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Familiengeheimnisse

30/10/2025 0 comments Article Gemischt Anonym
Windelgeschichten.org präsentiert: Familiengeheimnisse

 

1 Familientradition

Weiße Schneeflocken fielen langsam gegen die dunklen Fenster der Terrassentüre. Aus einem dieser Fenster starrte ein blonder Junge gedankenverloren in den Garten und verfolgte die Schneekristalle, die langsam, aber sicher auch den letzten Rest Gras unter einer weißen Schicht eisiger Kälte begruben. Leo saß jedoch im Warmen. Genauer gesagt, am Wohnzimmertisch seiner Großmutter. Und vor ihm lag ein weihnachtlich gestaltetes Stück Papier mit der Aufschrift „Leos Wunschzettel“. Auch wenn Leo ganz genau wusste, dass es den Weihnachtsmann nicht gab und dass der Wunschzettel nicht, wie seine Eltern jahrelang behauptet hatten, an den Nordpol geschickt werden würde, damit eben dieser nichtexistierende Weihnachtsmann ihm Geschenke unter den Tannenbaum legen konnte, so war es doch alte Tradition, dass die gesamte Familie am ersten Adventssonntag bei Oma Barbara zusammenkam und alle Kinder ihre Wunschzettel ausfüllten.
So saß er nun hier, im altmodischen Wohnzimmer seiner Großeltern und starrte aus dem Fenster in die Finsternis. Es herrschte ein reges Treiben. Links von ihm saßen seine zwei siebenjährigen Schwestern Nora und Anna. Sie waren Zwillinge, vier Jahre jünger als Leo und besuchten die erste Klasse der örtlichen Grundschule. Mit Unterstützung ihrer Mutter setzten sie hochbemüht die erst neu gelernten Buchstaben auf ihrem Wunschzettel zusammen, um dem Weihnachtsmann ihre Wünsche aufzuschreiben. Rechts von ihm saß sein Cousin Benedict. Als Leo vor wenigen Momenten einen Blick auf dessen Wunschzettel geworfen hatte, hatte er gesehen, dass dieser prall gefüllt gewesen war. Auf der anderen Seite des Tisches saß seine Cousine Lara. Sie war Benedicts Schwester und mit ihren 15 Jahren die älteste am Tisch. Auch sie ließ diese Tradition über sich ergehen, hauptsächlich, um den Kleineren die Illusion des Weihnachtswunders zu bewahren.
Leos Fokus jedoch, lag nicht auf seinen Wunschzettel. Naja, eigentlich schon irgendwie, irgendwie aber auch wieder nicht. Er wusste ganz genau, was er am liebsten auf seinen Wunschzettel geschrieben hätte. Das wusste er jedes Jahr. Schon im Kindergartenalter, als er seinen Wunschzettel noch gemalt hatte, hatte er schon gewusst, was er sich am liebsten gewünscht hätte. Doch nie hatte er den Mut aufgebracht, seinen innigsten Wunsch auf das Blatt Papier zu bringen.
Leo starrte weiter aus dem Fenster und beobachtete, wie die Schneeflocken langsam, aber sicher die Gartenzwerge seiner Großmutter mit einem dünnen weißen Mantel verhüllten. Sein Blick wanderte von den schneebedeckten Gartenzwergen über die große Uhr, die 17:40 Uhr anzeigte, hinüber zu den Zwillingen. Sie waren versunken in ihrer kindlichen Freude und voll und ganz bei der Sache. Leo seufzte. Die zwei hatten es ja so einfach. Wäre er einer der beiden Zwillinge, hätte er überhaupt keine Schwierigkeiten, seinen Wunschzettel auszufüllen. Er könnte einfach seinen Weihnachtswunsch aufschreiben und jeder würde ihn akzeptieren. Keiner würde Fragen stellen. Aber was würden seine Eltern und Großeltern denken, wenn er, der elfjährige Leo, sich so etwas zu Weihnachten wünschen würde?
Sein Blick wanderte weiter im Raum umher und blieb an Lara hängen. Oder besser gesagt, an ihrem Wunschzettel. Dieser ähnelte nämlich seinem eigenen Wunschzettel: Er war komplett leer. Leo blickte zu seiner Cousine auf und bemerkte, dass auch ihr Blick gedankenverlorenen durch den Raum schweifte. Er beobachtete sie eine Weile und irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie unglücklich wirkte.
Als sich plötzlich eine Hand auf seinen Rücken legte, schrak Leo zusammen. Oma Barbara war hinter ihm aufgetaucht: „So meine Lieben, in 15 Minuten gibt es Abendessen. Ihr wisst ja alle, was ihr machen müsst, wenn euer Wunschzettel fertig ist. Faltet ihn zusammen, packt ihn in einen der Briefumschläge und klebt eine Briefmarke darauf.“ Und mit geheimnisvoller Stimme fügte sie, an die Zwillinge gewandt, hinzu: „Dann schicken wir die Briefe an den Weihnachtsmann und dann schauen wir mal, was ihr Tolles geschenkt bekommt!“ Die Zwillinge kicherten und die ausgelassene Stimmung am Tisch war deutlich zu spüren.
Leo seufzte erneut und warf wieder einen traurigen Blick auf seinen immer noch leeren Wunschzettel. Er setzte seinen Stift auf dem Papier an, doch seltsamerweise schien ihm die Fähigkeit zu schreiben abhandengekommen zu sein. Er schaffte es einfach nicht, die Worte auf den Wunschzettel zu schreiben, die er dort so gerne gelesen hätte.
Bevor er jedoch weiter nachdenken konnte, warf ihm seine Cousine einen der Briefumschläge hin und als er aufblickte, sah er gerade noch, wie sie, ebenfalls mit traurigem Blick, ihren immer noch leeren Wunschzettel zusammenfaltete und in einen eigenen, weihnachtlich gestalteten Briefumschlag steckte. Leo entschied sich, es ihr gleich zu tun und faltete seinen ebenfalls leeren Wunschzettel zusammen und packte ihn in seinen Briefumschlag, den Oma Barbara kurze Zeit später mit einem Lächeln einsammelte.

