und fragte, was ist los, ich sagte, ich muss Pippi und ließ laufen, als es anfing, konnte ich zu meiner Überraschung weiter gehen ohne, dass es aufhörte. Es hat auch Vorteile, wenn man seine Toilette dabei hat, sagte Jutta zu mir.
Während wir weiter gingen, griff ich mir immer wieder an die Hose und hatte das Gefühl, dass es, trotz der Beteuerung von meiner Mutter und Jutta jeder sieht. Als wir an der Schule angekommen waren verabschiedeten wir uns und jeder ging zu seinen Klassenkameraden. Ein Teil meiner Schulkollegen standen auch schon da und gleich fragte mich eine Mitschülerin, wieso ich so komisch laufen würde, ich dachte so nun ist es schon so weit und die ganze Schule weiß, dass ich wieder Windeln trage. Ich überlegte krampfhaft was ich sagen soll.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Grauenhafter Schreibstil, hör bloß auf!
ich find es gut und würde mich über eine Fortsetzung freuen
Scheinbar gehen dir die Hinweise bezüglich des Satzbaus und Grammatik am Hintern vorbei. Die Geschichte selbst ist okay, aber durch den Katastrophalen Satzbau bzw Grammatik ist das nicht wirklich lesenswert! Schade das man keine Minuspunkte geben kann.
SCHADE DASS DIE G§CHICHTE HIER ZU ENDE IST