Beim Ersten-Advents-Essen, genauso wie das gemeinsame Wunschzettelschreiben eine lange Familientradition, gab es wie immer mehr als genügend zu Essen. Leo wusste, dass Oma Barbara extra früh aufgestanden war und den ganzen Tag nichts anderes getan hatte, als mit viel Liebe das Essen und die Wunschzettel vorzubereiten. Und genau so schmeckte es auch! Egal was er probierte, alles schmeckte himmlisch gut. Egal, ob die kleinen Käse-Kartoffelpuffer als Vorspeise, der Schmorbraten mit Spätzlen als Hauptgericht oder die Schoko-Kirsch Muffins als Nachspeise, alles zerging Leo regelrecht auf der Zunge. Während des Essen tauschten die Erwachsenen Geschichten über ihre Kinder aus oder unterhielten sich über Sport, Politik und die Welt. Benedict, der neben Le0 saß, hatte das gesamte Essen von den vielen tollen Sachen erzählt, die er sich alles vom Weihnachtsmann gewünscht hatte: Rennautos, Pokémon Karten, Star Wars Lego, eine Xbox und vieles mehr. Nicht einmal hatte er gefragt, was Leo sich denn gewünscht hatte. Und das war diesem auch gerade so recht. Er hatte so getan, als würde er seinem Cousin zuhören, hatte ab und an genickt, in Wirklichkeit aber, war er mit seinen Gedanken bei seinem Weihnachtswunsch gewesen, der er dieses Jahr mal wieder nicht auf den Wunschzettel geschafft hatte. Dass er nicht das einzige Kind am Tisch gewesen war, welches einen leeren Wunschzettel abgegeben hatte, das war ihm schon wieder entfallen.
Lara, die neben ihrer Mutter gesessen und den ganzen Abend lustlos im Essen herumgestochert hatte, hatte sich irgendwann vom Tisch entschuldigt und war in ihr Gästezimmer verschwunden. Lara und Benedict wohnten mit ihren Eltern etwa eine dreiviertel Stunde entfernt. Da heute Abend aber wohl eine nicht ganz so geringe Menge Alkohol fließen würde, hatten sie sich, wie jedes Jahr, bei ihrer Oma für die Nacht einquartiert.
Gegen 20 Uhr, entschuldigte sich auch Leo vom Tisch. Er war das letzte Kind gewesen, welches noch am Tisch gesessen hatte. Seine kleinen Schwestern spielten mit Cousin Benedict auf dem Teppich in Wohnzimmer und er hatte irgendwann einfach keine Lust mehr gehabt, den Gesprächen der Erwachsenen zu lauschen. Also begann er ziellos durch das Haus seiner Großeltern zu laufen. Er kannte dieses wie seine Westentasche. Schon als Kleines Kind war er hier regelmäßig zu Besuch gewesen und auch heute noch war er fast jede Woche zu Gast.
Während seines Streifzuges durch das große alte Haus schweiften seine Gedanken wieder in Richtung Wunschzettel. Hätte er doch einfach aufgeschrieben, was er sich wirklich wünschte. Aber nein. Er wusste, dass dies nicht möglich war. Niemals würde er diesen Wunsch auf einem Wunschzettel schreiben, oder schlimmer noch, mit jemandem darüber reden können. Also zog er weiter gedankenverloren durch das Haus, ging die Treppe in den ersten Stock hinauf und erblickte ein Licht. Eine Tür stand einen Spalt weit offen. Leo wusste, dass dies eines der Gästezimmer war. Bestimmt war dies das Zimmer seiner Cousine. Sie war vorhin ja nach oben gegangen. Bens erinnerte sich daran, dass auch Lara einen leeren Wunschzettel abgegeben hatte. Ob sie sich nichts wünschte? Hatte sie denn alles, was sie haben wollte? Oder war sie einfach zu alt für so etwas und hatte mit ihren Eltern eine andere Absprache getroffen? Vielleicht sollte er sich das für nächstes Jahr auch überlegen. Schließlich wäre er dann 12 Jahre alt und einfach zu alt, so einen lächerlichen Wunschzettel auszufüllen. Insbesondere, wenn er sich sowieso nicht wünschen konnte, was er wollte…
Leo ging weiter in Richtung der halboffenen Türe, ohne wirklich aktiv darüber nachzudenken. Als er näherkam, hörte er Geräusche aus dem Zimmer. Diese konnte er jedoch nicht zuordnen. Vor der Türe angekommen, legte er seine Hand auf die Klinke, fragte kurz: „Lara?“ und öffnete sie. Und was er dort sah, verschlug ihm den Atem!

 

2 Andere Gedanken – trotzdem Probleme

Lara fuhr sich durch die Haare. Ein vorweihnachtlicher Duft, der Mix aus dem Geruch des leckeren Essens, welches ihre Großmutter gerade vorbereitete, den Weihnachtsplätzchen, die vor ihr auf dem Tisch standen und dem generell holzigen Geruch des alten Hauses ihrer Großeltern, zog ihr durch die Nase. Früher hatte sie diesen Geruch geliebt. Die Weihnachtszeit allgemein, war die schönste Zeit des Jahres gewesen. Lecker Essen, man traf die gesamte Familie und natürlich gab es Geschenke! Doch dieses Jahr war alles anders.
Lara hatte dieses Jahr kein Bedürfnis ihre Cousins und Cousinen zu treffen oder von ihrer Tante, Onkel und Großmutter umarmt und geliebkost zu werden. Ganz im Gegenteil. Am liebsten würde sie für sich bleiben und sich in ihrem Zimmer verziehen.
Doch hier war sie nun und vor ihr lag dieser doofe Wunschzettel, den sie ausfüllen sollte. Was dachten ihre Eltern, was sie darauf schreiben sollte? „Ich wünsche mir, nicht wie ein kleines Baby jede Nacht ins Bett zu machen und jeden Morgen in einem Nassen Bett aufzuwachen.“? oder „Ich wünsche mir, dass ihr mir, wenn ich schon jede Nacht ins Bett mache, endlich Windeln kauft. Saugfähige Windeln, damit mein Bett trocken bleibt.“? Nein, ganz sicher nicht…
Lara blickte den Tisch auf und ab und bemerkte, wie ihr Cousin Leo auf ihren leeren Wunschzettel schaute und dann den Blick erhob, um sie anzuschauen. Lara blickte schnell in eine andere Richtung und gab vor, sich die Familienfotos an der Wohnzimmerwand aus der Distanz anzuschauen.
Als ihre Großmutter dann kurze Zeit später den baldigen Beginn des Abendessens verkündete, schnappte sie sich schnell den Stapel der Briefumschläge, nahm sich einen und warf den Kleinen die restlichen Briefumschläge zu. Sie stopfte ihren leeren Wunschzettel regelrecht in seinen Briefumschlag und war dann ganz froh, als sie aufgefordert wurde, beim Tisch decken zu helfen. Das würde sie wenigstens auf andere Gedanken bringen… hoffte sie.
Das Abendessen zog sich, so wie jedes Jahr. Als sie ihren Nachtisch heruntergeschlungen hatte – er schmeckte natürlich mal wieder köstlich – entschuldigte sich Lara vom Tisch und verzog sich auf ihr Zimmer. Dort hatte sie wenigstens ihre Ruhe.
Lara legte sich auf ihr frisch bezogenes Bett und versank mit ihren Gedanken wieder beim Thema Bettnässen und Windeln. Seit gut 3 Monaten machte sie jetzt auf unerklärlicherweise wieder ins Bett. Jede Nacht. Wirklich viel. Sie hatte viele peinliche Arztbesuche über sich ergehen lassen, doch niemand konnte etwas feststellen. Ihre Eltern hatten sie von Anfang an unterstützt und ihr Halt gegeben. Es hatte in den letzten Monaten viele Abende gegeben, in denen Lara einfach nur hemmungslos in die Schultern ihrer Mutter geweint und ihr Leben verdammt hatte. Beim vorerst letzten Arztbesuch hatte diese, eine junge Ärztin, spezialisiert auf bettnässende Kinder und Teenager, vorgeschlagen, „Schutzhöschen“ zu kaufen, bis sich das Problem irgendwann hoffentlich von selbst legen würde. Lara hatte sofort gewusst, dass mit diesen Schutzhöschen Windeln gemeint gewesen waren. In diesem Moment war eine Welt für sie zusammengebrochen. Windeln… wie ein Baby…
Doch dazu war es nie gekommen. Ihr Vater, auch dieser hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt voll und ganz unterstützt, hatte sofort gemeint, dass er seiner 15-jährigen Tochter keine Windeln kaufen würde! Das ginge zu weit! Dafür sei sie zu alt! Die Überzeugungsversuche der Ärztin und seiner Ehefrau waren erfolglos geblieben. Windeln waren tabu!
Dies fand Lara anfangs auch gut so. Denn ihr Vater hatte recht. Sie war zu alt für Windeln! Auch wenn sie ins Bett machte, niemand würde sie je dazu bringen können, Windeln zu tragen!
Aber nur wenige Tage später, hatte sie im Internet Gleichgesinnte gefunden und ihre Ansicht hatte sich gewandelt. Sie hatte gelesen, wie viel einfacher es war Windeln zu tragen, als im nassen Bett aufzuwachen. Und sie hatte herausgefunden, dass es Windeln in ihrer Größe, ja sogar noch viel größer, gab. Die Zahnräder in ihrem Kopf waren angestoßen wurden. Waren Windeln wirklich so schlimm? War es vielleicht nicht doch besser, in einem trockenen Bett aufzuwachen? Und wenn extra Windeln in ihrer Größe produziert wurden, gab es mehr Menschen auf der Welt, die solche Probleme hatten? Diese Gedanken hatten sie eine ganze Weile verfolgt.
Als sie vor wenigen Wochen dann einkaufen gewesen war, hatte Lara in der Damenhygiene-Abteilung etwas entdeckt: Windeln. Windeln in ihrer Größe. Diese hatte sie natürlich nicht gekauft, aber vergessen konnte sie diese auch nicht mehr. Vor etwa einer Woche dann, als das Thema Übernachtung bei Oma Barbara aufgekommen war, hatte sie für sich eine Entscheidung getroffen: Das Bett würde trocken bleiben! Also hatte sie sich in den Zug gesetzt und fast eine Stunde entfernt in einem großen Supermarkt eine Packung DryNites Pyjama Pants 13+ gekauft. Aufgeregt und mit hochrotem Kopf hatte sie diese an der Kasse bezahlt, schnell im mitgebrachten Rucksack verstaut und zuhause sicher versteckt.
Doch die DryNites hatten sich als Enttäuschung herausgestellt. Am nächsten Morgen war das Bett erneut nass gewesen. Nicht patschnass wie sonst, aber doch feucht: Die DryNites hatte ihrem nächtlichen Problem nicht standgehalten und war ausgelaufen. Lara war enttäuscht gewesen. Erneut hatte sie im Internet recherchiert und herausgefunden, dass es durchaus saugfähigere Windeln gab. Aber wie sie an diese kommen sollte, wusste Lara nicht.
Und so hatte sie sich damit abgefunden, dass das Bett bei Oma Barbara wohl doch nicht trocken bleiben würde. Ihr Vater hatte gesagt, das sei alles abgeklärt und Oma Barbara wüsste Bescheid, sie brauche sich also keine Sorgen machen. Trotzdem hatte sie kurz vor der Abfahrt entschieden, ein paar DryNites einzupacken, in der Hoffnung, das Bett nicht vollständig unter Wasser zu setzen.

Irgendwann stand Lara also wieder auf, seufzte und zog eine der DryNites aus dem kleinen Koffer, den sie mitgebracht hatte. Was würde sie nur für saugfähigere Windeln geben. Sie hatte es satt, in nassen Betten aufzuwachen! Um den größten Schaden zu vermeiden, zog Lara jedoch ihre Hose aus und stieg in die bereitliegende DryNites. Diese würde zumindest einen Teil ihres… Unfalls auffangen. Diese müsste sie dann morgen noch irgendwie entsorgen und ihrer Großmutter wohl oder übel beichten müssen, dass sie neues Bettzeug bräuchte. Das würde peinlich werden!
Aber das war kein Problem für Heute-Lara. Das war ein Problem für Morgen-Lara.
Gerade, als sie sich ihre DryNites angezogen hatte und nach ihrer Schlafanzughose griff, sah sie aus dem Augenwinkel, wie die Tür aufschwang und eine Stimme, die sie nur zu gut kannte, leise sagte: „Lara?“

Autor: Anonym

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Tags: familiengeheimnisse, familientradition, weiße, präsentiert, nbsp
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